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Informelle Kunst franzosisch art informel oder kurz Informel ist ein Sammelbegriff fur die Stilrichtungen der abstrakten im Sinne von nicht geometrischen gegenstandslosen Kunst in den europaischen Nachkriegsjahren die ihre Ursprunge im Paris der 1940er und 1950er Jahre hat K O Gotz 1954France Rotar Skulptur Leben am Warmen Damm Wiesbaden 1981 aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Entwicklung und Charakteristik 2 1 Entstehung 2 2 Charakteristik 2 3 Stromungen und Parallelen 2 4 Informel in Deutschland 3 Kunstlergruppen des Informel 4 Erste deutsche Museumsausstellungen 5 Reprasentative Retrospektiven 6 Deutsche Galerien des Informel 7 Kunstler des Informel 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksBegriff BearbeitenDer Begriff Informel bezeichnet keinen einheitlichen Stil sondern charakterisiert eine kunstlerische Haltung die das klassische Form und Kompositionsprinzip ebenso ablehnt wie die geometrische Abstraktion 1 Konstitutiv ist das Prinzip der Formlosigkeit im Spannungsfeld von Formauflosung und Formwerdung 2 Der Begriff fasst verschiedene abstrakte Stromungen der europaischen Nachkriegskunst zusammen Nach Rolf Wedewer umschliesst er zwei differente Ausdrucksweisen das Gestische und die Texturologien 3 Namensgeber war der Kunstkritiker Michel Tapie der den Namen art informel fur eine Pariser Ausstellung im Studio Facchetti im November 1951 mit dem Titel Signifiants de l informel gepragt hat 4 Kurze Zeit spater im November 1952 fand ebenfalls im Studio Facchetti die beruhmte Ausstellung von Tapie mit dem Titel Un art autre statt 5 in der fast alle wichtigen Kunstler der Bewegung vertreten waren Vornehmlich in der Fruhzeit war auch die Bezeichnung Tachismus ublich ein von dem Kunstkritiker Pierre Gueguen gepragter Begriff 6 Ein weiterer synonymer Begriff ist Lyrische Abstraktion der von Georges Mathieu 7 8 9 in Verbindung mit der Ecole de Paris 2 10 gepragt wurde 11 Parallel zum Informel 12 entwickelte sich in den USA der Abstrakte Expressionismus 13 Entwicklung und Charakteristik BearbeitenEntstehung Bearbeiten Das Informel bildete sich in Paris als Gegenpol zur geometrischen Abstraktion die auch von der Ecole de Paris vertreten wurde Als direkte Wegbereiter des Informel gelten die damals in Paris ansassigen Kunstler Wols Jean Fautrier und Hans Hartung der seinerseits von Wassily Kandinsky und Paul Klee beeinflusst war Daneben werden als bedeutende Anreger des deutschen Informel auch Willi Baumeister Ernst Wilhelm Nay Theodor Werner und Fritz Winter genannt 14 Nicht nur Anreger sondern einer der fruhen Vertreter war Carl Buchheister Als eher indirekter Ahn und Impulsgeber wird Claude Monet mit seinen Seerosenbildern angesehen 15 Charakteristik Bearbeiten Informel wird als Sammelbegriff fur diejenigen Kunstauspragungen verwendet die sich auf die nicht geometrische Traditionslinie abstrakter Malerei grundet 16 Zu seinen Merkmalen zahlen die Formlosigkeit und die Spontaneitat bei der kunstlerischen Produktion Farbe und andere bildnerische Materialien werden autonom eingesetzt Der Arbeitsprozess unterliegt keinen starren Regeln er folgt auch wie im Surrealismus Prozessen des Unbewussten Informel ist innerhalb des 20 Jahrhunderts die Phase II der malerischen Abstraktion Informel hat das Testament Kandinskys vollstreckt ist jedoch nicht sein Epigone geworden Informel wurde seine Metamorphose Eugen Thiemann 1980 Informel Gotz Schultze Hoehme Ausstellungskatalog Museum am Ostwall Dortmund S 5f Stromungen und Parallelen Bearbeiten Tachismus und Informel werden oft gleichgesetzt und gelten als europaisches Pendant zum US amerikanischen abstrakten Expressionismus der sich in den 1940er Jahren getrennt vom europaischen Kunststil entwickelte und mit den Stilvarianten des Action Painting und der Farbfeldmalerei Colour Field Painting hervortrat die Stilrichtung des Hard Edge wird teilweise auch dazu gerechnet Nahe Verwandtschaft zum Informel zeigen viele Kunstler der Art brut Rohe Kunst und der Outsider Art Informel in Deutschland Bearbeiten Ab 1952 etablierte sich das Informel in Deutschland Eine der ersten Ausstellungen die verschiedene deutsche informelle Kunstler zeigte war die 1952 in der Frankfurter Zimmergalerie Franck 17 stattfindende Ausstellung Quadriga Arbeiten von Karl Otto Gotz Bernard Schultze Otto Greis und Heinz Kreutz zeigten die verschiedenen informellen Ansatze die von einem spontanen Malgestus bis zu vollig durchdachten Kompositionen reichen Es folgten weitere Informel Ausstellungen wie die der Gruppe ZEN 49 Quadriga und die in Dusseldorf gebildete Gruppe 53 um Gerhard Hoehme Winfred Gaul und Peter Bruning sowie die Dusseldorfer Galerie 22 des frankophilen aus der Emigration zuruckgekehrten Jean Pierre Wilhelm wurden zu Keimzellen des deutschen Informel 18 Auf der documenta II in Kassel im Jahr 1959 die Kunst nach 1945 thematisierte nahmen alle international namhaften Vertreter des Informel und des Abstrakten Expressionismus teil Kunstler des deutschen Informel von internationaler und kunsthistorischer Bedeutung sind Peter Bruning Carl Buchheister Emil Cimiotti Karl Fred Dahmen Hans Hartung Gerhard Hoehme Winfred Gaul Bernard Schultze Emil Schumacher K R H Sonderborg Fred Thieler und Hann Trier Kunstlergruppen des Informel BearbeitenQuadriga Frankfurt am Main ZEN 49 Munchen Gruppe 53 Dusseldorf Junger Westen RecklinghausenErste deutsche Museumsausstellungen Bearbeiten1957 Stadtisches Museum Wiesbaden couleur vivante lebendige farbe franzosische und deutsche maler 7 April bis 30 Juni 1957 1957 Stadtische Galerie im Lenbachpalais Munchen aktiv abstrakt Neue Malerei in Deutschland 11 Oktober bis 15 November 1957 1957 58 Kunsthalle Mannheim Eine neue Richtung in der Malerei 30 November 1957 bis 2 Januar 1958 1959 Historisches Museum Frankfurt Tachismus in Frankfurt Quadriga 52 Kreutz Gotz Greis Schultze 16 Oktober bis 7 November 1959 Reprasentative Retrospektiven Bearbeiten1996 Kunst des Westens Deutsche Kunst 1945 1960 Kunstausstellung der Ruhrfestspiele Recklinghausen Kunsthalle Recklinghausen 5 Mai bis 14 Juli 1996 1997 98 Kunst des Informel Deutsche Malerei und Skulptur nach 1952 Museum am Ostwall Dortmund Kunsthalle in Emden Neue Galerie der Stadt Linz 1998 99 Brennpunkt Informel Quellen Stromungen Reaktionen Kurpfalzisches Museum und Heidelberger Kunstverein Heidelberg 2010 Le grand geste Informel und abstrakter Expressionismus 1946 1964 Museum Kunstpalast Dusseldorf 10 April bis 1 August 2010 2010 Am Anfang war das Informel Sonderschau auf der Art Cologne im April 2010 19 2011 Formexperimente Druckgrafische Folgen des Informel Museum Folkwang Essen 16 April bis 3 Juli 2011 2017 Ersehnte Freiheit Abstraktion in den 1950er Jahren Museum Giersch Frankfurt am Main 19 Marz bis 9 Juli 2017 20 Deutsche Galerien des Informel BearbeitenZimmergalerie Franck Frankfurt am Main Galerie Der Spiegel Koln Galerie 22 Dusseldorf Galerie Schmela Dusseldorf Galerie Intergroup Duisburg Galerie Hans Jurgen Niepel Dusseldorf Galerie Maulberger Munchen Galerie Schlichtenmaier Stuttgart Galerie Georg Nothelfer Berlin Galerie Hennemann Konigswinter Galerie Boisseree Koln Galerie Lauter Mannheim Galerie van de Loo MunchenKunstler des Informel BearbeitenMax Ackermann 1887 1975 21 Karel Appel 1921 2006 Armando 1929 2018 Kurt Bartel 1928 Peter Bruning 1929 1970 Carl Buchheister 1890 1964 Rolf Cavael 1898 1979 Emil Cimiotti 1927 2019 Walter Cuppers 1925 2016 Karl Fred Dahmen 1917 1981 Gunter Drebusch 1925 1998 Natalia Dumitresco 1915 1997 Fathwinter 1906 1974 Kunstlername fur Franz Alfred Theophil Winter Jean Fautrier 1898 1964 Gerson Fehrenbach 1932 2004 Albert Furst 1920 2014 Winfred Gaul 1928 2003 Thomas Grochowiak 1914 2012 Karl Otto Gotz 1914 2017 Otto Greis 1913 2001 Fritz Harnest 1905 1999 Hans Hartung 1904 1989 Gerhard Hoehme 1920 1989 Rolf Iseli 1934 Alexandre Istrati 1915 1991 Asger Jorn 1914 1973 Hans Kaiser 1914 1982 Reinhold Koehler 1919 1970 Heinz Kreutz 1923 2016 Maria Lassnig 1919 2014 Ger Lataster 1920 2012 Jupp Luckeroth 1919 1993 Georges Mathieu 1921 2012 Ludwig Merwart 1913 1979 Henri Michaux 1899 1984 Jean Miotte 1926 2016 Georges Noel 1924 2010 Alfred Pauletto 1927 1985 Hans Platschek 1923 2000 Markus Prachensky 1932 2011 Jean Paul Riopelle 1923 2002 Antonio Saura 1930 1998 Friedrich Julius Scherff 1920 2012 Ruth Schmidt Stockhausen 1922 2014 Jan Schoonhoven 1914 1994 Hans Jurgen Schlieker 1924 2004 Bernard Schultze 1915 2005 Emil Schumacher 1912 1999 Jaroslav Serpan 1922 1976 K R H Sonderborg 1923 2008 Pierre Soulages 1919 2022 Hans Staudacher 1923 2021 Nicolas de Stael 1914 1955 Antoni Tapies 1923 2012 Fred Thieler 1916 1999 Will Torger 1910 1984 Hann Trier 1915 1999 Emilio Vedova 1919 2006 Hans Werdehausen 1910 1977 Friederich Werthmann 1927 2018 Wilhelm Wessel 1904 1971 Peppino Wieternik 1919 1979 Wols 1913 1951 Zao Wou Ki 1920 2013 Siehe auch BearbeitenLyrische Abstraktion Tachismus CoBrA Gutai Gruppe Abstrakter ExpressionismusLiteratur BearbeitenAm Anfang war das Informel Publikation in der Reihe sediment zur Sonderschau auf der Art Cologne 2010 Ausstellungskatalog Le grand geste Informel und abstrakter Expressionismus 1946 1964 museum kunst palast Dusseldorf 10 April bis 1 August 2010 Tayfun Belgin Hrsg Kunst des Informel Malerei und Skulptur nach 1952 Koln 1997 Ursula Geiger Die Maler der Quadriga Und ihre Stellung im Informel Nurnberg 1987 Nicola Carola Heuwinkel Entgrenzte Malerei Art Informel in Deutschland Kehrer Verlag Heidelberg Berlin 2010 Nicola Carola Heuwinkel Max Ackermann und das Abstrakt Absolute in Max Ackermann und das Informel Hrsg Klaus D Bode Nurnberg 2022 ISBN 978 3 943800 36 4 Informel Schriftenreihe des Museums am Ostwall Dortmund Harenberg Edition Dortmund Bd 1 Der Anfang nach dem Ende 2002 ISBN 3 611 00825 7 Bd 2 Begegnung und Wandel 2002 ISBN 3 611 01062 6 Bd 3 Die Plastik Gestus und Raum 2003 ISBN 3 611 01156 8 Bd 4 Material und Technik 2004 ISBN 3 925998 44 6 Dagmar Kaiser Strohmann Vom Aufruhr zur Struktur Schriftwerte im Informel Ausstellungskatalog Gustav Lubcke Museum Hamm 2008 ISBN 3 9807898 6 1 Georg W Koltzsch Hrsg Deutsches Informel Symposium Informel 1986 Karl Fred Dahmen Karl Otto Gotz Gerhard Hoehme Bernhard Schultze Emil Schumacher K R H Sonderborg und Fred Thieler deutsch 296 Seiten 92 Abbildungen 67 in Farbe Edition Galerie Georg Nothelfer ISBN 3 87329 923 2 Gabriele Lueg Studien zur Malerei des deutschen Informel Diss Aachen 1983 Joachim Melchers und Adam C Oellers Hrsg aufbruch im westen Die informelle Malerei der 50er und 60er Jahre in der Region Maas Rhein B Kuhlen Verlag Monchengladbach 2006 ISBN 3 87448 270 7 Manfred de la Motte Hrsg Die Wurde und der Mut L art moral 1991 Texte von Manfred de la Motte Henri Michaux Julien Avard Pierre Restany Rene Deroudille Michel Tapie Otto van de Loo Edition Galerie Georg Nothelfer ISBN 3 87329 897 X Manfred de la Motte Hrsg Dokumente zum deutschen Informel Reihe Hennemann Nr 9 Bonn 1976 Marguerite Hui Muller Yao Der Einfluss der Kunst der chinesischen Kalligraphie auf die westliche informelle Malerei Diss Bonn Koln 1985 ISBN 3 88375 051 4 Marguerite Hui Muller Yao Informelle Malerei und chinesische Kalligrafie in Informel Begegnung und Wandel hrsg von Heinz Althofer Schriftenreihe des Museums am Ostwall Bd 2 Dortmund 2002 ISBN 3 611 01062 6 PDF Version Marie Luise Otten Hrsg Auf dem Weg zur Avantgarde Kunstler der Gruppe 53 Ausstellungskatalog Museum der Stadt Ratingen 2003 ISBN 3 89904 079 1 Marie Luise Otten und Willi Kemp Impulse Informel und Zero in der Sammlung Ingrid und Willi Kemp DruckVerlag Kettler Bonen Westfalen 2006 ISBN 3 926538 60 0 Hans Jurgen Schwalm Ellen Schwinzer Dirk Steimann Hrsg Informel Zeichnung Plastik Malerei Kunsthalle Recklinghausen Markisches Museum Witten Gustav Lubcke Museum Hamm 2010 Rolf Wedewer Die Malerei des Informel Weltverlust und Ich Behauptung Deutscher Kunstverlag Munchen 2007 ISBN 3 422 06560 1 Christoph Zuschlag Hans Gerke Annette Frese Hrsg Brennpunkt Informel Quellen Stromungen Reaktionen Koln 1998 Christoph Zuschlag Zur Kunst des Informel in Hans Jurgen Schwalm Ellen Schwinzer Dirk Steimann Hrsgg Informel Zeichnung Plastik Malerei anlasslich einer Ausstellungstrilogie zum deutschen Informel Kunsthalle Recklinghausen 19 September bis 28 November 2010 Markisches Museum Witten 19 September bis 5 Dezember 2010 Bonen 2010 S 9 17 161 165 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Zuschlag Hans Gerke Annette Frese Hrsg Brennpunkt Informel Quellen Stromungen Reaktionen Koln 1998 S 6 Rolf Wedewer Die Malerei des Informel Weltverlust und Ich Behauptung Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 S 15f Rolf Wedewer Die Malerei des Informel Weltverlust und Ich Behauptung Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 S 10 Rolf Wedewer Die Malerei des Informel Weltverlust und Ich Behauptung Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 S 97 Michel Tapie Un art autre ou il s agit de nouveaux devidages du reel Gabriel Giraud et fils Paris 1952 google com abgerufen am 19 Mai 2020 Key Heymer Zur Ausstellung In Le grand geste Informel und Abstrakter Expressionismus 1946 1964 Ausstellungskatalog museum kunst palast Dusseldorf DuMont Koln 2010 S 21 Georges Mathieu De la revolte a la renaissance au dela du tachisme Paris Gallimard 1973 1 Georges Mathieu D Aristote a l abstraction lyrique In Oeil magazine international d art 1959 52 28 2 Georges Mathieu Les Mathieu de Mathieu Trente ans d abstraction lyrique Musee Picasso Antibes 1976 Georges Mathieu La reponse de l abstraction lyrique et quelques extrapolations d ordre esthetique ethique et metaphysique Paris La Table ronde 1975 3 Margit Rowell La peinture le geste l action lexistentialisme en peinture Paris Klincksieck 1985 1972 Christoph Zuschlag Zur Kunst des Informel in Hans Jurgen Schwalm Ellen Schwinzer Dirk Steimann Hrsgg Informel Zeichnung Plastik Malerei anlasslich einer Ausstellungstrilogie zum deutschen Informel Kunsthalle Recklinghausen 19 September bis 28 November 2010 Markisches Museum Witten 19 September bis 5 Dezember 2010 Bonen 2010 S 9 17 161 165 Irving Sandler Abstrakter Expressionismus Abstract expressionism dt Der Triumph der Amerikanischen Malerei Herrsching Pawlak 1974 4 Will Grohmann Die non figurative Kunst in Deutschland 1955 Claudia Posca Monet informell gesehen Aspekte einer Rezeptionsgeschichte des deutschen Informel In Heinz Althofer Hrsg Informel Begegnung und Wandel Band II der Schriftenreihe des Museums am Ostwall Dortmund Harenberg Edition Dortmund 2002 S 57 73 Nicola Carola Heuwinkel Entgrenzte Malerei Art Informel in Deutschland Kehrer Verlag Heidelberg Berlin 2010 S 33 Cafe Deutschland Im Gesprach mit K O GOTZ Abgerufen am 19 Mai 2020 Bettina Ruhrberg Karl Ruhrberg Im Zeichen der Abstraktion Zur westdeutschen Kunst 1945 1960 In Ferdinand Ullrich Hrsg Kunst des Westens Deutsche Kunst 1945 1960 Katalog der Kunstausstellung der Ruhrfestspiele Recklinghausen 1996 Wienand Verlag Koln 1996 S 18 FAZ vom 24 April 2010 S 40 Am Anfang war das Nichts FAZ vom 27 Marz 2017 S 12 Die Freiheit von Blau Weiss und Grun Nicola Carola Heuwinkel Max Ackermann und das Abstrakt Absolute in Max Ackermann und das Informel Hrsg Klaus D Bode Nurnberg 2022 ISBN 978 3 943800 36 4Weblinks BearbeitenMuseum der Moderne Salzburg EXPRESSIONISMEN Abstrakter Expressionismus Informel amp CoBrA ab ca 1940 Wichtige Vertreter innen und ihre Verbindungen pdf Abgerufen am 1 November 2016 BeyArs com Kunstlexikon Artikel zu Informeller Kunst abgerufen am 7 Januar 2009 Bewegte Strukturen Prasentation des Sammlungsschwerpunktes Deutsches Informel Sonderausstellung des Gustav Lubcke Museums Hamm vom 5 September 2010 bis zum 27 Februar 2011 Memento vom 10 September 2010 im Internet Archive Forschungsstelle Informelle Kunst der Universitat Bonn nbsp Dieser Artikel kann aus urheberrechtlichen Grunden nicht hinreichend bebildert werden Zurzeit sind keine oder nur einzelne passende Abbildungen verfugbar die zur freien Weiternutzung ausreichend lizenziert sind Siehe dazu auch die FAQ 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