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Rolf Iseli 22 Januar 1934 in Bern ist ein Schweizer Maler und Grafiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRolf Iseli wurde am 22 Januar 1934 in Bern geboren Er besuchte von 1950 bis 1954 die Kunstgewerbeschule in Bern und absolvierte eine Ausbildung zum Lithographen Nach der Ausbildung erhielt er 1955 ein Stipendium fur einen einjahrigen Aufenthalt in Paris In Frankreich knupfte er Kontakte zu Sam Francis 1957 hatte Iseli seine erste Einzelausstellung in der Galerie 33 in Bern Im Jahr 1961 erwarb er ein Grundstuck in Saint Romain Burgund in Frankreich Von 1962 bis 1976 unternahm er Studienreisen nach New York Moskau und China Er lebt in Bern und Saint Romain Burgund Frankreich Werk BearbeitenBis zum Jahr 1966 malte Iseli vornehmlich Olgemalde im Stil des Informel Nach 1966 entstanden keine weitere Olbilder mehr sondern nur noch Lithografien Kupferstiche Aquarelle und Collagen Ab 1969 fertigte er auch Gusseisen Objekte mit dreidimensionaler Raumgestaltung Von 1971 an entstehen seine typischen Arbeiten als Materialmalerei und Erdbilder bei denen er Sand Erde Binsen und Nagel einsetzt z B Grosser Kuchen 1971 Zudem entstehen ab Mitte der 70er Jahre grossformatige Druckgraphiken Ausstellungen BearbeitenGruppenausstellungen1957 Zeichnung im Schaffen junger Schweizer Kunstler Kunsthalle Bern La peinture abstraite en Suisse Musee des Beaux Arts Neuchatel 1958 Ungegenstandliche Malerei in der Schweiz Kunstmuseum Winterthur und Kongresshalle Berlin 1959 documenta 2 Kassel 1ere Biennale de Paris Paris 1961 Pittsburg International Exhibition of Painting and Sculpture Pittsburgh USA 1963 7 Biennale Sao Paulo 1968 Geschichte der Collage Kunstgewerbemuseum Zurich 1969 222 junge Schweizer2 Stedelijk Museum Amsterdam Kunsthalle Bern 1970 Das Ding als Objekt Kunsthalle Nurnberg Sonja Henie Niels Onstad Foundation Oslo 1971 Schweizer Zeichnung im 20 Jahrhundert Kunstmuseum Winterthur Staatliche Graphische Sammlung Munchen Kunstmuseum Bern 1972 documenta 5 Kassel in der Abteilung Individuelle Mythologien 1975 13 Biennale Sao Paulo Kunstmuseum Bern 1976 Drawing now Kunsthaus Zurich 1977 L identite et ses visages Musee cantonal des beaux arts de Lausanne 1978 Beginn des Tachismus in der Schweiz Kunsthaus Zurich Kunstverein Braunschweig 1979 Kunsthaus Zurich 1980 Printed Art A view of two decades The Museum of Modern Art New York 1981 Le dessin Suisse 1970 1980 Musee Rath Genf Tel Aviv 1985 L Autoportrait a l age de la photographie Musee cantonal des Beaux Arts Lausanne Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart 7 Apokalypse Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen am Rhein 1986 Konstruktion und Geste Schweizer Kunst der 50er Jahre Stadtische Galerie im Prinz Max Palais Karlsruhe Westfalisches Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Munster Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Mit erweitertem Auge Kunstmuseum Bern 1989 Dimension petit Musee cantonal des beaux arts Lausanne Gesichte Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 1991 de Klee a Iseli Galerie Krugier Ditesheim Genf 1995 Musee cantonal des Beaux Arts de Lausanne Musee des Beaux Arts Dole A chacun sa montagne Musee Jenisch Vevey 1998 Funf Schweizer in Russland Russisches Staatsmuseum Sankt Petersburg Manege Moskau Tiroler Volksmuseum Innsbruck 2000 15 Triennale Originaldruckgrafik Grenchen Kunsthaus Grenchen 2001 Da Kandinsky a Pollock Museo cantonale d arte Lugano Au rendez vous des amis 2 Mamco Genf 2002 Europaweit Kunst der 60er Jahre Stadtische Galerie Karlsruhe 2003 Peter Stein Rolf Iseli Alois Lichtsteiner Kunstmuseum Bern 2006 Sam Francis und Bern Sam Francis Samuel Buri Franz Fedier Rolf Iseli Peter Stein Kunstmuseum BernEinzelausstellungen1957 Galerie 33 in Bern 1960 Galerie Riehentor Basel 1972 Galerie Raeber Luzern 1974 Ulmer Museum 1975 Cabinet des estampes Genf Das Druckgraphische Werk Kunstmuseum Bern 1976 De Moorian s Hertogenbosch Holland 1977 Musee des Ursulines Macon 1978 Kunsthaus Zurich Kunstverein Braunschweig 1982 Perigord 1980 81 Kunstmuseum Bern 1983 Rolf Iseli Georg Baselitz Monumental Prints Museum of Modern Art New York 1984 85 Sprengel Museum Hannover Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen am Rhein Neue Galerie der Stadt Linz 1985 Estampes monumentales Cabinet des estampes Genf 1987 Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 1988 Overbeck Gesellschaft Lubeck Graphische Sammlung der ETH Zurich 1989 Das Schwarz und das Weiss Druckgraphik Wilhelm Hack Museum und Stadtische Kunstsammlungen Ludwigshafen am Rhein 1990 Galerie Rothe Frankfurt am Main Galerie Philip Paris Musee cantonal des Beaux Arts Lausanne 1992 Galerie Philip et Centre Culturel Suisse Paris 1993 2005 Galerie Krugier Ditesheim Genf 93 99 05 Pinacoteca Comunale Casa Rusca Locarno Museum zu Allerheiligen Schaffhausen Bundner Kunstmuseum Chur 1996 Galerie Lawrence Rubin Zurich 1996 2001 Galerie Ditesheim Neuchatel Kunsthalle Burgdorf 1997 Arte Fiera Bologna 2001 The Hubert Goote Gallery Zug 2002 Galerie Kornfeld Zurich 2003 Kunstmuseum Bern 2006 Haus der Kunst St Josef Solothurn 2009 10 Kunstmuseum BernWerke in offentlichem BesitzDie Schule der Gemeinde Sent erhielt von Max Huggler etliche Lithografien von Rolf Iseli geschenkt die in der Mehrzweckhalle und Schulzimmern ausgestellt sind 1 Weblinks BearbeitenSandi Paucic Iseli Rolf In Sikart Publikationen von und uber Rolf Iseli im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Rolf Iseli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Materialien von und uber Rolf Iseli im documenta ArchivEinzelnachweise Bearbeiten 1 Darstellung der Gemeinde Sent abgerufen am 13 August 2009Normdaten Person GND 118555944 lobid OGND AKS LCCN n50037679 VIAF 102316418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Iseli RolfKURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 22 Januar 1934GEBURTSORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Iseli amp oldid 237994177