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Albert Furst 20 April 1920 in Homburg 12 Januar 2014 in Dusseldorf 1 war ein deutscher Kunstler Er gilt als ein fruher Vertreter der bundesdeutschen Informellen Kunst 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Nach dem Abitur studierte Furst in den Jahren 1939 1940 klassische Malerei bei Franz Doll und Martin Paatz wurde aber schon bald in die Wehrmacht einberufen Albert Furst kam in amerikanischer Kriegsgefangenschaft und verlegte sich auf Landschaftsaquarelle 1946 konnte er sein Studium bei Wilhelm Schmurr und Heinrich Kamps fortsetzen Ein Wechsel an die Werkkunstschule Koln erganzte er fur ein Jahr in Paris und geriet dabei zum ersten Mal mit Bildern von Wols in Kontakt um dann ein Staatsexamen in Koln zu machen Ab 1953 arbeitete Albert Furst als Kunsterzieher im Schuldienst u a in den 1960er Jahren im Schloss Gymnasium Benrath und danach am Gymnasium Koblenzer Strasse in Dusseldorf In den Jahren 1956 57 war er Vorsitzender der Gruppe 53 3 was seinen kunstlerischen Horizont enorm erweiterte und grossere Ausstellungen in Dusseldorf Aachen Mannheim und Eindhoven bescherte In den spaten sechziger Jahren war er fur die Rheinische Panto Mini Oper auch als Sanger Schauspieler und Regisseur tatig 1975 ubernahm der Vielbeschaftigte die Leitung des Dusseldorfer Kunstlervereins Malkasten und erreichte bereits zwei Jahre spater die offizielle Offnung des Vereins fur Frauen Ab 1982 konnte er sich nach der Entlassung aus dem Lehrerkollegium ganz seiner eigenen Kunst widmen Albert Furst lebte und arbeitete in Dusseldorf Literatur BearbeitenAlbert Furst Malerei und grafische Arbeiten Stadtmuseum Dusseldorf 7 September bis 12 Oktober 2003 Hrsg Werner Alberg Dusseldorf Stadtmuseum 2003 ISBN 3 926895 09 8 Furst Albert Traumzeichenschwebe Albert Furst Dusseldorf Richter 2000 Furst Albert Bildzeichen im Farbklang Albert Furst Ostfildern Ruit bei Stuttgart Hatje 1996 Andreas Schroyen Albert Furst Beitrag in der Festschrift anlasslich des 150jahrigen Bestehens des Malkasten im Jahre 1998 150 Jahre Kunstler Verein Malkasten Dusseldorf Richter Verlag 1998 S 128 130 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albert Furst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag mit Vita Foto und Bildern von Albert Furst bei Galerie Villa Huhn Ehrenmitglieder im Kunstlerverein Malkasten mit Eintrag zu Albert Furst Albert Furst im Kunstlerlexikon SaarEinzelnachweise Bearbeiten Saarlandischer Maler Albert Furst in Dusseldorf gestorben abgerufen am 1 Februar 2014 Kunstlerlexikon Saar Kunstlerblatt Albert Furst PDF Memento vom 23 Dezember 2014 im Internet Archive Marie Luise Otten Hrsg Auf dem Weg zur Avantgarde Kunstler der Gruppe 53 Katalog Museum der Stadt Ratingen 2003 S 206 Normdaten Person GND 119398559 lobid OGND AKS LCCN n97103659 VIAF 25411727 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Furst AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 20 April 1920GEBURTSORT HomburgSTERBEDATUM 12 Januar 2014STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Furst Kunstler amp oldid 236543754