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Ina Halley 9 Januar 1927 in Chemnitz 7 Juni 1992 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Grabstatte Horst Balzer und Ina Halley Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 4 Horspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIna Halley war eine Theaterschauspielerin die auch viel fur den Film und das Fernsehen gearbeitet hat Bis Mitte der 1950er Jahre war sie an den Theatern in Ost Berlin und West Berlin eine gefragte Darstellerin Danach sind fur Ost Berlin keine Auftritte mehr zu finden Ina Halley war seit 1958 mit dem Theaterregisseur Horst Balzer verheiratet mit dem sie einen Sohn hatte 1 Ihre letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Berliner Waldfriedhof Zehlendorf 2 Feld 037 396 Filmografie Bearbeiten1949 Die Kuckucks 1949 Unser taglich Brot 1950 Die lustigen Weiber von Windsor 1951 Blaubart 1952 Der Furst von Pappenheim 1953 Die Junggesellenfalle 1953 Der Vetter aus Dingsda 1954 Der Mann meines Lebens 1954 Der treue Husar 1955 Ein Herz voll Musik 1961 Das letzte Kapitel 1961 Anruf am Abend Fernsehfilm 1976 Vera Romeyke ist nicht tragbarTheater Bearbeiten1946 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Regie Hans Carl Muller Komodie am Kurfurstendamm Berlin 1947 William Shakespeare Das Wintermarchen Perdita Regie Fritz Genschow Zehlendorfer Freilichtbuhne am Waldsee Berlin 1948 Frank Wedekind Fruhlings Erwachen Wendla Regie Walter Suessenguth Hebbel Theater Berlin 1948 Jewgeni Schwarz nach Hans Christian Andersen Die Schneekonigin Gerda Regie Eduard Matzick Haus der Kultur der Sowjetunion 1949 Lion Feuchtwanger Wahn in Boston Hanna Parrish Regie Wolfgang Kuhne Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1949 Moliere Der Geizige Elise Regie Willi Schmidt Deutsches Theater Berlin 1949 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Recha Regie Gerda Muller Deutsches Theater Berlin 1949 Friedrich Wolf Tai Yang erwacht Ma Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1950 Richard Brinsley Sheridan Die Lasterschule Frau von Qualgeist Regie Aribert Wascher Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1950 Carl Sternheim 1913 Ottilie Regie Gunther Haenel Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1952 William Shakespeare Wie es euch gefallt Celia Regie Falk Harnack Theater am Schiffbauerdamm Berlin 1957 Colette Audry Soledad Regie Frank Lothar Tribune Berlin 1957 Leo Tolstoi Die Macht der Finsternis Regie Fritz Wisten Volksbuhne Berlin 1960 Jacques Audiberti Apfelchen Apfelchen Regie Horst Balzer Renaissance Theater Berlin 1965 Felicien Marceau Der Manager Regie Dieter Reible Renaissance Theater Berlin 1970 Maxim Gorki Die Kleinburger Regie Horst Balzer Freie Volksbuhne Berlin 1976 Marcel Mithois Arc de Triomphe Regie Komodie am Kurfurstendamm Berlin Horspiele Bearbeiten1954 Friedrich Kolander Die Stunde Null Sissy Bearbeitung und Regie Curt Goetz Pflug NWDR 1954 Gottfried Keller Der schlimm heilige Vitalis Jolanda Regie Carl Nagel RB 1958 Dieter Meichsner Auf der Strecke nach D Sabine Balzer Regie Curt Goetz Pflug Horspiel SFB 1958 Horst Pillau Janet kommt heute Abend Mrs Connover Regie Tom Toelle Original Horspiel SFB 1959 Mischa Mleinek Der Konig ist tot Dina Henderson Regie Curt Goetz Pflug Kriminalhorspiel SFB 1962 Karin Ewert Die Reise Anita Regie Curt Goetz Pflug Original Horspiel SFB Weblinks BearbeitenIna Halley in der Internet Movie Database englisch Ina Halley bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Wer ist wer Das deutsche Who s Who Band 1998 1999 Schmidt Romhild Lubeck 1998 S 52 Grabstellenfotografie im DEFA Sternstunden ForumNormdaten Person GND 116412593 lobid OGND AKS VIAF 27821605 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Halley InaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 9 Januar 1927GEBURTSORT ChemnitzSTERBEDATUM 7 Juni 1992STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ina Halley amp oldid 223699905