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Die Impromptus von Franz Schubert sind lyrische Klavierstucke aus den letzten Lebensjahren des Komponisten Sie verteilen sich auf zwei Sammlungen mit je vier Stucken Die erste Gruppe D 899 op 90 komponierte er im Sommer und Herbst 1827 und erganzte sie im Dezember desselben Jahres um vier weitere Stucke D 935 op 142 Franz Schubert gemalt um 1827 oder bis Herbst 1828 von Anton DepaulyNeben den Moments musicaux gehoren die alle in B Tonarten stehenden Charakterstucke zu seinen bekanntesten Klavierwerken und waren vor allem fruher fester Bestandteil der Unterrichtsliteratur und Hausmusik 1 Sie sind heute Teil der Konzertprogramme der Pianisten und werden zyklisch oder einzeln gespielt 2 Die aus dem Franzosischen kommende Bezeichnung Impromptu Improvisation Augenblicklicher Einfall 3 fur die ersten vier Impromptus D 899 geht auf den Wiener Verleger Tobias Haslinger zuruck der zu Schuberts Lebenszeit indes nur die ersten beiden veroffentlichte Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Einzelheiten 2 Zur Musik 2 1 Erste Sammlung 2 1 1 Op 90 Nr 1 2 1 2 Op 90 Nr 2 2 1 3 Op 90 Nr 3 2 1 4 Op 90 Nr 4 2 2 Zweite Sammlung 2 2 1 Op posth 142 Nr 1 2 2 2 Op posth 142 Nr 2 2 2 3 Op posth 142 Nr 3 2 2 4 Op posth 142 Nr 4 3 Formfragen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHintergrund und Einzelheiten BearbeitenSchuberts Klavierwerk fur zwei und vier Hande kann in vier Abschnitte unterteilt werden die gleichberechtigt nebeneinander stehen Sonaten und Fantasien Zyklen von Klavierstucken und Gesellschaftsstucke 4 Zur letzten Gruppe die mit den Schubertiaden und ahnlichen unterhaltenden Veranstaltungen verbunden sind gehoren die Tanze wie Landler Walzer Ecossaise und Menuett und die Marsche 5 Jan Vaclav Vorisek der fur einige Zeit bei Johann Nepomuk Hummel studierte und uber den Beethoven sich lobend ausserte ubertrug die fur Opernparaphrasen verwendete Bezeichnung Impromptu auf seine lyrischen Klavierstucke Eine Sammlung mit sechs seiner Impromptus erschien 1822 in Wien und beeinflusste vermutlich auch Schubert 6 Die zwei ersten Impromptus gehoren zu den wenigen Klavierwerken die neben der Wanderer Fantasie und den Moments Musicaux zu Schuberts Lebzeiten veroffentlicht wurden Die vier Stucke der zweiten Sammlung denen der Komponist selbst den Titel Impromptu gab waren ursprunglich mit den Nummern 5 8 versehen und so als Fortsetzung des ersten Bandes gedacht Als der Verleger die anderen sechs Stucke zehn Jahre nach seinem Tod publizierte veranderte er stellenweise die Taktart und die Notenwerte und strich zwei Wiederholungszeichen 7 Die Beliebtheit der Stucke die bald in zahlreichen Sammlungen vorlagen und zum festen Bestandteil des burgerlichen Musizierens gehorten standen Schuberts Ruf als Komponist von Klaviersonaten in denen er sich mit dem Klavierwerk Ludwig van Beethovens auseinandersetzte im Wege 8 Zur Musik BearbeitenErste Sammlung Bearbeiten Die vier Impromptus D 899 Op 90 bestehen aus Nr 1 in c Moll Nr 2 in Es Dur Nr 3 in Ges Dur Nr 4 in As DurOp 90 Nr 1 Bearbeiten Das erste Stuck in c Moll Allegro molto moderato 4 4 erinnert mit seinem volksliedhaften Thema und dem marschartigen punktierten Rhythmus an eine Ballade Schubert stellt es nach einem Fortissimo Oktavschlag zunachst pianissimo ohne Begleitung vor und erganzt es bei der Wiederholung jeweils akkordisch Im weiteren dynamisch variablen Verlauf variiert er fortlaufend die Begleitung indem er ihre Notenwerte verkurzt Triolen ab Takt 41 Sechzehntel ab Takt 125 Dabei verwendet Schubert die harmonische Ambivalenz des zweiteiligen Themas zwischen dem c Moll des ersten Takte 2 8 und dem Es Dur des zweiten Abschnitts Takte 9 16 fur weitreichende Modulationen in andere Tonarten 9 So fuhrt er das Thema in Takt 41 in die Untermediante As Dur wahrend die Linke eine Triolenbegleitung spielt oder lasst es ab Takt 60 im Bass erklingen Ein lyrischer Hohepunkt wird in Takt 74 erreicht wo uber einer akkordischen Triolenbegleitung ein neues Thema erklingt dessen Wirkung durch die Imitation im Septabstand intensiviert und nach dramatischen Entwicklungen ab Takt 152 in G Dur wiederholt wird Nach den Verdichtungen im mittleren Teil kommt es zu einer Beruhigung indem nun umgekehrt die Notenwerte verlangert werden und uber Sechzehntel und Triolen das in C Dur ausklingende Ende eingeleitet wird 10 nbsp Impromptu in Es Dur op 90 Nr 2Op 90 Nr 2 Bearbeiten Mit seinen schnellen Achtel Triolen ist das zweite Impromptu in Es Dur Allegro 3 4 ein besonders bevorzugtes Stuck der Unterrichtsliteratur geworden Die Vortragsbezeichnungen Allegro piano und legato geben einen Hinweis dass der etudenhafte Charakter der dem Stuck oft verliehen wird unangemessen ist 11 Der akzentuierte und dynamische Mittelteil ben marcato scheint auch in seiner Rhythmik den Charakter mancher Stucke Robert Schumanns vorwegzunehmen Schubert nimmt das markante Thema in der Coda wieder auf die er mit einem Forte Akkord uberraschend in es Moll ausklingen lasst womit er zum dritten Stuck im terzverwandten Ges Dur uberleitet 12 Op 90 Nr 3 Bearbeiten Das dritte Impromptu Andante 4 2 alla breve in Ges Dur ist ein ruhiger an ein Nocturne erinnernder Gesang dessen pianistischer Reiz darin besteht Melodie und Begleitung gemeinsam mit der rechten Hand zu spielen Ubernimmt der funfte Finger die Melodietone gestalten die ubrigen die harfenartig arpeggierte Begleitung welche die Kantilene mit neuen harmonischen Wendungen untermalt Schubert liess sich von Haslinger uberzeugen das Stuck nach G Dur zu transponieren Der um den Absatz besorgte Verleger hielt die ursprungliche B Tonart fur zu kompliziert und wollte die Spielbarkeit erleichtern Op 90 Nr 4 Bearbeiten Mit seiner Lange und Dramatik knupft das vierte Impromptu Allegretto 3 4 an das erste Stuck an Es steht in As Dur und uberrascht bereits in den ersten Kaskade der sich uber jeweils zwei Takte erstreckenden Arpeggien durch das Tongeschlecht as Moll Ab Takt 47 etabliert sich eine von der Linken gespielte Melodie in As Dur die von den auf einen Takt verkurzten Kaskaden der Rechten begleitet wird Der ausgedehnte Mittelteil in cis Moll wird durch chromatische Vorhalte und pathetischen Aufschwunge des Themas gepragt Es wird von vollgriffigen Akkorden begleitet und hebt das Stuck in eine fast spatromantische Sphare Zweite Sammlung Bearbeiten Die vier Impromptus D 935 Op posth 142 bestehen aus Nr 1 in f Moll Nr 2 in As Dur Nr 3 in B Dur Nr 4 in f MollOp posth 142 Nr 1 Bearbeiten Der von Robert Schumann erkannte Zusammenhang der einzelnen Impromptus in einer zugrundeliegenden Klaviersonate zeigt sich besonders auffallig im ersten ausserst komplexen Klavierstuck in f Moll Allegro moderato 4 4 dessen Aufbau sich entfernt an der Sonatensatzform orientiert 13 und dessen Beginn an eine Improvisation erinnert Mit dem pathetischen Eroffnungsakkord und der fortepiano sich anschliessenden rhythmisch punktierten Abwartsbewegung pragt das erste Thema den ernsten Charakter des gesamten Werkes Das in Takt 44 einsetzende gesangvolle zweite Thema in As Dur greift mit seinen repetierenden Dreiklangen Motive der Uberleitungsgruppe auf die bis zur Oktavkaskade der Takte 39 42 reicht Nachdem die Melodie in die Sopranlage aufgestiegen ist wird sie auch von der linken Hand ubernommen die sie bei der dritten Wiederholung allein tragt und nun von der rechten figurativ umspielt wird Der mit Takt 69 einsetzende durchfuhrungsartige Teil beginnt nach dem charakteristischen Dur Moll Wechsel in as Moll und gehort zu den Hohepunkten Schubertscher Klaviermusik Wahrend die rechte Hand durch fortlaufend gespielte Sechzehntel Arpeggien einen Klangteppich erzeugt spielt die linke einen wehmutigen Dialog der aus drei bis funftonigen Fragen in der hohen Stimmlage und Antworten im Bass getragen und bis Takt 114 gefuhrt wird Am Beginn der Reprise steht das erste Thema erneut in f Moll wahrend die lange Uberleitungsgruppe das zweite Takt 159 nun nach F Dur fuhrt ein Ubergang der sich auch in dem ab Takt 182 wiederholten Durchfuhrungsteil findet Op posth 142 Nr 2 Bearbeiten Einen intimen Gegensatz bildet das zweite Stuck allegretto 3 4 in As Dur dessen Bekanntheit mit seiner relativ einfachen Spielbarkeit und dem eingangigen Lied Thema zusammenhangt Schubert wiederholt das achttaktige Thema eine Oktave erhoht und variiert hier bereits den harmonischen Verlauf indem er uber den Septakkord fur einen Moment die Paralleltonart f Moll anklingen lasst Doppeloktaven bilden im zweiten Teil einen dynamischen bis fortissimo reichenden Gegensatz und fuhren harmonisch nach ges Moll Die fortlaufende Triolenkette des Trios in Des Dur uberrascht durch ihre verborgene Melodie die ebenfalls zur Beliebtheit des Stuckes beitragt 14 Op posth 142 Nr 3 Bearbeiten Mit dem vorletzten Impromptu in B Dur komponierte Schubert eine seiner bekanntesten Variationsreihen Als Thema wahlte er die abgeanderte Melodie seiner Zwischenaktmusik fur das romantische Schauspiel Rosamunde die er bereits fur den zweiten Satz seines Streichquartetts Nr 13 verwendet hatte Er fuhrt es durch funf Variationen die sich mit ihren Skalen gebrochenen Akkorden und Oktaven zwischen Verspieltheit Pathos und Virtuositat bewegen 15 Die dritte Variation in b Moll erreicht mit ihren begleitenden ein drangendes Sekundmotiv wiederholenden vollgriffigen Akkorden leidenschaftliche Ausdrucksbereiche Op posth 142 Nr 4 Bearbeiten Das abschliessende Impromptu Allegro scherzando 3 8 in f Moll ist vom Taktumfang 525 das langste Stuck der Sammlung und erreicht so die Ausdehnung eines Sonatenfinales 16 Mit den Laufen und Akzenten hinterlasst es einen ausserst bewegten Eindruck und erinnert mit seiner sehr langen Coda den agogischen Steigerungen piu presto und dem wilden das Stuck abschliessenden Abwartslauf an das Ende des Prelude in d Moll op 28 Nr 24 von Frederic Chopin 17 Formfragen Bearbeiten nbsp Robert Schumann 1839 Schubert komponierte die Impromptus nachdem er sich bereits mit der Klaviersonate auseinandergesetzt hatte So schliessen sie an diese Form an sind aber hinsichtlich ihres Zusammenhalts und Aufbaus nur noch oberflachlich mit ihr verbunden Wahrend das erste und dritte Impromptu aus op 90 sowie das Kopfstuck der zweiten Sammlung an die in den langsamen Satzen verwendete Ouverturenform ohne Durchfuhrung erinnert folgen die ubrigen Stucke haufig Tanzformen 18 Es ist nicht einfach sie und die Moments musicaux unter einen Gattungsbegriff zusammenzufassen Wie die Fantasien werden sie haufig an dem uberkommenen Konzept der Klaviersonate gemessen und Unterschiede Uberschneidungen und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet Wahrend sich die Moments musicaux als Bagatellen oder Kleinformen auffassen lassen ist dies fur die umfangreicheren Impromptus nicht problemlos moglich 19 Bereits Robert Schumann erblickte einen Zusammenhang zwischen den Stucken der zweiten Sammlung D 935 und schrieb in einer 1838 verfassten Rezension fur die Neue Zeitschrift fur Musik das f Moll Impromptu sei so offenbar der erste Satz einer Sonate dass gar kein Zweifel aufkommen kann 20 wahrend er das dritte Variationsstuck in B Dur als Fremdkorper einschatzte Das ausserst populare zweite Stuck in As Dur das wegen seiner relativen Einfachheit und eingangigen Thematik von vielen Klavierschulern gespielt wird war fur ihn der 2 Satz derselben Sonate in Tonart und Charakter schliesst es sich dem ersten knapp an Die Freunde Schuberts mussten wissen wo die Schlusssatze hinkommen und ob er die Sonate vollendet habe Das letzte Impromptu schliesslich konne man als Finale betrachten doch spricht wenn auch die Tonart dafur die Fluchtigkeit in der ganzen Anlage beinahe dagegen 21 Alfred Einstein unterstutzte diese Betrachtung und glaubte Schubert habe die Sonatensatze aus finanziellen Erwagungen als einzelne Stucke herausgebracht 22 Nachdem die Drei Klavierstucke D 946 Allegro assai Allegretto und Allegro im Jahre 1868 und die Fragmente D 916B C erst 1978 veroffentlicht wurden kann die Nahe der Impromptus zur Sonate auch gattungsgeschichtlich belegt werden 23 Erinnert die Tonsprache der ersten beiden Stucke an die der Moments musicaux verweist das dritte in Satztechnik und Tonartenplan auf die Fragmente Der Papierbefund legt nahe dass Schubert die Entwurfe der beiden ersten Impromptus D 899 und D 935 und der unvollendeten Stucke im Sommer 1827 schrieb Im April dieses Jahres war die Sonate G Dur D 894 als Folge von vier Klavierstucken Fantasie Andante Menuetto und Allegretto und nicht als zusammenhangendes Werk erschienen 24 Literatur BearbeitenAndreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 430 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Impromptus Schubert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alfred Brendel spielt die vier Schubert Impromptus D935 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Krause Die Klaviermusik Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 Andreas Krause Die Klaviermusik Gattungen und Stiltypen In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 381 Hermann Grabner Grossformen der Instrumentalmusik In Allgemeine Musiklehre Barenreiter Kassel 2011 S 260 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 380 Walburga Litschauer Tanze und Marsche fur Klavier In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 436 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 428 Alfred Brendel Schuberts Klaviersonaten 1822 1828 In Nachdenken uber Musik Piper Munchen 1984 S 90 Andreas Krause Die fruhen Klaviersonaten In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 387 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 Franz Schubert 4 Impromptus D 935 In Christoph Rueger Hrsg Harenberg Klaviermusikfuhrer 600 Werke vom Barock bis zur Gegenwart Meyers Mannheim 2004 ISBN 3 411 76101 6 S 767 Otto Schumann Franz Schubert In Handbuch der Klaviermusik Heinrichshofen s Verlag Wilhelmshaven 1979 S 317 s den Kommentar von Alfred Cortot in seiner edition de travail des Stuckes Edition Salabert Paris Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 429 Gunther Batel Meisterwerke der Klaviermusik Franz Schubert Fourier Verlag Wiesbaden 1977 S 258 So Franz Schubert 4 Impromptus D 935 In Christoph Rueger Hrsg Harenberg Klaviermusikfuhrer 600 Werke vom Barock bis zur Gegenwart Meyers Mannheim 2004 S 767 So Otto Schumann Franz Schubert In Handbuch der Klaviermusik Heinrichshofen s Verlag Wilhelmshaven 1979 S 319 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 429 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 429 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 381 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 Zit nach Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 Zit nach Franz Schubert 4 Impromptus D 935 In Christoph Rueger Hrsg Harenberg Klaviermusikfuhrer 600 Werke vom Barock bis zur Gegenwart Meyers Mannheim 2004 S 767 Franz Schubert 4 Impromptus D 935 In Christoph Rueger Hrsg Harenberg Klaviermusikfuhrer 600 Werke vom Barock bis zur Gegenwart Meyers Mannheim 2004 S 767 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 427 Andreas Krause Klavierstuckzyklen 1826 1828 In Walther Durr Andreas Krause Hrsg Schubert Handbuch Metzler Stuttgart 2010 S 428 Impromptus von Franz Schubert Erste Sammlung D 899 c Moll Es Dur Ges Dur As Dur Zweite Sammlung D 935 f Moll As Dur B Dur f Moll Drei Klavierstucke Nachlass D 946 es Moll Es Dur C Dur Siehe auch Impromptus Schubert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Impromptus Schubert amp oldid 234961131