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Die Hundertfusser Chilopoda sind eine Klasse der Gliederfusser Arthropoda und werden bei den Tausendfussern Myriapoda eingeordnet Weltweit sind etwa 3 700 Arten dieser Tiere bekannt womit sie nach den Doppelfussern die zweitgrosste Gruppe der Tausendfusser darstellen Es wird jedoch davon ausgegangen dass eine weitaus hohere Zahl an Arten existiert In Deutschland leben etwa 60 Arten Die Tiere erreichen meist Korperlangen von 1 bis 10 Zentimetern tropische Hundertfusser Arten der Ordnung Scolopendromorpha dt Riesenlaufer oder Skolopender konnen auch uber 30 Zentimeter lang werden HundertfusserHundertfusser beim BeutefangSystematikUberstamm Hautungstiere Ecdysozoa Stamm Gliederfusser Arthropoda Unterstamm Tausendfusser Myriapoda Klasse HundertfusserWissenschaftlicher NameChilopodaLatreille 1817OrdnungenSpinnenlaufer Scutigeromorpha Steinlaufer Lithobiomorpha Craterostigmomorpha Riesenlaufer Scolopendromorpha Erdlaufer GeophilomorphaKopfunterseite mit dem zu Giftklauen umgewandelten ersten Beinpaar Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Ausserer Aufbau 1 2 Innere Anatomie 2 Verbreitung und Lebensweise 3 Fortpflanzung und Entwicklung 4 Gift 5 Systematik der Hundertfusser 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenDie Hundertfusser stellen eine Zusammenfassung von funf Einzelgruppen dar die in ihrer Morphologie stark variieren weswegen eine einheitliche Beschreibung schwierig ist Wie alle Angehorigen der Myriapoden zeichnen sich die Hundertfusser vor allem durch eine einheitliche Gliederung der Korpersegmente aus Auch die grosse Giftklaue die aus dem ersten Laufbeinpaar entwickelt wurde und entsprechend als Maxilliped bezeichnet wird ist bei allen Hundertfussern zu finden Ausserer Aufbau Bearbeiten Bei allen Gruppen mit Ausnahme der Scutigeromorpha ist der Kopf flach Die Vorderkante bildet immer eine Verbindungslinie zwischen den beiden Antennen der Stirnschild Clupeus ist nach unten weggeklappt Auf diese Weise gelangt der Mundraum mit den Mundwerkzeugen auf die Kopfunterseite direkt vor die Giftklauen Die Mandibeln sind bei den Scutigeromorpha sehr kraftig ausgebildet und in der Lage Chitinteile zu zerbeissen Die 1 Maxillen helfen bei der Nahrungsaufnahme und halten die Partikel fest Die 2 Maxillen bestehen nur aus einem Taster mit Halteklaue sowie einer spangenartigen Struktur Die grossen Giftklauen besitzen eine starke Spitze an der die grosse Giftdruse ausmundet Sie konnen bei den Scutigeromorpha in alle Richtungen bewegt werden bei allen anderen Gruppen sind sie durch eine Huftplatte versteift und konnen nur in einer Ebene eingesetzt werden Die Antennen stellen bei den Scutigeromorpha Geisselantennen mit zwei Grundgliedern dar Konvergenz zur Antenne der Insekten bei allen anderen sind sie als perlschnurartige Gliederantennen ausgebildet Facettenaugen kommen nur bei den Scutigeromorphen vor Die anderen Gruppen besitzen punktformige Seitenaugen Ocellen die eine Linse aus der Hornhaut gebildet besitzen denen aber der darunter liegende Kristallkegel der Scutigeromorpha und anderer Arthropodengruppen fehlt Viele Geophilomorphen sind augenlos auch in den anderen Gruppen kommen blinde Arten vor Ausserdem finden sich postantennale Sinnesorgane Tomosvarysche Organe in der Nahe der Antennenbasis bei den Lithobiomorpha und den Scutigeromorpha die wahrscheinlich Rezeptoren fur Kohlendioxidkonzentration darstellen nbsp Hundertfusser nbsp Hundertfusser aus Thailand bei Phang NgaDie Ruckenplatten Tergite variieren besonders bei den Lithobiomorpha in ihrer Lange Heterotergie bei den Scutigeomorpha bedeckt eine besonders grosse Platte die Segmente 7 bis 9 Bei den Geophilomorphen gehoren zu jedem Segment zwei Ruckenplatten Insgesamt haben die Lithobiomorpha und die Craterostigmomorpha nur 15 Beinpaare die Scolopendromorpha 21 bis 23 Beinpaare und die Geophilomorpha bis zu 191 Beinpaare Ein gemeinsames Merkmal aller Hundertfusser ist eine ungerade Anzahl der Beinpaare Dies ruhrt daher dass wahrend der embryonalen Entwicklung der Tiere aus einem Korpersegment immer zwei Beinpaare vier einzelne Beine hervorgehen Das erste Beinpaar wird im weiteren Verlauf aber zu einer Giftklaue umgebildet aus dem ersten Segment geht also nur ein Beinpaar hervor Alle weiteren Laufbein Segmente tragen jeweils zwei Beinpaare bei das terminale Paar wird allerdings bei manchen Arten mehr oder weniger stark umgebildet In der Summe ergibt sich immer eine ungerade Gesamtzahl der Beinpaare 1 Hundertfusser konnen daher grundsatzlich nicht exakt einhundert Beine aufweisen da dies 50 Beinpaaren entsprechen wurde und damit eine gerade Zahl ware Das letzte Laufbeinpaar wird bei allen Hundertfussern erhoben getragen und ist manchmal speziell umgebaut So bildet es bei den Scutigeromorpha ein antennenartig verlangertes Fuhlerbein bei einigen Scolopendra Arten bildet es eine kraftige Zange Hinter diesem Laufbeinpaar folgen bei den Hundertfussern noch zwei Segmente ohne Laufbeine Diese tragen bei den Scutigeromorpha zwei Paar griffelartige Gonopoden die Weibchen der Scutigeromorpha und der Lithobiomorpha haben hier eine Gonopodenzange Die Tracheenoffnungen liegen bei den Scutigeromorpha immer dorsal hinter den Tergiten wahrend sie bei allen anderen Gruppen oberhalb der Beine liegen Fast alle Gruppen besitzen zur Verteidigung Wehrdrusen Diese scheiden bei den Scolopendromorpha ein blausaurehaltiges Sekret ab bei den Lithobiomorpha und Geophilomorpha leimartige Substanzen die die Mundwerkzeuge attackierender Arthropoden verkleben Innere Anatomie Bearbeiten Die Tracheenoffnungen der Hundertfusser sind fur gewohnlich fein miteinander verzweigt Das Strickleiternervensystem erstreckt sich in Form von gepaarten Ganglien Nervenknoten Das Gehirn ist wie bei Insekten dreiteilig aufgebaut Der Darm der Hundertfusser ist in die Speiserohre den Mitteldarm und Hinterdarm gegliedert Als Ausscheidungsorgane dienen am Afterbereich zwei paarig angeordnete Malpighische Gefasse die aus dem Mittel und Hinterdarm entspringen Abhangig vom Geschlecht verlaufen bei Hundertfussern sowohl der Eierstock als auch der Hoden durch den Grossteil des Rumpfes 2 Hundertfusser haben wie alle Gliederfusser ein offenes Blutkreislaufsystem Es besteht bei den Vertretern dieser Klasse aus dem sog Dorsalgefass bei dem es sich um das Herz und die Aorta handelt und aus dem Ventralgefass sowie dem Maxillipedbogen der beide Gefasse miteinander verbindet Das Herz ist als schlauchformiges Pumpenorgan aufgebaut Es enthalt uber 20 separate Kammern und streckt sich beinahe auf den gesamten Rumpf des Tieres aus 3 Die Aorta reicht bis in den Kopfbereich 2 Das Herz ist vom Rest des Korpers durch eine Membran getrennt Seine Frequenz belauft sich auf Werte zwischen 30 bis 54 Schlagen Dabei variiert die Frequenz je nach Temperatur und kann durch Acetylcholin sowie durch Adrenalin beschleunigt und durch Histamin verlangsamt werden 3 Bei der Blutflussigkeit von Hundertfussern handelt es sich um eine Hamolymphe die farblos ist und aus funf Variationen von Blutkorperchen besteht Diese dienen etwa als Immunsystem und als Nahrstofftrager da die Flussigkeit durch ihr Aufweisen von grossen Mengen an Proteinen die Korperzellen ernahrt und somit auch Korperfunktionen reguliert 3 Verbreitung und Lebensweise BearbeitenHundertfusser kommen weltweit bis uber die Polarkreise hinaus vor und besiedeln eine Vielzahl verschiedener Lebensraume vom Regenwald bis zur Wuste Sie benotigen ein feuchtes Milieu und sind in ihrem Lebensraum an Feuchtigkeit gebunden Tagsuber sind sie im Allgemeinen in Laub unter Steinen oder im Erdreich versteckt Auch Komposthaufen sowie faules Holz dienen als Unterschlupf Die Tiere sind lichtscheu und suchen nach dem Aufscheuchen tagsuber schnell die Dunkelheit auf In der Nacht begeben sie sich auf lange ausgedehnte Streifzuge als aktive Jager die ihre Beute verfolgen und blitzschnell uberwaltigen Dabei stossen sie nach vorne ahnlich wie eine Schlange Sie verbeissen sich in ihre Beutetiere und umringeln sie mit ihren Beinen um sie festzuhalten Das starke Gift fuhrt dann zum Tod der Beute Sie konnen eine sehr hohe Geschwindigkeit erreichen und sind sehr flink und wendig Skolopender verfugen in der Regel uber ein extrem hohes Aggressionspotenzial das man sonst kaum bei anderen Tieren findet Sie ziehen sich nicht wie andere Wildtiere bei Belastigung und Storung zuruck sondern verteidigen sich aktiv mit einem Giftbiss Es ist daher dringend davon abzuraten einen Skolopender mit der Hand zu beruhren auch am Hinterleib da sie sich sehr schnell drehen und zubeissen konnen Fortpflanzung und Entwicklung BearbeitenBei allen beobachteten Hundertfusserarten erfolgt die Ubertragung der Spermien uber Spermapakete Spermatophoren Bei den Scutigeromorpha legt das Mannchen eine Spermatophore ab und zieht das Weibchen daruber Bei einigen Arten wie Thereuopodae decipiens nimmt das Mannchen das Spermienpaket mit den Giftklauen auf und heftet es direkt an die Geschlechtsoffnung des Weibchens Bei den Lithobiomorpha und den Scolopendromorpha wird die Spermatophore in Anwesenheit des Weibchens auf ein Gespinst gelegt das Weibchen nimmt diese dann spater auf Bei den Geophilomorpha besteht ebenfalls erst Kontakt zwischen den Geschlechtern Danach begibt sich das Mannchen in einen Gang und legt die Spermatophore ebenfalls auf ein Gespinst von wo sie spater vom Weibchen aufgenommen wird Bei den Scutigeromorpha werden die Eier einzeln und mit Erde maskiert abgelegt Die Weibchen von Scolopendra und Craterostigmus legen einen Eiballen ab und rollen sich ventral um diesen die Geophilomorpha rollen sich dorsal um den Eiballen Bei all diesen brutpflegenden Arten werden die Eier regelmassig beleckt und von Pilzen befreit Bei den Scolopendromorpha und den Geophilomorpha schlupfen die Jungtiere mit voller Segmentzahl Epimorphose und bleiben bis zur dritten Hautung von der Futterung durch die Mutter abhangig erst dann verlassen sie das Gelege Craterostigmus schlupft mit 12 Beinpaaren und erreicht die volle Beinzahl von 15 nach der ersten Hautung Scolopendra besitzt beim Schlupf sieben Beinpaare Lithobius nur vier Sie erreichen die volle Beinzahl von 15 Beinpaaren uber mehrere Hautungen und sie hauten sich auch danach noch weiter Gift BearbeitenBestandteile der Skolopendergifte konnen Acetylcholin Serotonin sowie Histamin sein Einige wenige Arten produzieren auch Blausaure Die Giftwirkung ist fur einen robusten gesunden und erwachsenen Menschen normalerweise nicht lebensgefahrlich jedoch sehr unangenehm und schmerzhaft Die Bissstelle schwillt in der Regel sehr stark an es kommt zu sehr intensiven uber den gesamten Korper strahlenden Schmerzen Dazu kommen je nach Art und Dosierung des Giftes Lahmungserscheinungen die uber mehrere Tage anhalten konnen Ebenfalls verursacht das Gift oftmals Ubelkeit und Schwindelgefuhle sowie ein Taubheitsgefuhl an der Bissstelle In seltenen Fallen kann es auch zu Atemproblemen und Herzrhythmusstorungen fuhren Vor allem bereits erkrankten und geschwachten Menschen sowie Kindern und Senioren wird empfohlen eine arztliche Behandlung in Anspruch zu nehmen Auch eine Nekrose kann unterhalb der Bissstelle auftreten und muss dringend medizinisch behandelt werden Wie bei allen Bisswunden besteht die Gefahr einer Blutvergiftung Es sind bisher zwei Todesfalle dokumentiert dabei handelte es sich zum einen um ein Madchen das von einem Skolopender direkt am Kopf gebissen wurde 4 Bei dem anderen Fall hatte ein 39 jahriger Thailander nachdem er gebissen worden war den Hundertfusser gegessen Innerhalb von zwei Stunden starb er 5 Systematik der Hundertfusser BearbeitenDie Position der Hundertfusser innerhalb der Tracheentiere ist noch umstritten Als anerkannte Hypothese wird die hier vorgestellte Position innerhalb der Myriapoden und dort als Schwestergruppe der aus den Wenigfussern Zwergfussern und Doppelfussern gebildeten Progoneata diskutiert Eine alternative Hypothese diskutiert die Hundertfusser als Schwestergruppe aller anderen Tracheentiere und somit als ursprunglichste Form dieses Taxons mit der Konsequenz dass die Tausendfusser als unnaturliche Gruppe aufgelost werden siehe hierzu Tausendfusser Intern werden die Hundertfusser in mehrere morphologisch unterschiedliche Gruppen aufgeteilt Die Einordnung der funf Hundertfusser Ordnungen gilt als ziemlich gesichert und ist folgendem Kladogramm zu entnehmen Notostigmophora Scutigeromorpha Spinnenlaufer Pleurostigmomorpha Lithobiomorpha Steinlaufer Phylactometria Craterostigmomorpha Epimorpha Scolopendromorpha Riesenlaufer Geophilomorpha Erdlaufer Die folgende Aufstellung ordnet die mitteleuropaischen Arten in diese Systematik ein nbsp Spinnenlaufer Scutigera coleoptrata Scutigeromorpha Spinnenlaufer Scutigeridae Spinnenlaufer oder auch Spinnenassel Scutigera coleoptrata aus dem Mittelmeergebiet in sudwestdeutsche Weinberge eingeschleppt Pleurostigmophora Lithobiomorpha Henicopidae Lamyctes africanus Lamyctes emarginatus Steinlaufer Lithobiidae Eupolybothrus grossipes Eupolybothrus tridentatus Harpolithobius anodus Lithobius aeruginosus Lithobius agilis Lithobius austriacus Lithobius borealis Lithobius calcaratus Lithobius crassipes Lithobius curtipes Lithobius dentatus Lithobius erythrocephalus Lithobius forficatus Lithobius glacialis Lithobius lapidicola Lithobius latro Lithobius lucifugus Lithobius macilentus Lithobius melanops Lithobius microps Lithobius mutabilis Lithobius muticus Lithobius nodulipes Lithobius pelidnus Lithobius piceus Lithobius punctulatus Lithobius pygmaeus Lithobius subtilis Lithobius tenebrosus Lithobius tricuspis Lithobius valesiacus Lithobius variegatus Epimorpha Riesenlaufer Scolopendromorpha Cryptopidae einzige in Deutschland heimische Gattung der Scolopendromorpha 15 40 mm lang 21 Beinpaare 6 Cryptops anomalans naturlich in England 7 aber auch Frankreich Osterreich und SO Europa in Deutschland eingeschleppt 8 Cryptops hortensis Cryptops parisi Cryptops umbricus Scolopendridae ausschliesslich in den Tropen und Subtropen auch im Mittelmeerraum Europaischer Riesenlaufer Scolopendra cingulata Brasilianischer Riesenlaufer Scolopendra gigantea 25 cm Korperlange beliebtes Terrarientier Ethmostigmus trigonopodus Erdlaufer Geophilomorpha Dignathodontidae Henia brevis Henia vesuviana Strigamia acuminata Strigamia crassipes Strigamia maritima Strigamia transsilvanica Himantariidae Stigmatogaster subterranea Geophilidae Brachygeophilus truncorum Clinopodus flavidus Clinopodus linearis Geophilus carpophagus Geophilus electricus Geophilus flavus Geophilus glacialis Geophilus insculptus Geophilus oligopus Geophilus proximus Geophilus ribauti Geophilus studeri Geophilus truncorum Necrophloeophagus longicornis Pachymerium ferrugineum Stenotaenia linearis Schendylidae Schendyla montana Schendyla nemorensisLiteratur BearbeitenLewis J G E 1981 The biology of centipedes Cambridge University Press Cambridge London New York 476 Seiten Rosenberg J 2009 Die Hundertfusser Die Neue Brehm Bucherei Bd 285 Westarp Wissenschaften Hohenwarsleben 524 SeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hundertfusser Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ariel D Chipman Wallace Arthur Michael Akam A Double Segment Periodicity Underlies Segment Generation in Centipede Development In Current Biology Bd 14 S 1250 Cambridge 2004 ISSN 0960 9822 a b what when how Subclass Chilopoda In what when how Abgerufen am 8 Mai 2021 a b c Christian Kronmuller Hundertfusser Lebensweise Haltung Nachzucht Terrarien Bibliothek NTV Natur und Tier Verlag 2013 ISBN 978 3 86659 219 3 S 14 Sutherland Staun K and John Venomous Creatures of Australia A Field Guide with Notes on First Aid 5th Edition Oxford University Press 1999 ISBN 0 19 550846 7 pp 78 79 Mann schluckt lebenden Hundertfussler und stirbt Augsburger Allgemeine 18 September 2012 abgerufen am 12 Marz 2013 Pichler H 1987 Neue Nachweise von Cryptops Arten in Nordtirol und anderen Bundeslandern Osterreichs Ber nat med Verein Innsbruck 74 125 139 PDF Chilobase 1 2 Vorlage Toter Link chilobase bio unipd it Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Natur in NRWNormdaten Sachbegriff GND 4160805 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hundertfusser amp oldid 239137348