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Ethmostigmus trigonopodus ist ein Riesenlaufer und somit ein Hundertfusser aus der Familie der Scolopendridae Die Art zahlt wie alle der Ordnung zu den grosseren Hundertfussern und ist uberdies die einzige der Gattung Ethmostigmus die auch in Afrika vorkommt Ansonsten existieren Nachweise von Ethmostigmus trigonopodus aus Nepal und aus der Turkei Ethmostigmus trigonopodusEthmostigmus trigonopodusSystematikUnterstamm Tausendfusser Myriapoda Klasse Hundertfusser Chilopoda Ordnung Riesenlaufer Scolopendromorpha Familie ScolopendridaeGattung EthmostigmusArt Ethmostigmus trigonopodusWissenschaftlicher NameEthmostigmus trigonopodus Leach 1817 Die Art tragt im englischen Sprachraum den Trivialnamen Blue legged Centipede ubersetzt Blaubeiniger Hundertfusser was allerdings insofern irrefuhrend ist da der Korper von Ethmostigmus trigonopodus mitsamt der Beine sehr variabel gefarbt sein kann Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Vorkommen 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutespektrum 3 2 Abwehrverhalten und Verteidigung 3 3 Lebenszyklus 3 3 1 Paarung 3 3 2 Eiablage und Inkubation 3 3 3 Heranwachsen und Lebenserwartung 4 Terraristik 5 Bedrohung und Schutz 6 Systematik 6 1 Beschreibungsgeschichte und Synonyme 6 2 Innere Systematik 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Lateralansicht von Ethmostigmus trigonopodus hier mit Beute Ethmostigmus trigonopodus erreicht eine maximale Korperlange von 175 Millimetern Die Art ist insgesamt ein grosser und kraftiger Vertreter der Hundertfusser Beispiele fur verschiedene Farbvariationen sind braune Individuen mit gelben Beinen oder graubraune mit blau getigerten Beinen Wie alle Vertreter der Gattung Ethmostigmus besitzt auch Ethmostigmus trigonopodus 21 Beinpaare 1 Die Kopfplatte von Ethmostigmus trigonopodus ist manchmal an den hinteren Randern mit rudimentaren Basalplatten basal an der Basis liegend versehen Die zweiten Maxillen zweite Mundwerkzeuge haben je zwei gut entwickelte und ubereinander angelegte Stacheln an den Pratarsi vorliegende Beinschienen Von diesen ist der obere gelegentlich viel dunner als der untere Die Maxillipeden Giftklauen verfugen auf jeder Zahnplatte uber vier Zahne von denen zwei mittlere einer gemeinsamen Basis entspringen 2 Vom zweiten bis zum 20 Sternum Brustplatte befinden sich klare und fast vollstandig paramediane vorgelegt zentrale Sulci Furchen Die Coxopleura weiche Flankenhaute aus denen die Coxen Huftglieder entspringen tragen am Hinterende je einen Fortsatz der ungefahr so lang wie das 21 Sternum ist Ausserdem weist dieser Fortsatz zwei apikale an der Spitze gelegene Stacheln normaler Grosse einen vergrosserten ventrolateralen unterhalb seitlichen Stachel sowie einen bis drei weitere Stacheln am dorsomedianen oberhalb zentralen und bogenformigen Rand der Coxopleura auf 2 Vorkommen Bearbeiten nbsp Ethmostigmus trigonopodus im Kruger Nationalpark in Sudafrika nbsp Ethmostigmus trigonopodus bewohnt etwa afromontane Feuchtwalder wie diesen im Tsitsikamma Nationalpark in SudafrikaDas Verbreitungsgebiet von Ethmostigmus trigonopodus erstreckt sich auf dem afrikanischen Kontinent grossflachig von Algerien uber Athiopien bis nach Sudafrika mit Ausnahme westlicher und sudlicher Provinzen Ausserdem kommt die Art auf dem Sansibar Archipel den Vitu Inseln und auf Bioko vor Daneben sind auch Funde von Ethmostigmus trigonopodus aus der turkischen Stadt Aksehir Provinz Konya sowie im Nationalpark Annapurna im Westen Nepals bekannt 3 Damit ist Ethmostigmus trigonopodus die einzige Art der vornehmlich in Asien vertretenen Gattung Ethmostigmus die auch in Afrika vertreten ist Bevorzugte Habitate Lebensraume von Ethmostigmus trigonopodus sind klimatisch gemassigte Walder und Feuchtwalder 1 Lebensweise Bearbeiten nbsp Ethmostigmus trigonopodus ausserhalb seines VerstecksDie Lebensweise von Ethmostigmus trigonopodus entspricht anderer Hundertfusser und somit ist auch die Art vornehmlich nachtaktiv wahrend sie sich tagsuber nicht selten in selbst gegrabenen Rohren oder unter Bodenstreu oder der Vegetation verbringt Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern dieser Klasse zeigt sich Ethmostigmus trigonopodus jedoch auch gelegentlich am Tag 1 Jagdverhalten und Beutespektrum Bearbeiten nbsp Detailansicht von Ethmostigmus trigonopodus mit BeuteWie alle Hundertfusser ernahrt sich auch Ethmostigmus trigonopodus rauberisch und das Jagdverhalten der Art entspricht ebenfalls dem anderer Arten dieser Klasse womit Ethmostigmus trigonopodus sowohl uber eine aktive als auch uber ein passive Jagdmethode verfugt Bei der aktiven Hetzjagd sucht der Hundertfusser grossflachig ein Areal nach Beuteobjekten die er mithilfe seiner Fuhler registriert Dabei richtet er sich wie fur grossere Hundertfusser ublich mit dem vorderen Korperdrittel auf um einen grosseren Suchradius abzudecken Bei der passiven Lauerjagd wartet Ethmostigmus trigonopodus bei Bedarf uber mehrere Stunden verdeckt und wartet so auf Beutetiere Dabei ragen lediglich die Fuhler des Jagers aus seinem Versteck hervor Gerat ein Beutetier in Reichweite und wird es von dem Hundertfusser wahrgenommen schnellt dieser aus seinem Verlies hervor und uberwaltigt das Beuteobjekt sturzartig Bei beiden Jagdvarianten geschieht der Zugriff mithilfe eines durch die Maxillipeden verabreichten Giftbisses sowie einem Umschliessen des Beutetiers mithilfe der Beine Ethmostigmus trigonopodus ist ein opportunistischer Jager und besitzt ein grosses Beutespektrum bestehend aus anderen Wirbellosen vorzugsweise Insekten Spinnen und Wurmern In Gefangenschaft wurde uberdies der erfolgreiche Fang von verschiedenen Heuschrecken darunter Heimchen Acheta domesticus oder anderen Echten Grillen genauso wie Wanderheuschrecken belegt Gleiches gilt fur die Larven von Kafern 4 Abwehrverhalten und Verteidigung Bearbeiten Ethmostigmus trigonopodus verfugt wie alle Hundertfusser sowohl uber zahlreiche passive als auch aktive Abwehrmethoden zum Schutz gegen Pradatoren Fressfeinde Erste Schutzmechanismen sind die fur Hundertfusser typische versteckte Lebensweise oder ein Eingraben in den Untergrund sowie die Farbung die auch als Tarnung an den Untergrund dient Daruber hinaus kann Ethmostigmus trigonopodus bei Storungen ebenfalls die fur Vertreter der Klasse typische Drohhaltung zeigen bei der die Hinterbeine erhoben werden Daruber hinaus kann die Art sich auch mittels einem durch die Maxillipeden verabreichten Giftbiss zur Wehr setzen Der Biss von Ethmostigmus trigonopodus gilt wie bei allen grosseren Hundertfussern auch beim Menschen als schmerzhaft Das Gift der Art ist jedoch wie bei vielen anderen Hundertfussern unerforscht scheint jedoch weniger potent auf den Menschen als das anderer Hundertfusser etwa Scolopendra subspinipes zu wirken Lebenszyklus Bearbeiten Auch der Lebenszyklus von Ethmostigmus trigonopodus ist mit dem anderer Hundertfusser identisch und gliedert sich in mehrere Phasen Paarung Bearbeiten Die eigentliche Paarung kann bis zu 14 Stunden andauern und beginnt mit der Kontaktaufnahme bei der das Weibchen und das Mannchen einen Kreis bilden und sich gegenseitig mit den Fuhlern sowie den Endbeinen betrillern Anschliessend hebt das Mannchen die hinteren Korpersegmente und kriecht unter das Weibchen bis dessen Kopf mit den Endbeinen des Mannchens in Beruhrung kommt Das Mannchen legt nun das fur Hundertfusser ubliche Spermanetz mithilfe seiner Spinngriffel entweder in einem Unterschlupf oder einem unterirdischen Gang an Dabei verbleibt das Weibchen in der Nahe des Mannchens dies nicht selten mit Fuhlerkontakt Unmittelbar nach Abschluss der Anfertigung des Spermanetzes legt das Mannchen seine Spermatophoren Spermienhaufen ab Nun kommt das Mannchen wieder langsam aus dem Unterschlupf empor und behalt den Fuhlerkontakt zum Weibchen bei Ausserdem leitet es das Weibchen mit dessen Korperende voran zu den Spermatophoren Sobald das Weibchen mit dem Spermanetz in Beruhrung gerat stulpt dieses seine Genitalorgane aus und heftet die Spermatophoren daran an Diese gelangen dann in die Geschlechtsoffnung des Weibchens und befruchten dessen Eizellen Wie bei anderen Arten der Gattung Ethmostigmus kann das Sperma bei E trigonopodus auch direkt vom Mannchen zum Weibchen ubertragen werden Auch nach der Ubertragung verbleibt das Mannchen beim Weibchen und halt den Kontakt zu diesen mithilfe seiner Antennen bei was verhindern soll dass das Weibchen die Spermatophoren auffrisst Eiablage und Inkubation Bearbeiten Das nun befruchtete Weibchen kann wie bei Hundertfussern ublich das ubertragene Sperma sehr lange speichern Die Dauer zur Eiablage wird durch Faktoren wie Gesundheitszustand Nahrungsangebot und Witterungen beeinflusst Fur die Ablage zieht sich das Weibchen dann in eine selbst angelegte und unterirdische oder unter Steinen Wurzeln o A angelegte Brutkammer zuruck Die Eier werden wie bei allen Arten dieser Klasse vom Weibchen bewacht indem es diese mit einigen der Beine festhalt Ausserdem werden die Eier regelmassig gereinigt und befeuchtet sowie mit speziellen Drusen ausgeschiedenen Wehrsekreten uberdeckt die die Eier vor Pilz und Bakterienbefall schutzen Die gesamte Inkubation bis zum Schlupf dauert etwa drei Wochen Heranwachsen und Lebenserwartung Bearbeiten Aus den Eiern schlupfen nach erfolgreicher Inkubation zuerst die bereits voll entwickelten sog Protonymphen die wie bei Gliederfussern ublich uber mehrere Hautungen heranwachsen Die im ersten Larvenstadium befindlichen Protonymphen sind in dem Zustand beweg und farblos und vollfuhren noch keine Nahrungsaufnahme Erstgenannter Faktor andert sich mit der etwa eine weitere bis zwei Wochen folgenden ersten Hautung nach der die Jungtiere die nach wie vor von ihrer Mutter in den Beinen gehalten werden Nach dem Verstreichen weiterer 47 bis 50 Tage nach dem Schlupf erfolgt die Hautung in das dritte Larvenstadium in der die Jungtiere bereits die arttypische Farbung und widmen sich erstmals der Nahrungsaufnahme Sie beginnen sich ausserdem frei zu bewegen verbleiben aber in der Nahe des Muttertieres das noch fur wenige Tage in der Brutkammer verweilt Dann verlasst es diese und nimmt nach gut zwei Monaten erstmals wieder Nahrung zu sich Die Jungtiere verbleiben noch knapp fur eine Woche in kleineren Verbanden ehe sie sich trennen Die Dauer des Heranwachsens betragt etwa zwei bis drei Jahre In dieser Zeit durchlaufen die Jungtiere acht Larvenstadien bis zum erlangen des Adultstadiums wobei sich die Geschlechtsorgane bereits ab dem siebten Stadium bilden Wie fur grossere Hundertfusser ublich kann Ethmostigmus trigonopodus uber 10 Jahre alt werden Terraristik Bearbeiten nbsp Die Angaben zur Giftigkeit von Bissen fur Personen sind in der Literatur widerspruchlich und reichen von harmlos bis fur Kinder oft todlich Der Umgang mit diesen Tieren erfordert also grosste Vorsicht Bisse sind auf jeden Fall zu vermeiden nbsp Als Terrarientier gehaltenes Exemplar von Ethmostigmus trigonopodus beim Verzehr einer Echten GrilleEthmostigmus trigonopodus zahlt zu den haufiger im Bereich der Terraristik gehaltenen Hundertfussern was mitunter durch sein imposantes Erscheinungsbild zu erklaren ware Ausserdem ist die robuste Art vergleichsweise pflegeleicht und kann sowohl bei vergleichsweise geringerer Trockenheit als auch hoheren Temperaturen gehalten werden Wichtige Voraussetzungen fur eine erfolgreiche Haltung von Ethmostigmus trigonopodus sind neben der Simulation von Luftfeuchtigkeit und Warme des naturlichen Verbreitungsgebiets der Art ein entsprechend grosses und geeignetes Behaltnis etwa ein Terrarium je Exemplar und ein ausreichend tiefer und grabfahiger Untergrund der die versteckte Lebensweise ermoglicht Positiv ist bei der Haltung der Art jedoch hervorzuheben dass diese verglichen mit anderen Hundertfussern auch am Tag regelmassig sichtbar ist 4 Im Handel existieren von Ethmogstigmus trigonopodus sowohl Wildfange als auch Nachzuchten da sich die Verpaarung der Art in Gefangenschaft vergleichsweise einfach gestaltet 4 Bedrohung und Schutz BearbeitenUber mogliche Bedrohungen von Ethmostigmus trigonopodus existieren keine Angaben da die Bestande der Art von der IUCN nicht gewertet werden Demzufolge unterliegt Ethmostigmus trigonopodus auch keinem Schutzstatus 5 Systematik BearbeitenDie Systematik befasst sich im Bereich der Biologie sowohl mit der taxonomischen systematischen Einteilung als auch mit der Biologie und mit der Nomenklatur Disziplin der wissenschaftlichen Benennung von Lebewesen und damit auch der von Ethmostigmus trigonopodus Beschreibungsgeschichte und Synonyme Bearbeiten Ethmostigmus trigonopodus wurde bei der Erstbeschreibung 1817 vom Autor William Elford Leach zuerst in die Gattung Scolopendra unter der Bezeichnung S trigonopoda eingeordnet und beschrieben Anschliessend erhielt die Art von verschiedenen Autoren weitere Bezeichnungen die heute als Synonyme gelten Unter Karl Kraepelin erfuhr die Art 1903 eine Umstellung in die Gattung Ethmostigmus und erhielt dabei auch die noch heute gangige Bezeichnung E trigonopodus 2 Folgende Bezeichnungen gelten heute als Synonyme von Ethmostigmus trigonopodus Dacetum capense C L Koch 1847 Heterostoma newporti Lucas 1858 Scolopendra eydouxiana Gervais 1838Ausserdem wurden einige Unterarten von Ethmostigmus trigonopodus 2004 unter Anatoly A Schileyko und Verena Stagl synonymisiert und verloren somit ihren Artstatus Diese sind 2 Ethmostigmus australianus stechowi Verhoeff 1941 Ethmostigmus trigonopodus trigonopodus Lewis 2001Innere Systematik Bearbeiten Die phylogenetischen Stellung von Ethmostigmus trigonopodus zu den Arten Ethmostigmus agasthyamalaiensis Ethmostigmus coonooranus Ethmostigmus curtipes Ethmostigmus praveeni Ethmostigmus rubripes Ethmostigmus sahyadrensis und Ethmostigmus tristis ist erforscht wobei die Art selber mit keiner der anderen naher verwandt ist Die innersystematische Stellung dieser Arten wird in folgendem Kladogramm verdeutlicht 6 Ethmostigmus Ethmostigmus sahyadrensis Ethmostigmus praveeni Ethmostigmus coonooranus Ethmostigmus tristis Ethmostigmus agasthyamalaiensis Ethmostigmus curtipes Ethmostigmus rubripes Ethmostigmus trigonopodusVorlage Klade Wartung 3Einzelnachweise Bearbeiten a b c Christian Kronmuller Hundertfusser Lebensweise Haltung Nachzucht Terrarien Bibliothek NTV Natur und Tier Verlag 2013 ISBN 978 3 86659 219 3 S 52 a b c d Anatoly A Schileyko Verena Stagl The collection of scolopendromorph Centipedes Chilopoda in the Natural History Museum in Vienna a critical re evaluation of former taxonomic identifications In Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien Band 105 Nr 2 April 2004 S 114 zobodat at PDF abgerufen am 11 Februar 2020 Anatoly A Schileyko Verena Stagl The collection of scolopendromorph Centipedes Chilopoda in the Natural History Museum in Vienna a critical re evaluation of former taxonomic identifications In Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien Band 105 Nr 2 April 2004 S 116 zobodat at PDF abgerufen am 11 Februar 2020 a b c Christian Kronmuller Hundertfusser Lebensweise Haltung Nachzucht Terrarien Bibliothek NTV Natur und Tier Verlag 2013 ISBN 978 3 86659 219 3 S 53 Ethmostigmus trigonopodus Leach 1817 bei Global Biodiversity Information Facility Jahnavi Joshi Gregory D Edgecombe Molecular phylogeny and systematics of the centipede genus Ethmostigmus Pocock 1898 Chilopoda Scolopendromorpha from Peninsular India In Invertebrate Systematics Band 32 Nr 6 Juni 2018 S 1317 doi 10 1071 IS18030 abgerufen am 11 Februar 2020 Literatur BearbeitenChristian Kronmuller Hundertfusser Lebensweise Haltung Nachzucht Terrarien Bibliothek NTV Natur und Tier Verlag 2013 ISBN 978 3 86659 219 3 96 S Anatoly A Schileyko Verena Stagl The collection of scolopendromorph Centipedes Chilopoda in the Natural History Museum in Vienna a critical re evaluation of former taxonomic identifications In Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien Band 105 Nr 2 April 2004 S 67 137 zobodat at PDF Jahnavi Joshi Gregory D Edgecombe Molecular phylogeny and systematics of the centipede genus Ethmostigmus Pocock 1898 Chilopoda Scolopendromorpha from Peninsular India In Invertebrate Systematics Band 32 Nr 6 Juni 2018 S 1316 1335 doi 10 1071 IS18030 Christian Kronmuller John G E Lewis On the function of the ultimate legs of some Scolopendridae Chilopoda Scolopendromorpha In ZooKeys Band 510 Nr 1 2015 S 269 278 doi 10 3897 zookeys 510 8674 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ethmostigmus trigonopodus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ethmostigmus trigonopodus Leach 1817 bei Global Biodiversity Information Facility Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ethmostigmus trigonopodus amp oldid 238876612