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Hochemmingen ist der grosste Stadtteil Bad Durrheims im Schwarzwald Baar Kreis in Baden Wurttemberg Deutschland HochemmingenStadt Bad DurrheimWappen von HochemmingenKoordinaten 48 2 N 8 34 O 48 029444444444 8 5675 776 Koordinaten 48 1 46 N 8 34 3 OHohe 776 m u NNFlache 9 81 km Einwohner 1406 30 Jun 2020 Bevolkerungsdichte 143 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 78073Vorwahl 07726 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Hallstattzeit 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Brandunglucke 3 5 Badische Zeit 3 6 Nachkriegszeit 4 Wappen 5 Feste 5 1 Patrozinium 5 2 Fasnet 6 Sehenswurdigkeiten 7 Vereinsleben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Ortsmitte Hochemmingens mit dem RathausplatzHochemmingen liegt exponiert auf einem abgestumpften fruchtbaren Berg am ostlichen Ende der Baar der eine beeindruckende Aussicht bietet Die Ortschaft ein alemannisches Haufendorf liegt zentral in der 981 ha grossen Gemarkung und erstreckt sich vornehmlich von Nord nach Sud Die Boden Hochemmingens sind fruchtbar Wegen des tonreichen kalten Erdreichs sind sie aber schwer zu bearbeiten In Senken neigen die Boden ausserdem leicht zu Versumpfungen Allerdings sind die fruheren Niedermoore nahezu ganz entwassert worden Geologisch gesehen liegt Hochemmingen auf dem Sattel der zweiten Ubergangsstufe zum Jura Den hochsten Punkt erreicht die Gemarkung in einer nordwestlich gelegenen Anhohe dem Eckbuhl mit 799 2 m u d M Die Lage Hochemmingens am Ostrand der Baarhochmulde hat zur Folge dass an deren tiefstem und damit kaltesten Punkt extreme Tiefsttemperaturen erreicht werden bis zu 33 6 Grad Ortsname BearbeitenDer Name Emmingen soll von dem alemannischen Personennamen Emo abgeleitet sein Der Ortsname wurde erstmals als Omingin 1120 in einer Urkunde Papst Calixt II fur das Kloster St Blasien erwahnt 1 1256 war die Schreibweise Emmingen 1409 Emmingen vor dem Walde und 1579 Hochemmingen in der Herrschaft Howen Geschichte BearbeitenHallstattzeit Bearbeiten nbsp Waldemar Flaig Hochemmingen 1930Auf die Hallstattzeit 800 450 v Chr geht die keltische Abschnittsburg auf dem nahe gelegenen Turnleberg 790 m zwischen Schwenningen am Neckar und Hochemmingen zuruck Die Anlage wurde vermutlich von einem Stammesfursten als Fliehburg erbaut Die Abschnittsburg erhebt sich etwa 25 m uber die nachste Umgebung und war rundum durch Wallgraben gesichert 2 Am Fuss des Berges befinden sich mehrere hallstattzeitliche Hugelgraber Im grossten Grabhugel sudlich des Turnlebergruckens ist ein Burgherr der keltischen Abschnittsburg bestattet Mittelalter Bearbeiten Im Jahr 1113 wurde der Fronhof von Hochemmingen vom Freiherren von Hochemmingen dem Kloster St Blasien geschenkt erste urkundliche Erwahnung Hochemmingens Dieser Fronhof kam 1739 an das Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald und wurde 1786 in zwei Hofe aufgeteilt Da die einstige Zehntscheuer 1669 vollstandig abbrannte wurde der uber dem Eingang eingesetzte Sandstein mit dem Wappen Kaspars I vom Jahr 1549 linke Seite mit Blasischem Wappen mit dem springenden Hirsch gegenubergestellt vermutlich beim Wiederaufbau der Zehntscheuer in den Neubau eingefugt Ein zweiter Fronhof gehorte dem Kloster Amtenhausen dem altesten von St Georgen gegrundeten Frauenkloster Dieser Hof wird in allen Urbaren von 1312 bis 1508 an erster Stelle aufgefuhrt und war immer bewirtschaftet 1312 wurden zum Fronhof Acker sowie Zinsguter aufgezahlt 1329 wurden diese nicht mehr genannt und waren offenbar auf das bauerliche Lehnsgut verteilt Dieses war wahrscheinlich das Vogtslehen des Grafen Wolfgang zu Furstenberg von dem es in einer Urkunde vom 24 April 1497 heisst Heinrich von Buoch hat sich und seinen Bruder die nachgenannten Stucke vom Grafen Wolfgang zu Furstenberg zu rechtem Mannslehen empfangen die Vogtei zu Hochemmingen Vom 11 Jahrhundert an hatten die Freiherren von Wartenberg vormals Ritter und Edle von Geisingen genannt die Herrschaft uber Hochemmingen und andere Ortschaften der Baar inne Im Jahr 1281 starb die mannliche Linie dieser Freiherren aus doch Anna die Tochter des letzten Freiherren von Wartenberg heiratete Heinrich I Graf in Freiburg im Breisgau und Badenweiler Ihre Tochter Verena wurde 1307 mit Heinrich II von Furstenberg Baar getraut sodass Hochemmingen 1321 erblich an die Grafen von Furstenberg kam Es gab auch eine wartenberg furstenbergische Dienstmannfamilie von Emmingen die aber schon fruh ihren Besitz an Hochemmingen aufgab und im 15 Jahrhundert ausstarb In der Nahe der hallstattzeitlichen Abschnittsburg auf dem Turnleberg befand sich im Mittelalter auf einem Plateau ein Burgstall Dieser Burgstall wurde mehrfach urkundlich erwahnt Erstmals 1349 dann 1570 und schliesslich 1703 als Burg Falkenstein Dieser Burgstall sicherte im Mittelalter einen von Villingen kommenden und uber Hochemmingen an die Donau fuhrenden Handelsweg 3 nbsp Kirche Peter und Paul mit den Hochemminger KastanienNeuzeit Bearbeiten Zu Beginn des Bauernkrieges 1524 verweigerten die Hochemminger dem Bauernfuhrer Hans Muller von Bulgenbach die Gefolgschaft Sie begrundeten ihr Fernbleiben von den Bauernaufstanden damit dass sie bei den Herren von Furstenberg verbleiben wollten weil diese es gut mit den armen Leuten meinten Schon 1632 wurde die Kirche bei der Besetzung durch die Schweden teilweise zerstort und ihrer Glocken beraubt Der Generalfeldzeugmeister in schwedischen Diensten Georg Friedrich vom Holtz zu Niederholz plante von hier aus die Wasserbelagerung der Stadt Villingen nbsp Das Hochemminger Wappen an der Rathaustur nbsp Der Eckbuhlblatz Brunnen der Hochemminger NarrenzunftInfolge der napoleonischen Kriege und der Mediatisierung im Reichsdeputationshauptschlusses wurde das furstlich furstenbergische Hochemmingen 1805 kurzzeitig wurttembergisch spater dann badisch 1697 findet sich die erste Mitteilung uber Lehrer und Schule in einer Kirchenfondsrechnung uber eine Ausgabe an den Schulmeister fur geleisteten Fleiss im Kirchengesang Nach dem Urbar von 1788 wurde die Normalschule eingefuhrt und 1858 wurde das ehemalige Schulhaus mit Rathaus und Lehrerwohnung erbaut Brandunglucke Bearbeiten Zweimal wurde Hochemmingen von schweren Branden heimgesucht Bei dem grossen Brandungluck von 1602 brannte das ganze Dorf ab Ein Jauner Dieb dem die Hochemminger die Nachtherberge abgeschlagen hatten setzte das ganze Dorf in Brand 4 Nur die Kirche blieb verschont Bei der zweiten Feuersbrunst 1669 wurden zahlreiche Gebaude wie die Zehntscheuer zerstort Bei diesem zweiten Brand war auch die Kirche betroffen Nur das Bild der hl Dreifaltigkeit blieb verschont 1790 zahlte Hochemmingen 270 Einwohner Badische Zeit Bearbeiten 1814 zahlte Hochemmingen 62 Hauser und 385 Einwohner 5 Fur 1814 ist auch ein badisch grossherzoglicher Wehrzoll in Hochemmingen bezeugt 6 Im Marz 1838 brachen in Hochemmingen die Pocken aus 7 An den Pocken erkrankte ungefahr jeder zehnte Einwohner Hochemmingens das damals rund 400 Einwohner zahlte Von Hochemmingen aus verbreitete sich die Krankheit in die benachbarten Orte Aixheim Weigheim und Tuningen Die Pockenepidemie endete im Juli 1838 Die Gemeindevorsteher Hochemmingens und sieben anderer Gemeinden versammelten sich am 13 April 1848 in Sunthausen Sie beschlossen den Aufrufen von Friedrich Hecker und Gustav Struve keine Folge zu leisten die Vertreter von Villingen und Durrheim unterzeichneten den Beschluss als einzige nicht Zur Zeit der 48er Revolution wohnen in Hochemmingen 458 Menschen deren Zusammensetzung wie folgt aussah 83 Familien 7 evangelische Einwohner 451 katholische Einwohner 226 Manner 232 Frauen 1852 gehorte Hochemmingen zum Amt Donaueschingen und zum Kreis Seekreis Nachkriegszeit Bearbeiten Bis in die 1970er Jahre gab es in Hochemmingen noch 75 landwirtschaftliche Betriebe heute sind es nur noch sechs 8 Das ehemals selbststandige Dorf wurde am 1 Januar 1972 in die Stadt Bad Durrheim eingemeindet 9 und gehort somit jetzt zum Schwarzwald Baar Kreis Es ist der einwohnerstarkste Ortsteil Bad Durrheims Er hat eine eigene Ortsverwaltung mit Ortsvorsteher und Ortschaftsrat Ehrenamtlicher Ortsvorsteher ist Helmut Bertsche Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Hochemmingen Blasonierung In Blau geteilt durch eine goldene gelbe Leiste oben ein wachsender rotgezungter goldener gelber Lowe unten ein goldenes gelbes Schraggitter Wappenbegrundung Das Wappen wurde 1896 verliehen Das Wappen geht auf das Privatsiegel eines furstenbergischen Vogts aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts zuruck Das Wappen wurde auf Anregung des Konservators Wagner im Jahre 1896 vom Gemeinderat angenommen Die Bedeutung ist unklar 10 11 Feste BearbeitenPatrozinium Bearbeiten Das ortliche Patronatsfest feiert man jahrlich am Sonntag nach Peter und Paul 29 6 mit einem Umzug um die gleichnamige katholische Kirche Fasnet Bearbeiten Seit jeher hat die Fasnacht in Hochemmingen einen hohen Stellenwert und lasst sich bis ins 18 Jahrhundert zuruckverfolgen Dass die Narrenzunft auf eine lange Tradition zuruckblickt lasst sich durch ein Narrenblattle aus dem Jahr 1897 zeigen Die Narrenzunft wurde im Jahr 1976 aus der alten Narrenzunft Fruh auf Spat heim neu gegrundet da das Interesse an der alten Zunft zu erloschen drohte Die Hauptaufgabe des neu geschaffenen Vereins ist es das fasnachtliche Brauchtum im Ort zu erhalten und fortzufuhren Die Narrenzunft ist Mitglied in der Schwarzwalder Narrenvereinigung und nimmt an den Narrentreffen der Vereinigung teil Hauptfigur ist der Eckbuhlblatz Doch neben den Hastragern gibt es noch die Narrenrate und Vorstandsmitglieder den Eckbuhlvogt die Garde die Guggenmusik Bloskopf und eine Theatergruppe nbsp Fasnachtsfigur des Eckbuhlplatz aus HochemmingenDas Has des Eckbuhlblatz wurde in der jetzigen Form 1973 geschaffen und trat an der Fasnet 1975 erstmals auf Das Has benannten seine Narren nach der hochsten Erhebung Hochemmingens dem Eckbuhl Auf seiner Spitze thronen weithin sichtbar zwei Eschen die unter Naturschutz stehen Schon in der alemannischen Sprache wurde der Begriff Blatz verwendet Das einfache Volk konnte fur die alltagliche Arbeit nicht die besten Gewander tragen So wurde aus allen noch verwendbaren Stoffteilen den so genannten Blatzle ein Arbeitsgewand zusammengenaht Der Eckbuhl Blatz dagegen ist nicht aus lauter Resten zusammengesetzt sondern besteht fur einen Erwachsenen Hastrager aus ca 4000 roten und schwarzen mit der Handschere ausgeschnittenen Blatzle Nach festgelegtem Muster werden die Blatzle auf Kittel und Hose aufgenaht Die Haube wird ebenfalls mit Blatzle bestuckt Uber die Ruckseite der Haube wird ein Kamm aus rotem Filz befestigt welcher die Artenvielfalt der Vogelwelt symbolisiert Als Zeichen fur die Eschen auf dem Eckbuhl wird vom Hastrager ein gedrechselter Stock in der Hand getragen Der rote Fuchsschwanz und die vielen auf das Has genahten Glockchen symbolisieren die Narrenschlaue Die Entstehung des Eckbuhlvogts basiert auf der Geschichte Hochemmingens Der Vogt des Fronhofs welcher die Aufgabe hatte den Zehnten einzutreiben wurde in Hochemmingen fast ausschliesslich mit Getreide abgefunden Als Zeichen fur den Reichtum der Kornernte aus den Reutefeldern am Eckbuhl tragt der Eckbuhlvogt Ahren am Hut In seinem mitgefuhrten Korb befinden sich weitere Guter die in Hochemmingen erwirtschaftet bzw geerntet wurden unter anderem Brot Speck Wurst Most Der Eckbuhlvogt hat auf der Ruckseite seines roten Kittels das Vogtshaus mit dem Stufengiebel gestickt und auf der Vorderseite kann man den Eckbuhl mit den Eschen erkennen 1998 wurden die Ried Hexen Hochemmingen gegrundet Ihr Has besteht aus einem lila Rock der die dunklen Machte uber die die alte Frau verfugt symbolisiert aus einer orangefarbenen Schurze fur das Feuer in dem die Zauberin verbrannt wurde aus einer grunkarierten Bluse die fur den morastigen und sumpfigen Lebensraum der Frau steht aus einem schwarzen Tuch an der Holzschemme das fur Trauer steht Die Holzschemmen werden von einem regionalen Maskenschnitzer in Handarbeit gefertigt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Peter und Paul in HochemmingenDie Pfarrkirche St Peter und Paul sowie der Fron Vogtshofs des ehemaligen Klosters Amtenhausen und der nahegelegene Turnleberg auf dem sich eine hallstattzeitliche Fliehburg befand sind sehenswert Die Abschnittsburg war in ihrem nach Westen gerichteten Sporn rundum durch Wallgraben gesichert deren aussere Aufschuttung Palisaden trug In der Nahe lag auf einem isolierten Plateau ein mittelalterlicher Burgstall urkundliche Erwahnung 1349 1570 und 1703 als Burg Falkenstein der im Mittelalter einen von Villingen kommenden und an die Donau fuhrenden Handelsweg sicherte Ausserdem finden sich umliegende hallstattzeitliche Hugelgraber im grossten Grabhugel sudlich des Turnlebergruckens wurde ein Oberhaupt der keltischen Abschnittsburg bestattet Burgherrengrab Die Pfarrkirche St Peter und Paul sowie der Fron Vogtshofs des ehemaligen Klosters Amtenhausen und der nahegelegene Turnleberg auf dem sich eine hallstattzeitliche Fliehburg befand sind sehenswert Die Abschnittsburg war in ihrem nach Westen gerichteten Sporn rundum durch Wallgraben gesichert deren aussere Aufschuttung Palisaden trug In der Nahe lag auf einem isolierten Plateau ein mittelalterlicher Burgstall urkundliche Erwahnung 1349 1570 und 1703 als Burg Falkenstein der im Mittelalter einen von Villingen kommenden und an die Donau fuhrenden Handelsweg sicherte Ausserdem finden sich umliegende hallstattzeitliche Hugelgraber im grossten Grabhugel sudlich des Turnlebergruckens wurde ein Oberhaupt der keltischen Abschnittsburg bestattet Burgherrengrab Vereinsleben BearbeitenDas Vereinsleben ist rege Altester Verein im Ort ist der Musikverein der 1901 gegrundet wurde Mitgliederstarkster Verein ist der FC Hochemmingen Die Narrenzunft wurde 1976 gegrundet Die Landjugend Hochemmingen ist ebenfalls sehr aktiv Literatur BearbeitenPaul Revellio Der Landkreis Villingen Karlsruhe 1951 Kurt Hochstuhl Regine Schneider Politische Vereine in Baden 1847 1849 Kurt Hochstuhl Unveroffentlichte Datensatze 1997 Martin Munzer Die Geschichte des Dorfes Neudingen Neudingen 1973 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochemmingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wurttembergisches Urkundenbuch Band 1 Nr 273 Almanach 2012 Leseprobe Abgerufen am 17 August 2018 Almanach 2012 Leseprobe Abgerufen am 17 August 2018 Historische statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden etc Maklot 1814 google de abgerufen am 15 August 2018 Historische statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden etc Maklot 1814 google de abgerufen am 15 August 2018 Historische statistisch topographisches Lexicon von dem Grossherzogthum Baden etc Maklot 1814 google de abgerufen am 15 August 2018 Emil Osann C W Hufeland s Journal der practischen Heilkunde December Gedruckt und verlegt bei G Reimer 1838 google de abgerufen am 16 August 2018 Almanach 2012 Leseprobe Abgerufen am 17 August 2018 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 504 Wappen von Hochemmingen Almanach 2012 Leseprobe Abgerufen am 17 August 2018 Stadtteile von Bad Durrheim Biesingen Hochemmingen Oberbaldingen Ofingen Sunthausen Unterbaldingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochemmingen amp oldid 236479717