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Ofingen ist ein Ortsteil der Stadt Bad Durrheim im Schwarzwald Baar Kreis in Baden Wurttemberg Deutschland OfingenStadt Bad DurrheimWappen von OfingenKoordinaten 48 0 N 8 38 O 47 9925 8 6361111111111 831 Koordinaten 47 59 33 N 8 38 10 OHohe 831 mEinwohner 725 30 Jun 2014 Eingemeindung 1 September 1971Postleitzahl 78073Vorwahl 07706 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Wappen 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLage BearbeitenOfingen liegt am ostlichen Ende der Hochebene der Baar zwischen dem sudlichen Schwarzwald und der Schwabischen Alb und bietet einen sehr guten Fernblick uber die Baar den Schwarzwald und Teile der Schweizer Alpen Damit liegt Ofingen gut auf halber Hohe zwischen der Baar Oberbaldingen ca 695 m und seinem Hausberg dem Himmelberg 941 m im Osten des Dorfes Geschichte Bearbeiten nbsp Ofinger DorfkircheDie erste urkundliche Erwahnung Ofingens ist auf 973 datiert Damals vermachte Herzog Berchthold Ofingen testamentarisch dem Kloster Reichenau Im Jahr 1377 kommt Ofingen an Wurttemberg und wird knapp 200 Jahre spater im Jahr 1555 protestantisch Die Ofinger Kirche ist Beispiel einer mittelalterlichen Wehrkirche Im Grenzvertrag zwischen Wurttemberg und Baden 1810 wird der Ort dem Grossherzogtum Baden zugeschlagen Ofingen gehorte bis zum 31 August 1971 dem Landkreis Donaueschingen an und wechselte am 1 September 1971 mit der Eingemeindung nach Bad Durrheim in den Landkreis Villingen 1 Durch das 1984 erbaute Feriendorf spielt Ofingen eine wichtige Rolle im Bad Durrheims Kurgeschehen Mit der Osterberghalle steht seit 1988 den Vereinen eine Mehrzweckhalle zur Verfugung Seit Mai 1991 tragt Ofingen das Pradikat staatlich anerkannter Erholungsort Seit 1999 ist das Feriendorf nordlich von Ofingen Standort des Wetterstudios Sud der Meteomedia AG von dem auch Wettersendungen fur die ARD kommen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ofingen Blasonierung Unter goldenem gelbem Schildhaupt darin eine liegende schwarze Hirschstange in Silber Weiss ein roter Lowe Wappenbegrundung Das 1897 verliehene Wappen zeigt den Lowen der Freiherren von Wartenberg die bis 1377 uber das Dorf herrschten Danach ging es an das Herzogtum Wurttemberg uber was durch die Hirschstange symbolisiert wird Seit 1810 gehort es zum Grossherzogtum Baden 2 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 504 Wappen der ehemaligen Gemeinde OfingenStadtteile von Bad Durrheim Biesingen Hochemmingen Oberbaldingen Ofingen Sunthausen UnterbaldingenLiteratur BearbeitenAugust Vetter Ofingen Die Geschichte des hochstgelegenen Baarortes 1996 Paul Revellio Der Landkreis Villingen Karlsruhe 1951 Kurt Hochstuhl Regine Schneider Politische Vereine in Baden 1847 1849 Martin Munzer Die Geschichte des Dorfes Neudingen Neudingen 1973 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ofingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Ofingen www oefingen im netz deNormdaten Geografikum GND 16179291 1 lobid OGND AKS VIAF 176456202 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ofingen amp oldid 231125671