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Heulandit ist die Sammelbezeichnung fur ein nicht naher bestimmtes Mineral einer Mischkristallreihe mit den von der International Mineralogical Association IMA anerkannten EndgliedernHeulandit Ba Heulandit Ca Heulandit K Heulandit Na und Heulandit Sr aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate Strukturell gehoren die Heulandite zu den Gerustsilikaten Tektosilikate und dort zur Familie der Zeolithe HeulanditHeulandit Druse aus dem Distrikt Jalgaon Maharashtra Indien Grosse 10 0 cm 8 0 cm 6 1 cm Allgemeines und KlassifikationChemische Formel X 5 Al9Si27O72 24H2OMineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Gerustsilikate Tektosilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Strunz 9 Aufl Dana VIII J 23 9 GE 05 77 01 04 01 bis 77 01 04 01dKristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe C2 m Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 Cm Nr 8 Vorlage Raumgruppe 8 oder C2 Nr 5 Vorlage Raumgruppe 5 1 2 Gitterparameter siehe KristallstrukturFormeleinheiten Z 1 1 2 Haufige Kristallflachen 010 100 001 201 110 111 3 Zwillingsbildung nach 100 als Zwillings bzw Kontaktebene 4 Physikalische EigenschaftenMohsharte 3 5 bis 4Dichte g cm3 gemessen 2 10 bis 2 20 berechnet 2 17 4 Spaltbarkeit vollkommen nach 010 4 Bruch Tenazitat schwach muschelig bis unebenFarbe farblos weiss grau gelb rosa bis rot orange braun schwarzStrichfarbe weissTransparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz Glasglanz Perlglanz auf SpaltflachenKristalloptikBrechungsindizes na 1 476 bis 1 506 5 nb 1 479 bis 1 510 5 ng 1 479 bis 1 517 5 Doppelbrechung d 0 003 bis 0 011 5 Optischer Charakter zweiachsig positivAchsenwinkel 2V gemessen 10 bis 48 5 Alle Mitglieder der Heulandit Serie kristallisieren im monoklinen Kristallsystem mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung X 5 Al9Si27O72 24H2O wobei X fur die Kationen Barium Calcium Kalium Natrium und Strontium steht die sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten konnen Substitution Diadochie jedoch immer im selben Mengenverhaltnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals stehen Fur die einzelnen Endglieder wird die chemische Zusammensetzung allerdings auch zusammenfassend wie folgt angegeben 6 Heulandit Ba Ba Ca K 5 Si27Al9 O72 22H2O Heulandit Ca Ca Na K 5 Si27Al9 O72 26H2O Heulandit K K Ca Na 5 Si27Al9 O72 26H2O Heulandit Na Na Ca K 6 Si Al 36O72 22H2O Heulandit Sr Sr Ca Na 5 Si27Al9 O72 24H2OHeulandit entwickelt meist blattrige bis tafelige Kristalle kommt aber auch in Form korniger bis massiger Aggregate vor Unverletzte Kristallflachen weisen einen glasahnlichen Glanz auf Spaltflachen schimmern dagegen eher perlmuttartig In reiner Form ist Heulandit farblos und durchsichtig Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch weiss erscheinen und durch Fremdbeimengungen eine graue gelbe rosa bis rote orange oder braune bis schwarze Farbe annehmen wobei die Transparenz entsprechend abnimmt Die Strichfarbe ist dagegen immer weiss Mit einer Mohsharte von 3 5 bis 4 gehoren die Heulandite zu den mittelharten Mineralen die sich ahnlich leicht wie das Referenzmineral Fluorit 4 mit einem Taschenmesser ritzen lassen Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 3 1 Alumosilikatgerust 4 Eigenschaften 5 Bildung und Fundorte 6 Verwendung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals beschrieben wurde Heulandit durch Henry James Brooke der das Mineral nach dem englischen Mineralsammler und handler John Henry Heuland 1778 1856 benannte Im Zuge der Neuordnung der Familie der Zeolithe 1997 wurden auch die Endglieder Heulandit Mischreihe neu definiert und die in der Formel vorherrschenden Kationen als Kurzel angehangt Als Typlokalitat fur die Einzelminerale gelten fur Heulandit Ba das Silberbergwerk Kongsberg in der norwegischen Provinz Buskerud Heulandit Ca die schottische Grafschaft Dunbartonshire im Vereinigten Konigreich Heulandit K der Ort Albero Bassi nahe Schio in der italienischen Region Venetien Heulandit Na der Ort Challis im Custer County des US Bundesstaates Idaho Heulandit Sr die Campegli Mine in der italienischen Gemeinde Castiglione ChiavareseKlassifikation BearbeitenIn der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorten die Heulandite zur Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate mit Zeolithen wo sie zusammen mit Barrerit Brewsterit Ba Brewsterit Sr Epistilbit Goosecreekit Klinoptilolith Ca K und Na Stellerit sowie Stilbit Ca und Na die Gruppe der Blatterzeolithe I mit der System Nr VIII J 23 bildeten Die seit 2001 gultige und von der IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet die Heulandite ebenfalls in die Abteilung der Gerustsilikate Tektosilikate mit zeolithischem H2O Familie der Zeolithe ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der Geruststruktur so dass die Minerale entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Tafeln mit 4 4 1 1 Struktureinheiten zu finden ist wo sie nur noch zusammen mit Klinoptilolith Ca Klinoptilolith K und Klinoptilolith Na die Heulanditgruppe mit der System Nr 9 GE 05 bilden Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet die Heulandite in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Gerustsilikate Zeolith Gruppe ein Hier sind sie ebenfalls in der Gruppe Heulandit und verwandte Arten mit der System Nr 77 01 04 innerhalb der Unterabteilung Echte Zeolithe zu finden Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Kristallstruktur von Heulandit Sicht entlang der b Achse nbsp Kristallstruktur von Heulandit Blick entlang der a Achse nbsp Kristallstruktur von Heulandit Blick entlang der c AchseAlle Heulandite kristallisieren monoklin in der Raumgruppe C2 m Raumgruppen Nr 12 Vorlage Raumgruppe 12 Cm Nr 8 Vorlage Raumgruppe 8 oder C2 Nr 5 Vorlage Raumgruppe 5 mit folgenden Gitterparametern bei einer Formeleinheit pro Elementarzelle Heulandit Ba a 17 738 3 A b 17 856 2 A c 7 419 1 A und b 116 55 2 1 Heulandit Ca a 17 72 A b 17 90 A c 7 43 A und b 116 4 2 Heulandit K a 17 50 A b 17 82 A c 7 53 A und b 116 1 2 Heulandit Na a 17 76 A b 17 98 A c 7 40 A und b 116 4 2 Heulandit Sr a 17 65 A b 17 88 A c 7 40 A und b 116 6 2 Alumosilikatgerust Bearbeiten Die Si4 und Al3 Ionen sind tetraedrisch von vier Sauerstoffanionen umgeben so dass die Kationen im Zentrum und die Anionen an den Ecken des Koordinationspolyeders liegen Die Al Si O4 Tetraeder sind an allen vier Ecken uber gemeinsame Sauerstoffionen zu einem Gerust verknupft das durch den Einbau von Al statt Si eine negative anionische Ladung hat Diese wird durch den Einbau von Kationen in den Hohlraumen des Gerustes ausgeglichen Das Heulandit Gerust Gerusttyp HEU 7 setzt sich aus 10er 8er 5er und 4er Ringen zusammen und zeichnet sich durch ein zweidimensionales Kanalsystem aus Es wird in zwei Raumrichtungen von Kanalen durchzogen die den Durchgang von Teilchen mit einem maximalen Durchmesser von 3 67 A erlauben Die Hohlraume des Gerustes konnen Teilchen von maximal 5 97 A Durchmesser aufnehmen Der Anteil des zuganglichen Volumens liegt bei 9 5 und die Gerustdichte betragt 17 5 Tetraeder 1000 A3 7 Sekundare BaueinheitenDas HEU Gerust kann aus der Sekundaren Baueinheit 4 4 1 aufgebaut werden Die Baueinheit besteht aus 9 Tetraedern ein Doppel 4er Ring D4R mit einem zusatzlichen mit beiden Ringen verbundenen Tetraeder Das HEU Gerust gehort mit dem RRO Gerust synthetischer Zeolith RUB 41 zu einer Familie 4 4 1 Baueinheiten sind in Richtung der z Achse zu Ketten verbunden Diese Ketten sind uber 4er und 5er Ringe in x Richtung zu einer zweidimensionalen Periodischen Baueinheit PerBU verbunden Diese Schichten sind in y Richtung unter Bildung von 8er und 10er Ringen miteinander verbunden Beim Heulandit konnen diese Schichten mit einer 180 Drehung aufeinander abgebildet werden beim RRO Gerust mit einer einfachen Verschiebung Translation in y Richtung 8 Kanale und KavernenEine alternative Beschreibung baut die Geruststruktur aus grosseren Baueinheiten den Composite Building Units zusammen Das HEU Gerust lasst sich aus einer aufbauenden Struktureinheit CBU aus 10 Tetraedern Doppel 4er Ring mit 2 zusatzlichen Tetraedern mit denen sich weitere vier 5er Ringe ergeben aufgebaut denken Kanale aus 10er Ringen durchziehen die Struktur in a Richtung 8er Ring Kanale in a und c Richtung und ergeben ein zweidimensionales Kanalsystem in der a c Ebene des Gerustes Teilchen mit 3 05 A konnen in a und c Richtung durch das Gerust diffundieren Die 10er Kanale in a Richtung erlauben den Durchgang von Teilchen mit 3 67 A An den Kreuzungspunkten der 8er Ring Kanale liegen Kavernen die von acht 4er Ringen acht 5er Ringen und vier 8er Ringen begrenzt werden Flachensymbol 48 58 84 Die Kavernen sind uber die 8er Ringe in a und c Richtung miteinander verbunden Fur dieses zweidimensionale Porensystem ist der pore descriptor 2 48 58 84 100 8 ring 001 8 ring An den Kreuzungspunkten der 8er Ring und 10er Ring Kanale liegen Kavernen die von acht 5er Ringen zwei 8er Ringen und zwei 10er Ringen begrenzt werden Flachensymbol 58 82 102 Die Kavernen sind uber die 8er Ringe entlang der 102 Achse und 10er Ringe entlang der a Achse 100 miteinander verbunden Fur dieses zweidimensionale Porensystem ist der pore descriptor 2 58 82 102 102 8 ring 100 10 ring In diese Kaverne konnen Teilchen mit einem Durchmesser von bis zu 5 98 A eingeschlossen werden 8 Eigenschaften BearbeitenBeim Erhitzen auf uber 210 C verliert Heulandit einen Teil seines Kristallwassers und verhalt sich aufgrund der daraus resultierenden Gitterkontraktion orthorhombisch In dieser Form wird das Mineral gelegentlich auch als Metaheulandit bezeichnet 9 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Orangefarbener Heulandit von der Garrawilla Station Coonabarabran New South Wales Australien Grosse 4 5 cm 2 9 cm 1 3 cm nbsp Hellgelblichbrauner Heulandit Ca aus Linopolis Gemeinde Divino das Laranjeiras Minas Gerais Brasilien Grosse 4 8 cm 3 0 cm 2 2 cm nbsp Durch Einlagerung von Seladonit grunfarbiger Heulandit Ca aus Ahmednagar Maharashtra Indien Grosse 7 2 cm 4 5 cm 4 2 cm Heulandit bildet sich in Hohlraumen von Basalt stark verwitterten Andesiten und Diabasen kann aber auch bei der Devitrifikation vulkanischer Glaser und Tuffe entstehen Als Begleitminerale treten unter anderem verschiedene Apophyllite und Zeolithe sowie Calcit und Datolith auf 4 Als haufige Mineralbildungen sind Heulandite im Allgemeinen an vielen Fundorten anzutreffen wobei bisher insgesamt uber 1300 Fundorte bekannt sind Stand 2014 10 Da diese Funde allerdings eher selten hinreichend prazise analysiert werden sind Angaben zu den einzelnen Engliedern in Bezug auf die Anzahl der Fundorte entsprechend ungenau Bekannt aufgrund aussergewohnlicher Heulanditfunde ist vor allem im indischen Bundesstaat Maharashtra wo bis zu 10 Zentimeter grosse tafelige Kristalle und Stufen unter anderem im Distrikt Nashik 11 aber auch in den Distrikten Jalgaon und Pune Poonah entdeckt wurden In Deutschland konnte das Mineral unter anderem an mehreren Orten im Bayerischen Wald Waldkirchen Bischofsmais und Bodenmais im hessischen Odenwald Muhltal im niedersachsischen Harzgebirge Bad Harzburg Sankt Andreasberg bei Konigswinter in Nordrhein Westfalen sowie an wenigen Stellen im Saarland in Rheinland Pfalz Sachsen Sachsen Anhalt und Thuringen gefunden werden In Osterreich fand man Heulandit bisher vor allem an verschiedenen Orten auf der Koralpe von Karnten bis zur Steiermark den Hohen Tauern von Karnten bis Salzburg im niederosterreichischen Waldviertel sowie in Nordtirol im oberosterreichischen Muhlviertel und im Vorarlberger Gebirgstal Montafon In der Schweiz kennt man Heulandit vor allem aus den Kantonen Graubunden Bregaglia Vorderrheintal Tessin Valle Maggia Uri Reusstal Urserental und Wallis Binntal Goms Lotschental Weitere Fundorte liegen unter anderem in der Antarktis Argentinien Australien Brasilien Bulgarien Chile China Costa Rica Danemark Ecuador Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Israel Italien Japan Kanada Kasachstan Madagaskar Marokko Mexiko Namibia Neuseeland Nicaragua Norwegen Peru auf den Philippinen in Polen Portugal auf Reunion in Rumanien Russland Schweden der Slowakei in Slowenien Spanien Sudafrika Taiwan Tansania der Turkei Tschechien der Ukraine Ungarn Uruguay im Vereinigten Konigreich UK den Vereinigten Staaten von Amerika USA und Zypern 12 Auch in Gesteinsproben vom Zentralindischen Rucken konnte Heulandit nachgewiesen werden 13 Verwendung BearbeitenAls echte Zeolithe eignen sich auch Heulandite aufgrund ihrer mikroporosen Gitterstruktur unter anderem gut als Ionenaustauscher Molekularsieb und fur viele andere technische Anwendungen werden aber heutzutage oft synthetisch hergestellt siehe auch Verwendungsmoglichkeiten von Zeolithen Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenH J Brooke On the comptonite of Vesuvius the brewsterite of Scotland the stilbite and the heulandite In Edinburgh Philosophy Journal Band 6 1822 S 112 115 rruff info PDF 249 kB abgerufen am 15 April 2018 Douglas S Coombs Alberto Alberti Thomas Armbruster Gilberto Artioli Carmine Colella Ermanno Galli Joel D Grice Friedrich Liebau Joseph A Mandarino Hideo Minato Ernest Henry Nickel Elio Passaglia Donald R Peacor Simona Quartieri Romano Rinaldi Malcom Ross Richard A Sheppard Ekkehart Tillmanns Giovanna Vezzalini Recommended nomenclature for zeolite minerals report of the Subcommittee on Zeolites of the International Mineralogical Association Commission on New Minerals and Mineral Names In The Canadian Mineralogist Band 35 1997 S 1571 1606 rruff info PDF 3 4 MB abgerufen am 15 April 2018 Heulandit Serie ab S 14 John Leslie Jambor Edward S Grew Andrew C Roberts New mineral names In American Mineralogist Band 83 1998 S 1347 1352 rruff info PDF 92 kB abgerufen am 15 April 2018 Heulandit Serie ab S 6 Alf Olav Larsen Fred Steinar Nordrum Nicola Dobelin Thomas Armbruster Ole V Petersen Muriel Erambert Heulandite Ba a new zeolite species from Norway In European Journal of Mineralogy Band 17 2005 S 143 153 doi 10 1127 0935 1221 2005 0017 0143 unibe ch PDF 873 kB abgerufen am 15 April 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heulandite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Heulandit Wiki Webmineral Heulandite Ba Heulandite Ca Heulandite Na Heulandite K Heulandite Sr Database of Raman spectroscopy HeulanditeEinzelnachweise Bearbeiten a b c Alf Olav Larsen Fred Steinar Nordrum Nicola Dobelin Thomas Armbruster Ole V Petersen Muriel Erambert Heulandite Ba a new zeolite species from Norway In European Journal of Mineralogy Band 17 2005 S 143 153 doi 10 1127 0935 1221 2005 0017 0143 unibe ch PDF 873 kB a b c d e f Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 707 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 914 915 a b c d Heulandite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 81 kB abgerufen am 15 April 2018 a b c d e Mindat Heulandite IMA CNMNC List of Mineral Names March 2014 a b Ch Baerlocher L B McCusker Database of Zeolite Structures Framework Type HEU a b Ch Baerlocher L B McCusker Database of Zeolite Structures Building scheme for HEU and RRO PDF 576 6 kB und Henk van Koningsveld Schemes for Building Zeolite Framework Models PDF 2 32 MB Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 792 793 Erstausgabe 1891 Mindat Anzahl der Fundorte fur Heulandite Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 276 Fundortliste fur Heulandit beim Mineralienatlas und bei Mindat Mindat Typlokalitat Zentralindischer Rucken MESO Mineral zone Central Indian Ridge Indian Ocean Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heulandit amp oldid 228572303