Die Herren von Winkel, werden gelegentlich auch „von Winkl“ genannt, obwohl die Form von Winkel nicht nur mit der Erstnennung des Stammvaters der Familie 1138/43 als „Poppo von Winchele“, sondern auch mit der Siegelumschrift des Friedrich von Winkel „S. Friderice de Winchel“ aus dem Jahre 1362 übereinstimmt. Sie waren ein niederösterreichisches Adelsgeschlecht mit dem (abgekommenen) Stammsitz in Winkl und später in Schloss Winklberg – ein heute abgegangenes Schloss in Mitterstockstall in der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram, im Bezirk Tulln in Niederösterreich. Dessen Stammvater Poppo von Winkel tritt erstmals um 1138/40 urkundlich auf, wodurch die Familie zum niederösterreichischen Uradel zählt. Das Geschlecht, über dessen Herkunft verschiedene Vermutungen bestehen, zählte zunächst zu den Ministerialen der österreichischen Landesfürsten aus dem Haus der später so genannten Babenberger und später zum österreichischen Herrenstand, verschwägerte sich mit bedeutenden österreichischen Adelsgeschlechtern und stellte mit Albert III. von Winkel einen Fürstbischof im Hochstift Passau der von 1363 bis 1380 regierte. Das Geschlecht erlosch in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, hinterließ jedoch in weiblicher Linie bis heute lebende Nachkommen – etwa über die Herren und Grafen von Schärffenberg, die zu den zwölf Apostelgeschlechtern Österreichs zählen, da sie schon zur Zeit der Babenberger (976–1246) hier ansässig waren.
Herkunft Bearbeiten
Über die Herkunft des als Stammvater angesehenen Poppo von Winkel bestehen nach der umfassenden Arbeit von Günter Marian verschiedene Vermutungen, die auf das gemeinsame Auftreten in Urkunden und auf Gemeinsamkeiten der Namensgebung gestützt werden, aber keine Gewissheit.
Identisch mit dem Ministerialen Poppo († vor 1136)? Bearbeiten
Demnach besteht einerseits die Vermutung, dass der um 1038/41 erstmals urkundliche Poppo von Winkel, der als Stammvater gilt, mit Poppo, einem Ministerialen von Markgraf Leopold III. von Österreich (regiert von 1095 bis 1136) identisch sei, und damit vermutlich aus der bedeutenden Sippe der Sittendorf-Hietzing-Maissauer abstammen dürfte, deren namengebende Sitze in Niederösterreich, im Wienerwald sowie zwischen Manhartsberg und Wagram zu finden sind. Die Vorfahren des markgräflichen Ministerialen kamen möglicherweise bereits während der Ungarnkriege in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts nach Österreich, wo sie im Zuge ihres Einsatzes bei der Abwehr gegen das aus dem Osten vordringende Reitervolk der Ungarn zunächst in Sittendorf im Wienerwald einen ihrer ersten Stützpunkte errichtet haben dürften Bei den ersten in den Quellen fassbaren Vertretern der Herren von Sittendorf handelte es sich um die Brüder Rüdiger, Rupert und Rudolf, von denen die beiden erstgenannten Rüdiger und Rupert zweifellos mit den gleichnamigen Brüdern des in Klosterneuburg bestatteten markgräflichen Ministerialen Poppo gleichgesetzt werden können.
Identisch mit Poppo von Kierling (cl. 1114) ? Bearbeiten
Andererseits besteht die Vermutung, dass Poppo von Winkel mit einem Poppo von Kierling (heute Teil der Stadt Klosterneuburg ) identisch sei, der bereits 1114 urkundlich auftritt und aus der – bescheideneren – markgräflichen „familia“ stammen dürfte, die in engem Bezug zur markgräflichen Residenz in Klosterneuburg stand und deren Kern von der sogenannten „Opold-Pilgrim-Erchenger-Sippe“ gebildet wurde, einem Personenverband, der wahrscheinlich auf die Gefolgschaft des in den achtziger Jahren des 11. Jahrhunderts als „Antigregorianer“ zur Emigration gezwungenen Grafen Walter von Kling (im Landkreis Rosenheim in Bayern) zurückführen ist.
Nach Günter Marian ist die erste These wenig wahrscheinlich, da Poppo, der „ministerialis marchionis Lubold Bobpo nomine“ noch zu Lebzeiten seines Herrn Markgraf Leopold III. in dessen Stiftung Stift Klosterneuburg bestattet wurde, während Poppo von Winkel erst kurz vor 1060 verstarb. Daher hält er die zweite These, der Identifizierung Poppos von Winkel mit Poppo von Kierling für wahrscheinlicher.
Offene Fragen Bearbeiten
Aber auch die Wahrscheinlichkeit der zweiten These lässt sich hinterfragen, da sie gleich auf mehrfachen Vermutungen beruht. So etwa auf der Vermutung, dass Poppo von Winkel, der erstmals um 1140 urkundlich fassbar wird und erst gegen 1160 verstarb, identisch mit dem bereits 1114 urkundlichen Poppo von Kierling sein soll. Dies setzt nicht nur ein für damals sehr hohes Lebensalter voraus, sondern auch, dass Poppo von Kierling nicht aus der Ministerialität, sondern aus der bescheideneren – oft kaum über Eigenbesitz verfügenden – „familia“ der österreichischen Landesfürsten in Klosterneuburg stammt, da mit diesen eine deutliche Übereinstimmung bezüglich der Namensgebung besteht. Gestützt wird diese These durch die weitere Vermutung, dass Poppo von Winkel mit dem 1131 urkundlichen markgräflichen Güterpropst (prepositus marchionis) in Krems namens Poppo identisch sei, der sein Amt für die Errichtung der nahegelegene Herrschaft Winkl auf dem Boden des ehemaligen Königsgutes Sigemareswerd genutzt haben könnte. Eine günstige Heirat könnte dann die materiellen Voraussetzungen zu herrschaftlichen Erschließung des Umlandes und der Errichtung weiterer Sitze geboten haben.
Aus der Familie des Ministerialen Poppo (+ vor 1136) ? Bearbeiten
Angesichts der zahlreichen Vermutungen könnte auch eine dritte These zur Herkunft des Poppo von Winkel in den Raum gestellt werden, wonach dieser zwar nicht mit dem Ministerialen Poppo des Markgrafen Leopold III. identisch war, aber dessen Sohn gewesen sein könnte.
Für diese These spricht die geringe Wahrscheinlichkeit der alternativen Vermutungen. Die Vermutung über die doppelte Identität von Poppo von Winkel mit dem bereits 1114 genannten Poppo von Kierling und mit dem 1131 bloß als „Poppo“ bezeichneten markgräflichen Güterpropst erscheint doppelt fraglich, da sie nicht nur ein außergewöhnliches Lebensalter des erstmals um 1140 auftretenden Poppo von Winkel, sondern darüber hinaus ein wenig wahrscheinlichen mehrfachen Namenswechsel voraussetzt: von Poppo von Kierling (1114) zu „Poppo“ ohne Herkunftsnamen (1131) und schließlich zu Poppo von Winkel ab 1140. Auch ist der vermutete soziale Aufstieg Poppos von Winkel nicht erkennbar, da er bereits zu Beginn seines urkundlichen Auftretens 1141 als einer der engsten Ministerialen der österreichischen Landesfürsten, von Markgraf-Herzog Leopold IV. und 1156 von Herzog Heinrich II. Jasomirgott auftritt.
Für die These der Verwandtschaft des Poppo von Winkel mit Poppo dem Ministerialen (+ vor 1136) von Markgraf Leopold III. und damit zu der bedeutenden Sippe der Sittendorf-Hietzing-Maissauer, spricht vor allem die Tatsache der weitgehenden Identität der Wappen der Winkler mit dem Wappen der Herren von Maissau, wie Günter Marian selber festhält: „Das von Enenkel († 1627) den ungleich bedeutenderen Herren von Maissau nachgesagte Wappen, beschrieb er als schwarzes Einhorn im silbernen Schild. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um das Wappen der Herren von Winkl, das sich von dem der Maissauer alleine in der Schildfarbe unterscheidet, denn die Maissauer führten gleichfalls ein schwarze Einhorn – allerdings im goldenen Schild.“
Es ist daher ziemlich sicher, dass Poppo von Winkel aus der Familie des Ministerialen Poppo stammt und immerhin sehr wahrscheinlich, dass er – wegen der Namensgleichheit, aus zeitlichen Gründen sowie wegen der Ausübung derselben Funktion als Ministeriale am Hof der österreichischen Landesfürsten – dessen Sohn war.
Bekannte Vertreter Bearbeiten
- Poppo von Winkel (cl.1138/43, + vor 1160) gilt allgemein als Stammvater der Herren von Winkel. Wegen der Übereinstimmung der Wappen der Herren von Winkel mit dem der Herren von Maissau stammte er – anders als Günter Marin vermutet, wohl nicht aus der markgräflichen „familia“um Klosterneuburg. sondern aus dem weitverzweigten adeligen Personenverband der Sittendorf-Hietzing-Maissauer-Sippe und war vermutlich ein Sohn von Poppo, einem Ministerialen von Markgraf Leopold III. der 1100 und 1111 urkundlich auftrat und vor 1136 verstarb. Poppo von Winkel tritt erstmals in einer um 1139/43 zu datierenden Klosterneuburger Traditionsnotiz als Poppo de Winchele urkundlich auf. Er zählte offensichtlich zu den bedeutenderen österreichischen Ministerialen, da er die Landesfürsten auch bei wichtigen Reisen „ins Ausland“, d. h. in deren bedeutenden Herrschaftsbereich außerhalb Österreichs – in das Herzogtum Bayern – begleitete. So tritt er Mitte Oktober 1141 als Zeuge am Sterbebett von Leopold IV. „dem Freigiebigen“ († 18. Oktober 1141) Markgraf von Österreich von 1136 bis 1141 und Herzog von Bayern von 1139 bis 1141, in der Abtei Niederaltaich auf. Darüber hinaus war er Zeuge der „Geburtsstunde“ des Herzogtums Österreich und damit der Unabhängigkeit Österreichs vom Herzogtum Bayern, da er am 8. September 1156 am historischen Hoftag in Regensburg teilnahm, bei dem Heinrich Jasomirgott († 1177), Markgraf von Österreich (1141 – 1156) und Herzog von Bayern (1143 – 1156) gegen den Verzicht auf das Herzogtum Bayern die Erhebung der Markgrafschaft Österreich zum Herzogtum Österreich erreichte und ihm als erstem Herzog von Österreich durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa das Privilegium minus überreicht wurde. Poppo von Winkel könnte mit dem 1131 urkundlichen, bloß Poppo genannten markgräflichen Güterpropst der nahe gelegenen Stadt Krems identisch gewesen sein und dadurch die Gelegenheit genutzt haben, um an der Donau, der wichtigsten Verkehrsschlagader dieser Zeit, den Stammsitz Winkl (heute Teil der Gemeinde Kirchberg am Wagram im Bezirk Tulln ) im ehemaligen königlichen Amtsbezirk Sigemareswerd, westlich der Marktgemeinde Absdorf zwischen Donau und Wagram. Winkl zu errichten. Sein Herrschaftsgebiet erstreckte sich bis an den Wagram, der Nordgrenze des ehemaligen königlichen Amtsbezirkes Sigemareswerd, wo sein Sohn Ulrich von Winkel in Königsbrunn einen weiteren Stützpunkt aufbaute. Etwa zugleich errichtete auch Poppos gleichnamiger Sohn einen Sitz in Gnage bei Großweikersdorf, höchstwahrscheinlich auf dem Besitz der mit ihm verschwägerten Ministerialen von Tulbing. Mit der Errichtung dieser drei Sitze war noch in der Endphase der Regierungszeit Markgraf-Herzog Heinrichs II. (1141–1177) die Herrschaftsbildung der Herren von Winkl im Wagramgebiet abgeschlossen.
- Albert III. von Winkel († 19. November 1380 in Passau) der von 1363 bis 1380 als Fürstbischof von Passau regierte. Er blieb nicht nur wegen der Auseinandersetzungen mit den Bürgern von Passau in Erinnerung – die gegen ihn 1367 einen Aufstand organisierten, sondern auch als Gegenspieler von Herzog Rudolf IV. von Österreich, der sich bei Bischof Albert III. vergeblich darum bemühte, seine Residenzstadt Wien zu einem Bischofssitz zu machen und dadurch das Herzogtum Österreich aus der Abhängigkeit des Bischofs von Passau zu lösen. Immerhin gelang es Herzog Rudolf IV. ein Metropolitankapitel zu St. Stephan zu gründen, wobei in der Stiftungsurkunde aus 1365 ein „Schwiegersohn“ derer von Winkel – Ulrich von und zu Kranichberg auf Petronell, als Zeuge aufscheint.
- Hadmar von Winkel, Komtur des Deutschen Ordens zu Wien von 1319 bis 1344
Stammreihe Bearbeiten
Zur Illustration der familiären Einbindung der Familie in den österreichischen Adel wurden teils auch Nachkommen von Töchtern angegeben.
Poppo von Winkel cl. 1138–1170
Besitz Bearbeiten
Unter den Herrschaften und Schlössern die sich zeitweise Besitz der Herren von Winkel befanden zählen:
- Winklberg in Mitterstockstall in der Marktgemeinde Kirchberg am Wagram, im Bezirk Tulln in Niederösterreich. Die Erbauung der der Stammburg der Familie wird um 1250 datiert und Ortlieb von Winkel zugeschrieben. 1288 ist ein Leutold von Winkelberg urkundlich. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts kam die Burg an den Besitz der Herren von Hohenberg. Von der ursprünglichen Burg ist Nichts mehr vorhanden, auch das |viel später erbaute Schloss Winkelberg, das in den Stichen von Georg Matthäus Vischer aus dem Jahr 1672 noch als stattliches „Schloss Winckhelperg“ aufscheint, ist praktisch zur Gänze verschwunden.
- Göpfritzschlag Diese Ortschaft ist heute Teil der Gemeinde Karlstein an der Thaya im niederösterreichischen Waldviertel
- Buchberg am Kamp im Viertel ober dem Manhartsberg war 1324 im Besitz der Familie, wurde|jedoch schon 1356 von Herzog Albrecht II. von Österreich als Lehen an seinen Hofmarschall, Ernst von Stockhorn vergeben.
- Schloss Ort am Traunsee in Oberösterreich. Das Seeschloss Ort im Traunsee, war ursprünglich im Besitz der Herren von Ort, die hohe Hofämter wie Marschall in der Steiermark ausübten. Sie erloschen jedoch 1362, worauf die Herrschaft über die Schwiegertochter des Hartneid V. von Ort, Elisabeth von Feldsberg an deren Ehemann Ortlieb von Winkel gelangte. Im Jahre 1350 verkaufte Weikhard von Winkel die Herrschaft Ort an die Brüder Friedrich und Reinprecht von Walsee.
- Schloss Weikersdorf, Schloss und Herrschaft Weikersdorf waren bis 1344 im Besitz der Herren von Weikersdorf, die auf die Herren von Rauhenstein zurückgehen. Anschließend stand es im Besitz des Weikhard von Winkel (1360 +)
- Wolfsberg bei Angern (heute Teil der Stadt Krems an der Donau) befand sich im Besitz des Ortlieb von Winkel (cl. 1372)
- Türnau. Vermutlich handelt es sich um die Ortschaft Türnau in der Gemeinde St. Margarethen an der Sierning im Bezirk St. Pölten-Land in Niederösterreich. Das Gut befand sich im Besitz des Ortlieb von Winkel (cl. 1372)
Grablege Bearbeiten
Als Grablege diente denen von Winkl die im benachbarten Kirchberg gelegene Pfarrkirche Kirchberg am Wagram zu St. Stefan, die bereits 1147 als Pfarrkirche aufscheint.
Wappen Bearbeiten
Ein aufsteigendes Einhorn.
Quellen Bearbeiten
Niederösterreichisches Landesarchiv, Stiftsarchive in Zwettl, in Melk, in Heiligenkreuz und in Admont
Literatur Bearbeiten
- Viktor von Handel-Mazzetti: Waltenstein und Eppenberg und die Herren „von Ort im Traunsee“. Wimmer, Linz 1909 (zobodat.at [PDF; 13,7 MB; abgerufen am 30. März 2020]).
- Paul A. Herold: Die Herren von Seefeld-Feldsberg, Geschichte eines niederösterreichischen Adelsgeschlechtes im Mittelalter. Band 27 der Reihe Studien und Forschungen aus dem niederösterreichischen Institut für Landeskunde, Selbstverlag des NÖ Instituts für Landeskunde, St. Pölten 2000, ISBN 3-85006-118-3.
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie, Universität Wien, 2015, S. 17 (Online PDF; 5,2 MB).
- Franz Xavier Joseph Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Enns … Band 7: Viertel unterm Manhartsberg. Wien 1835, S. 233.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich. Teil 2, Verlag Bauer und Raspe, 1983 (Reprintausgabe), ISBN 3-87947-036-7, S. 583.
- Franz Karl Wißgrill: Schauplatz des landsässigen Nieder-Österreichischen Adels vom Herren und Ritterstande von dem XI. Jahrhundert an, bis auf jetzige Zeiten. Band 2. 1795 (Digitalisat Band 2).
- Franz Karl Wißgrill: Schauplatz des landsässigen Nieder-Österreichischen Adels vom Herren- und Ritterstande, Band V. (Digitalisat Band 5).
Einzelnachweise Bearbeiten
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie, Universität Wien, 2015, S. 17 (Online PDF; 5,2 MB).
- Raimundi Duelii, „Exceptorum Genealogico-Historicorum Libri Duo, Lipsiae , Petrum Conradum Monate“, Anno MDCCXXV, S. 186.
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. op. cit, S. 17 f.
- NÖUB Vorausband 162, 291; WELTIN, Landesfürst 519 f. Zu den Ungarnkriegen und der anschließenden Grenzraumstabilisierung NÖUB I 279–284
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. op. cit, S. 18.
- Hilde Dienst, Regionalgeschichte, 150 – 164
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. op. cit, S. 18.
- Hilde Dienst, Regionalgeschichte 164
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. op. cit, S. 22.
- Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. op. cit, S. 27, S. 31.
- Günter Marian, S. 108.
- Günter Marian, „Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld“ op. cit, S. 22 f.
- Günter Marian, „Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld“ op. cit, S. 17.
- Heide DIENST, Regionalgeschichte und Gesellschaft im Hochmittelalter am Beispiel Österreich = MIÖG Ergbd. 27 (Wien 1990).
- Günter Marian, „Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld“ op. cit, S. 17.
- NÖUB II Nr. +20.6 (1141 Mitte Oktober, Niederaltaich); zur Datierung siehe Sternnote ebd., zum Manipulationsverdacht NÖUB II 634. Zu Poppo von Winkl ausführlich S. 30–47.
- Günter Marian, „Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld“ op. cit, S. 30.
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber: Burgen: Weinviertel. Wien 2005, S. 232.
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber: Burgen: Weinviertel. Wien 2005, S. 235.
- Gerhard Reichhalter, Karin und Thomas Kühtreiber: Burgen: Weinviertel. Wien 2005, S. 175.
- Günter Marian, „Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld“ op. cit, S. 112.
- So nach Siebmacher’s Grosses Wappenbuch Band 26, bei Günter Marian (Stammtafel auf Seite 381) war er 1302 bis 1327 urkundlich und Pfarrer von Eisgrub (im tschechischen Südmähren).
- Franz Karl Wissgrill: Schauplatz des landsässigen Nieder-Österreichischen Adels. 3. Band, S. 6.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Teil 2. Verlag Bauer und Raspe, 1983 (Reprintausgabe), ISBN 3-87947-036-7, S. 583.
- Paul A. Herold: Die Herren von Seefeld-Feldsberg, Geschichte eines niederösterreichischen Adelsgeschlechtes im Mittelalter. Band 27 der Reihe Studien und Forschungen aus dem niederösterreichischen Institut für Landeskunde, Selbstverlag des NÖ Instituts für Landeskunde, St. Pölten 2000, ISBN 3-85006-118-3.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Teil 2. S. 288.
- Franz Karl Wißgrill: Schauplatz des landsässigen niederösterreichischen Adels vom Herren- und Ritterstande, Band V. S. 272.
- Siebmacher’s Großes Wappenbuch, Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Teil 2. S. 619.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26. op. cit, S. 276/277.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26. op. cit, S. 469 (Volckenstorf).
- Diese Tochter fehlt im Artikel Turs in Siebmacher’s Großes Wappenbuch, Band 26. op. cit., S. 422.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Teil 2. S. 517.
- Franz Karl Wißgrill: Schauplatz des landsässigen Nieder-Österreichischen Adels vom Herren und Ritterstande, von dem XI. Jahrhundert an, bis auf jetzige Zeiten. 3. Band, S. 341.
- Siebmacher’s Grosses Wappenbuch, Band 26, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, Teil 2. S. 30.
- Franz Xavier Joseph Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Enns … Band 7: Viertel unterm Manhartsberg. Wien 1835, S. 233.
- Viktor von Handel-Mazetti: Waltenstein und Eppenberg und die Herren „von Ort im Traunsee“. S. 42 f.
- Ort – Seeschloss. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl
- Geschichte der Pfarre St. Stephan