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Ferschnitz ist eine Marktgemeinde mit 1856 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Amstetten in Niederosterreich Marktgemeinde FerschnitzWappen OsterreichkarteFerschnitz Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk AmstettenKfz Kennzeichen AMFlache 15 55 km Koordinaten 48 6 N 14 59 O 48 094 14 9861 276 Koordinaten 48 5 38 N 14 59 10 OHohe 276 m u A Einwohner 1 856 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 119 Einw pro km Postleitzahlen 3325 3372Vorwahl 07473Gemeindekennziffer 3 05 12NUTS Region AT121Adresse derGemeinde verwaltung Marktplatz 13325 FerschnitzWebsite www ferschnitz gv atPolitikBurgermeister Michael Hulmbauer OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 19 Mitglieder 11 7 1 11 7 1 Insgesamt 19 Sitze OVP 11 VFF 7 SPO 1Lage von Ferschnitz im Bezirk AmstettenLage der Gemeinde Ferschnitz im Bezirk Amstetten anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenFerschnitz liegt im Mostviertel in Niederosterreich etwa 18 Prozent der Flache der Marktgemeinde ist bewaldet Am Ostrand des Bezirkes Amstetten grenzend an die Bezirke Scheibbs und Melk liegt das Gemeindegebiet von Ferschnitz und gehort dem auslaufenden Hugelland des Alpenvorlandes an Die Lage ist gunstig bildet doch der Ferschnitzbach beginnend mit dem Zusammenfluss des Grubbach und des Gafringbach in Senftenegg eine recht abwechslungsreiche mit Hugeln Waldern und Auen durchzogene Landschaft Der Ferschnitzbach nimmt in seinem Lauf nach Norden noch den Ochsen und Edelbach und einige weitere kleinere Gerinne auf um sich mit der Ybbs bei Gunzing zu vereinen Die hochste Erhebung in der Gemeinde liegt in Zinsenwang mit 351 m u A wahrend der Ort Ferschnitz selber nur um 280 m u A aufweist Gemeindegliederung Bearbeiten Ferschnitz umfasst als einzige Ortschaft Ferschnitz bzw zwei Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2017 1 Ferschnitz 1 133 22 ha Innerochsenbach 421 81 ha Ortsteile sind Amasodt Edla Ferschnitz Au Freidegg Gunzing Innerochsenbach Kirchholz Knotzling Kring Leithen Oberleiten Odt Rudling Segenbaum Senftenegg Truckenstetten Unter Umberg Weinzierl Windischendorf Zinsenwang und einige Einzellagen Nachbargemeinden Bearbeiten St Georgen am Ybbsfelde Blindenmarkt Bezirk Melk nbsp Euratsfeld Wang Bezirk Scheibbs Steinakirchen am Forst Bezirk Scheibbs Geschichte BearbeitenIm Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum Der Ferschnitzbach wird im Jahre 1034 erstmals erwahnt und bildete die Ostgrenze des freisingischen Gebietes gegen die Regensburger Besitzungen Der Ort Ferschnitz ubernahm den Namen des Baches und durfte im 12 Jahrhundert entstanden sein Die ersten Erwahnungen fur den Ort fallen in das Jahr 1345 Wenig spater wurde das adelige Geschlecht der Zelkinger Besitzer des nahen Schlosses Freidegg Grosse Blute erreichte Freidegg und der Ort Ferschnitz 1575 bis 1600 unter dem beruhmten Gelehrten und Staatsmann Reichard Streun von Schwarzenau aus der Familie derer von Streun Strein Adelsgeschlecht welcher am Hofe von Kaiser Maximilian II und Rudolf II an fuhrender Stelle tatig war Freidegg war sein Lieblingssitz Auf die Fursprache von Reichard Streun erhielt auch der Ort Ferschnitz 1589 das Marktrecht 2 Das herrlich gelegene und kunstvoll ahnlich der Schallaburg ausgestattete Schloss Freidegg verfiel nach dem Tode des beruhmten Grundherrn 1600 zusehends Von 1678 bis 1937 waren die Starhemberg Besitzer von Freidegg Heute stehen davon nur mehr ein Torturm und ein Teil des ehemaligen Wirtschaftsgebaudes Laut dem Adressbuch von Osterreich waren im Jahr 1938 in der Marktgemeinde Ferschnitz zwei Backer ein Eisenwarenhandler ein Fleischer zwei Gastwirte vier Gemischtwarenhandler ein Sattler ein Schlosser ein Schmied zwei Schneider und eine Schneiderin zwei Schuster zwei Tischler ein Viehhandler ein Wagner und einige Landwirte ansassig 3 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung die angefuhrten Sehenswurdigkeiten haben allesamt eigene Artikel hier redundant Eventuell Info in die Artikel mischen Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung nbsp Schloss Senftenegg nbsp Schloss Freydegg nbsp Pfarrkirche Ferschnitz nbsp Filialkirche InnerochsenbachSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Ferschnitz Katholische Pfarrkirche Ferschnitz hl Sixtus II Die Pfarrkirche hl Sixtus II zeigt einen spatgotischen Altarraum Chor mit Erweiterungsbau in der Spatrenaissance 1575 sowie aus dem Jahre 1770 ein Hochaltarbild des osterreichischen Malers Martin Johann Schmidt auch bekannt als Kremser Schmidt Die Geschichte der Pfarre wird erst im 14 Jahrhundert nachvollziehbar und zwar etwa zur gleichen Zeit als auch die beiden herrschaftlichen Schlosser Freidegg und Senftenegg nachweisbar werden Die Herrn von Zelking machten im Jahre 1352 der Pfarrkirche die ersten Schenkungen Eine alte Inschrift nannte das Jahr 1425 als Bauzeit der Kirche Es handelte sich aber hierbei vermutlich nur um eine bauliche Erweiterung Drei kunstgeschichtliche Abschnitte werden reprasentiert der spatgotische Chorbau die Erweiterung der Renaissance und die barocke Ausstattung Der spatgotische Chorraum mit Netzrippengewolbe und Sakristeiportal steht am Beginn einer Entwicklungsreihe von Sonderformen die im Raum von Amstetten den Einfluss der Steyrer Hutte beweisen Der protestantische Erweiterungsbau in der Renaissance bezieht sich nur auf das Langhaus der Kirche Grabdenkmaler der Familie Streun ehemaliges Schloss Freidegg Auf dem Triumphbogen steht dafur die Jahreszahl 1575 In diese Zeit gehort auch das giebelgekronte Westportal und das ehemalige Friedhofsportal mit den Terrakottawappen Bekannt sind auch die Grabmale der Familie Streun aus dem 16 Jahrhundert Die barocke Ausstattung gibt der protestantischen Kirche in der nachweislich nach 1630 wieder der katholische Gottesdienst zelebriert wurde ein neues Aussehen und mit der 1770 von Peter Wisgrill aus St Polten erfolgten Neugestaltung der Choranlage kunstlerische Wirkung Das Hochaltarbild die Enthauptung des Hl Sixtus II ist mit 1770 datiert und stammt von Martin Johann Schmidt Katholische Filialkirche Innerochsenbach hl Martin Schloss Senftenegg Die erste urkundliche Erwahnung von Schloss Senftenegg 4 geschieht im Jahre 1367 mit einem Hans Hausler dem dann in der Besitzreihenfolge die Zelking Zelkinger und Puchheim Adelsgeschlecht folgen Danach folgte ein rascher und zahlreicher Besitzerwechsel Von 1795 bis 1934 war die Anlage dann im Besitz der Starhemberg Karl Friedrich von Frank der Vater des heutigen Besitzers Karl Frank war ein bekannter Genealoge und Heraldiker Er malte auch um 1900 die Wappen der fruheren Schlossbesitzer im Arkadengang im oberen Stockwerk des Schlosses Er brachte u a die bekannten Senftenegger Blatter zur Genealogie heraus Gesichert wurde der Haupteingang des Schlosses durch einen einst sehr tiefen Wehrgraben uber den eine bewegliche Brucke fuhrte Flankiert wurde der Haupteingang von zwei seitlichen Rundturmen die auch heute noch zu sehen sind Nichts mehr ist leider vom einstigen Bergfried zu sehen der noch aus der Zeit des Hans Hausler stammte Er wurde bis auf Dachhohe abgetragen und in das Schloss integriert Er befand sich neben der Kapelle im Schlossinneren am sudostlichen Eck der viereckigen Gebaudegruppe In den Schlosshof gelangt man durch einen Torturm der durch sein hohes Pyramidendach auffallt Im Innenhof befinden sich ein Laubengang mit daruberliegenden Arkaden die durch Karl Friedrich von Frank mit den Wappen der einstigen Schlossbesitzer geschmuckt wurden Beruhmt war Senftenegg durch seine umfassende Bibliothek Das Schloss ist umgeben von einem englischen Garten in dem noch neben einem alten Baumbestand das Treibhaus und die Orangerie erhalten sind Schloss Freydegg Von dem einst beruhmten Prunkbau des Richard von Streun ist heute nur mehr ein geringer Teil vorhanden Der damalige Vorbau mit dem angrenzenden vierstockigen Turm ist erhalten geblieben Der Vorbau besitzt ein Rundbogenportal mit zwei roten Marmortafeln gewolbte Raume im Erdgeschoss und eine Einfahrt mit Tonnengewolbe Urkundlich tritt Freydegg das erste Mal 1339 unter einem Heinrich von Zelking in Erscheinung 1575 liess Richard von Streun die gesamte Anlage grossartig zu einem Hauptschloss mit sechsstockigen Turm Wehrmauern und dreigeschossigen Bastionsturmen umbauen 1615 war Freydegg im Besitz der Familie Zinzendorf Adelsgeschlecht 1629 des Otto Heinrich Fugger zu Kirchberg 1678 bis 1934 im Besitz der Familie Starhemberg und danach ging es in private Hande uber Beruhmt war das Schloss Freydegg u a fur seine Ausstattung mit agyptischen und indischen Altertumern Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNichtlandwirtschaftliche Arbeitsstatten gab es im Jahr 2001 45 land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 77 Die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort betrug nach der Volkszahlung 2001 747 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48 Prozent Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 42 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten 5 und eine Volksschule 6 Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 OVP und 2 SPO Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 OVP und 2 SPO 7 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP und 3 SPO 8 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP und 4 SPO 9 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP 2 SPO und 1 FPO 10 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP 3 SPO und 1 FPO 11 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 11 OVP 7 VFF Vielfalt fur Ferschitz Liste Robl und 1 SPO 12 Burgermeister Bearbeiten 1850 1856 Karl Weheim 1856 1861 Georg Mayerhofer 1861 1870 Karl Schweitzer 1870 1873 Leopold Werner 1873 1882 Ernst Weheim 1882 1891 Josef Oberaigner 1891 1912 Karl Steinlesberger 1912 1918 Franz Wallmbock 1918 1938 Hermann Geyer 1938 1945 Josef Holler 1945 1950 Leopold Holler 1950 1961 Anton Riedl OVP 1961 1975 Hermann Geyer OVP 1975 1991 Michael Hulmbauer OVP 1991 1999 Adolf Schindlegger OVP 1999 2014 Johann Berger OVP seit 2014 Michael Hulmbauer OVP Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Blau eine mit einem gefluteten blauen Wellenbalken belegte goldene Binde eingefasst von einem von Rot und Silber zu zwolf gleichen Teilen gestuckten Schildrand 13 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Hermann Geyer 1873 1963 Wirtschaftsbesitzer und Politiker CSP Otto Gotzl 1886 1960 Kaufmann und Politiker OVP Rudolf Kronberger 1905 1945 SA Scharfuhrer 1945 zum Tode verurteilt und hingerichtet 14 Gottfried Langeder 1935 2015 Lokalhistoriker Michael Hulmbauer 1945 Landwirt und Politiker OVP Personen mit Bezug zur Gemeinde Karl Friedrich von Frank 1894 1975 Privatgelehrter und Gutsbesitzer Reichard Streun von Schwarzenau 1538 1600 Adeliger Politiker und HistorikerLiteratur BearbeitenKlaus Berger Das Schloss und die Herrschaft Senftenegg im Niederosterreich Diplomarbeit Universitat Wien Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat Wien 2012 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferschnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ferschnitz in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 30512 Ferschnitz Gemeindedaten der Statistik Austria www ferschnitz gv at Homepage der Gemeinde FerschnitzEinzelnachweise Bearbeiten bev gv at Excel Datei 1 210 kB abgerufen am 4 Janner 2018 Gottfried Langeder Aus der Geschichte der Gemeinde Ferschnitz abgerufen am 18 Juni 2018 Adressbuch von Osterreich fur Industrie Handel Gewerbe und Landwirtschaft Herold Vereinigte Anzeigen Gesellschaft 12 Ausgabe Wien 1938 PDF Seite 241 Schloss Senftenegg In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 3 Oktober 2020 Schulensuche auf Schulen online abgerufen am 4 September 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 15 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 15 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 15 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 15 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 15 Oktober 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Ferschnitz Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 5 Juni 2020 Uber die Gemeinde Gemeinde Ferschnitz abgerufen am 3 Oktober 2022 1 Engerau Prozess 1945 auf der Webprasenz des Dokumentationsarchivs des osterreichischen Widerstands DOW Stadte und Gemeinden im Bezirk Amstetten Allhartsberg Amstetten Ardagger Aschbach Markt Behamberg Biberbach Ennsdorf Ernsthofen Ertl Euratsfeld Ferschnitz Haag Haidershofen Hollenstein an der Ybbs Kematen an der Ybbs Neuhofen an der Ybbs Neustadtl an der Donau Oed Oehling Opponitz Seitenstetten Sonntagberg St Georgen am Reith St Georgen am Ybbsfelde St Pantaleon Erla St Peter in der Au St Valentin Strengberg Viehdorf Wallsee Sindelburg Weistrach Winklarn Wolfsbach Ybbsitz ZeillernGemeindegliederung von Ferschnitz Katastralgemeinden Ferschnitz InnerochsenbachOrtschaften Ferschnitz InnerochsenbachMarktort Ferschnitz Siedlung Reihenhaussiedlung Dorf Freidegg Oberleiten Truckenstetten Unter Umberg Windischendorf Weiler Amasodt Odt Leithen Zinsenwang Rotten Edla Gunzing Kirchholz Knotzling Kring Rudling Senftenegg Weinzierl Zerstreute Hauser Segenbaum Sonstige Ortslagen Ferschnitz Au Schloss Freidegg Schloss SenfteneggZahlsprengel Ferschnitz Normdaten Geografikum GND 4016884 0 lobid OGND AKS VIAF 248508188 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferschnitz amp oldid 236502494