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Als Heldensagen werden Erzahlstoffe des heroischen Zeitalters bezeichnet Ihre Inhalte sind teilweise mythischer teilweise historischer Natur Ihre fur uns erkennbare gleichzeitig dichterisch geformte Gestalt nahmen sie zunachst in sogenannten Heldenliedern und in spaterer Zeit in ausladenden Heldenepen an Heldensagen finden sich ausser in der vorschriftlichen Zeit der Germanen auch in der fruhen Periode nahezu aller Hochkulturen 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Heldendichtung und Heldensage 2 Mythos und Geschichte 3 Beispiele fur Heldensagen 4 Literatur 5 EinzelbelegeHeldendichtung und Heldensage BearbeitenDie Frage ob es eine Heldensage vor und neben der Heldendichtung gab und wer sie geschaffen hat wurde in der Zeit der Romantik erstmals wissenschaftlich beleuchtet Der Germanist und Volkskundler Wilhelm Grimm 4 sieht beide aus der Mitte des ganzen Volkes hervorgegangen 5 Er spricht von einer dichtenden Volksseele und nennt das Lied den lebenden Mund der Sage 6 Diesem Gedanken folgten auch Herder und Goethe Wilhelm Grimm formuliert Die Eigentumlichkeit der Lieder beruht darin dass zunachst die Absicht nicht dahin geht den Inhalt der Sage darzustellen den sie vielmehr als bekannt voraussetzen sondern dass sie einen einzelnen Punkt wie er gerade der poetischen Stimmung dieser Zeit zusagt herausheben und auf ihn den vollen Glanz der Dichtung fallen lassen Nur was zu seinem Verstandnis dient wird aus der ubrigen Sage angefuhrt oder daran wird erinnert 7 Gegen diese Vorstellung erhob sich unter Altgermanisten vor allem dem Schweizer Gelehrten Andreas Heusler 8 und seiner Schule erheblicher Widerspruch der um die Mitte des 20 Jahrhunderts verbissen kontrovers diskutiert wurde Wahrend das Heusler Lager auf der These bestand dass die Dichtung insbesondere das Heldenlied eine originare Schopfung genialer Lieddichter sei die damit auch die Sagenbildung initiierten vertraten die Kontrahenten wie Felix Genzmer 9 und Hans Kuhn 10 die Auffassung dass die Heldensage alter sei als die Heldendichtung dass schon vor der Lieddichtung eine Sagentradition existierte und die Sanger ihren Stoff aus bereits vorhandenem altem Sagengut schopften und lediglich in die fur uns erkennbare poetische Liedform brachten Heldensage lebte nur im Lied formulierte Heusler was man herkommlicherweise Heldensage nennt ist Heldendichtung von Dichtern geschaffen und weitergegeben und ausgebildet Ein Liedinhalt entsprach einer Sage 11 Hermann Schneider erganzte Das Individuum schafft das Heldenlied und damit die Heldensage und Wer das Dietrichslied schuf schuf die Dietrichssage 12 F Wolters amp C Petersen schrieben Nirgends lebt die Heldensage ausserhalb des Heldengedichts 13 und Jan de Vries bekannte Sagen konnen sich nur in Liedform verbreiten und erhalten 14 Auf der Gegenseite argumentierten Felix Genzmer 15 und Hans Kuhn 16 dass nur ein Bruchteil des reichen Sagenschatzes zur poetischen Hohe des Liedes aufgestiegen sein kann wie auch nicht jeder griechische Sagenstoff zur Hochblute der Tragodie aufstieg Der Altgermanist Georg Baesecke 17 wies schon fruh auf offensichtliche Parallelen zwischen der griechischen Ikaros Sage und der germanischen Wieland Dichtung hin Heusler weichte seine strenge Doktrin indessen selbst auf indem er zugestand dass vor dem sogenannten Urlied ungebundene Kriegersagen existiert haben konnten 18 H Schneider geriet mit seiner Ausnahme einer Ortssage unweigerlich mit der eigenen These in Widerspruch 19 Er machte schliesslich eine totale Kehrtwendung Wir erkennen immer mehr dass es fern aller Literatur und vor aller Literatur ein unermesslich reiches und ausgedehntes Erzahlgut gegeben haben muss 20 Noch krasser formuliert er dann gegen Heusler Mit dieser Anschauung gemeint ist Heuslers Theorie quod non est in cantu non est in mundo sollte ein Ende gemacht werden 21 Auch Felix Genzmer aussert sich in dem Meinungsstreit der Gelehrten zwiespaltig Redet er in seiner Eddasammlung zuvor noch der Gleichsetzung von Lied und Sage das Wort Es werden wohl die Goten gewesen sein die als erste um 400 die Kunst des stabreimenden Heldenlieds und damit die alteste germanische Heldensage schufen 22 so verlegt er zwei Seiten spater die Sage doch vor die Entstehung der Dichtung Es kam dem Dichter uberhaupt nicht mehr darauf an die altbekannte Sage einfach zu erzahlen er wollte die Vorgange in den Reden seiner Helden spiegeln 23 Dem so Konvertierten kann der Heuslerkontrahent Hans Kuhn dann auch im Nachruf des inzwischen Verstorbenen bescheinigen Er war der erste der wieder nachdrucklich geltend machte dass es auch ausserhalb der Dichtung Heldensage gegeben hat 24 Wie bedeutsam ihm diese Fragestellung war dokumentierte Kuhn in einer eigenen Publikation 25 Der Germanist Siegbert A Warwitz 26 stellte die gegensatzlichen Positionen der sich bekampfenden Schulen schon 1963 ohne Parteinahme einander in seiner Monografie gegenuber Er verweist zugunsten der neueren Theorie darauf dass das walbeinerne Runenkastchen von Auzon bei Clermont Ferrand heute im Britischen Museum in London auf der linken Bildflache der Vorderseite eine Szene und Figuren aus der Wielandsage zeigt die im Lied nicht vorkommen aber doch wohl zur Sage gehoren durften 27 und dass sich viele Lieder mit einem Horensagen einleiten Ik gihorta that seggen Hildebrandlied Thaet he fram Sigemunde secgan hyrde Beowulf 875 Heyrtha ek segia i sogum fornum Oddrunargratr 1 was auf Sagenvorganger hinweisen konnte Dies ist fur die Heuslerseite ein blosser Topos wie der nicht wortlich gemeinte ubliche Marchenanfang Es war einmal Andererseits ergibt sich zu Gunsten von Heuslers Theorie in manchen Liedern etwa der Atlakvida eine nahezu vollstandige Ubereinstimmung von Lied und Sage Er resumiert nach einer Quellenuberprufung dass sich beide Theorien trotz einer gewissen eigenen Plausibilitat aus Zeugnissen der Zeit etwa lateinischen Quellen bisher nicht eindeutig belegen lassen und dass diese Frage unter wissenschaftskritischen Aspekten nicht wirklich geklart sei 28 Auch der Altgermanist Fritz Martini 29 halt sich bewusst aus dem Meinungsstreit heraus und formuliert in seiner Literaturgeschichte sachlich neutral Aus dem Lebensgefuhl des Kriegertums aus der Wucht und schicksalhaften Tragik dieser Untergange aus der Bewunderung der Taten und aus der Trauer um die Anfuhrer ist die germanische Heldendichtung entwickelt worden 30 Der Problemstellung kommt insofern eine literarhistorische Bedeutung zu als die Frage nicht eindeutig geklart werden kann ob das uberkommene Sagengut der poetischen Kreativitat einzelner Dichter oder entsprechend der Uberlieferung der Romantiker der volkstumlichen Produktivitat der Vielen zu verdanken ist Die Thematik beschaftigt die Germanistik noch bis in die neuere Zeit 31 Mythos und Geschichte Bearbeiten nbsp Statue Konig Artus am Grabmal Kaiser Maximilians I Peter Vischer 1512 Mythos und Geschichte zeigen sich in den meisten Sagen eng verwoben So finden sich historisch belegte beruhmte Personlichkeiten wie der Hunnenkonig Attila oder der Ostgotenkonig Theoderich der Grosse in der Sagen und Legendenbildung wieder Andererseits lebt die Sagenwelt auch von mythischen Gestalten denen sie wegen der grosseren Glaubwurdigkeit sogar historische Orte zuweist wie Siegfried von Xanten Brunhild von Island oder Dietrich von Bern Historisch belegte Ereignisse wie der Untergang der Burgunden aber auch frei erfundene Ereignisse wie die Abenteuer der Artusrunde vermischen historisches mit mythischem Geschehen Die Artussage spielt historisch im 5 Jahrhundert n Chr Der Hof Camelot an dem Artus mit seiner Tafelrunde residiert wird heute aus touristischen Grunden an verschiedenen Orten Sudenglands angesiedelt Weder der sagenhafte Ort noch die sagenhaften Helden wie Iwein Galahad Erec Lancelot Gawein oder Parzival sind jedoch unter wissenschaftlichen Aspekten als historische Figuren identifizierbar Auch ihre Taten sind Produkte der Phantasie genialer Dichterpersonlichkeiten jedenfalls nicht nachweisbar Dennoch haben Mediavisten immer wieder versucht historische Identifizierungen von mythischen Gestalten vorzunehmen So hat etwa der Wiener Altgermanist Otto Hofler 32 versucht eine Verbindung zwischen dem historischen Cheruskerfursten Arminius und dem Sagenhelden Siegfried und einen Zusammenhang mit der Schlacht im Teutoburger Wald 9 n Chr herzustellen Doch auch der historische Theoderich der Grosse und der sagenhafte Dietrich von Bern lassen sich sowohl zeitlich wie raumlich nur schwer zusammenbringen Im mittelhochdeutschen Nibelungenlied aber auch in der Eddasammlung wird die Vermischung und Veranderung der Mentalitat mehrerer alter Heldenlieder mit mittelalterlichen ritterlichen und christlichen Vorstellungen aber auch die Verknupfung von sagenhaften und realen Ortlichkeiten von mythischen und historischen Ereignissen fur den Sachkundigen besonders anschaulich 33 34 Beispiele fur Heldensagen BearbeitenBekannte aussereuropaische Beispiele aus vorchristlicher Zeit sind das babylonische Gilgamesch Epos Mahabharata und Ramayana aus Indien und das persische Schahname von Firdausi Ausserdem mussen samtliche Epen Homers hierzu gezahlt werden sowie generell die Sagen um Herakles Theseus die Argonauten Achilles Odysseus und Aeneas Ausser den Liedern der Edda gehoren hier genannt die Sagen um Karl d Gr mitsamt den Chanson de geste uber Roland die Heldensagen um Dietrich von Bern Theoderich die Nibelungensage mit Siegfried die spanische Sage um El Cid die Skaldische DichtungWeitere Beispiele sind die Geschichten um Ilja Muromez oder die sudslawischen Lieder und Sagen um den Helden Marko und der Schlacht auf dem Amselfeld sowie die finnische Kalevala und die russische Byline Heldensagen deren historischer Kern sich im fruhen Mittelalter verorten lasst werden auch Rittersagen genannt wie z B die bereits erwahnte Rolandssage Literatur BearbeitenHeinrich Beck Hermann Reichert Heinrich Tiefenbach Held Heldendichtung und Heldensage In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 14 de Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 3 11 080063 2 S 260 282 Heinrich Beck Hrsg Heldensage und Heldendichtung im Germanischen Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 2 de Gruyter Berlin New York 1988 ISBN 3 11 011175 6 Darin Alfred Ebenbauer Heldenlied und Historisches Lied im Fruhmittelalter und davor S 15 34 Thomas Klein Vorzeitsage und Heldensage S 115 147 Edith Marold Wandel und Konstanz in der Darstellung der Figur des Dietrich von Bern S 149 182 Alois Wolf Die Verschriftlichung von europaischen Heldensagen als mittelalterliches Kulturproblem S 305 325 Felix Genzmer Vorgeschichtliche und fruhgeschichtliche Zeit In Heinz Otto Burger Hrsg Annalen der deutschen Literatur Geschichte der deutschen Literatur von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Eine Gemeinschaftsarbeit zahlreicher Fachgelehrter 1 Auflage J B Metzler Stuttgart 1952 S 1 36 Felix Genzmer Die germanische Heldensage und ihre dichterische Erneuerung In Wirkendes Wort 5 1954 55 S 1 ff Felix Genzmer Vorzeitsaga und Heldenlied In Festschrift fur P Kluckhohn u H Schneider Tubingen 1948 uberarbeiteter Abdruck bei K Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage 16 Aufsatze zum neuen Forschungsstand Darmstadt 1961 S 102 ff Wilhelm Grimm Die deutsche Heldensage 1829 fotomechanischer Nachdruck als 4 Auflage besorgt v R Steig Darmstadt 1957 Otto Gschwandler Alteste Gattungen germanischer Dichtung In Klaus von See Hrsg Europaisches Fruhmittelalter Wiesbaden 1985 Neues Handbuch der Literaturwissenschaft 6 S 91 123 Walter Haug Andreas Heuslers Heldensagenmodell Pramissen Kritik und Gegenentwurf In ZfdA 104 1975 S 273 292 Karl Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage 16 Aufsatze zum neuen Forschungsstand Wege der Forschung 14 WBG Darmstadt 1965 Darin Andreas Heusler Nibelungensage und Nibelungenlied 6 Auflage Ruhfus Dortmund 1965 Andreas Heusler Lied und Epos in germanischer Sagendichtung Darmstadt 1956 Hans Kuhn Heldensage vor und ausserhalb der Dichtung In Hermann Schneider Hrsg Edda Skalden Saga Festschrift zum 70 Geburtstag von Felix Genzmer Universitatsverlag Winter Heidelberg 1952 S 262 278 wieder in Karl Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage Wege der Forschung 14 S 173 194 Niedner Felix Neckel Gustav Hrsg Edda Sammlung Thule Band 1 Heldendichtung Verlag Diederichs Dusseldorf Koln 1963 Joachim Heinzle Klaus Klein Ute Obhof Hrsg Die Nibelungen Sage Epos Mythos Reichert Wiesbaden 2003 ISBN 3 89500 347 6 Otto Hofler Siegfried Arminius und die Symbolik Universitatsverlag Winter Heidelberg 1961 Fritz Martini Germanische Heldensage Entstehung Entwicklung und Wesen der deutschen Heldendichtung Berlin 1935 Victor Millet Germanische Heldendichtung im Mittelalter Eine Einfuhrung 1 Auflage de Gruyter Berlin New York 2008 ISBN 978 3 11 020102 4 Hermann Schneider Germanische Heldensage Deutsche Heldensage Band I Grundriss der Germanischen Philologie 10 1 2 unveranderte Auflage mit einem Nachwort und Erganzung von Ruth Wischnewski de Gruyter Berlin 1962 Klaus von See Germanische Heldensage Stoffe Probleme Methoden Eine Einfuhrung 2 unveranderte Auflage Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion Wiesbaden 1981 ISBN 3 7997 7032 1 Reiner Tetzner nach den Quellen neu erzahlt Germanische Heldensagen Philipp Reclam jun Stuttgart 1996 ISBN 3 15 008751 1 Jan de Vries Heldenlied und Heldensage Utrecht 1959 deutsche Ausgabe Francke Bern Munchen 1961 Siegbert Warwitz Die altgermanische Heldendichtung und ihr Verhaltnis zur Heldensage Munster 1963 Einzelbelege Bearbeiten Beck Heinrich Hrsg Heldensage und Heldendichtung im Germanischen Berlin New York 1988 Karl Kerenyi Die Mythologie der Griechen Die Heroen Geschichten dtv Munchen 1992 Hermann Jacobi Das Ramayaṇa Geschichte und Inhalt nebst Concordanz der gedruckten Recensionen Friedrich Cohen Bonn 1893 Nachdruck Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1970 Wilhelm Grimm Die deutsche Heldensage 1829 fotomechanischer Nachdruck als 4 Auflage besorgt v R Steig Darmstadt 1957 Vgl Grimm 1829 S 417 Vgl Grimm 1829 S 417 Vgl Grimm 1829 S 413 Andreas Heusler Nibelungensage und Nibelungenlied 4 Auflage Dortmund 1944 Genzmer Felix Vorzeitsaga und Heldenlied In Festschrift fur P Kluckhohn u H Schneider Tubingen 1948 uberarbeiteter Abdruck bei K Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage 16 Aufsatze zum neuen Forschungsstand Darmstadt 1961 S 102 ff Hans Kuhn Heldensage vor und ausserhalb der Dichtung In Edda Skalden Saga Festschrift fur Felix Genzmer Heidelberg 1952 S 262 ff Andreas Heusler Nibelungensage und Nibelungenlied 4 Auflage Dortmund 1944 S 164 Hermann Schneider Germanische Heldensage Band 1 Berlin 1962 S 10 F Wolters C Petersen Heldensagen der germanischen Fruhzeit Breslau 1921 S 14 Jan de Vries Altnordische Literaturgeschichte Band I Berlin und Leipzig 1941 S 34 Felix Genzmer Die germanische Heldensage und ihre dichterische Erneuerung In Wirkendes Wort 5 1954 55 S 1 ff Hans Kuhn Heldensage vor und ausserhalb der Dichtung In Edda Skalden Saga Festschrift fur Felix Genzmer Heidelberg 1952 S 262 ff Georg Baesecke Die Herkunft der Wielanddichtung PBB Halle 61 1937 S 368 ff A Heusler Anzeiger f d A 54 1935 S 105 Hermann Schneider Germanische Heldensage Band I 2 Auflage Berlin 1962 S 36 Hermann Schneider Einleitung zu einer Darstellung der Heldensage In PBB 77 Tubingen 1955 S 71 ff Neuabdruck bei K Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage 16 Aufsatze zum neuen Forschungsstand Darmstadt 1961 S 316 ff K Hauck Zur germanisch deutschen Heldensage 16 Aufsatze zum neuen Forschungsstand Darmstadt 1961 S 322 Niedner Felix Neckel Gustav Hrsg Ubersetzt u kommentiert v F Genzmer Edda Heldendichtung 1 Band Sammlung Thule Verlag Diederich Dusseldorf 1963 S 10 Vgl Genzmer 1963 S 12 Vgl Kuhn 1952 Nachwort S 243 Hans Kuhn Heldensage vor und ausserhalb der Dichtung In Edda Skalden Saga Festschrift fur Felix Genzmer Heidelberg 1952 S 26 Siegbert Warwitz Die altgermanische Heldendichtung und ihr Verhaltnis zur Heldensage Munster 1963 Vgl Warwitz 1963 S 86 Anhang Abb 1 Vgl Warwitz 1963 S 84 90 Fritz Martini Germanische Heldensage Entstehung Entwicklung und Wesen der deutschen Heldendichtung Berlin 1935 Fritz Martini Deutsche Literaturgeschichte 11 Auflage Stuttgart 1961 S 4 Heinrich Beck Hermann Reichert Heinrich Tiefenbach Held Heldendichtung und Heldensage In Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Hrsg Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 14 de Gruyter Berlin New York 1999 S 260 282 Hofler Otto Siegfried Arminius und die Symbolik Heidelberg 1961 Joachim Heinzle Klaus Klein Ute Obhof Hrsg Die Nibelungen Sage Epos Mythos Reichert Wiesbaden 2003 Niedner Felix Neckel Gustav Hrsg Edda Sammlung Thule Band 1 Heldendichtung Verlag Diederichs Dusseldorf Koln 1963Normdaten Sachbegriff GND 4159489 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heldensage amp oldid 233549420