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Die Haushaltstheorie ist eine grundlegende Theorie der Mikrookonomie innerhalb der Volkswirtschaftslehre In ihr werden die wirtschaftlichen Entscheidungen der privaten Haushalte untersucht Die Konsumentscheidungen werden aufgrund des optimalen Konsumbundels getroffen die sich im Haushaltsoptimum widerspiegeln Inhaltsverzeichnis 1 Der Haushalt 2 Grundlegende Annahmen 2 1 Bedurfnisbefriedigung 2 2 Praferenzen 2 3 Rationales Verhalten 2 4 Konsumentensouveranitat 2 5 Entscheidungen unter Sicherheit Unsicherheit 3 Die Haushaltsnachfrage 3 1 Nachfragefunktionen 3 2 Abnehmender Grenznutzen 3 3 Optimaler Konsumplan 4 Das Haushaltsangebot 4 1 Arbeitsangebot 4 2 Kapitalangebot 5 Sonstige Entscheidungen 6 Die intertemporale Theorie des Haushalts 6 1 Die Konsumzeit 6 2 Nachfrageseitiges Gleichgewicht 6 3 Angebotsseitiges Gleichgewicht 7 Kritik 7 1 Nachfrageinterdependenzen 7 2 Kritik an grundlegenden Annahmen 7 3 Condorcet Paradoxon 7 4 Die Gutereigenschaften 8 Literatur 9 EinzelnachweiseDer Haushalt BearbeitenEin Haushalt besteht aus einer oder mehreren naturlichen Personen die zusammen einen Wirtschaftsplan aufstellen In ihm werden die gesamten geplanten Einnahmen und Ausgaben gegenubergestellt Ausserdem produziert ein Haushalt idealtypisch ausschliesslich Guter fur den eigenen Konsum und nicht fur den Markt falls er denn uberhaupt Guter produziert Idealtypisch wird davon ausgegangen dass er vom Markt ausschliesslich Guter erwirbt was nicht ausschliesst dass ein Haushalt auch Guter fur den Eigenbedarf herstellen darf Nur wenn alle drei Eigenschaften erfullt sind spricht man von einem Haushalt Dies unterscheidet ihn von anderen Wirtschaftssubjekten 1 Die Familie ist ein typisches Beispiel eines Haushalts Dieser Haushalt besteht aus mehreren Personen die einen gemeinsamen Wirtschaftsplan aufstellen Ausserdem produzieren sie keine Guter oder Dienstleistungen fur den Markt sondern vielmehr fur den eigenen Gebrauch beispielsweise Erziehungsleistungen oder Verpflegungsleistungen 1 Ein Haushalt wird in der Haushaltstheorie als eine Einheit beschrieben die Konsumentscheidungen gemass ihrer gemeinsamen Praferenzstruktur als ein Wirtschaftssubjekt trifft 2 Ausserdem werden private Haushalte und offentliche Haushalte voneinander unterschieden Die Haushaltstheorie beschaftigt sich jedoch mit den okonomischen Entscheidungen privater Haushalte 1 Grundlegende Annahmen BearbeitenBedurfnisbefriedigung Bearbeiten Den Uberlegungen der Haushaltstheorie liegt zugrunde dass alle Bedurfnisse materiell wie immateriell in einem Haushalt befriedigt werden Die Befriedigung der Bedurfnisse ist der eigentliche Zweck eines jeden wirtschaftlichen Handelns 3 Das Ziel eines Haushalts ist seine individuelle Nutzenmaximierung Der Nutzen ist als Mass fur die Zufriedenheit zu verstehen die ein Haushalt aufgrund seiner Konsumentscheidung erfahrt Der Haushalt trifft demnach seine Entscheidungen unter den gegebenen Bedingungen so dass er die hochste mogliche okonomische Wohlfahrt erzielt 4 Praferenzen Bearbeiten Voraussetzung fur die Nutzenmaximierung eines Haushalts ist es dass er sich uber eine Rangfolge seiner Bedurfnisse im Klaren ist Diese subjektive Wertschatzung wird von den Haushalten durch eine so genannte Praferenzordnung widergespiegelt das heisst gewissen Gutern wird ein hoherer Nutzen zugeordnet als anderen Es konnen auch Kombinationen aus mehreren Gutern hinsichtlich ihrer Praferenz hoheren Nutzen stiften als andere Die Haushalte entscheiden hierbei aufgrund ihrer eigenen Bedurfnisse und somit unabhangig von anderen Haushalten uber ihre Praferenzordnung 4 Das Verhaltnis zwischen der Menge konsumierter Guter und deren Nutzen lasst sich durch die Nutzenfunktion abbilden Das Verhaltnis zwischen der Zusammensetzung verschiedener Guterbundel und deren subjektiver Nutzenempfindung wird auf Indifferenzkurven dargestellt Hierbei strebt der Haushalt das hochst mogliche Nutzenniveau an 5 Rationales Verhalten Bearbeiten Die Haushaltstheorie unterstellt dem Haushalt dass er nach dem Rationalitatsprinzip handelt Jeder Haushalt versucht im Rahmen des ihm zur Verfugung stehenden Budgets seine Bedurfnisbefriedigung also seinen durch den Guterverbrauch verursachten Eigennutzen zu maximieren Die Moglichkeiten zum Konsum die der Haushalt hat befinden sich auf und unterhalb der sogenannten Budgetgerade Es wird unterstellt dass der Haushalt sich gemass dem okonomischen Prinzip rational verhalt Somit strebt der Haushalt das hochstmogliche Nutzenniveau an das er mit gegebenen Guterpreisen und Einkommen erreichen kann Dieses Prinzip wird Maximalprinzip genannt 5 6 Zusatzlich wird angenommen dass die Mehrheit der Haushalte durch ihre individuellen Nachfragen bzw Angebote keinen Einfluss auf die Marktpreise haben Dies bedeutet dass die Haushalte Mengenanpasser sind 6 Konsumentensouveranitat Bearbeiten Eine grundlegende Annahme der Haushaltstheorie ist die Konsumentensouveranitat Im engeren Sinne bedeutet dies dass der Haushalt gemass seiner Praferenzordnung mit den ihm zur Verfugung stehenden Mitteln frei daruber entscheidet in welchen Mengen er die angebotenen privaten Guter konsumiert Im weiteren Sinne wird unter der Konsumentensouveranitat verstanden dass sich die Produktion von privaten Gutern die durch den Marktprozess koordiniert wird und die Bereitstellung offentlicher Guter im besten Fall an den Praferenzstrukturen der Haushalte orientieren 7 Entscheidungen unter Sicherheit Unsicherheit Bearbeiten Gemass der neoklassischen Theorie wird den vorhergehenden Annahmen zugrunde gelegt dass der Haushalt im Entscheidungsprozess vollstandige Informationen besitzt und seine Entscheidungen unter Sicherheit trifft Langfristig trifft der Haushalt aufgrund von unvollstandigen Informationen jedoch Entscheidungen unter Unsicherheit Hierfur liefert die Erwartungsnutzentheorie eine Erklarung bzw einen Losungsansatz Die Annahme vollstandiger Informationen ist legitim um die Komplexitat der wirtschaftlichen Entscheidungssituation zu reduzieren und so relevante Einflussgrossen zu erkennen 6 Die Haushaltsnachfrage BearbeitenDer Haushalt entscheidet uber die Verwendung seines Einkommens in Form von Konsum und Ersparnis 4 Nachfragefunktionen Bearbeiten In den Wirtschaftswissenschaften wird die individuelle Nachfragefunktion und die Gesamtnachfragefunktion d h die Marktnachfrage voneinander unterschieden Die Marktnachfrage ist hierbei die Aggregation der individuellen Nachfragefunktionen der einzelnen Marktteilnehmer 8 Ausserdem gibt es spezielle Nachfragefunktionen welche einkommensabhangig sind Dies sind die Einkommen Konsum Kurve und die Engel Kurven Es entsteht eine anomale Nachfragereaktion bei inferioren Gutern 9 Weitere spezielle Nachfragekurven verandern sich bei Preisanderungen Dazu zahlen die Preis Konsum Kurve die Marshallsche Nachfragekurve und die Kreuznachfragekurve Einen weiteren Einfluss auf die Nachfragefunktion hat der Einkommens und Substitutionseffekt Die Preiselastizitat der Nachfrage gibt an wie elastisch unelastisch eine Nachfragekurve ist Sie sagt aus um wie viel Prozent die Nachfragemenge zuruckgehen ansteigen wurde bei einer Preiserhohung senkung um 1 10 Abnehmender Grenznutzen Bearbeiten Um den Nutzen eines Haushalts zu maximieren muss das erste Gossensche Gesetz erfullt sein Dieses besagt dass der Grenznutzen eines Gutes mit steigender konsumierter Menge abnimmt Der Nutzenzuwachs pro weiterer Einheit ist somit abnehmend Der Gesamtnutzen eines Haushalts wird in der Sattigungsmenge maximiert das heisst es werden so viele Einheiten konsumiert bis der Grenznutzen null betragt 11 Optimaler Konsumplan Bearbeiten Wie bereits im vorherigen Abschnitt rationales Verhalten erwahnt handelt der rationale Haushalt nach dem Maximalprinzip Er wahlt jenes Konsumguterbundel bei welchem die gegebene Budgetgerade die hochst mogliche Indifferenzkurve tangiert Dieser Punkt wird als optimaler Konsumplan d h als Haushaltsoptimum beschrieben 5 11 Die Grenzrate der Substitution beschreibt die Bereitschaft eines Konsumenten ein Gut gegen das andere zu tauschen Diese ist gleich der Steigung der Indifferenzkurve 11 Im Haushaltsoptimum muss ausserdem das zweite Gossensche Gesetz erfullt sein Dies bedeutet dass das Einkommen so auf den Kauf beider Guter aufgeteilt wird dass fur den jeweils letzten fur Gut 1 oder Gut 2 ausgegebenen Cent der gleiche Nutzen erzielt wird 5 Fur die formale Bestimmung des Haushaltsoptimums wird in der Mikrookonomik die Lagrange Funktion verwendet Hier wird die Zielfunktion als Nutzenfunktion maximiert unter der Nebenbedingung der Budgetrestriktion 11 Das Haushaltsangebot BearbeitenDa man Haushalte als konsumierende Wirtschaftssubjekte sieht wird oft vergessen dass Haushalte Produktionsfaktoren anbieten um Einkommen zu generieren Auf den Faktormarkten bietet der Haushalt somit die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital an 2 Die Entscheidungen uber das Arbeits und Kapitalangebot werden unter der Pramisse der Nutzenmaximierung getroffen 12 Arbeitsangebot Bearbeiten Der Haushalt entscheidet uber sein Arbeitsangebot d h zu welchen Anteilen er seine verfugbare Tageszeit in Arbeits und Freizeit aufteilt Diese Aufteilung entscheidet daruber wie viel Einkommen dieser Haushalt erwirtschaftet 2 Kapitalangebot Bearbeiten Der Haushalt kann ebenfalls daruber entscheiden wie er sein Vermogen auf unterschiedliche Anlagemoglichkeiten verteilen mochte sodass er Vermogenseinkommen erzielt 2 Somit entscheidet er sich im Wesentlichen zwischen einem Gegenwarts und Zukunftskonsum d h zwischen Konsum und Ersparnis 13 Angebots und Nachfrageentscheidungen des Haushalts sind in der Regel wechselseitig voneinander abhangig weil sie das ihm zur Verfugung stehende Budget beeinflussen 4 Sonstige Entscheidungen BearbeitenDie in den vorherigen Kapiteln beschriebene Haushaltstheorie bezieht sich nur auf die Entscheidungen der Haushalte in der klassischen Okonomie Jedoch trifft der Haushalt neben den Entscheidungen uber sein Angebot an Produktionsfaktoren und der Nachfrage nach Konsumgutern auch weitere Entscheidungen uber den Einsatz knapper Ressourcen Hierzu zahlen beispielsweise die Entscheidungen uber die Partner und Berufswahl Anzahl der Kinder oder die Wohngegend Diese sind durch die Rationalitatsannahme zu erklaren 14 Der grosse Unterschied zwischen den Entscheidungen eines Haushalts in der klassischen Haushaltstheorie und den sonstigen Entscheidungen ist dass sich die zu erwartenden Ertrage bei sonstigen Entscheidungen schwerer messen lassen Ein Beispiel hierfur ist Zufriedenheit oder Lebensqualitat 14 Die intertemporale Theorie des Haushalts BearbeitenDie Konsumzeit Bearbeiten In der alteren Haushaltstheorie wurde davon ausgegangen dass es keine zeitlichen Restriktionen fur den Verbrauch der Guter gibt Dies wurde durch Gary Becker widerlegt Durch die optimalen Kombinationen von Gutermengen und ihrer Konsumzeiten ergibt sich eine Verbrauchsleistung mit Hilfe dieser die Bedurfnisse befriedigt werden konnen Die Nutzenfunktion ist somit abhangig von der Verbrauchsleistung Beispielsweise erfordert das Reisebedurfnis die Verbrauchsleistungen in Form von Transport und Unterkunftsleistungen sowie Reisezeit 15 Nachfrageseitiges Gleichgewicht Bearbeiten Unter der Berucksichtigung der zeitlichen Komponente konnte der Haushalt den Wunsch haben dass in einem bestimmten Zeitraum der Konsum vom Einkommen abweicht In diesem Fall entstehen positive Ersparnisse d h es wird mehr Einkommen erzielt als Ausgaben generiert oder andersherum Wenn durch diese positiven negativen Ersparnisse die Haushaltsaktiva nicht steigen sinken dann spricht man bei positiven Ersparnissen von einem Kapitalangebot und bei negativen Ersparnissen von einer Kapitalnachfrage des Haushalts 16 Angebotsseitiges Gleichgewicht Bearbeiten Man spricht bei der Entscheidung uber das Arbeitsangebot neben der Guterallokation auch von einer Zeitallokation 17 da der Haushalt die Moglichkeit hat uber einen Zeitraum von mehreren Perioden hinweg sein Einkommen variabel zu gestalten In der Gegenwart konnte er somit weniger Arbeit anbieten und dadurch ein geringeres Einkommen generieren da er durch eine Ausbildung oder Schulung seine Qualifikationen erhoht um dafur in der Zukunft ein hoheres Einkommen zu erzielen 16 Kritik BearbeitenNachfrageinterdependenzen Bearbeiten Nachfrageinterdependenzen liegen vor wenn sich Kaufentscheidungen der Konsumenten gegenseitig beeinflussen 18 Orientiert sich beispielsweise ein Nachfrager daran was die Masse auf dem Massenmarkt kauft Mitlaufereffekt wenn viele Verbraucher Jeans tragen mochten das auch andere Die Mode als kollektive Anpassung Herdenverhalten Neid Netzwerkeffekt Snobeffekt und Statussymbole sind typische Nachfrageinterdependenzen Diese demonstrativen Konsumeffekte wurden von Thorstein Veblen englisch conspicious consumption untersucht und als Veblen Effekt bekannt Hierfur kommen nur Luxusguter mit hohem Prestige in Betracht Das Giffen Paradoxon dagegen gibt es nur bei inferioren Gutern mit einer negativen Einkommenselastizitat Bei allen handelt es sich um externe Effekte 19 Kritik an grundlegenden Annahmen Bearbeiten Kritisiert werden an der Haushaltstheorie die Voraussetzung von vollstandigen Informationen uber Guter und Preise das Abwagen samtlicher Alternativen und dass die Haushalte ihre Entscheidungen stets rational treffen da die Transaktionskosten fur die Beschaffung dieser Informationen nicht berucksichtigt werden 20 vergl Kapitel 2 4 Entscheidungen Unsicherheit Sicherheit Die Annahme der Konsumentensouveranitat wird verletzt sobald der Haushalt nicht die Menge erhalt die er gemass seiner Praferenzstruktur zu gegebenem Marktpreis in seinem optimalen Konsumplan nachfragt Dies konnte durch Mengenrationierungen oder Wartezeiten bedingt sein Auch Nachfrageinterdependenzen oder moderne Verkaufstechniken insbesondere Werbung beeinflussen die Praferenzordnung eines Haushalts Dadurch werden neben den wahren Bedurfnissen die bereits gedeckt sind kunstliche Bedurfnisse geweckt Somit wurde der Haushalt nicht mehr frei entscheiden Jedoch mussen diese Bedurfnisse nicht als weniger dringlich empfunden werden als die ordinaren Bedurfnisse sobald der Haushalt sie in seiner Praferenzordnung berucksichtigt Somit entscheidet der Konsument bei der Bedurfnisbefriedigung immer noch souveran 21 Condorcet Paradoxon Bearbeiten Das Abstimmungsparadoxon beschreibt das Problem der zyklischen Mehrheiten bei Mehrheitsentscheidungen Das Paradoxon ist hierbei dass das Abstimmungsergebnis der kollektiven Praferenzen zyklisch ist d h das Entscheidungsergebnis ist nicht transitiv obwohl Transitivitat der Haushaltspraferenzen der Individuen besteht 22 Die Gutereigenschaften Bearbeiten Kelvin Lancaster kritisiert dass durch die Nutzenfunktion eines Haushaltes so wie sie in der Haushaltstheorie betrachtet wird der Nutzen umgehend durch den Verbrauch der Guter gespendet wird Laut ihm sollte der Nutzen jedoch durch die Eigenschaften eines Gutes bestimmt werden Dabei konnen sich die Haushalte nur indirekt die Informationen uber die Merkmale des Gutes durch dessen Kauf beschaffen Eigenschaften konnen hierbei beispielsweise Nahrungsenergie oder Inhaltsstoffe von Lebensmitteln sein 23 Literatur BearbeitenRobert S Pindyck Daniel L Rubinfeld Mikrookonomie 5 aktualisierte Auflage Pearson Studium Munchen u a 2003 ISBN 3 8273 7025 6 Harald Wiese Mikrookonomik 4 uberarbeitete Auflage Springer Berlin u a 2005 ISBN 3 540 24203 1 Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 uberarbeitete Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 Alfred Endres Jorn Martiensen Mikrookonomik Verlag W Kohlhammer GmbH Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Alfred Endres Jorn Martiensen Mikrookonomik W Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 S 41 a b c d Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 176 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 47 a b c d Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 177 a b c d Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 14 17 a b c Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 178 179 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 47 49 Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 211 213 Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 199 210 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 68 77 a b c d Sibylle Brunner Karl Kehrle Volkswirtschaftslehre 3 Auflage Franz Vahlen GmbH Munchen 2014 ISBN 978 3 8006 4769 9 S 180 198 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 109 116 Alfred Endres Jorn Martiensen Mikrookonomik W Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 S 183 a b Alfred Endres Jorn Martiensen Mikrookonomik W Kohlhammer GmbH Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 S 194 197 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 92 94 a b Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 117 126 Alfred Endres Jorn Martiensen Mikrookonomik W Kohlhammer GmbH Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 S 168 176 Nikolaus A D Hohl Nutzen als Basis von Kaufentscheidungen 2011 S 44 f Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 97 101 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 104 109 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 101 103 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 88 90 Jochen Schumann Ulrich Meyer Wolfgang Strobele Grundzuge der mikrookonomischen Theorie 8 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2007 ISBN 978 3 540 70925 1 S 90 92 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haushaltstheorie amp oldid 225374024