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Sternschanze ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg im Bezirk Altona Wappen von Hamburg Sternschanze Stadtteil von HamburgLage in Hamburg Koordinaten 53 33 42 N 9 57 44 O 53 561666666667 9 9622222222222 Koordinaten 53 33 42 N 9 57 44 OFlache 0 6 km Einwohner 7889 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 13 148 Einwohner km Postleitzahl 20146 20357 20359 22767 22769Vorwahl 040Bezirk Bezirk AltonaVerkehrsanbindungU Bahn U3S Bahn Hamburg S11 S21 S31Quelle Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Entstehung und Entwicklung der Flora 2 2 Neubildung des Stadtteils 3 Statistik 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Parks 5 2 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Infrastruktur 6 2 Bauwerke 6 3 Verkehr 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 Quellen 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSternschanze liegt zwischen den Stadtteilen St Pauli Altona Altstadt Eimsbuttel und Rotherbaum Die Grenzen umfassen im Wesentlichen das als Schanzenviertel bezeichnete Gebiet wenngleich der Stadtteil mit ihm nicht vollstandig identisch ist So gehort der sudliche Teil Eimsbuttels zwar zum Schanzenviertel nicht jedoch zum Stadtteil Sternschanze Die Sternschanze zeichnet sich durch eine weitgehend geschlossene Altbauweise aus Mit etwa einem halben Quadratkilometer ist sie flachenmassig der kleinste Hamburger Stadtteil und mit rechnerisch uber 13 000 Einwohnern pro Quadratkilometer hat sie eine erhebliche Einwohnerdichte Geschichte Bearbeiten Lage der namensgebenden Sternschanze nordwestlich vor der Stadt auf der Varendorfschen Karte um 1790 mit dem hier als Durchschnitt bezeichneten Laufgraben zum WallringDer Name des Stadtteils leitet sich von der 1682 entstandenen sternformigen Verteidigungsanlage Sternschanze ab die durch einen Laufgraben mit dem Wallring verbunden war Die Befestigung war so stark dass 1686 die danische Belagerung Hamburgs scheiterte Nachdem zu Beginn des 19 Jahrhunderts die Befestigungsanlagen grosstenteils abgetragen waren entstanden die ersten gemischten Wohn und Gewerbegebiete Ein gutburgerliches Stadterweiterungsgebiet hatte sich um 1860 bis 1870 im heute sudlichen Eimsbuttel gebildet 1866 wurde der an der Verbindungsbahn zwischen Hamburg und Altona gelegene Bahnhof Sternschanze eroffnet Blick vom Neuen Pferdemarkt in die Strasse Schulterblatt links und die Schanzenstrasse rechts 1900Der Tierhandler Carl Hagenbeck eroffnete 1874 am Neuen Pferdemarkt seinen Tierpark 1907 ubersiedelte er aus Platzgrunden nach Stellingen 1892 offnete der Central Schlachthof in dessen Nahe nach und nach Geschafte fur Schlachtereibedarf eroffneten So entwickelte sich in diesem Bereich einerseits ein kleinburgerliches Gebiet Andererseits siedelten auch mittlere bis grosse Unternehmen an wie beispielsweise 1880 die Hamburger Filiale der Pianofabrik Steinway amp Sons die erst 1972 an CBS verkauft wurde 1889 die Beleuchtungs Grosshandlung Ladiges die 1905 aus dem Karolinenviertel in die Susannenstrasse zog 1906 das 1872 gegrundete Pianohaus Trubger und 1908 die Schreibgeratefirma Montblanc Simplo die sich 1986 nach Lurup verlagerte Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus 1930er Jahre war der Rote Hof in der Bartelsstrasse ein Zentrum der Arbeiterbewegung und des Widerstandes in Hamburg gegen die Nationalsozialisten Der alternative Stadtteil war und ist Anfangspunkt vieler Demonstrationen Neuer Pferdemarkt zwischen den Einmundungen Neuer Kamp vorn und Stresemannstrasse hinten Insbesondere ab den 1970er Jahren zogen wegen des verkehrsreichen und vergleichsweise wenig grunen Gebietes viele Familien fort Gleichzeitig entdeckten viele Studenten die Sternschanze als Uni nahes und preisgunstiges Wohngebiet Auch die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbindung spielten insbesondere fur junge Leute als Zuziehende eine bedeutende Rolle so dass sich der Stadtteil unter anderem deshalb weg von der reinen Familienwohngegend hin zum alternativen Viertel entwickelte Die Sternschanze hatte unter der in den 1990er Jahren favorisierten Verdrangung von Drogensuchtigen und handlern vom Hamburg Hauptbahnhof und St Georg zu leiden Diese Personengruppen suchten sich insbesondere den Sternschanzenpark als Betatigungs und Aufenthaltsort aus und machten ihn zu jener Zeit zu einem der Drogenzentren in Hamburg Zur Zeit des Internet Booms von 1998 bis 2001 siedelten sich viele Firmen der New Economy wie etwa Kabel New Media Fork Pixelpark und ID Media im Stadtteil an In der darauffolgenden Krise meldeten viele von ihnen Insolvenz an Seither ist im Stadtteil eine fortwahrende Gentrifizierung zu beobachten die immer wieder Gegenstand der offentlichen Diskussion ist In der Nacht vom 7 auf den 8 Juli 2017 fanden gewalttatige Krawalle anlasslich des G20 Gipfels statt Uber 2 000 Personen legten Feuerbarrikaden plunderten Geschafte entzundeten Autos und verletzten zahlreiche Polizisten 1 Entstehung und Entwicklung der Flora Bearbeiten Hauptartikel Rote Flora Die Rote Flora am Schulterblatt im Jahr 2018 Typisches Strassenbild Susannenstrasse 1886 eroffnete das Gesellschaft und Concerthaus Flora Vom einstigen Konzerthaus ist heute nur noch der Kopfbau erhalten In dem ehedem dahinter liegenden aus Stahl und Glas bestehenden Kristallpalast fanden neben Konzerten und Variete auch Maskenballe pyrotechnische Spektakel Box und Ringkampfe statt Der Theaterbetrieb war von 1943 bis 1949 unterbrochen 1957 wandelte sich das Haus in ein Kino 1964 zog der Haushaltswarenladen 1000 Topfe in das Gebaude ein 1987 gab es Plane des Cats Betreibers aus der Flora ein Musical Theater zu gestalten und das Phantom der Oper aufzufuhren Daher wurde 1988 ein Grossteil des historischen Theaters fur den Neubau abgerissen Im Viertel trat dadurch die Befurchtung auf dass das alternative Ambiente der Schanze einer Aufwertung weichen und eine erhebliche Verteuerung der Mieten fur Kleingewerbe und Mieter folgen konnte Der sich anschliessende Widerstand durch Bewohner des Viertels und andere Sympathisanten war erfolgreich und verhinderte letztlich die Absichten der Investoren Die Flora wurde 1989 kurzerhand besetzt und fortan Rote Flora genannt Es entwickelte sich die Idee eines Stadtteilzentrums Die Stadt Hamburg versuchte anschliessend mehrfach namlich 1989 1992 und 2000 Nutzungsvertrage zu erwirken was jedoch scheiterte Der Status der Besetzung dauert quasi bis heute an 2001 verkaufte die Stadt Grundstuck und Gebaude an eine Privatperson Der Grund war politischer Natur Zum einen wollte sich die regierende Partei aus Wahlkampfgrunden nicht Handlungsunfahigkeit vorwerfen lassen und zum zweiten entledigte sich die Stadt auf pragmatische Art des Problems Rote Flora Heute gehen von der Flora im Wesentlichen alternative Kunstaktionen Flohmarkte Stadtteilfeste und politische Stadtteilarbeit aus Neubildung des Stadtteils Bearbeiten Ab 2004 formulierte der Hamburger Senat die Absicht das erst seit den 1980er Jahren als Schanzenviertel bezeichnete durch die Bezirksgrenzen von Mitte Altona und Eimsbuttel zerschnittene Areal dem Bezirk Altona zuzuschlagen um dort eine einheitliche und gezielte Entwicklung zu ermoglichen Die Bezirksversammlungen Hamburg Mitte und Eimsbuttel votierten 2006 gegen die damit verbundene Verkleinerung ihres Gebiets Schliesslich werde das Schanzenviertel im Wesentlichen aus dem Territorium des Stadtteils St Pauli gespeist Nur die Bezirksversammlung Altona unterstutzte die Schaffung des Stadtteils die dann durch das Gesetz uber die raumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6 Juli 2006 2 zum 1 Marz 2008 gleichzeitig mit der des Stadtteils HafenCity erfolgte 3 Die Grenzen des neuen Stadtteils der zugleich Ortsteil ist wurden im Gesetz zur Bestimmung der Ortsteilgrenzen des Stadtteils Sternschanze vom 6 Marz 2007 4 festgelegt Vereinfacht gesagt gehoren zum Stadtteil Sternschanze demnach drei Gebiete rund um die Schanzenstrasse die Strassenzuge westlich bis zur Stresemannstrasse Bahnlinie und Altonaer Strasse sudostlich bis zur Sternstrasse und nordostlich der Sternschanzenpark 5 Statistik BearbeitenAnteil der unter 18 Jahrigen 14 0 Hamburger Durchschnitt 16 6 2020 6 Anteil der uber 64 Jahrigen 11 0 Hamburger Durchschnitt 18 0 2020 7 Auslanderanteil 18 7 Hamburger Durchschnitt 17 7 2020 8 Arbeitslosenquote 7 2 Hamburger Durchschnitt 6 4 2020 9 Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen betragt in der Sternschanze 31 125 Euro jahrlich 2013 der Hamburger Gesamtdurchschnitt liegt bei 39 054 Euro 10 Politik BearbeitenBei den Wahlen zur Burgerschaft gehort Sternschanze zum Wahlkreis Altona Die Burgerschaftswahl 2020 fuhrte zu folgendem Ergebnis 11 Ergebnis der Burgerschaftswahl 2020 in Sternschanze Landesstimmen 50403020100 40 8 26 9 16 5 4 0 2 7 2 3 1 2 5 6 GruneLinkeSPDPARTEICDUFDPAfDSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2015 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 13 8 p 2 2 p 10 1 p 0 4 p 0 2 p 1 3 p 0 1 p 0 3 pGruneLinkeSPDPARTEICDUFDPAfDSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Burgerschaftswahl Grune 1 Linke SPD CDU FDP AfD Ubrige2020 40 8 26 9 16 5 0 2 7 0 2 3 0 1 2 0 9 6 2015 27 0 29 1 26 6 0 2 9 0 3 6 0 1 3 0 9 5 2011 24 9 19 8 37 9 0 4 1 0 2 8 10 5 2008 24 9 16 2 40 7 13 3 0 1 9 0 3 1 1 Bis 2011 als Grune GAL Bei den Wahlen zur Bezirksversammlung gehort der Stadtteil zum Wahlkreis Altona Altstadt Sternschanze Bei Bundestagswahlen zahlt Sternschanze zum Bundestagswahlkreis Hamburg Altona Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenParks Bearbeiten SternschanzenparkDer 1866 bis 1869 errichtete Sternschanzenpark kurz Schanzenpark umfasst etwa zwolf Hektar und liegt im Nordosten des Stadtteils Als Sternschanze war die Anlage bis 1866 Teil der Hamburger Wallanlagen Der Park dient als Naherholungsgebiet Neben ganzjahrigem Spazieren und Joggen wird er im Sommer zum Grillen und im Winter zum Rodeln genutzt Ausgedehnte und naturnahe Spielplatze ermoglichen auch Kindern Freizeitaktivitaten Fest angelegte Boule Bahnen im Norden des Parks eroffnen weitere Freizeitbetatigungen Der Park befand sich vor der Gebietsreform komplett im Stadtteil Rotherbaum Gegenuber der Sudseite liegt der U und S Bahnhof Sternschanze Sport Bearbeiten Im Stadtteil sind die Fussballspieler des SC Sternschanze von 1911 e V und des VfL Hammonia von 1922 e V angesiedelt Der Kunstrasenplatz gegenuber dem Bahnhof Sternschanze wird von beiden genutzt Den Rasenplatz im Osten des Parks nutzen beide Vereine zusammen mit dem SV Polizei Hamburg Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenInfrastruktur Bearbeiten Strasse SchulterblattDie Infrastruktur des Stadtteils ist gut ausgebildet Die Haupteinkaufsstrasse und durch Fussganger stark frequentiert ist die Strasse Schulterblatt in der eine gehaufte Anzahl von Geschaften Cafes Backereien Gastronomiebetrieben und sonstigen Einkaufsladen zu finden ist Der Ursprung des Strassennamens findet sich im 17 Jahrhundert als das Wirtshaus Zum Schulterblatt das bemalte Schulterblatt eines Wals als Erkennungszeichen ausgehangt hatte Bis 1938 war der Strassenverlauf des Schulterblatts die Grenze zwischen Hamburg im Osten und der preussischen Stadt Altona im Westen Die historischen Grenzsteine und unterschiedlichen Pflasterungen dokumentieren den ehemaligen Grenzverlauf deutlich sichtbar Auf dem ostlichen Gehsteig des Schulterblatts existiert noch funf der Grenzsteine die mit einem eingelassen A H die Grenzen zwischen der Stadt Altona und Hamburg markiert Bauwerke Bearbeiten Der im Sternschanzenpark gelegene 59 Meter hohe Wasserturm ist das bauliche Wahrzeichen des Stadtteils Der Sternschanzenturm wurde 1910 in Betrieb genommen und 1961 stillgelegt Nach langer Suche nach Investoren wurde er ausgekernt und zum 2007 eroffneten Hotel umgebaut Verkehr Bearbeiten SternschanzenbahnhofDer Stadtteil Sternschanze grenzt im Sudwesten an die vierspurige Bundesstrasse 4 die hier Stresemannstrasse heisst Sie ist eine der wesentlichen Ost West Achsen in Hamburg und eine der am starksten frequentierten Strassen Der Stadtteil wird von einer Bahntrasse mit vier Gleisen durchquert von denen zwei durch den S Bahn Verkehr und zwei durch den Fern und Regionalverkehr genutzt werden Die Trasse ist Teil der Hamburg Altonaer Verbindungsbahn einer der verkehrsreichsten Bahnstrecken in Deutschland Sie uberspannt mit Bruckenbauten die Strassen Schanzenstrasse Bartelsstrasse Schulterblatt und Lippmannstrasse und mit der Sternbrucke die Strassenkreuzung Max Brauer Allee Stresemannstrasse Der U und S Bahnhof Sternschanze liegt im Norden des Stadtteils Der erste Bahnhof entstand 1866 einige hundert Meter weiter ostlich noch heute steht hier nordlich der Bahngleise das ehemalige Empfangsgebaude Der heutige Bahnhof entstand mit dem Neubau 1903 Er hatte eine alle vier Gleise uberspannende bogenformige Bahnsteighalle Die Halle uberstand den Zweiten Weltkrieg wurde jedoch 1975 abgerissen Seit 1967 halt der Fernverkehr nicht mehr die Zugange sind verschlossen Am Ostende des Bahnhofs liegt ein Zugang zur 1912 gebauten U Bahn der Hamburger Hochbahn AG Die U Bahn Haltestelle der Linie U3 heisst ebenfalls Sternschanze Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Hamburg Sternschanze Liste der Kulturdenkmaler in Hamburg Sternschanze Liste der Stolpersteine in Hamburg SternschanzeLiteratur BearbeitenGerd Siebecke Die Schanze Galao Strich oder Widerstandskiez Streifzug durch ein klammheimliches Klavierviertel VSA Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 89965 472 1 Laura Naegler Gentrification and resistance Cultural criminology control and the commodification of urban protest in Hamburg Lit Verlag Berlin Munster 2012 ISBN 978 3 64390 114 9 Weblinks Bearbeiten Commons Hamburg Sternschanze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite uber den ehemaligen Strassenbahnverkehr im Schanzenviertel Statistik Nord Stadtteil Profile 2008 Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 2 6 MiB Sternschanze HafenCity Hamburgs neue Stadtteile In abendblatt de 1 Marz 2008Quellen BearbeitenFranklin Kopitzsch Daniel Tilgner Hrsg Hamburg Lexikon 2 durchgesehene Auflage Zeiseverlag Hamburg 2000 ISBN 3 9805687 9 2 Daniel Tilgner Hrsg Hamburg von Altona bis Zollenspieker Das Haspa Handbuch fur alle Stadtteile der Hansestadt Hoffmann und Campe Hamburg 2002 ISBN 3 455 11333 8 Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Drucksache 18 3336 vom 6 Dezember 2005 Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg Drucksache 18 5545 vom 2 Januar 2007Einzelnachweise Bearbeiten Karsten Polke Majewski G20 Ausschreitungen Die Schlacht auf der Schanze In Zeit Online 8 Juli 2017 abgerufen am 8 Juli 2017 http www landesrecht hamburg de jportal portal page bshaprod psml showdoccase 1 amp doc id jlr RGlGHArahmen amp st lr Archivlink Memento vom 15 Juni 2012 im Internet Archive http www landesrecht hamburg de jportal portal page bshaprod psml showdoccase 1 amp doc id jlr SternOTGrVHArahmen landesrecht hamburg de Minderjahrigenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Anteil der 65 Jahrigen und Alteren in den Hamburger Stadtteilen 2020 Auslanderanteil in den Hamburger Stadtteilen 2020 Arbeitslosenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Hrsg Hamburger Stadtteil Profile 2016 NORD regional Band 19 2018 ISSN 1863 9518 Online PDF 6 6 MB abgerufen am 12 Februar 2018 Ergebnis auf www wahlen hamburg de abgerufen am 26 Mai 2021 Stadtteile im Bezirk Altona der Freien und Hansestadt Hamburg Altona Altstadt Altona Nord Bahrenfeld Blankenese Gross Flottbek Iserbrook Lurup Nienstedten Osdorf Othmarschen Ottensen Rissen Sternschanze Sulldorf Normdaten Geografikum GND 7612105 7 lobid OGND AKS VIAF 245875420 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburg Sternschanze amp oldid 234561528