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Huttmannsberg ist ein Ortsteil der baden wurttembergischen Gemeinde Kressbronn am Bodensee im Bodenseekreis in Deutschland HuttmannsbergGemeinde Kressbronn am BodenseeKoordinaten 47 36 N 9 37 O 47 60198184 9 6226072311111 480 Koordinaten 47 36 7 N 9 37 21 OHohe 480 m u NHNEinwohner 55 31 Jan 2011 Postleitzahl 88079Vorwahl 0 75 43Karte Lage des Ortsteils Huttmannsberg im Kressbronner Gemeindegebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Schutzgebiete 2 Geschichte 3 Verkehr 3 1 Wanderwege 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ortsteil Huttmannsberg liegt rund zwei Kilometer nordostlich der Kressbronner Ortsmitte zwischen den anderen Ortsteilen Poppis im Sudosten Gattnau im Sudwesten Dollen im Westen und Atlashofen im Norden auf einer Hohe von etwa 480 m u NHN Der nordliche Teilbereich ist durch die in den 1990er Jahren neugebaute Bundesstrasse 31 vom Rest des Ortes getrennt Zu Huttmannsberg gehoren die Flurstucke Huttmannsberger Moos Gassele Sonnenhalde und Torkelgarten Schutzgebiete Bearbeiten Nordlich der B31 entlang des Fallenbachs sind drei Biotope ausgezeichnet Rohrglanzgrasrohricht und Grossseggenried sudlich Atlashofen 1492 Quadratmeter Pfeifengrasstreuwiese sudlich Atlashofen 2063 m Landschilfrohricht sudlich Atlashofen 759 m Geschichte BearbeitenAnfang des 19 Jahrhunderts waren die Hofe Huttmannsbergs meist Lehen der Landcommende Altshausen 1838 zahlte der Weiler 33 katholische Einwohner 1 Verkehr BearbeitenDie sudlich verlaufende Kreisstrasse 7705 verbindet Huttmannsberg uber Gattnau mit Kressbronn sowie uber Poppis mit dem bayerischen Bechtersweiler und Unterreitnau Huttmannsberg ist durch die Linie 235 Kressbronn Hiltensweiler des Bodensee Oberschwaben Verkehrsverbunds bodo in das offentliche Nahverkehrsnetz eingebunden Wanderwege Bearbeiten Durch Huttmannsberg verlauft unter anderem der ostliche von Brochenzell uber Tettnang Giessenbrucke und Gattnau herfuhrende Zweig des Oberschwabischen Jakobwegs dessen Ziel die St Jakobus Kapelle in Nonnenhorn ist Weblinks BearbeitenInternetprasenz der Gemeinde KressbronnEinzelnachweise Bearbeiten Hemigkofen in der Beschreibung des Oberamts Tettnang von 1838 Wikisource Ortsteile und Weiler von Kressbronn am Bodensee Ortsteile Arensweiler Atlashofen Berg Betznau Dollen Gattnau Giessenbrucke Gohren Gottmannsbuhl Huttmannsberg Kalkahren Kochermuhle Kummertsweiler Nitzenweiler Poppis Retterschen Riedensweiler Schleinsee TunauWeiler Giessen Haltmaierhof Heiligenhof Krummensteg Linderhof Mittelmuhle Obermuhle Reute Schnaidt nbsp Navigationsleiste Jakobsweg Oberschwabischer Jakobsweg Vorhergehender Ort Atlashofen Huttmannsberg Nachster Ort Gattnau Ortsubersicht Ulmer Munster Ulm Grimmelfingen Einsingen Erbach Donaurieden Oberdischingen Ersingen Risstissen Untersulmetingen Obersulmetingen Schemmerberg Apfingen Laupertshausen Mettenberg Biberach an der Riss Reute Grodt Muttensweiler Steinhausen Wallfahrtskirche Steinhausen Winterstettenstadt Bad Waldsee Bergatreute Weingarten Ravensburg BrochenzellOstliche Route Meckenbeuren Tettnang Giessenbrucke Heiligenhof Atlashofen Huttmannsberg Gattnau Arensweiler Selmnau Hattnau NonnenhornWestliche Route Rammetshofen Unterteuringen Hepbach Leimbach Moggenweiler Markdorf Meersburg Bodensee Staad Konstanz Konstanzer Munster Normdaten Geografikum GND 7823554 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Huttmannsberg amp oldid 234305094