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Howisch ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee Altmark im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt 2 HowischStadt Arendsee Altmark Koordinaten 52 52 N 11 37 O 52 874166666667 11 615555555556 25 Koordinaten 52 52 27 N 11 36 56 OHohe 25 m u NHNFlache 5 65 km Einwohner 112 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 20 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39619Vorwahl 039384Howisch Sachsen Anhalt Lage von Howisch in Sachsen AnhaltDorfkirche HowischDorfkirche Howisch Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Archaologie 2 4 Munzfund 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sagen aus Howisch 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHowisch ein Strassendorf mit Kirche liegt 8 Kilometer ostlich von Arendsee und 9 Kilometer westlich von Seehausen Altmark im Norden der Altmark Im Osten des Dorfes fliesst der Zehrengraben 3 Nachbarorte sind Neulingen im Sudwesten Leppin im Nordwesten Zehren im Norden Losse im Osten und Priemern im Sudosten 3 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Howisch wurde am 3 Februar 1312 als Howisch erstmals urkundlich erwahnt als dem Propst zu Arendsee eine Getreideerhebung aus dem Dorf verkauft wird 4 5 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Hogewisse aufgefuhrt die von dem Knesebeck hatten hier Einkunfte 6 Weitere Nennungen sind 1551 hoywische 1600 Howische 7 und 1804 Ho wisch 8 Nordwestlich des Dorfes rechts des schmalen Weges nach Leppin stand noch im 20 Jahrhundert eine Windmuhle 9 Beckmann berichtete 1751 uber ein steinernes Kreuz auf der Howischen Feldmark 10 1899 war aber nach Mitteilung des dortigen Pfarrers kein Kreuz vorhanden auch bei den Bewohnern des Dorfes gab es keine Erinnerung mehr daran 11 Paul Pflanz konnte im Jahre 1931 nichts neues ermitteln 12 Der gotische Flugelaltar aus der Zeit zwischen 1450 und 1460 stand bis 1907 auf dem Altar der Kirche Er befand sich um 1930 noch auf dem Dachboden der Schule Ein Foto ist uberliefert Sein Verbleib ist unbekannt 7 5 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann deutet den Ortsnamen als hohe Wiese im ehemaligen Uberschwemmungsgebiet 13 7 Archaologie Bearbeiten Das Grosssteingrab Howisch lag nordostlich des Dorfes Es stammt aus der Jungsteinzeit und war eines der grossten Grosssteingraber der Altmark und wurde im 18 oder fruhen 19 Jahrhundert restlos zerstort Im Jahr 1719 war ein metallenes Gefass mit einem durch kupferne Nagel angenieten Henkel aus dem Grosssteingrab geborgen worden 14 Am Zehrengraben nordostlich des Dorfes befindet sich ein Urnenfeld 7 Munzfund Bearbeiten Im Jahre 1905 oder 1907 stiess man bei der Erweiterung des Chors der Kirche links vom Altar unter den Ziegelsteinen des Fussbodens dicht an der Wand auf zwei gelbe Steingutkannen 7 5 Der grosste Teil des Fundes wurde verkauft Ein Teil blieb Eigentum der Kirchengemeinde Sie gab 7 Silbermunzen als Leihgabe an das Altmarkische Museum in Stendal 15 Ein Teil des Fundes ging an Privatpersonen davon hat der Landrat des Kreises Osterburg sieben Geprage dem Altmarkische Museum uberwiesen 16 Bei einem Einbruch ins Museum am Dom am 6 April 1922 wurden die Edelmetall Munzen gestohlen und von den Dieben eingeschmolzen 17 Vom Fund gelangten zunachst im Jahr 1908 609 Munzen in das Munzkabinett Berlin 18 Dieses suchte sich die ihm fehlenden Stucke aus und uberliess die ubrigen Munzen zu etwa zwei Dritteln des Kaufpreises dem Munzforscher Emil Bahrfeldt Das alteste Stuck des Fundes stammt etwa aus dem Jahre 1480 das jungste von 1525 so dass das Vergraben des Fundes wohl auf 1526 festgesetzt werden kann 19 20 Eingemeindungen Bearbeiten Howisch gehorte bis 1807 zum Arendseeischen Kreis danach bis 1813 zum Kanton Werben im Konigreich Westphalen ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg den spateren Landkreis Osterburg in der preussischen Provinz Sachsen Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Howisch in den Kreis Seehausen umgegliedert Am 2 Juli 1965 kam die Gemeinde zum Kreis Osterburg und schliesslich am 1 Juli 1994 zum heutigen Altmarkkreis Salzwedel 21 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Howisch am 7 Mai 2009 dass die Gemeinde Howisch in die Stadt Arendsee Altmark eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 22 23 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Howisch wurde Howisch Ortsteil der Stadt Arendsee Altmark Fur die eingemeindete Gemeinde wird die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Howisch und kunftige Ortsteil Howisch wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee Altmark In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Howisch wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister Thomas Schermer gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1681774 1161789 1041798 1571801 1631818 130 Jahr Einwohner1840 1341864 2671871 2421885 2601892 00 239 24 1895 258 Jahr Einwohner1900 00 236 24 1905 2271910 00 216 24 1925 2311939 1941946 270 Jahr Einwohner1964 2291971 1941981 1501993 1342006 1342011 129 Jahr Einwohner2012 1202013 1272014 1252015 1292016 1192017 122 Jahr Einwohner2020 0 115 1 2021 0 112 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 25 ab 2011 bis 2017 26 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Howisch gehort heute zum Kirchspiel Am Arendsee und wird betreut vom Pfarrbereich Arendsee im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 27 Zur Pfarrei Howisch gehorten im Jahre 1903 die kombinierte Pfarrei Lindenberg und die Kirchengemeinde Gagel Das Patronat in Howisch trugen die Gevettern von Jagow in Lindenberg der Konigliche Kammerherr Wilhelm von Jagow auf Kruden und in Gagel der Konig 28 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Howisch stammen aus dem Jahre 1676 29 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Laurentius in Salzwedel im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 30 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister der Ortschaft Howisch ist Frank Schumann 31 Der letzte Burgermeister der Gemeinde war Thomas Schermer 22 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 haben zwei Wahlergemeinschaften die Sitze gewonnen 31 Freie Wahlergemeinschaft gemeinsam fur howisch 4 Sitze Wahlergemeinschaft Howisch 1 SitzGewahlt wurden 2 Ortschaftsratinnen und 3 Rate 31 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Howisch ist ein um 1200 errichteter Feldsteinbau 32 Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof der mit einer Kirchhofmauer aus roten und gelben Backstein umgeben ist Das Dorfgemeinschaftshaus wird von der Freiwilligen Feuerwehr dem Heimatverein Howisch e V und fur private Veranstaltungen genutzt In Howisch steht an der Kirchhofmauer ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges ein Feldsteinsockel gekront von einem Findling mit angebrachter Namenstafel 33 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Arendsee Altmark Sagen aus Howisch BearbeitenFriedrich Kruger uberlieferte 1865 mehrere Sage aus der Gegend In der Schwedenzeit entstand ein Grenzstreit zwischen Howisch Gagel und Neulingen Mit Howisch kam es zu einem Vergleich der Streit der anderen beiden wurde vor Gericht entschieden wobei der Schulze von Neulingen einen Meineid beging Dafur muss er allnachtlich noch immer die Grenze suchen Er reitet auf der Grenze von Howisch ohne Kopf auf einem Schimmel und ruft Hierher Hierher 34 Alte Leute wollen einen Kobold gesehen haben wie er am Landgraben mit grossem Getose fuhr und in die Gansekuhle gesturzt sei Oft sei er auch in den Schornstein und Giebelluke der wohlhabenden Bauern gefahren und habe ihnen Korn gebracht Es wurde auch uber brennende Schatze berichtet 34 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Nordlich des Dorfes verlauft die Bundesstrasse 190 nach Seehausen Altmark und Salzwedel Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel 35 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 962 966 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 183 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 372 60 Howisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenOrtschaften Stadt Arendsee In arendsee info Stadt Arendsee abgerufen am 22 April 2022 Howisch im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Christian Ziems Arendsee im Aufwind In Salzwedeler Volksstimme Jeetze Kurier Salzwedel 5 Januar 2022 DNB 954815971 S 18 Hauptsatzung der Stadt Arendsee Altmark 21 Januar 2021 arendsee info PDF 7 1 MB abgerufen am 6 August 2022 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 6 Digitalisat a b c Frank Schumann Erste Erwahnungen als Howisch und Hogewisse In hoewisch altmark de Abgerufen am 22 April 2022 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 395 uni potsdam de Memento vom 22 Juni 2019 im Internet Archive a b c d e Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 140 142 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 342 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00364 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Karte des Deutschen Reiches Blatt 240 Wittenberge Reichsamt fur Landesaufnahme 1906 abgerufen am 6 August 2022 Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 1 Berlin 1751 2 Teil II Kapitel Spalte 452 uni potsdam de Wilhelm Zahn Die Mordkreuze in der Altmark Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band I Heft 2 1899 ZDB ID 212026 4 S 49 Paul Pflanz Die Suhnekreuze in der Altmark Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI Heft 1 1931 ZDB ID 212026 4 S 49 nach Ernst Haetge Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Osterburg Osterburg 1937 DNB 576599174 Johann Georg Keyssler Antiquitates selectae septentrionales et celticae Hannover 1720 S 319 320 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11096087 SZ 3D00379 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Hrsg Vereinsnachrichten Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band II Heft 5 1908 ZDB ID 212026 4 S 310 Digitalisat Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Hrsg Munzenfund von Howisch Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band II Heft 5 1908 ZDB ID 212026 4 S 296 Digitalisat Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Hrsg Vereinsnachrichten Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band IV Heft 8 1923 ZDB ID 212026 4 S 452 Staatliche Museen zu Berlin Hrsg Verzeichnis der Erwerbungen im April Amtliche Berichte aus den Koniglichen Kunstsammlungen 29 Jahrgang Nr 9 1908 S 243 JSTOR 4234655 F Schubert Munzenfund von Howisch Kr Osterburg Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band II Heft 6 1909 ZDB ID 212026 4 S 387 388 Digitalisat Staatliche Museen zu Berlin Howisch In museum digital de Abgerufen am 18 April 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 358 363 a b Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag Eingemeindung der Gemeinde Howisch in die Stadt Arendsee Altmark mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12 August 2009 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 9 26 August 2009 S 217 220 altmarkkreis salzwedel de PDF 308 kB abgerufen am 18 April 2022 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 183 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 962 966 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Einheitsgemeinde Stadt Arendsee Altmark Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017 12 Januar 2018 Pfarrbereich Arendsee Abgerufen am 18 April 2022 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 107 genealogy net Volltext und Scan Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 22 April 2022 a b c Stadt Arendsee Ortschaftsrat Howisch In stadt arendsee eu Abgerufen am 22 April 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 197 Howisch Stadt Arendsee Altmarkkreis Salzwedel In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 April 2018 abgerufen am 2 Oktober 2022 a b Friedrich Kruger Altmarkische Sagen In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 15 Jahresbericht 1865 S 24 4 Howisch altmark geschichte de PDF Ortsverzeichnis PVGS Altmarkkreis Salzwedel In pvgs salzwedel de Abgerufen am 11 April 2022 Ortschaften und Ortsteile der Stadt Arendsee Altmark Arendsee Altmark Binde Dessau Fleetmark Genzien Gestien Harpe Howisch Kassuhn Kaulitz Kerkau Kerkuhn Kladen Kleinau Kraatz Ladekath Leppin Lohne Lubbars Luge Mechau Molitz Neulingen Rademin Ritzleben Sanne Sanne Kerkuhn Schernikau Schrampe Storpke Thielbeer Vissum Zehren Ziemendorf Ziessau Zuhlen Normdaten Geografikum GND 7705284 5 lobid OGND AKS VIAF 237974048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Howisch amp oldid 235485536