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Dieser Artikel beschreibt eine Ortschaft in Deutschland Fur weitere Bedeutungen mit dem Namen Kerkau siehe Kerkau Begriffsklarung Kerkau ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee Altmark im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt 2 KerkauStadt Arendsee Altmark Koordinaten 52 47 N 11 26 O 52 783055555556 11 43 37 Koordinaten 52 46 59 N 11 25 48 OHohe 37 m u NHNFlache 11 09 km Einwohner 140 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39619Vorwahl 039034Kerkau Sachsen Anhalt Lage von Kerkau in Sachsen AnhaltDorfkirche KerkauDorfkirche Kerkau Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Burg Kerkau 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sonstiges 7 Sagen aus Kerkau 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKerkau ein Strassendorf mit Kirche liegt 20 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark Im Westen fliesst der Markgraben Kerkau im Osten der Kerkauer Graben beide munden in den Augraben Im Nordosten liegt das Waldgebiet Ruhm Heide Sudwestlich des Dorfes steht der etwa 46 Meter hohe Muhlenberg 3 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Kerkau gehoren die Ortsteile Kerkau und Lubbars 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Kerkau war Stammsitz einer Familie Kerkow deren altester Alverich als Aluerici militis de Kerkowe im Jahre 1225 genannt wurde 4 Das Dorf ist erstmals im Jahre 1350 als to kerkow 5 erwahnt worden als der Knappe Kerkow Besitzungen aus dem Ort an die Gewandschneidergilde in Salzwedel verkaufte 6 Am 15 Marz 1366 wurde Kerkow erwahnt als Hans v Chartow den von der Schulenburg Hebungen aus Ladekath Kerkau und anderen Dorfern uberliess 7 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wurde der Ort als Kerkowe aufgefuhrt 8 Weitere Nennungen sind 1541 Kerkow und 1687 Kerckau 6 Die Dorfchronik berichtet von schweren Zeiten in den Jahren 1583 bis 1598 als Kerkau immer wieder von der Pest heimgesucht wurde Nach dem Dreissigjahrigen Krieg besiedelten uberlebende Bauern das verwustete Dorf Auf einigen Hofen ist noch heute die ursprungliche Form des Vierseithofes zu erkennen Vierseitig umbaut bildete er ein abgeschlossenes Ganzes Typisch fur die Altmark sind gemauerte uberdachte und mit Inschriften verzierte Toreinfahrten 9 Sudwestlich des Dorfes stand rechts des Weges nach Lubbars am Muhlenberg eine Windmuhle 10 Die Ziegelei an der Ruhm Heide ist noch als Wohnplatz vorhanden Im nordlichen Teil des Ortes entstanden im Jahre 1952 Einfamilienhauser und eine Maschinen Ausleihstation spater eine Maschinen Traktoren Station Einige Jahre spater war dort der Sitz der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft Altmark Heute werden diese Gebaude von der Agrargenossenschaft genutzt 9 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann deutet den Ortsnamen als wendisch entweder liegt der Eigenname karch zugrunde oder der Begriff kerz kerck fur Gebusch Gestrupp 11 12 Burg Kerkau Bearbeiten Der Bretscher Pfarrer August Hofmeister meinte 1884 dass die Stelle wo die Burg Kerkau gestanden habe noch zu erkennen gewesen sei 13 Paul Grimm fasste 1958 die Kenntnisse zusammen Der ortlichen Tradition zufolge soll es am Abfall zur Aue Walle und Graben gegeben haben an der Sudostecke der alten Dorflage gegenuber der Kirche am Rande der anschliessenden Niederung auf dem fruheren Hof Schulz dem spateren Hof Nachtigall Ein alter Einwohner hatte noch ein gebogenes Wallstuck gesehen Befestigungsspuren sind nicht erhalten 14 Eingemeindungen Bearbeiten Am 15 Juni 1950 wurde die Gemeinde Kerkau aus dem Landkreis Osterburg in den Landkreis Salzwedel umgegliedert 15 Kurz darauf am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Lubbars in die Gemeinde Kerkau eingemeindet 16 Am 25 Juli 1952 kam Kerkau zum Kreis Salzwedel und am 1 Juli 1994 zum heutigen Altmarkkreis Salzwedel 17 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Kerkau am 29 Mai 2009 dass die Gemeinde Kerkau in die Stadt Arendsee Altmark eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 18 19 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Kerkau wurden Kerkau und Lubbars Ortsteile der Stadt Arendsee Altmark Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Kerkau und kunftigen Ortsteile Kerkau und Lubbars wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee Altmark In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Kerkau wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 611774 771789 691798 821801 851818 70 Jahr Einwohner1840 0 751864 0 961871 1151885 1161892 00 113 20 1895 124 Jahr Einwohner1900 00 134 20 1905 1341910 00 124 20 1925 1411939 1561946 262 Jahr Einwohner1964 3701971 3481981 2981993 2642006 2252011 172 Jahr Einwohner2012 1642013 1602014 1572015 1472016 1462017 145 Jahr Einwohner2020 0 143 1 2021 0 140 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 6 und 2011 2017 21 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Kerkau die fruher zur Pfarrei Callehne gehorte 22 wird heute betreut vom im Pfarrbereich Fleetmark Jeetze des Kirchenkreises Salzwedel im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 23 Ursprunglich war Kerkau eine eigenstandige Pfarrei die erst 1810 der Pfarrei Callehne zugeordnet wurde deren Name nach 1945 in Fleetmark geandert wurde 24 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Laurentius in Salzwedel im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 25 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Michael Wrana ist Ortsburgermeister der Ortschaft Kerkau 26 Der letzte Burgermeister der Gemeinde war Jurgen Pajewski Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 gewann die Wahlergemeinschaft Kerkau alle Sitze 26 Gewahlt wurden eine Ortschaftsratin und vier Rate 26 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Kerkau steht in der Mitte des Dorfes Sie ist 1644 aus Feld und Sandstein neu errichtet worden da die alte Kirche zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges zerstort worden war Der Turm wurde 1911 aufgesetzt 27 Auf dem Kirchhof ist ein mit immergrunen Koniferen und Hecken bepflanzter Friedhof umgeben mit einer Mauer aus Feldsteinen Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Arendsee Altmark Sonstiges BearbeitenEntlang der Dorfstrasse aus Natursteinen Kopfsteinpflaster stehen links und rechts wuchtige Lindenbaume Der ehemalige Kindergarten wird als Dorfgemeinschaftshaus genutzt 9 Sagen aus Kerkau BearbeitenFriedrich Kruger uberlieferte 1865 zwei Sagen Auf dem ehemaligen Winkelmannschen Hof horte man unter dem Wassertrog oft ein lautes Gewinsel Als sich eines Morgens ein Tagelohner waschen wollte und es wieder vernahm rief er Nun helfe Gott mir und dir Da antwortete es unter dem Wassertrog Darauf habe ich lang gelauert Und seitdem hat das Gewinsel aufgehort 28 Ein Schweinejunge hatte dem Bauern Mette erzahlt dass am Sonnabendabend hinter Asmus Schulzens Hof Feuer aus der Erde brennt Der Bauer bat den Jungen die Stelle mit einem Stock zu markieren und ihm Bescheid zu sagen So geschah es Mette furchtete sich aber und holte am Sonntagmorgen den Bauern Luks zur Hilfe Als sie anfingen zu graben lautete es zur Kirche Mette ging in die Kirche Luks grub heimlich alleine weiter Auf dem Weg durch die hintere Pforte seines Hofes fiel ihn eine Sau an und raubte ihm den Schatz und er kam zu Tode 28 Im Altmarkischen Sagenschatz uberlieferte im Jahre 1908 der Lehrer Pfeil die Sage Der Stein zu Kerkau Auf dem Dolchauer Berg 7 Kilometer sudostlich von Kerkau lag fruher ein ungeheuer Stein uber den ein Riese stolperte Er argerte sich daruber und wollte den Stein in den Arendsee werfen Aber er warf zu kurz und er fiel bei Kerkau nieder wo er noch heute zu sehen ist denn aus dem Stein wurde ein Schafstall erbaut 29 Hanns H F Schmidt erzahlte 1994 zwei weitere Sagen Das Verhangnis und Das Gespenst hinter dem Pflug 30 Personlichkeiten BearbeitenJohann Scheibler 1927 Politiker DBD und LPG VorsitzenderLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1169 1173 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 180 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 374 74 Kerkau eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kerkau Sammlung von Bildern Ortschaften Stadt Arendsee In arendsee info Stadt Arendsee abgerufen am 26 November 2022 Kerkau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Christian Ziems Arendsee im Aufwind In Salzwedeler Volksstimme Jeetze Kurier Salzwedel 5 Januar 2022 DNB 954815971 S 18 a b Hauptsatzung der Stadt Arendsee Altmark 21 Januar 2021 arendsee info PDF 7 1 MB abgerufen am 6 August 2022 Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 399 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 14 Berlin 1857 S 96 Digitalisat a b c Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1169 1173 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 5 Berlin 1845 S 341 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 393 uni potsdam de Memento vom 19 April 2019 im Internet Archive a b c Ortschaften Stadt Arendsee In stadt arendsee de Stadt Arendsee Altmark abgerufen am 26 November 2022 Karte des Deutschen Reiches Blatt 240 Wittenberge Reichsamt fur Landesaufnahme 1906 abgerufen am 6 August 2022 nach Ernst Haetge Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Osterburg Osterburg 1937 DNB 576599174 Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 157 158 August Friedrich Gebhardt Hofmeister Historische Erorterungen zur Urkunde Kaiser Otto I vom Jahre 956 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 18 Jahresbericht 1884 S 39 9 Kerkau altmark geschichte de PDF Paul Grimm Handbuch der vor und fruhgeschichtlichen Wall und Wehranlagen Die vor und fruhgeschichtlichen Burgwalle der Bezirke Halle und Magdeburg Schriften der Sektion fur Vor und Fruhgeschichte Band 6 1958 ZDB ID 1410760 0 S 387 Nr 1004 Kerkau Erste Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen vom 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 15 22 Juni 1950 ZDB ID 511105 5 S 227 PDF Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 359 Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag Eingemeindung der Gemeinde Kerkau in die Stadt Arendsee Altmark mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12 August 2009 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 8 26 August 2009 S 220 222 altmarkkreis salzwedel de PDF 307 kB abgerufen am 22 August 2021 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 180 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Einheitsgemeinde Stadt Arendsee Altmark Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017 12 Januar 2018 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 26 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Fleetmark Jeetze Abgerufen am 16 Februar 2019 Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 224 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 6 August 2022 a b c Stadt Arendsee Ortschaftsrat Kerkau In stadt arendsee eu Abgerufen am 23 April 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 247 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Friedrich Kruger Altmarkische Sagen In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 15 Jahresbericht 1865 S 24 26 Kerkau altmark geschichte de PDF Lehrer Pfeil Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 146 147 Der Stein zu Kerkau Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kladen dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 40 4 S 128 Ortschaften und Ortsteile der Stadt Arendsee Altmark Arendsee Altmark Binde Dessau Fleetmark Genzien Gestien Harpe Howisch Kassuhn Kaulitz Kerkau Kerkuhn Kladen Kleinau Kraatz Ladekath Leppin Lohne Lubbars Luge Mechau Molitz Neulingen Rademin Ritzleben Sanne Sanne Kerkuhn Schernikau Schrampe Storpke Thielbeer Vissum Zehren Ziemendorf Ziessau Zuhlen Normdaten Geografikum GND 7705417 9 lobid OGND AKS VIAF 234399258 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kerkau amp 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