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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Leppin Begriffsklarung aufgefuhrt Leppin ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee Altmark im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt 3 LeppinStadt Arendsee Altmark Koordinaten 52 53 N 11 34 O 52 885277777778 11 571944444444 28 Koordinaten 52 53 7 N 11 34 19 OHohe 28 m u NHNFlache 25 25 km 1 Einwohner 210 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 8 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39619Vorwahl 039384Leppin Sachsen Anhalt Lage von Leppin in Sachsen AnhaltDorfkirche LeppinDorfkirche Leppin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Landwirtschaft 2 3 Fruhere Erwahnungen 2 4 Herkunft des Ortsnamens 2 5 Vorgeschichte 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 7 Sage aus Leppin 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLeppin ein Strassendorf mit Kirche liegt im Norden der Altmark funf Kilometer ostlich der Stadt Arendsee Altmark Die Gemarkung ist grosstenteils bewaldet Im Nordosten liegt der Haarbusch am Heidgraben Leppin Im Suden fliesst der Wiesengraben Leppin der ostlich in den Zehrengraben mundet 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Leppin gehoren die Ortsteile Leppin Harpe und Zehren 3 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 21 Marz 1322 wurde Leppin erstmals als Leppyn urkundlich erwahnt als Bruning von Leppin die Orte Leppin und Zehren an das Kloster Arendsee verkaufte 5 Im Jahre 1344 wird Leppin villa Leppin genannt als Markgraf Ludwig dem Kloster Arendsee Hebungen in einigen Dorfern ubertragt 6 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf Leppin als ein Besitz des Klosters Arendsee aufgefuhrt der 15 Hufen umfasste 7 Im Jahre 1572 hatte der Muller eine freie Windmuhle 1 Weitere Nennungen sind 1687 Leppien 1 und 1804 Leppin ein Dorf mit Freihof Schmiede Windmuhle und Krug 8 Eine Windmuhle stand nordwestlich des Dorfes 9 Die Muhle wurde 1862 erneuert und um 1900 von Wilhelm Hilgenfeld verkauft Der Nachbesitzer hat sie um 1933 abgerissen 10 Eine Wanderkarte zeigt im Norden des Dorfes am Anfang des 20 Jahrhunderts eine weitere Windmuhle 11 Im Norden des Dorfes befanden sich zwei Ziegeleien 9 Von Dorfkrug ist aus dem Jahr 1911 eine Hausinschrift uberliefert An der Vorderfront zur Strasse die Worte Er trank den Bittern und am Giebel folgen dann die Worte die man meistens nicht sieht Kelch des Leidens 12 Landwirtschaft Bearbeiten Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt 65 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 647 Hektar die Kirchenbesitzungen 6 Hektar und die Gemeindebesitzungen 1 Hektar Enteignet wurde ein Betrieb Ackerhof mit 104 4 Hektar Land Im Jahre 1948 hatten aus der Bodenreform 8 Vollsiedler jeder uber 5 Hektar und 26 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar erworben Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft die LPG Typ III Karl Liebknecht 1 1960 gab ausserdem vier LPGs vom Typ I Leppiner Erde Friedliche Zukunft Heimat und Lustiges Leben mit zusammen 83 Mitgliedern und 597 Hektar Land Sie schlossen sich in Schritten zur LPG Friedliche Zukunft zusammen Nach weiteren Zusammenschlussen entstand 1974 die LPG Karl Marx in Leppin 1 Nach 1990 entstand die Agrargenossenschaft Leppin Fruhere Erwahnungen Bearbeiten Wilhelm Zahn meint dass der Ortsname Leppin mit der Marca Lipani zusammenhangen konnte 13 Diese lag in der Nahe von Salzwedel und wurde im Jahre 956 mit den zugehorigen Dorfern Kassuhn und Tylsen erwahnt 14 Ernst Haetge fuhrt als ersten Nennung des Ortsnamens das Jahr 1044 an ohne eine Quelle anzugeben 15 Die Angabe einer Ersterwahnung von Leppin im Jahr 1319 16 erscheint hier unpassend Die Erwahnung der olden Molen Stat to groten Leppin 17 bezieht sich auf Gross Leppin 18 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann deutet die Namen Leppin als wendisch Der Wortstamm enthalt das Wort leipo lipa die Linde was auch eine Personenbezeichnung sein kann 15 19 Aleksander Bruckner erkennt im Ortsnamen ebenfalls das slawische Wort lipa fur Linde 20 Vorgeschichte Bearbeiten Im Jahre 1920 berichtete Paul Kupka uber den Fund einer Pfeilspitze bei Leppin im Zusammenhang mit der steinzeitlichen Rossener Kultur 21 Eingemeindungen Bearbeiten Leppin gehorte bis 1807 zum Arendseeischen Kreis danach bis 1813 zum Kanton Arendsee im Konigreich Westphalen ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg den spateren Landkreis Osterburg in der preussischen Provinz Sachsen 1 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Zehren aus dem Landkreis Osterburg in die Gemeinde Leppin eingemeindet 22 Am 25 Juli 1952 wurde die Gemeinde Leppin aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Seehausen umgegliedert Am 2 Juli 1965 wurde sie in den Kreis Osterburg eingegliedert Die Gemeinde Harpe wurde am 15 Januar 1969 aus dem Kreis Seehausen in die Gemeinde Leppin eingemeindet 23 Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Leppin am 18 Mai 2009 dass die Gemeinde Leppin in die Stadt Arendsee Altmark eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 24 25 Nach Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Leppin wurden Leppin Harpe und Zehren Ortsteile der Stadt Arendsee Altmark Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt Die eingemeindete Gemeinde Leppin und kunftigen Ortsteile Leppin Harpe und Zehren wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee Altmark In Leppin wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet 24 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 2251774 1341789 1721798 1811801 1731818 180 Jahr Einwohner1840 2041864 3541871 3561885 3111892 00 332 26 1895 334 Jahr Einwohner1900 00 333 26 1905 3661910 00 370 26 1925 3481939 3211946 431 Jahr Einwohner1964 6271971 5741981 4781993 4462006 4012008 384 Jahr Einwohner2011 2172012 2062013 2112014 2112015 2072016 207 Jahr Einwohner2017 2002020 0 211 2 2021 0 210 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 1 ab 2011 bis 2017 27 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Leppin die fruher zur Pfarrei Neulingen gehorte 28 wird heute betreut vom Pfarrbereich Arendsee im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 29 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Leppin stammen aus dem Jahre 1685 15 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Laurentius in Salzwedel im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 30 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Otto Benecke ist Ortsburgermeister der Ortschaft Leppin 31 Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde war Renate Benecke 24 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 ergab sich diese Sitzverteilung 31 Wahlergemeinschaft Leppin Harpe Zehren 4 Sitze Einzelbewerber Kruger 1 SitzGewahlt wurden eine Ortschaftsratin und 4 Rate 31 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Leppin ein romanischer Feldsteinbau stammt aus dem 15 Jahrhundert 32 Sie war eine Filialkirche der Kirche von Neulingen Auf dem Kirchhof ist der alte Friedhof Der neue Ortsfriedhof liegt am nordlichen Ortsausgang In Leppin steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ein aufgerichteter Findling mit eingelassener Namenstafel davor ein spater aufgestellter Gedenkstein fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges 33 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Arendsee Altmark Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Agrargenossenschaft Leppin ist ein Betrieb mit 1540 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache mit Milchviehhaltung Mutterkuhhaltung Bullenmast sowie Marktfrucht und Futteranbau Bekannt ist der Betrieb durch die Zuchtung der Rinderrasse Charolais 34 Verkehr Bearbeiten Leppin wird von der Bundesstrasse 190 Salzwedel Seehausen Altmark durchquert Im Ortsteil Harpe war einen Haltepunkt an der 2004 eingestellten Bahnstrecke Salzwedel Wittenberge Durch das Dorf fuhrt die Radroute Milde Biese Tour nach Arendsee und Neulingen 4 Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel 35 Sage aus Leppin BearbeitenAlfred Pohlmann uberlieferte im Jahr 1901 eine Sage aus dem Dorf Beim wohlhabenden Bauer Ludecke soll einst ein Kobold anfangs als Gansekuken unter einer Milchsatte in einer Bodenkammer gelebt haben Man sprach Lud k hat n rotjack gen Jung n bai sick Nachdem ihn ein neugieriger Knecht aufgestobert hatte lebte der Kobold wieder als rotjackiger Junge der auf einem von vier Pferden des Bauern ritt Das Pferd wurde jeweils nach kurzer Zeit storrisch und erkrankte todlich So kam es dass der Bauer irgendwann kein viertes Pferd mehr kaufte 36 Personlichkeiten BearbeitenPaul Langgemach 1875 1962 SPD Parteisekretar und Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen NassauLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1334 1339 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 183 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 376 85 Leppin eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leppin Arendsee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortschaften Stadt Arendsee In arendsee info Stadt Arendsee abgerufen am 22 April 2022 Leppin im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 1334 1339 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Christian Ziems Arendsee im Aufwind In Salzwedeler Volksstimme Jeetze Kurier Salzwedel 5 Januar 2022 DNB 954815971 S 18 a b Hauptsatzung der Stadt Arendsee Altmark 21 Januar 2021 arendsee info PDF 7 1 MB abgerufen am 7 Mai 2022 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 26 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 7 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 399 uni potsdam de Memento vom 27 April 2019 im Internet Archive Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 344 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00366 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b Karte des Deutschen Reiches Blatt 240 Wittenberge Reichsamt fur Landesaufnahme 1906 abgerufen am 8 Mai 2021 Windmuhlen Fundstucke einer Muhle In dynamicboard de Muhlen und Mullerforum Gluck zu abgerufen am 8 Mai 2022 Wilhelm Zahn W Zahn s Wanderkarte fur die Altmark auf Grund amtlicher Unterlagen Hrsg Verlag Ernst Schulze 9 Auflage Stendal Alfred Pohlmann Ueber altmarkische Hausinschriften Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band III Heft 2 1911 ZDB ID 212026 4 S 136 137 Wilhelm Zahn Die Wustungen der Altmark In Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 43 Hendel Halle a S 1909 S 38 Nr 40 uni jena de Heinrich Bottger Diocesan und Gau Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder Main jenseit des Rheins der Nord und Ostsee von Ort zu Ort schreitend festgestellt nebst einer Gau und einer dieselbe begrundenden Diocesankarte Hrsg Buchhandlung des Waisenhauses Band 2 1874 S 220 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11184078 SZ 3D00232 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c Ernst Haetge Der Kreis Osterburg Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 4 Hopfer Burg bei Magdeburg 1938 DNB 361451652 S 198 200 Ortschaften Stadt Arendsee In arendsee info Stadt Arendsee abgerufen am 22 April 2022 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 2 Berlin 1842 S 120 Digitalisat Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Prignitz Friedrich Beck Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil I Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 3 2 uberarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1997 ISBN 978 3 7400 1016 4 doi 10 35998 9783830542995 S 507 nach Ernst Haetge Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Osterburg Osterburg 1937 DNB 576599174 Aleksander Bruckner Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen Preisschriften gekront und herausgegeben von der Furstlich Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig Band 22 1879 S 40 73 74 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11381473 SZ 3D00079 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Paul Kupka Fundberichte Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band IV Heft 6 1920 ZDB ID 212026 4 S 338 339 Graber mit Rossener Tonware im Kreise Osterburg Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 277 PDF Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 359 363 a b c Altmarkkreis Salzwedel Gebietsanderungsvertrag Eingemeindung der Gemeinde Leppin in die Stadt Arendsee Altmark mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12 August 2009 In Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel 15 Jahrgang Nr 9 26 August 2009 S 230 233 altmarkkreis salzwedel de PDF 308 kB abgerufen am 18 April 2022 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 183 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Einheitsgemeinde Stadt Arendsee Altmark Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017 12 Januar 2018 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 27 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Arendsee Abgerufen am 18 April 2022 Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 8 Mai 2022 a b c Stadt Arendsee Ortschaftsrat Leppin In stadt arendsee eu Abgerufen am 8 Mai 2022 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 294 Leppin Stadt Arendsee Altmarkkreis Salzwedel In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 September 2014 abgerufen am 1 Oktober 2022 Verband der Deutschen Charolais Zuchter e V Abgerufen am 8 Mai 2022 PVGS Altmarkkreis Salzwedel In pvgs salzwedel de Abgerufen am 8 Mai 2022 Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 41 43 Der Kobold als Gansekuken in Leppin Ortschaften und Ortsteile der Stadt Arendsee Altmark Arendsee Altmark Binde Dessau Fleetmark Genzien Gestien Harpe Howisch Kassuhn Kaulitz Kerkau Kerkuhn Kladen Kleinau Kraatz Ladekath Leppin Lohne Lubbars Luge Mechau Molitz Neulingen Rademin Ritzleben Sanne Sanne Kerkuhn Schernikau Schrampe Storpke Thielbeer Vissum Zehren Ziemendorf Ziessau Zuhlen Normdaten Geografikum GND 7705690 5 lobid OGND AKS VIAF 238621685 Abgerufen von https de wikipedia org w index 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