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Die Grenadiermutze ist eine militarische Kopfbedeckung die an Grenadiere ausgegeben wurde Eine der fruhen Grenadiermutze ahnliche Form hatte die Fusiliermutze In der Variante als Barenfellmutze wurde sie als Auszeichnung an andere Elite und Gardetruppenteile ausgegeben Die Barenfellmutze ist noch heute bei den Paradeuniformen einiger Gardetruppenteile in Verwendung Mutze der Grenadiere des Konigsregiments Lange Kerle Preussen um 1720 Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Entwicklung im 18 Jahrhundert 3 Entwicklung im 19 Jahrhundert 4 Entwicklung im 20 21 Jahrhundert und heutige Verwendung 4 1 Australien 4 2 Belgien 4 3 Danemark 4 4 Grossbritannien 4 5 Italien 4 6 Kanada 4 7 Niederlande 4 8 Russland 4 9 Schweden 4 10 USA 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksUrsprunge BearbeitenDie Entwicklung der Grenadiermutze hat ihren Anfang in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts als zunachst im stehenden Heer Frankreichs Infanteristen eine Spezialausbildung als Grenadiere erhielten Die ubliche Kopfbedeckung der Soldaten jener Zeit war ein breitkrempiger Hut dieser war jedoch fur die Grenadiere aus zwei Grunden nicht zweckmassig Einerseits storte der ausladende Hut wenn sich der Soldat im Gefecht die Muskete rasch mit dem Riemen uber die Schulter hangen musste um zum Kampf mit den Granaten zu wechseln Ausserdem war die breite Krempe hinderlich beim Ausholen zum Wurf der Granate Daher wurde den Grenadieren anstelle von Huten die krempenlose zipfelmutzenartige Kopfbedeckung vorgeschrieben die von der ubrigen Truppe nur zum Exerzieren getragen wurde Entwicklung im 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ausgangsform der Grenadiermutzen hier preussische Grenadiere um 1715 nach Knotel nbsp Kursachsische Grenadiere um 1785 mit Barenfellmutzen nach KnotelDa Frankreich im ausgehenden 17 Jahrhundert die politische militarische und kulturelle Vormacht in Europa innehatte wurde das franzosische Heerwesen von anderen Staaten zum Vorbild genommen Zusammen mit anderen Elementen gelangten so die Grenadiere mit ihrer besonderen Kopfbedeckung in andere Armeen wobei die Grenadiermutze im Verlaufe der Jahrzehnte je nach Land sehr unterschiedliche Formen annahm Gemeinsam war allen Varianten dass die ursprunglich weiche Mutze in den Jahren nach 1680 zunachst an der Vorderseite einen kleinen aufrechten Schild erhielt An diesem Punkt endeten die Gemeinsamkeiten und die verschiedenen nationsspezifischen Entwicklungen setzten ein Einige Beispiele In Frankreich wurde der Vorderschild mit schwarzem Barenfell uberzogen Um 1720 umschloss der Schild bereits ringformig den gesamten Kopf wobei er an den Seiten und hinten niedriger uber der Stirn aber deutlich hoher war so dass der ursprungliche Zipfel der Mutze vollkommen eingefasst war Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts schliesslich war die Mutze nicht nur im Ganzen erheblich in die Hohe gewachsen der Zipfel war auch zu einem unscheinbaren Beutel verkleinert worden Ahnlich war die Entwicklung in Osterreich In Grossbritannien wurde der Zipfelmutze ein stoffbespannter Schild vorgesetzt der mit heraldischen Symbolen und Ornamenten bestickt war Als der Schild hoher wurde befestigte man den Zipfel des Mutzenbeutels an seiner oberen Spitze Nach 1760 wurden diese Mutzen durch neue aus Barenfell ersetzt Fur das Niederkampfen der franzosischen Gardegrenadiere in der Schlacht bei Waterloo wurde allen Kompanien des britischen 1st Regiment of Foot Guards 1815 durch koniglichen Erlass das Tragen der Barenfellmutze gewahrt Spater fuhrte die britische Armee sie bei allen Gardeinfanterieregimentern ein In Preussen wurden bis etwa 1730 ahnlich wie in England Mutzen mit besticktem Vorderschild verwendet Dann wurde ein neuer Mutzentyp eingefuhrt bei dem der Schild aus Metall mit eingepragten Wappen und Verzierungen bestand Anfangs war der Schild noch durchbrochen und mit farbigem Tuch hinterlegt spater war die Metallflache durchgehend In dieser friederizianischen Form waren die Grenadiermutzen bis ins spate 18 Jahrhundert in Verwendung Generell lasst sich sagen dass im 18 Jahrhundert die Wahl des Grenadiermutzen Typs in Zusammenhang mit politischen bzw konfessionellen Sympathien oder Abhangigkeiten stand Im Heiligen Romischen Reich etwa fand man die Mutzen mit Metallschild nach preussischem Modell vorwiegend bei protestantischen und Preussen nahestehenden Staaten wahrend die Heere katholischer oder Osterreich zugewandter Staaten zumeist Grenadiermutzen aus Barenfell trugen Im Kurfurstentum Hannover wiederum das durch Personalunion mit England verbunden war verwendete man ab 1786 Mutzen nach britischem Vorbild Die konfessionelle Unterscheidung verschwand im 18 Jahrhundert immer mehr standen nun rein modische Motive im Vordergrund So fuhrten die britischen Grenadiere anfangs die protestantische Mitra Die erste Aufzeichnung des Gebrauchs von Mutzen aus Barenfell geht auf das Jahr 1768 zuruck 1 In der sachsischen Armee trugen die Grenadiere wahrend des Osterreichischen Erbfolgekrieges Kopfbedeckungen nach Art der Fusiliermutze erhielten aber bei Wiederaufstellung sachsischer Truppen unter zunachst franzosischem Sold 1761 Barenfellmutzen mit Schild nach franzosischem Vorbild 2 Auch nachdem der Gebrauch der Granaten Mitte des 18 Jahrhunderts verschwand blieben die Mutzen fur die Eliteeinheiten bestehen Warum gerade in katholischen Gebieten unter den Grenadieren die Barenfellmutze vorherrschte ist unbekannt Schon seit Beginn des 18 Jahrhunderts hatten die Grenadiermutzen ihren ursprunglichen Zweck verloren da im Gefecht kaum noch Wurfgranaten verwendet wurden Die Mutzen wurden jedoch beibehalten da sie bereits etabliertes Zeichen von Elitetruppen geworden waren Entwicklung im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Frankfurter Grenadier mit Grenadiermutzen franzosischer Fasson um 1806 nach Knotel nbsp Preussischer Grenadier mit der bis 1806 07 getragenen Grenadiermutze Ansicht von der Seite nbsp Grenadiere der Alten Garde Napoleons tragen Grenadiermutzen mit MutzenblechIn Preussen wurde die teuer herzustellende und wegen ihrer Hohe unpraktisch gewordene Grenadiermutze 1787 abgeschafft und durch das Kaskett als Einheitskopfbedeckung der Infanterie abgelost 1799 jedoch erhielten die Grenadiere erneut spezielle Mutzen die aber erheblich von den vorherigen Modellen abwichen Ihr am Rand umlaufend mit schwarzer Wolle besetzter hoher Vorderschild bestand aus schwarzem Leder auf dem als Abzeichen eine Granate aus Messing angebracht war das untere Drittel des Schilds wurde von einer Messingplatte mit dem preussischen Adler eingenommen Im Unterschied zu den klassischen Grenadiermutzen hatten spatere Ausfuhrungen des neuen Typs zudem einen Mutzenschirm Dieses neue Modell galt als asthetisch unbefriedigend und kostspielig Als nach 1807 die Uniformierung der preussischen Armee reformiert wurde fiel die Grenadiermutze fort Erst in den 1820er Jahren wurde sie bei den Grenadieren der Garde zu reprasentativen Anlassen wieder eingefuhrt zunachst mit Mutzen russischen Modells Erst spater wurden zusatzlich historische friderizianische Mutzen ausgegeben und bis 1918 getragen Einige Armeen der Rheinbundstaaten verwendeten unter franzosischem Einfluss fur Grenadiere Sappeure und Garden Barenfellmutzen Das Koniglich Bayerische Infanterie Leib Regiment fuhrte von 1814 bis 1826 das Grossherzoglich Mecklenburgische Grenadier Regiment Nr 89 von 1821 bis 1840 die Grenadiermutze Bei Letzterem behielt die Leibkompanie die Mutze bis 1918 In Frankreich wurde die Barenfellmutze nach der Franzosischen Revolution und dem Ende des Ancien Regime beibehalten In nochmals vergrosserter Form wurde sie zum typischen Erkennungsmerkmal der Grenadiere in Napoleons Garde Im Zweiten Kaiserreich wurde die Barenfellmutze wieder eingefuhrt da sie als Symbol fur die militarischen Erfolge Napoleon Bonaparte verstanden wurde Die schweren besonders im Sommer unangenehm zu tragenden Mutzen erfreuten sich jedoch bei den Soldaten nur geringer Beliebtheit Im Sardinischen Krieg gingen unzahlige Grenadiermutzen wahrend des Feldzugs verloren was nichts anderes bedeutet als dass sie von den Soldaten weggeworfen wurden Nach der Schlacht von Solferino 1859 schaffte die franzosische Armee die Grenadiermutzen endgultig ab In Grossbritannien erhielten die Fuselierregimenter The Royal Fusiliers City of London Regiment Royal Scots Fusiliers Royal Welch Fusiliers u a im Verlauf des 19 Jahrhunderts Pelzmutzen Wahrend die Offiziersmutzen aus Barenfell waren wurden die Mutzen der Mannschaften aus Waschbarfell gefertigt Entwicklung im 20 21 Jahrhundert und heutige Verwendung BearbeitenDie Barenfellmutze wird seit dem 20 Jahrhundert nur noch von Gardeeinheiten zu offiziellen Anlassen getragen Folgenden Truppenteilen tragen zu Beginn des 21 Jahrhunderts noch Barenfellmutzen Australien Bearbeiten Beim 3rd Battalion Royal Australian Regiment tragen Trommler die Grenadiermutze Belgien Bearbeiten Die belgische Polizei stellt zu offentlichen Auftritten von Mitgliedern des Konigshauses eine berittene Eskorte mit Grenadiermutzen Escorte Royale Belge Het Koninklijk Escorte Danemark Bearbeiten Den Kongelige LivgardeGrossbritannien Bearbeiten In Grossbritannien wurde die aus Barenfell gefertigte Grenadiermutze nie ganz aufgegeben obwohl sie schon lange kein Bestandteil der im Gefecht getragenen Uniform mehr ist Heute beschrankt sich ihr Gebrauch auf reprasentative und zeremonielle Anlasse wie beispielsweise das Trooping the Colour oder die Wachablosung am Buckingham Palace und St James s Palace Die Grenadiermutze der britischen Gardeinfanterie ist 18 Zoll 45 72 cm hoch und wiegt 1 5 britische Pfund 680 g Zur Unterscheidung tragen die Regimenter sie mit verschiedenfarbig und unterschiedlich gestalteten Feder oder Haarbuschen dem Stutz Mit Stutz wurde die Mutze besonders im ausgehenden 18 Jahrhundert und in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts getragen Die Fellpreise auf den Londoner Rauchwarenauktionen zogen jedes Mal stark an wenn die englische Heeresverwaltung Auftrage fur neue Mutzen erteilte 3 Fur die Mutzen werden jahrlich etwa 100 Barenfelle 4 des amerikanischen Schwarzbaren verarbeitet Diese stammen aus Unterstutzungsprogrammen fur die kanadischen Inuit Manche der nach wie vor genutzten Mutzen sind bereits uber 100 Jahre alt 4 In den 1980er und 1990er Jahren wurden aufgrund der Proteste von Tierschutzern Versuche unternommen die Mutzen kunftig aus synthetischem Material Webpelz herzustellen Das neue Material unterschied sich aber von den historischen Mutzen war weniger widerstandsfahig gegen Wettereinwirkungen und fuhrte zu statischen Aufladungen 4 welche den Tragekomfort beeintrachtigten 2008 wurde vor einer grosseren Erneuerung vorgeschlagen die Form der Mutzen abzuandern um auch andere Stoffe einsetzen zu konnen was aber nicht zustande kam 4 2012 wurde einem Sikh der Scots Guards aus Grunden der Religionsfreiheit gestattet zum Wachdienst statt der Grenadiermutze den aus religiosen Grunden vorgeschriebenen Turban zu tragen 5 Nach einem erneuten Versuch zur Abschaffung liess das Verteidigungsministerium durch den Abgeordneten Jeremy Quin am 8 Dezember 2021 erklaren Unsere Analyse kurzlich durchgefuhrter Tests an einem von PETA People for the Ethical Treatment of Animals in Auftrag gegebenen Kunstpelzstoff ergab dass dieser eine der funf Anforderungen erfullt um als praktikable Alternative fur zeremonielle Mutzen in Frage zu kommen Obwohl es den grundlegenden Standard fur die Wasseraufnahme erfullte zeigte es inakzeptable Wasserabgaberaten und schnitt bei der visuellen Beurteilung schlecht ab Da der Kunstpelz leider nicht den Anforderungen an eine ganzjahrig und bei jedem Wetter zu tragende Zeremonienmutze entsprach hat das Verteidigungsministerium keine Plane diesen Kunststoff weiterzuentwickeln 6 Die funf Regimenter unterscheiden sich durch den seitlich getragenen Stutz Coldstream Guards roter Stutz rechte Seite Grenadier Guards weisser Stutz linke Seite Scots Guards keinen Stutz Irish Guards blauer Stutz rechte Seite Welsh Guards weiss grun weisser Stutz linke Seite Daneben wird von einigen Militarmusikern die Grenadiermutze getragen so z B bei den Musikern der Honourable Artillery Company Italien Bearbeiten Granatieri di SardegnaKanada Bearbeiten Folgende Regimenter tragen die Grenadiermutze zur Paradeuniform Royal 22e Regiment Governor General s Foot Guards Canadian Grenadier GuardsDaneben wird von einigen Militarmusikern die Grenadiermutze getragen so z B bei den Musikern des The Royal Regiment of Canada Niederlande Bearbeiten Garderegiment Grenadiers en JagersRussland Bearbeiten Das Grenadier Regiment Pawlowski auch Pawlowsches Grenadierregiment trug von 1796 bis 1914 als einziges Regiment der Kaiserlich Russischen Armee durchgehend dieselbe Grenadiermutze Dies galt als Auszeichnung fur sein tapferes Verhalten in der Schlacht bei Friedland 1807 Fortan wurden nur die zerschlissenen Stoffbeutel ausgetauscht die seit der Schlacht teilweise beschadigten Mutzenschilder aber stets weiterverwendet 1813 wurde es zum Garderegiment erhoben Schweden Bearbeiten LivgardeUSA Bearbeiten Tambourmajore der US Streitkrafte tragen eine Grenadiermutze bei folgenden Musikkorps Army Field Band United States Army Band United States Air Force Band United States Coast Guard Band United States Marine Band The President s Own United States Marine Drum and Bugle Corps The Commandant s Own United States Navy BandBilder Bearbeiten nbsp Granatieri di Sardegna Italien nbsp Tambourmajor Vereinigte Staaten von Amerika nbsp Queen s Guard marschiert vom Buckingham Palace zum St James s Palace Grossbritannien nbsp Leibgrenadiere Schweden nbsp Den Kongelige Livgarde Amalienborg Kopenhagen in Sommermontur Danemark nbsp Reiter der Koniglichen Eskorte Belgien Siehe auch BearbeitenKolpak Husarenmutze Feather BonnetLiteratur BearbeitenRichard Knotel Herbert Knotel Herbert Sieg Farbiges Handbuch der Uniformkunde Die Entwicklung der militarischen Tracht bis 1937 Band 1 Die deutschen Staaten Osterreich Ungarns und der Schweiz Neuauflage Weltbild Augsburg 1994 Band 2 Die europaischen und aussereuropaischen Staaten mit Ausnahme der in Band 1 behandelten Streitkrafte der deutschen Staaten Osterreich Ungarns und der Schweiz Neuauflage Spemann Stuttgart 1994 Liliane und Fred Funcken Historische Uniformen Band 1 18 Jahrhundert franzosische Garde und Linieninfanterie britische und preussische Infanterie Mosaik Verlag Munchen 1977 ISBN 3 570 04361 4 Band 2 18 Jahrhundert franzosische britische und preussische Kavallerie und Artillerie Infanterie Kavallerie und Artillerie der ubrigen europaischen Lander Mosaik Verlag Munchen 1978 ISBN 3 570 01865 2 Band 3 Napoleonische Zeit 1 franzosische Linienregimenter britische preussische und spanische Truppen der Zeit des Ersten Kaiserreiches Mosaik Verlag Munchen 1978 ISBN 3 570 06389 5 Band 4 Napoleonische Zeit 2 franzosische Kaisergarden die Truppen der Alliierten die schwedische osterreichische und russische Armee zur Zeit des Ersten Kaiserreichs Mosaik Verlag Munchen 1979 ISBN 3 570 05449 7 Band 5 19 Jahrhundert 1814 1850 Frankreich Grossbritannien Preussen Infanterie Kavallerie technische Truppen und Artillerie Mosaik Verlag Munchen 1982 ISBN 3 570 04961 2 Band 6 19 Jahrhundert 1850 1900 Frankreich Grossbritannien Deutschland Osterreich Russland Infanterie Kavallerie technische Truppen Artillerie Mosaik Verlag Munchen 1983 ISBN 3 570 01461 4 Einzelnachweise Bearbeiten Baran Pelzmutzen in der britischen Armee In Das Pelzgewerbe Jahrgang XVIII 1967 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Leipzig Wien S 68 Zeitschrift fur Heereskunde 2001 S 399ff Paul Schops in Verbindung mit Kurt Hase und Richard Konig sen Die Baren In Das Pelzgewerbe Jahrgang XIII 1967 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Leipzig Wien S 59 a b c d Johannes Leithauser Tierschutzer Der Garde ans Fell 1 2 Vorlage Toter Link www faz net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der 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