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Gisele Freund geburtig Gisela Freund geboren am 19 Dezember 1908 in Schoneberg heute Stadtteil von Berlin gestorben am 31 Marz 2000 in Paris war eine deutsch franzosische Fotografin und Fotohistorikerin Gisele Freund Paris 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Werke 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Monografien 3 3 Horbuch 3 4 Dokumentation 4 Wurdigungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Galerie Chateau d eau Toulouse Von links nach rechts Michel Tournier Jean Dieuzaide Michel Delaborde Gisele Freund 1981 nbsp Gisele Freund sitzend und die Kunstwissenschaftlerin Marita Ruiter Frankfurt 1995Gisela Freund wuchs in einer wohlhabenden judischen Familie im Bayerischen Viertel von Schoneberg auf Ihr Vater der Textilfabrikant und Kunstsammler Julius Freund weckte fruh ihr Verstandnis fur Bilder und schenkte der Amateurfotografin zum Abitur eine Leica Obwohl sie nach ihrem Abitur anfangs nach Heidelberg zum Studium wollte kam es nicht dazu weil ihre Eltern anders als bei ihrem Bruder ein Studium in dem als allzu mondan betrachteten Studienort fur unratsam hielten Sie studierte deshalb ab 1929 in Freiburg im Breisgau dann ab dem Wintersemester 1929 30 bei Karl Mannheim in Frankfurt am Main Soziologie der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls bereits wieder Heidelberg verlassen hatte Am benachbarten Institut fur Sozialforschung nahm sie auch an Seminaren von Max Horkheimer teil Als Mitglied der Roten Studentengruppe nahm sie an linken Demonstrationen teil und war Teil jener Studentenzeitschrift Sie betonte jedoch immer dass sie zwar antifaschistisch aber nie prokommunistisch gewesen sei 1 2 Ihr Mentor Norbert Elias damals Assistent von Karl Mannheim riet ihr die Anfange der Fotografie in Frankreich in einer soziologisch asthetischen Doktorarbeit zu untersuchen Sie hielt sich deshalb fur Forschungen ab 1931 uberwiegend in Paris auf Als im April 1933 die judischen Professoren in Deutschland durch ein nationalsozialistisches Gesetz zwangspensioniert respektive vertrieben wurden und Karl Mannheim nach London emigrierte entschied sich auch Freund fur die Emigration und beendete in Paris ihre Dissertation Wesentliche Unterstutzung erfuhr sie dabei durch die Buchhandlerin und Schriftstellerin Adrienne Monnier mit der sie eine sehr enge Freundschaft verband Monnier ubersetzte die Doktorarbeit ins Franzosische und publizierte sie zur Promotion an der Sorbonne 1936 im Verlag ihrer Buchhandlung La Photographie en France au dix neuvieme siecle war der erste Versuch das Aufkommen der Portratfotografie materialistisch zu erklaren Die Arbeit ist ein Meilenstein in der Erforschung der modernen Bildkultur Das deutsche Original erschien erst 1968 unter dem Titel Photographie und burgerliche Gesellschaft Eine kunstsoziologische Studie Noch als Studentin begann Freund fotojournalistisch zu arbeiten Ihre erste bedeutende Reportage schilderte das Leben der Arbeitslosen im nordenglischen Industrierevier und erschien 1935 in Weekly Illustrated ein Jahr spater als Nachdruck in der neu gegrundeten Life Im Zusammenhang einer Reportage uber den Internationalen Schriftsteller Kongress der 1935 in Paris stattfand gelang ihr ein Portrat von Andre Malraux das durch seine schnappschussartige Beilaufigkeit und grafische Brillanz einen romantisch revolutionaren Helden der Zeit zur Ikone erhob Als 1938 der Agfacolor Diapositivfilm in Frankreich auf den Markt kam begann Freund eine Sammlung von Farbportrats von Schriftstellern anzulegen Sie fotografierte die Autoren die sie meist durch Monnier kennengelernt hatte in Portratsitzungen bei Lampenlicht Die Bilder bekamen dadurch eine ruhige asthetische Einheit die an die Konzeption der Galerie contemporaine von Nadar und anderen Fotografen des Second Empire erinnerte In etwa eineinhalb Jahren nahm sie in Paris und London uber achtzig Schriftsteller auf von denen spater viele zu den wichtigen Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts gezahlt wurden Aragon Breton Benjamin Cocteau Colette Eliot Eluard Gide Joyce Koestler Montherlant Rolland Shaw Susana Soca Valery Wilder Woolf Zweig u a nbsp Rue Gisele Freund 13 Arrondissement Paris nbsp Gisele Freund Hain Berlin RummelsburgDieses einzigartige Farbportrat Werk wurde erst viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg publiziert und begrundet heute Freunds Beruhmtheit als Portratistin des Geistes In manchen Fallen Joyce Malraux und Woolf ist Freunds Bildnis so stark ins offentliche Bewusstsein eingegangen dass es kanonisch fur die Figur selbst steht Als Francois Mitterrand 1981 franzosischer Staatsprasident wurde kannte er diese Ahnengalerie und er bat Freund sein offizielles Portrat aufzunehmen Sie setzte ihn wie die Schriftsteller von einst ins Lampenlicht Ein Jahr darauf wurde sie mit dem Orden der Legion d honneur ausgezeichnet und erhielt ihren franzosischen Personalausweis Kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen in Paris 1940 floh Freund in das Departement Lot und verbrachte ein Jahr bei Bauern in der freien Zone Sie hatte zwar 1936 Pierre Blum den Freund eines Cousins von Adrienne Monnier geheiratet um franzosische Staatsburgerin zu werden Aber sie zweifelte nicht daran dass sie im besetzten Frankreich in Lebensgefahr war Durch die Hilfe der vermogenden argentinischen Literatin Victoria Ocampo gelang ihr die Flucht nach Buenos Aires Diese Stadt blieb ihre Lebensbasis bis zum Kriegsende Die Ehe mit Blum wurde 1948 einvernehmlich geschieden Die erzwungenen sudamerikanischen Jahre waren fur Freund eine gluckliche und produktive Zeit Sie reiste durch Patagonien und fotografierte dort und in den Andenstaaten mit der Neugier einer Ethnografin In Chile gehorte sie 1945 als Regieassistentin und Standfotografin zu einer franzosischen Schauspieltruppe die unter der Regie von Jacques Remy den Spielfilm La Fruta mordida realisierte Als Robert Capa und andere ehemalige Kriegsfotografen 1947 die Fotoagentur Magnum grundeten wurde Freund ein assoziiertes Mitglied Sie lebte uberwiegend in Mexiko Stadt und fotografierte in ganz Mittel und Sudamerika Aus dem geplanten zweiwochigen Aufenthalt in Mexiko wurden zwei Jahre geschuldet dem Malerpaar Frida Kahlo und Diego Rivera Freund portratierte Frida Kahlo und dokumentierte das Leben des Malerduos ausgiebig Gisele Freund sprach nur wenig uber ihre Liebschaften und vor allem nie uber ihre lesbischen Liebschaften Frida Kahlo aber verliebte sich in Freund was aus den zahlreichen Briefen an Freund hervorging Zu ihrer Abreise schenkte Frida Kahlo ihr eine mexikanische Halskette und einen Ring mit einem Naturstein mit den Worten Vergiss Frida nicht Ob Gisele diese Liebe erwiderte ist nicht bekannt Gisele sprach jedoch in den hochsten Tonen von Frida Kahlo die nur zwei Jahre nach ihrer Abreise verstarb Den Ring legte sie wohl nie ab 2 3 Magnum verkaufte ihre Reportagen und Portrats international an Magazine darunter auch 1950 eine Bilderserie uber Evita Peron die zu ihren besten journalistischen Arbeiten zahlt Wenig spater kam es zum Bruch mit der Agentur Freund arbeitete ab 1952 von Paris aus und erweiterte ihre Portratsammlung um Schriftsteller der Nachkriegszeit Beauvoir und Sartre Beckett Duras Ionesco Leiris Michaux Sarraute u a wurden von ihr nun in einem diskret beobachtenden Stil und meist in Schwarzweiss erfasst Mitte der sechziger Jahre endete ihre aktive Zeit als Fotografin Sie lebte jetzt von ihrem umfangreichen Portratarchiv auf das Magazine Buchverlage und das Fernsehen zuruckgriffen Eine erste grosse Einzelausstellung ihrer Portrats zeigte 1968 das Musee d art moderne de la Ville de Paris Zwei Jahre spater veroffentlichte Freund eine Autobiografie Le Monde et ma camera die mit der Schilderung ihrer dramatischen Flucht im Nachtzug aus Hitler Deutschland einsetzte Damit begann die Legendenbildung um ihre Person die sie in den Jahren ihrer Beruhmtheit mit vielen Interviews nahrte Die Entdeckung ihres Werks und ihre besondere Beliebtheit in Deutschland setzten Mitte der siebziger Jahre ein parallel zur Frauenbewegung und zur Trennung von Fotografie und Fotokunst durch den Kunstbetrieb Als die documenta in Kassel 1977 ein fur den Kunsthandel hergestelltes Portfolio mit zehn ihrer fruhen Farbportrats zeigte war aus der Fotografin Freund eine Fotokunstlerin geworden nbsp Gisele Freunds Grabstein auf dem Cimetiere MontparnasseAlle 180 Bilder einer Freund Werkschau der Sidney Janis Gallery in New York wurden 1979 vom Center for Creative Photography in Tucson erworben Bildbande und mehrere Fernsehfilme machten ihr Leben und Werk vor allem in Frankreich und Deutschland bekannt Auf dem Hohepunkt ihrer Beruhmtheit richtete das Centre Georges Pompidou 1991 Freund eine grosse Retrospektive aus die von 400 000 Menschen besucht wurde Die 250 Werke dieser Schau gingen als Geschenk von Freund in die Sammlung des Musee National d Art Moderne ein In den 1990er Jahren wirkte sie als Mentorin der jungen Jessica Backhaus Am 31 Marz 2000 starb Gisele Freund im Alter von 91 Jahren in Paris an Herzversagen Ihr Grab befindet sich auf dem Cimetiere Montparnasse in Paris Sie hat keine Nachkommen Das Institut memoires de l edition contemporaine IMEC in Saint Germain la Blanche Herbe besitzt ihren Nachlass und ist fur die Verwertungsrechte an ihrem Werk zustandig Leistungen BearbeitenGisele Freund gilt heute als eine Kunstlerin die durch ihre Fotografien und durch ihre Biografie wirkte Sie hat ihr Werk immer an die Erzahlung ihres bewegten Lebens an ihre Liebe zur Literatur und zu den Literaten an ihre oft radikalen Ansichten gebunden Die Frau mit der Kamera wie eines ihrer letzten Bucher hiess war eine der grossen Frauen des zwanzigsten Jahrhunderts Ihre kunstsoziologische Pionierarbeit von 1936 die sie in den 1970ern ausbaute und als Photographie und burgerliche Gesellschaft wiederveroffentlichte thematisiert auf Basis einer materialistischen Gesellschaftstheorie die Zusammenhange zwischen franzosischer Portratfotografie und dem Aufstieg von Burgertum und Kleinburgertum und kritisiert insbesondere die Scheinobjektivitat des Mediums Mit dieser zum Standardwerk gewordenen Untersuchung hatte Freund bleibenden Einfluss auf die kritische Analyse der Fotografie 4 Werke BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1963 Bibliotheque nationale de France Paris 1968 Musee d art moderne de la Ville de Paris 1975 Robert Schoelkopf Gallery New York 1977 Galerie Lange Irschl Munchen 1977 Rheinisches Landesmuseum Bonn 1978 Harcus Krakow Gallery Boston 1979 Sidney Janis Gallery New York 1980 Galerie Agathe Gaillard Paris 1981 Center for Creative Photography Tucson Arizona 1982 Koplin Gallery Los Angeles 1983 Stanford University Museum 1984 Fotografie Forum Frankfurt Frankfurt am Main 1987 Galerie Zur Stockeregg Zurich 1988 Werkbund Archiv Berlin 1989 Galerie de France Paris 1990 Akademie der Kunste Berlin 1991 Centre Georges Pompidou Paris 1992 Hammoniale Hamburg 1994 Museum fur Photographie Braunschweig 1995 Museum fur Moderne Kunst Frankfurt am Main 1996 Berliner Festwochen 1996 Galerie nationale du Jeu de Paume Paris 1996 Sprengel Museum Hannover 2002 Centre de Cultura Contemporania Barcelona 2008 Versicherungskammer Bayern Munchen 2009 Focke Museum Bremen 2011 Kunsthalle Jesuitenkirche Aschaffenburg 2014 Akademie der Kunste Berlin 5 2015 Historisches Museum Frankfurt Frankfurt am Main 2017 Universitatsarchiv Frankfurt Goethe Universitat Frankfurt am MainMonografien Bearbeiten 1936 La Photographie en France au dix neuvieme siecle Paris 1954 Mexique Precolombien Neuchatel 1965 James Joyce in Paris New York 1968 Au pays des visages 1938 1968 Paris Ausstellungskatalog 1968 Photographie und burgerliche Gesellschaft Munchen deutsche Ausgabe von 1936 1970 Le Monde et ma camera Paris 1974 Photographie et societe Paris vollig veranderte und erweiterte Fassung von 1968 1975 The World In My Camera New York um viele Abbildungen erweiterte engl Ausgabe von 1970 1976 Photographie und Gesellschaft Munchen deutsche Ausgabe von 1974 mehrere Auflagen und Ausgaben 1977 Fotografien 1932 1977 Bonn Ausstellungskatalog 1977 Memoires de l œil Paris dt Ausgabe Memoiren des Auges Frankfurt am Main 1977 1982 Trois jours avec Joyce Paris dt Ausgabe Drei Tage mit James Joyce Frankfurt am Main 1983 1985 Photographien Munchen bis heute die massgebliche Monografie mehrere Auflagen und engl und franz Lizenzausgaben 1988 Gisele Freund Berlin Ausstellungskatalog mehrere unterschiedliche Auflagen 1989 Portrats von Schriftstellern und Kunstlern Munchen 1991 Catalogue de l œuvre photographique Gisele Freund Paris Ausstellungskatalog 1992 Die Frau mit der Kamera Munchen zugleich als Ausstellungskatalog Hamburg 1992 Gisele Freund Portrait Entretiens avec Rauda Jamis Paris dt Ausgabe Gesprache mit Rauda Jamis Munchen 1993 1994 Zwei Reportagen Braunschweig Ausstellungskatalog 1995 Fotografien zum 1 Mai 1932 Frankfurt am Main Ausstellungskatalog Die Fotos entstanden ausnahmslos vor 1932 1996 Berlin Frankfurt Paris Fotografien 1929 1962 Berlin Ausstellungskatalog 1996 Gesichter der Sprache Schriftsteller um Adrienne Monnier Fotografien zwischen 1935 und 1940 Hannover Ausstellungskatalog 1996 Malraux sous le regard de Gisele Freund Paris Ausstellungskatalog 2001 en face Gisele Freund photographiert von Tom Fecht Berlin Ausstellungskatalog Horbuch Bearbeiten 2000 Ein Leben fur die Leica Gisele Freund im Gesprach o O SWR Sendung von 1983 Dokumentation Bearbeiten 2019 Gisele Freund Ein Leben fur die Fotografie Regie Teri Wehn Damisch ARTE Frankreich 53 min Wurdigungen Bearbeiten nbsp Rue Gisele Freund 13 Arrondissement ParisDie Universitat Frankfurt am Main benannte im Jahre 2015 einen Platz auf dem Campus Westend nach Gisele Freund 6 Auch in Paris Berlin Rheine und Rodgau wurden Strassen nach ihr benannt Seit 2021 wird an der Folkwang Universitat der Kunste alle zwei Jahre der Gisele Freund Preis fur Theorie und Geschichte der Fotografie verliehen 7 Literatur BearbeitenGerard de Cortanze Lorraine Audric Frida Kahlo und Diego Rivera Gesehen von Gisele Freund Verlagshaus Jacoby amp Stuart Berlin 2014 ISBN 978 3 942787 32 1 Gero von Boehm Gisele Freund 10 April 1986 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 114 121 Claus Stephani Die grosse Pionierin der Fotografie Vor hundert Jahren wurde Gisele Freund geboren In David Judische Kulturzeitschrift Wien 21 Jg Nr 80 April 2009 S 50 51 Bettina de Cosnac Gisele Freund Ein Leben Arche Zurich Hamburg 2008 ISBN 978 3 7160 2382 2 Christina Lieb Gisele Freund Die farbigen Schriftstellerportrats der Jahre 1938 40 Magisterarbeit Universitat Freiburg i Br 1999 Marita Ruiter Das 3 Auge Zu Leben und Arbeit von Gisele Freund Dissertation an der Universitat fur angewandte Kunst Wien 2001 Nina Toepfer Chronik von Leben und Werk In du Zurich Marz 1993 S 61 71 Hyewon Yoon Portrats im Exil Gisele Freund in Frankfurt und Paris In Fotogeschichte Nr 151 2019 S 27 34 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gisele Freund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gisele Freund im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Gisele Freund in der Bibliothek des Judischen Museums Berlin Werke von und uber Gisele Freund in der Deutschen Digitalen Bibliothek Gisele Freund bei artfacts net Gisele Freund bei photography now com Materialien von und uber Gisele Freund im documenta Archiv Gisele Freund Sammlung von Marita Ruiter Galerie Clairefontaine Luxemburg Gisele Freund Sammlung Neyer Schoop im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Gisele Freund Sammlung am Judischen Museum Frankfurt Heike Drummer Gisele Freund In Frankfurter Personenlexikon Onlineausgabe Fotostrecke mit Portratfotografien von Gisele Freund Freund Gisele Hessische Biografie Stand 19 Dezember 2022 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Lieselotte Steinbrugge Da hab ich einfach ne Funf riskiert In Die Tageszeitung taz 22 Dezember 1990 ISSN 0931 9085 S 13 14 taz de abgerufen am 1 April 2020 a b Bettina de Cosnac Gisele Freund ein Leben Zurich 2008 ISBN 978 3 7160 2382 2 Milena Burki Mehr als tausend Worte Juli 2021 abgerufen am 13 Dezember 2022 Sigrun Brox Bilder sind Schusse ins Gehirn Das Bild in der Werbefotografie der 90er Jahre Ludwig Kiel 2003 ISBN 9783933598738 S 40 Gisele Freund Fotografische Szenen und Portrats Ausstellung 23 Mai bis 10 August 2014 Akademie der Kunste Berlin abgerufen am 18 Mai 2014 Amtsblatt fur Frankfurt am Main Nr 17 2015 S 426 f Website der Fachgruppe Fotografie an der Folkwang Universitat der Kunste 1 Mitteilung vom 5 Oktober 2021Normdaten Person GND 11853534X lobid OGND AKS LCCN n79109184 VIAF 56609984 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Freund GiseleKURZBESCHREIBUNG deutsch franzosische Fotografin und FotohistorikerinGEBURTSDATUM 19 Dezember 1908GEBURTSORT SchonebergSTERBEDATUM 31 Marz 2000STERBEORT Paris nbsp Dieser Artikel wurde am 7 September 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisele Freund amp oldid 239269894