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Gerhard Folkert Baumann 19 September 1912 in Upgant Schott Ostfriesland 1996 war ein rechtsgerichteter deutscher Publizist und Mitarbeiter mehrerer Nachrichtendienste Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bis 1939 1 2 Im Zweiten Weltkrieg 1 3 Nach 1945 1 3 1 Politische Betatigung 1 3 2 Berufliche Tatigkeit 1 3 3 Geheimdienstarbeit 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBis 1939 Bearbeiten Gerhard Baumann war Sohn des Hauptlehrers Andreas Friedrich August Baumann 1 Bereits 1931 war er als Schuler Leiter der Ortsgruppe Aurich des NS Schulerbunds 2 dann Unterbannfuhrer der Hitlerjugend Zum 1 November 1933 trat er der NSDAP bei Mitgliedsnummer 3 285 340 3 1935 1938 studierte Baumann an der Universitat Munchen Geschichte Germanistik und Zeitungswissenschaft bei Karl d Ester 4 1935 wurde Baumann Amtsleiter Presse der Gaustudentenfuhrung Munchen 5 Nach einem Volontariat bei einer Wochenzeitung legte er 1936 die Schriftleiterprufung ab 6 Ausserdem wurde er Leiter der Fachwissenschaft Zeitungswissenschaft und zeitweilig des Amtes Wissenschaft im Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund 2 1936 veroffentlichte Baumann im Franz Eher Verlag ein schmales Buch uber Judische und volkische Literaturwissenschaft ein Angriff gegen den Sprachwissenschaftler Eduard Engel auf rassischer Grundlage Baumann sprach darin dem judischen Engel Recht und Fahigkeit ab uber deutsche Dinge zu urteilen 7 Es ist daher ein Unding wollten wir einen Neger einen Juden einen Mulatten usw nur weil er wie es fruher einmal moglich war die deutsche Staatsangehorigkeit erwarb nun auch als Deutschen ansehen 8 Engel starb verarmt 1938 Er soll sich aufgrund der offentlichen Angriffe das Leben genommen haben 9 1937 promovierte Baumann summa cum laude uber Die Neugestaltung der deutschen Presse nach nationalsozialistischen Gesichtspunkten veroffentlicht als Der organisatorische Aufbau der deutschen Presse 10 Ab Januar 1939 war Baumann Pressechef des NS Reichsdozentenbunds 5 6 Im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1940 meldete sich Baumann nach dem Tod seiner ersten Frau freiwillig als Panzerjager bei der Wehrmacht und war zuletzt Leutnant der Reserve 1941 erschien sein Buch Grundlagen und Praxis der internationalen Propaganda in dem sich zahlreiche antisemitische Passagen finden und das im Volkischen Beobachter wohlwollend besprochen wurde 6 Nach einer Verwundung habilitierte er 1943 wahrend des Aufenthaltes in einer Genesendenkompanie mit einer Arbeit uber den Kampf um die Pressefreiheit 1813 1819 allerdings ohne Verleihung der Venia legendi da die Lehrprobe als nicht den Anforderungen entsprechend beurteilt wurde 2 4 6 Am 4 Mai 1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft 6 Nach 1945 Bearbeiten Politische Betatigung Bearbeiten Nach 1945 durchlief Baumann als Kriegsgefangener insgesamt acht Internierungslager bevor er entlassen wurde 11 Im 1950 gegrundeten Interessenverband der ehemaligen Angehorigen der Wehrmacht Verband der Heimkehrer fungierte Baumann bis 1959 als Geschaftsfuhrer 6 Nach einem kurzen Zwischenspiel bei der 1949 gegrundeten rechten Deutschen Union wurde Baumann Mitglied der kurzlebigen Deutschen Partei DP in der er Landesgeschaftsfuhrer Bayern wurde 11 und 1953 vergeblich im bayerischen Wahlkreis 227 Nurnberg als Bundestagskandidat antrat 12 In den weiteren Jahrzehnten gehorte Baumann zum rechten Rand der CSU Jahrelang war er Mitglied in deren Wehrpolitischen Arbeitskreis 13 14 Er war ferner Mitglied der Rustungsindustrie PR Vereinigung Gesellschaft fur Wehrkunde sowie der Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise ADK Die ADK war eine dubiose CDU Vorfeldorganisation die aus einem Reptilienfonds der Adenauer Regierung finanziert wurde 15 Daneben hielt Baumann weiterhin Kontakt zu zahlreichen extrem rechtsgerichteten Vereinigungen und Zirkeln in Deutschland Er war Mitglied des rechtskonservativen Bundes Deutscher Publizisten ab 1966 der rechtsextremen Gesellschaft fur freie Publizistik GfP dem ebenfalls rechtsextremen Deutschen Kulturwerk europaischen Geistes DKEG in dem er Pressereferent war 16 und dem Jagsthausener Kreis einer Gesprachsrunde von Militars Geheimdienstlern und Journalisten 17 1989 trat er dem rechtsgerichteten Neuen Deutschen Nationalverein bei der 1988 vom ehemaligen CDU Politiker Harald Ruddenklau und dem ehemaligen Botschafter Horst Groepper zum Erreichung der Wiedervereinigung gegrundet worden war 1981 wurde Baumann im Verfassungsschutzbericht als rechtsextremer Schriftsteller aufgefuhrt nachdem er vom DKEG den Goldenen Ehrenring der deutschen Literatur erhalten hatte 18 Berufliche Tatigkeit Bearbeiten Baumann der 1946 wieder geheiratet hatte gelang es sein Leben lang nicht durch die Arbeit als Verleger und Journalist eine dauerhaft sichere finanzielle Grundlage fur sich und seine vierkopfige Familie zu schaffen 1 19 Den Aufbau eines wissenschaftlichen Archivs den Baumann 1947 begann musste er mit der Wahrungsreform 1948 einstellen Von 1948 bis 1950 arbeitete er dann als Verlagsleiter des uberkonfessionellen Christlichen Nachrichtendienstes CND 1949 grundete Baumann den Materndienst Verlag Heimatpresse der 14 Zeitungen belieferte musste den Verlag aber bereits 1952 wieder verkaufen 1955 scheiterte die Grundung eines wehrpolitischen Fachverlags an Geldmangel 6 11 Von 1959 bis 1966 gab er die Zeitschrift Kriegsgeneration in unserer Zeit heraus die vom Bundespresseamt alimentiert wurde 20 Von 1960 bis 1971 war Baumann Chefredakteur der Zeitschrift Soldat im Volk das Organ des Verbandes deutscher Soldaten VdS einer restaurativen Interessenvereinigung ehemaliger Berufssoldaten 21 1962 gab er mit dem Verleger Frid Muth ebenfalls ehemaliger d Ester Schuler und bewahrter Propagandist des NS Regimes 22 das kurzlebige sicherheitspolitische Kompendium Wehrpolitischer Digest International heraus 20 Baumann bot seine Artikel ausserdem bis in die 1990er Jahre hinein wechselnden Presseorganen an die uberwiegend der Militarpolitik oder dem rechten Spektrum zuzuordnen waren Arbeiten von ihm erschienen unter anderem in der halbstaatlichen Auslandsnachrichtenagentur Deutsche Korrespondenz sowie in den Zeitungen und Zeitschriften Rheinischer Merkur Die Politische Meinung Die Bundeswehr Deutscher Bundeswehrverband Wehrkunde Gesellschaft fur Wehr und Sicherheitspolitik Wehrwissenschaftliche Rundschau Politische Studien Hanns Seidel Stiftung und im Deutschland Magazin dem Organ der nationalkonservativen Deutschland Stiftung 23 Bezahlte Analysen und Informationen liefert Baumann ferner ab 1958 an das Bundesverteidigungsministerium Referat Psychologische Kriegsfuhrung das Bundespresseamt die CSU die Hanns Seidel Stiftung und die Konrad Adenauer Stiftung Ausserdem hielt er zahlreiche Vortrage so fur die Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise und das rechtsextreme Deutsche Kulturwerk Osterreich 24 Ab Anfang der 1970er Jahre schrieb Baumann fur die Wehrpolitischen Informationen und deren Beilage Der rote Brief des Verlegers Lothar Lohrisch der einem sogenannten Informations und Dokumentationszentrum West vorstand und ausserdem die Schriftenreihe Edition E herausgab Verein und Verlag waren 1960 vom Bundesnachrichtendienst zur Beeinflussung der offentlichen Meinung gegrundet worden Nachdem der CSU Politiker Franz Handlos Mitglied im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages die Wehrpolitischen Informationen ubernommen hatte wurde Baumann Leitender Redakteur von Der rote Brief Der unregelmassig erscheinende Informationsdienst galt als gut informiert und enthielt auch geheime Hintergrundinformationen Baumann verwertete im Roten Brief von Anfang der 1980er Jahre bis mindestens Ende 1989 namlich auch Geheimdienstinformationen die er heimlich vom ehemaligen BND Abteilungsleiter Kurt Weiss 1916 1994 erhielt Zu den lediglich 60 Abonnenten gehorten deshalb Der Spiegel verschiedene Botschaften auch von Ostblockstaaten und Rustungsunternehmen 25 Geheimdienstarbeit Bearbeiten Baumann betonte zwar immer wieder er sei Journalist und kein Geheimdienstmann so 1965 Ich war noch nie in einem Nachrichtendienst tatig und werde es auch nie sein 26 Das entsprach aber nicht der Wahrheit Bereits zur NS Zeit war Baumann 1938 Agent des SS Sicherheitsdienstes geworden 2 In der Nachkriegszeit war er bis Ende November 1948 gelegentlicher Hinweisgeber der Organisation Gehlen Von 1955 bis 1991 war er dann inoffizieller Mitarbeiter des Bayerischen Verfassungsschutzes Und ab 1970 wurde Baumann beim BND als Pressesonderverbindung Deckname Bally gefuhrt 27 1956 hatte Baumann sich ausserdem vermeintlich vom Geheimdienst des Buros des franzosischen Ministerprasidenten anwerben lassen Baumann wusste nicht dass er in Wirklichkeit unter falscher Flagge von der Hauptverwaltung Aufklarung des MfS rekrutiert worden war und dort als IM Schwarz gefuhrt wurde Im Juni 1985 belohnte die Stasi Baumann indem sie ihn im Zurcher Grand Hotel Dolder zum Ritter der Ehrenlegion schlug 13 Bis 1990 berichtete er der HVA uber rechtsradikale Organisationen uber seine Kontakte zum Bayerischen Verfassungsschutz und gab die von Kurt Weiss aus dem BND beschafften Informationen und Unterlagen weiter Ferner lieferte er Interna aus dem Verteidigungsministerium dem Bundespresseamt der CDU CSU Bundestagsfraktion dem Verteidigungsausschuss und dem Auswartigen Ausschuss Zu den von Baumann abgeschopften Politikern gehorten Michaela Geiger CSU Ursula Krone Appuhn CSU der CSU Minister Hans Klein der Verteidigungsminister und spatere NATO Generalsekretar Manfred Worner CDU der Leiter des Planungsstabes im Bundesverteidigungsministerium Hans Ruhle CDU und der SPD Wehrexperten Karl Wienand 17 28 29 Nach der Wiedervereinigung wurden Baumanns MfS Akten gefunden Baumann selbst erfuhr im Mai 1991 durch Beamte des Bundesamts fur Verfassungsschutz die Wahrheit uber seine Auftraggeber und war zutiefst geschockt uber die Machenschaften des Mielke Gesindels 30 Die Bundesstaatsanwaltschaft begann Ermittlungen gegen ihn Kurt Weiss und den BND Vizeprasidenten Paul Munstermann der Weiss Zugang zu zahlreichen BND Unterlagen verschafft hatte Weiss verstarb im Januar 1994 vor Fertigstellung der Anklageschrift Dezember 1994 Die Untersuchungen gegen Munstermann wurden bis zu seiner Pensionierung im August 1994 verschleppt Der Prozess gegen Baumann vor dem 3 Strafsenat des Bayerischen Obersten Landesgerichts wurde auf den 21 Juni 1995 festgesetzt Aber da war Baumann wegen eines Lungenkarzinoms an dem er einige Monate spater starb nicht mehr verhandlungsfahig Das Strafverfahren wurde deshalb am 14 Marz 1996 eingestellt 13 14 17 29 31 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBaumann veroffentlichte einige seiner Artikel und Broschuren unter wechselnden Pseudonymen so etwa Gerd Folkert und Andreas Friedrich Einige erschienen anonym Judische und volkische Literaturwissenschaft Ein Vergleich zwischen Eduard Engel und Adolf Bartels Munchen Eher Verlag 1936 Der organisatorische Aufbau der deutschen Presse Schloss Birkeneck b Freising Obb 1938 Grundlagen und Praxis der internationalen Propaganda Essen Essener Verlags Anstalt 1941 Der Atomsperrvertrag Pfaffenhofen a d Ilm Ilmgau Verlag 1968 Der Soldat zwischen revoltierender Jugend und Establishment Pfaffenhofen a d Ilm Ilmgau Verlag Ludwig 1969 Sicherheit Deutsche Friedenspolitik im Bundnis Darmstadt Fundus Verlag 1970 Verteidigungsrecht und Kriegsdienstverweigerung Pfaffenhofen a d Ilm Ilmgau Verlag Ludwig 1971 Sicherheitskonferenz Pfaffenhofen a d Ilm Ilmgau Verlag 1973 Anspruch und Wirklichkeit Munchen Arbeitskreis Deutschland und Aussenpolitik der CSU 1975 Die Blockfreien Bewegung Konzepte Analyse Ausblick Forschungsbericht Konrad Adenauer Stiftung 19 Melle Knoth 1982 Literatur BearbeitenErich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten 2 Auflage Kiepenheuer amp Witsch Koln 1998 ISBN 3 462 02715 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b Carl Mass Bearb Ostfriesisches Geschlechterbuch Bd 5 Deutsches Geschlechterbuch 134 Limburg a d Lahn 1963 S 307 a b c d Gerd Simon Der Krieg als Kronung der Wissenschaft Teil 1 o O 1990 S 23 Anm 1 PDF 800 kB abgerufen am 28 September 2013 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 1761576 a b vgl Hans Bohrmann Als der Krieg zu Ende war Von der Zeitungswissenschaft zur Publizistik In Wolfgang Duchkowitsch et al Hg Die Spirale des Schweigens Zum Umgang mit der nationalsozialistischen Zeitungswissenschaft Munster 2004 S 97 122 hier S 102 108 a b Karl Heinz Fix Bearb Die Protokolle des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Bd 3 1949 Gottingen 2006 S 503 a b c d e f g Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 359f Stefan Stirnemann Ich habe gemacht ein feines Geschaft Ein Wort uber Ludwig Reiners den Klassiker der Stilkunst In NZZ am Sonntag v 16 Dezember 2007 Gerhard Baumann Judische und volkische Literaturwissenschaft Munchen Eher Verlag 1936 S 25 Gerd Simon et al Chronologie Schulung und Elitebildung im 3 Reich Schwerpunkt SS o O Tubingen 2008 S 28f PDF Memento vom 12 Januar 2012 im Internet Archive 655 kB abgerufen am 28 September 2013 Bettina Mooro Dirk Neugebauer Hubert Max 1909 1945 In Arnulf Kutsch Hg Zeitungswissenschaftler im Dritten Reich Sieben biographische Studien Koln 1984 S 127 167 hier S 159 Anm 78 a b c Deutsche Partei Die Krone funkelt In Der Spiegel Nr 22 v 27 Mai 1952 S 6 9 Martin Schumacher M d B Die Volksvertretung 1946 1972 S 64 abgerufen am 28 September 2013 a b c Geheimdienste Fur Strauss personlich In Der Spiegel Nr 50 v 12 Dezember 1994 S 30f a b BStU Hg Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums fur Staatssicherheit MfS der DDR Gutachten an den Deutschen Bundestag gemass 37 3 des Stasi Unterlagen Gesetzes Berlin 2013 S 44 PDF Memento vom 8 November 2013 im Internet Archive 12 8 MB abgerufen am 28 September 2013 Zitat Tim Schanetzky Adenauerzeit Teil 4 Als die Journalisten frech wurden In Die Zeit Nr 44 vom 22 Oktober 2009 abgerufen am 1 Oktober 2013 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 247 249 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 243f 367f a b c Andreas Forster Wie die Stasi uber Rechtsaussen beim BND eindrang In Berliner Zeitung v 21 Juni 1994 abgerufen am 28 September 2013 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 369 372 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 360 363 a b Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 366f s a Bundesarchiv B 145 Presse und Informationsamt der Bundesregierung Teil 2 Abtg III Inneres Bestandsbeschreibung Hans Dieter Bamberg Die Deutschland Stiftung e V Studien uber Krafte der demokratischen Mitte und des Konservatismus in der Bundesrepublik Deutschland Meisenheim am Glan 1978 S 332 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 129 309f 360 Gunther Volz DAF Unterhaltung Bunte Abende fur die Arbeiter In Pfalzer Tageblatt v 15 Januar 2009 S 20 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 365 Hans Dieter Bamberg Die Deutschland Stiftung e V Studien uber Krafte der demokratischen Mitte und des Konservatismus in der Bundesrepublik Deutschland Meisenheim am Glan 1978 S 261f Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 240 249 366 368 373 376 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 129 265 272 308 Zitat Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 364 Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 365 371 BStU Hg Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums fur Staatssicherheit MfS der DDR Gutachten an den Deutschen Bundestag gemass 37 3 des Stasi Unterlagen Gesetzes Berlin 2013 S 50 54 a b Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 351 365 371 385 Zitat Erich Schmidt Eenboom Undercover Der BND und die deutschen Journalisten Koln 1998 S 354 Geheimdienste Fleurop fur Amigos In Der Spiegel Nr 17 v 21 April 1997 S 66 69 Normdaten Person GND 1021418641 lobid OGND AKS LCCN n83067213 VIAF 62919870 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumann GerhardALTERNATIVNAMEN Baumann Gerhard FolkertKURZBESCHREIBUNG deutscher Publizist und GeheimdienstmitarbeiterGEBURTSDATUM 19 September 1912GEBURTSORT Upgant SchottSTERBEDATUM 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Baumann Publizist amp oldid 237653908