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Neuseeland liegt ostlich von Australien im sudlichen Teil des Pazifischen Ozeans und damit von Europa aus gesehen auf der anderen Seite des Globus Aus diesem Grund wird das Land vor allem aus deutscher Sicht haufig auch als Das Ende der Welt bezeichnet 1 2 Doch auch die Neuseelander selbst die sich gerne als Kiwis bezeichnen sehen mit einer Prise Humor versehen sich selbst am Ende der Welt liegend und bedienen damit gerne Klischees deutscher oder europaischer Touristen NeuseelandGeographie Neuseelands Neuseeland Whangarei Auckland Hamilton Whakatane Gisborne Napier New Plymouth Palmerston N Wellington Nelson Blenheim Greymouth Christchurch Queenstown Dunedin Invercargill Aoraki Mount Cook Tasmansee Pazifischer Ozean North Island South Island Stewart Island Lake TaupōNeuseelandBetrachtet man lediglich die drei Hauptinseln North Island Maori Te Ika a Maui South Island Maori Te Wai Pounamu und die viel kleinere Stewart Island die zusammen rund 98 3 des Inselstaates ausmachen wurde sich projiziert auf die Nordhalbkugel Neuseeland von einem Punkt nordwestlich von Rabat in Marokko aus uber Spanien und Portugal bis hinauf zur Keltischen See erstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Ausdehnung und Lage 2 Koordinaten 3 Topografie und Naturraume 3 1 Neun Okoregionen 3 2 Nationalparks 3 3 Meeresschutzgebiete 4 Land und Bodennutzung 5 Infrastruktur 6 Klima 7 Geologie 8 Gewasser 8 1 Flusse 8 2 Seen 8 3 Kuste und Kustengewasser 9 Hauptinseln 9 1 North Island 9 2 South Island 9 3 Stewart Island 10 Die Offshore Islands 10 1 Chatham Islands 10 2 Kermadec Islands 10 3 Three Kings Islands 10 4 Antipodes Islands 10 5 Auckland Islands 10 6 Bounty Islands 10 7 Campbell Island 10 8 Snares Islands 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAusdehnung und Lage BearbeitenNeuseeland zahlt geografisch gesehen zu Ozeanien und damit zu all jenen Inseln die geologisch betrachtet keinem der sieben bekannten Kontinente zugeordnet werden konnen Das Land besteht aus den zwei grossen Hauptinseln North Island und South Island der sich im Suden anschliessenden weitaus kleineren Stewart Island etwa 700 weiteren kleinen Inseln die alle nicht weiter als 50 km von den Hauptinseln entfernt liegen 3 und die als New Zealand Offshore Islands bezeichneten Inseln zu denen die Chatham Islands die unbewohnten subtropischen Inseln Kermadec Islands und Three Kings Islands im Norden und die ebenfalls unbewohnten und subantarktischen Inseln Antipodes Islands Auckland Islands Bounty Islands Campbell Island und Snares Islands im Suden gehoren Alle Inseln befinden sich auf einem unter dem Meeresspiegel liegenden Kontinent der allgemein als Zealandia bezeichnet wird Der Kontinentalschelf besitzt die Grosse von der Halfte Australiens wobei die Landmasse die aus dem Wasser herausragt und Neuseeland darstellt lediglich 7 des gesamten Kontinentalschelfs ausmacht 4 nbsp Der unter dem Meeresspiegel verborgene Kontinent ZealandiaDie drei Hauptinseln die von den Maori zusammenbetrachtet als Aotearoa Deutsch Land der langen weissen Wolke bezeichnet werden liegen im Suden auf der Hohe von Fiordland rund 1490 km ostlich von Tasmanien Der nordlichste Zipfel Neuseelands das Cape Reinga befindet sich dagegen 1965 km ostlich von Australien und fast auf demselben Breitengrad wie Sydney Im Norden liegen die nachsten grosseren Inseln mit jenen von Neukaledonien rund 1400 km und mit den Fidschi Inseln 1865 km entfernt Bis zur Antarktis im Suden sind es auf direktem Wege rund 2460 km und nach Osten liegen mehr als 7400 km Seeweg zwischen der chilenischen Kuste und der Sudinsel Neuseelands Im Westen grenzen die Hauptinseln an die Tasmansee im Norden Westen und Suden umschliesst der Pazifische Ozean das Land Das gesamte Staatsgebiet von Neuseeland umfasst eine Flache von 270 534 km wovon rund 97 6 auf die beiden Hauptinseln 5 North Island Nordinsel mit 113 729 km und South Island Sudinsel mit 150 437 km entfallen 6 Die nachstgrossten bewohnten Inseln sind mit 1680 km Stewart Island 30 km sudlich der Sudinsel und mit 963 km Chatham Islands 650 km sudostlich der Nordinsel 6 Alle anderen Offshore Inseln sind unbewohnt Die beiden Hauptinseln zuzuglich Steward Island im Suden erstrecken sich auf einer sudwestlich nordostlichen Achse liegend uber rund 1600 km Die an ihrer engsten Stelle 35 km breite Cook Strait trennt die Sudinsel von der Nordinsel die bis zu 26 km enge Foveaux Strait trennt Stewart Island von der Sudinsel Von keinem Punkt auf den neuseelandischen Inseln liegt die Meereskuste weiter als 130 km entfernt 7 Durch die zum Teil stark zerklufteten Kustenlandschaften bringt es Neuseeland auf schatzungsweise zwischen 15 000 km und 18 000 km Kustenlinie 7 Koordinaten BearbeitenAls Staatsgebilde mit all seinen Inseln beginnt Neuseeland im Westen auf den Koordinaten 50 48 S 165 52 O 50 8 165 86666666667 mit den Auckland Islands und im Norden auf 29 13 S 177 55 O 29 216666666667 177 91666666667 mit den Kermadec Islands endet im Osten auf 43 58 S 175 50 O 43 966666666667 175 83333333333 mit den Chatham Islands und im Suden auf 52 38 S 169 7 O 52 633333333333 169 11666666667 mit den Campbell Islands Betrachtet man aber nur die drei Hauptinseln des Landes dann erstreckt sich das Kernland von North Cape 34 23 47 S 173 1 0 O 34 396388888889 173 01666666667 im aussersten Norden bis zum South Cape als sudlichster Punkt auf Stewart Island 47 17 25 S 167 32 16 O 47 290277777778 167 53777777778 Topografie und Naturraume BearbeitenDer uberwiegende Teil Neuseelands besteht aus Gebirgs und Hugellandschaften Grossere Ebenen befinden sich mit den Canterbury Plains und den Southland Plains lediglich in der Mitte und im Suden der Sudinsel und mit den Waikato Plains sudlich von Auckland auf der Nordinsel Die Maniototo Plain in Otago die Hauraki Plains sudwestlich der Coromandel Peninsula und die Heretaunga Plains sudwestlich von Napier zahlen zu den kleineren Ebenen des Landes nbsp Mount NgauruhoeDie Nordinsel von Neuseeland ist von Bruchschollengebirgen die sich mit ihren Verwerfungen von den Remutaka Range nahe Wellington nordostlich verlaufend bis zu den Raukumara Range im nordostlichsten Zipfel der Nordinsel hinziehen unterteilt In der Mitte der Insel bestimmt das North Island Volcanic Plateau mit seinen bis zu 2797 Meter hohen Vulkanen Mount Ruapehu Mount Ngauruhoe Mount Tongariro und Mount Taranaki und dem ehemaligen kollabierten Vulkan Taupō in dessen Krater sich der Lake Taupō als Neuseelands grosster Binnensee gebildet hatte das Landschaftsbild Auf der Sudinsel bestimmen die Southern Alps Neuseelandischen Alpen mit ihren Auslaufern in grossen Teilen das Landschaftsbild Die uber 3000 m hohe alpine Bergkette teilte den Norden der Sudinsel in zwei Teile um dann weiter sudlich verlaufend die Westkuste der Insel mit hohen Bergen tiefen Fjorden und dem fur Neuseeland typischen Regenwald zu formen Aoraki Mount Cook Maori Aoraki mit 3724 m hochster Berg Neuseelands befindet sich auf halber Strecke dieser sudsudwestlich verlaufenden Gebirgskette Neun Okoregionen Bearbeiten Neuseeland wird klassifiziert nach geologischen klimatischen topologischen und biologischen Kriterien in neun Okoregionen aufgeteilt 8 The northern islands Die nordlichen Inseln wozu Kermadec Islands Three Kings Islands Poor Knights Islands und Norfolk Island zahlen obwohl letztere zum australischen Staatsgebiet gehort geografisch aber naher an Neuseeland liegt Die Inseln haben ein warm feuchtes Klima mit ursprunglich flachwuchsigem Wald und Buschlandschaft Die Inseln sind fur Wissenschaftler von grossem Interesse da sie biologisch gesehen ein Bindeglied zwischen den neuseelandischen Hauptinseln und den pazifischen Inseln darstellen 9 Northern North Island Die Okoregion des nordlichen Teils der Nordinsel erstreckt sich vom North Cape hinunter bis Kawhia und in ostliche Richtung bis zum East Cape Diese Region ist klimatisch von feucht warmen Witterungen bestimmt mit subtropischen Verhaltnissen an den Kusten Die Walder in der Region sind deshalb besonders artenreich und vielfaltig Uber Hundert verschiedene Baumarten und Straucher sind hier zu finden viele von ihnen gibt es nur in dieser Region 10 The Volcanic Plateau Das Zentrum der Nordinsel auch als Central Volcanic Plateau bezeichnet ist Teil des Pacific Ring of Fire einem Ring um den Pazifischen Ozean der von vulkanischen Aktivitaten gepragt ist Entsprechend haben diese vulkanischen Aktivitaten uber Jahrmillionen das Landschaftsbild dieser Region bestimmt Vulkanasche Lava in der Mitte sowie Grauwacke an den durch Verwerfungen entstandenen Bergketten im Osten und schroffer Sandstein und Mudstone im Westen sind die vorherrschenden Gesteinsarten der Region Hier im Zentralen Hochland der Nordinsel befinden sich auch die drei hochsten aktiven Vulkane des Landes Tongariro Ngauruhoe und Ruapehu sowie die beiden grossten mit Wasser voll gelaufenen Calderas Taupō und Okataina 11 nbsp Teil der neuseelandischen AlpenThe Southern Alps and other axial ranges Mit den sudlichen Alpen und den anderen axial verlaufenden Bergketten sind auf der Sudinsel die Neuseelandischen Alpen und auf der Nordinsel die Tararua Range Ruahine Range Kaweka Range Kaimanawa Mountains und die Raukumara Range gemeint Sie alle verlaufen in sudsudwestlicher Richtung aneinandergereiht entlang der Linie auf der die Pazifische Platte mit der Australischen Platte kollidiert und finden ihren Hohepunkt in der hochsten Erhebung des Landes dem Aoraki Mount Cook Sie teilen die Nord und Sudinsel in Ost und West auf 12 Windward districts exposed to westerlies windzugewandten Distrikte den Westwinden ausgesetzt Da die bevorzugte Windrichtung Neuseelands Sudwest bis West ist bringen die Winde viel Feuchtigkeit von der Tasmansee mit und lassen die regenreichen Wolken an den ansteigenden Hangen der Bergketten an der Westkuste West Coast und Fiordland abregnen Entsprechend uppig ist hier die Vegetation Vor allem die Westkuste der Sudinsel ist fur den immer feuchten und fur Neuseeland typischen gemassigten Regenwald mit seinen exotisch wirkenden Baumfarne bekannt 13 Leeward districts protected from westerlies windabgewandten Distrikte vor den Westwinden geschutzt Die ostlich der Bergketten gelegenen Gebiete sind trockener und sonniger als den westlichen Regionen Entsprechend hat sich hier die Vegetation dem fehlenden Regen angepasst Auf den seichter abfallenden Hangen und den Flachlandgebieten dominieren Koniferen Walder mit Baumen wie Matai Tōtara und Miro Rimu Silver beech Rata und Kamahi kommen an den feuchteren Hangen der inlandischen Bergen vor In den Ebenen findet man das fur Neuseeland typische Tussock vor 14 Central Otago Distrikt gehort zu den trockensten und im Winter kaltesten Regionen Neuseelands Geschutzt durch die im Westen liegenden Bergen hat sich hier eine einem Landklima entsprechende Witterung entwickelt Bei weniger als 600 mm Niederschlag pro Jahr ist die Vegetation zum Teil sparlich Toatoa Kanuka Kōwhai Muehlenbeckia Coprosma Olearia gehoren zur vorherrschenden Vegetation Durch den hohen Verdunstungsgrad in der Region sind die Boden salzhaltiger als anderswo 15 Neuseelands einziger Salzsee der Sutton Salt Lake 16 befindet sich im Hochland von Otago 65 km nordwestlich von Dunedin Chatham Islands Die Inselgruppe der Chathams liegt rund 650 km sudostlich der Nordinsel von Neuseeland Zumeist kuhl bewolkt windig und regnerisch hat sich auf den bis zu knapp 300 Meter hohen Inseln eine eigene Vegetation gebildet Zahlreiche Pflanzen gelten als endemisch 17 Die Mehrzahl der endemischen Vogelarten ist allerdings durch die Einwirkungen von Menschen bereits ausgestorben The southern islands Zu den sudlichen Inseln Neuseelands zahlen die Bounty Islands Snares Islands Antipodes Islands Campbell Island Auckland Islands und die Macquarie Island Sie werden haufig auch die Subantarktischen Inseln genannt Sie vereint ein wolkiges und windiges Wetter mit wenig Sonnenschein aber fast standigem Regen und wenig Variation in den Temperaturen uber das Jahr hinweg Die Inseln umgebenden Gewasser gelten als sehr fischreich 18 nbsp Emerald Lakes Red Crater und Mount Ngauruhoe als Teil des Tongariro Northern Circuit des Tongariro National ParkNationalparks Bearbeiten Hauptartikel Nationalparks in Neuseeland Neuseeland besitzt 14 Nationalparks mit einer Gesamtflache von 31 168 53 km Die Parks unterstehen dem Department of Conservation das fur den Naturschutz in Neuseeland zustandig ist Der alteste Nationalpark ist der Tongariro National Park im zentralen Hochland der Nordinsel der 1887 gegrundet und 1990 als UNESCO Welterbe ausgezeichnet wurde Der grosste unter den Parks ist allerdings mit rund 1257 km der Fiordland National Park im Sudwesten der Sudinsel Meeresschutzgebiete Bearbeiten Hauptartikel Liste der Meeresschutzgebiete in Neuseeland Neuseeland hat uber die Jahre von 1975 an bis 2008 insgesamt 39 Meeresschutzgebiete in seinem Hoheitsgebiet eingerichtet 33 von ihnen werden als Marine Reserves Meeresschutzgebiete und sechs davon Marine Mammal Sanctuaries Schutzgebiet fur Meeressaugetiere Alle Gebiete die eine Gesamtflache rund 3670 km umfassen unterstehen ebenfalls dem Department of Conservation Als erstes Meeresschutzgebiet wurde Cape Rodney Okakari Point Marine Reserve westlich von Te Hauturu o Toi Little Barrier Island mit einer bescheidenen Flache von 547 Hektar ausgewiesen Neuseelands grosstes Meeresschutzgebiet ist heute das West Coast North Island Marine Mammal Sanctuary mit einer Flache von rund 1193 km entlang der Westkuste der Nordinsel von New Plymouth hoch bis unterhalb von Hokianga Harbour verlauft Land und Bodennutzung BearbeitenNeuseeland wird nicht umsonst wegen seiner vielfaltigen und vielfach noch ursprunglichen Naturlandschaft hoch geschatzt Statistiken aus dem Jahr 2002 belegen dass mehr als die Halfte des Landes noch aus unberuhrter Natur besteht wovon 50 des Landes naturliche Vegetation Wald und anderen naturlichen Flachen ausmachen und 9 von exotischem Wald und Buschland bedeckt sind 39 des Landes wird demnach als Weideland verwendet und nur 1 6 der Landflache dient dem Anbau von Getreide Obst Gemuse Wein etc Auf Stadte und Infrastruktur entfallen 0 8 des Landes 19 Neuseelands Kulturlandschaft heutiger Auspragung ist das Resultat der letzten gut 150 Jahren europaischer Einwanderung und Zivilisation 20 Riesige Weideflachen bestimmen grosse Teile des kultivierten Landes Auf ihnen wurden 2009 rund 32 4 Mio Schafe zur Woll und Fleischproduktion uber 5 8 Mio Milchkuhe zur Milchproduktion und rund 4 1 Mio Rinder sowie etwa 1 1 Mio Rehe und Hirsche zur Fleischproduktion gehalten 21 Obwohl der Obst Gemuse und Weinanbau in den letzten 20 bis 30 Jahren zugenommen und grossere wirtschaftliche Bedeutung erlangt hat ist der Flachenverbrauch im Verhaltnis zu dem der Viehwirtschaft recht unbedeutend Die holzwirtschaftliche Bodennutzung bekam ab den 1950er Jahren in Neuseeland zusehends grossere Bedeutung damit einhergehend auch der Flachenverbrauch In zwei Aufforstungswellen in den 1960er und 1980er Jahren konnte der Flachenverbrauch gestoppt werden und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Nutzwalder Fuss fassen Heute wird 7 Neuseelands forstwirtschaftlich nachhaltig bewirtschaftet 22 Infrastruktur BearbeitenDa Neuseeland ganzlich von der Tasmansee und den Pazifischen Ozean umgeben ist haben fur den Internationalen Personen und Guterverkehr die Flug und Seehafen fur das Land eine besondere Bedeutung Wahrend der Internationale Personentransport per Flugzeug uber die beiden Internationalen Flughafen Auckland und Christchurch abgewickelt wird verteilt sich der Gutertransport auf die 14 Seehafen und die beiden grossten Airports des Landes in unterschiedlicher Weise Zu den mit Abstand grossten und fuhrenden Seehafen zahlen der Reihen nach die von Auckland Tauranga Christchurch Dunedin Whangarei Napier und Wellington 6 Zwischen den bewohnten Inseln des Landes verkehren Fahren wobei den Fahrverbindungen zwischen den beiden grossen Insel uber die Cook Strait die mit Abstand grosste Bedeutung im Transport von Personen und Fahrzeugen und zum Teil auch Waren zukommt Das Strassennetz ist sehr gut ausgebaut und dient mit 92 aller Frachten die auf dem Landweg transportiert werden als Haupttransportsystem 23 Der Rest entfallt auf den Schienenverkehr Neuseeland verfugte im Jahr 2000 uber rund 16 000 km Stadtstrassen und rund 65 500 km Landstrassen Highways mit eingeschlossen und rund 16 770 Brucken 6 wobei die Weltbank in ihrem Bericht 2009 die Gesamtlange des Neuseelandischen Strassensystems bereits mit etwas uber 94 000 km angab 24 Das Schienensystem steht mit 3913 km recht unterentwickelt dagegen 25 Hauptartikel New Zealand State Highways Hauptartikel Schienenverkehr in NeuseelandKlima Bearbeiten Hauptartikel Klima Neuseelands nbsp Durchschnittliche Jahrestemperaturen von 1870 bis 2008Das Klima Neuseelands hat eine grosse Bandbreite von warmen subtropischem Wetter im Norden uber alpinen Wetterbedingungen auf Teilen der Sudinsel lokalem Landklima Einfluss in Otago bis hin zu regnerischem kuhlem Wetter im Suden Betrachtet man die beiden Hauptinseln des Landes wird das Mainland von Neuseeland durch die sich durchs Land ziehenden Bergketten klimatisch grob in zwei Teile geteilt Durch die vorherrschenden Westwinde sind die westlichen Landesteile feuchter und die ostlichen dagegen trockener Der uberwiegenden Teil Neuseelands kann 600 mm bis 1600 mm Niederschlag uber das Jahr hin erwarten mit trockeneren Perioden im Sommer Der Norden hat mehr Regen im Winter wogegen der Winter im Suden etwas trockener ist Die mittleren Jahrestemperaturen liegen bei 10 C im Suden bis 16 C im Norden Der Juli gilt als der kalteste Monat Januar und Februar bieten sich als die warmsten Monate des Jahres an Die Temperaturschwankungen uber das Jahr hinweg sind relativ gering Von den Kusten zu den Bergen sinkt die Temperatur durchschnittlich um 0 7 C pro 100 Hohenmeter Im Osten auf den windabgekehrten Seiten Neuseelands liegt die Sonnenscheindauer hoher als an den regnerischen westlichen Kustenregionen wobei die meisten Regionen mit mindestens 2000 Stunden Sonnenschein pro Jahr rechnen konnen Der mittagliche UV Index im Sommer ist in Neuseelands sehr hoch besonders in den nordlichen Regionen und in den Bergen Schneefall in den Bergen und in dem Hochland von Otago kann reichlich sein an den Kusten aber sehr selten 26 Geologie Bearbeiten Hauptartikel Geologie Neuseelands Neuseeland liegt im Spannungsfeld zweier grosser tektonischen Platten der australischen und der pazifischen Platte Letztere schiebt sich auf der Nordinsel langsam unter die Australische Platte und auf Sudinsel verlaufen ihre Bewegungen gegeneinander versetzt Die Folgen sind Erdbeben Verwerfungen und vulkanische Aktivitaten an den Bruchstellen Neuseeland liegt damit auf dem Pacific Ring of Fire einem den Pazifischen Ozean umschliessenden vulkanisch aktiven Gurtel und gehort zu den Landern mit der hochsten Anzahl von Erdbeben wenn auch die meisten von ihnen nicht so folgenschwer sind wie in vergleichbaren Landern Zwischen 1843 seitdem erstmals Erdbebenaufzeichnungen vorgenommen wurden und dem Jahr 2011 ereigneten sich erst 24 grossere Erdbeben in Neuseeland die zu nennenswerten Schaden oder sogar zu Todesfallen fuhrten Neuseeland ist reich an Bodenschatzen wobei die bergbautechnisch genutzte Landflache im Vergleich dazu ausserst gering ist Am bedeutendsten fur Neuseeland sind nach wie vor die Kohle und Goldvorkommen gefolgt von Silber Platinmetallen und Eisensand bei den Metallen und Bentonit Bimsstein Diatomit Dolomit Halloysit 7A Kalkstein Perlit Siliciumdioxid verschiedene Tonminerale und Zeolithe bei den Mineralien 27 Wichtige Kohlevorkommen befinden sich auf der Nordinsel im ostlichen Teil von Northland sudlich von Auckland bis hinunter in die Region Taranaki und auf der Sudinsel an der West Coast um Greymouth und Westport sowie in Teilen von Southland Goldvorkommen befinden sich auf der Sudinsel in der gesamten Region Otago im mittleren Bereich der West Coast bis hinauf nach Westport und in der Gegend um Waihi auf der Nordinsel 28 Gewasser BearbeitenFlusse Bearbeiten nbsp Whanganui River bei WhanganuiNeuseeland besitzt unzahlige Flusse die zusammengenommen sich auf eine Lange von etwa 426 000 km summieren 29 Von den bedeutendsten Flusse befinden sich 17 von ihnen auf der Nordinsel und 19 auf der Sudinsel Als langster Fluss gilt der Waikato River der sich auf der Nordinsel befindet und eine Lange von 425 km misst Ihm folgt der Clutha River Mata Au mit 322 km auf der Sudinsel Zwischen 200 km und 300 km Lange folgen der Reihe nach der Whanganui River 290 km Taieri River 288 km Rangitikei River 253 km Mataura River 240 km Waiau River 217 km Waiau Toa Clarence River und Waitaki River mit je 209 km und der Ōreti River mit ca 195 km Lange 30 Betrachtet man allerdings die Flusse uber die Bedeutung der jeweiligen Abflussmengen in die See ergibt sich ein anderes statistisches Bild Hier fuhrt der Clutha River Mata Au mit knapp uber 600 m s die Liste der wichtigsten Flussen an gefolgt vom Waiau River mit knapp uber 500 m s Buller River mit 450 m s Grey River Mawheranui und Waitaki River mit je 380 m s Waikato River mit 350 m s Haast River Rakaia River und Whanganui River mit um die 200 m s und als letzter der Top Ten der Taramakau River mit rund 170 m s Wasserabflussmenge 31 Seen Bearbeiten Schaut man auf die drei Hauptinseln des Landes besitzt Neuseeland 775 Seen die uber eine Mindestlange von 0 5 mkm verfugen All diese Seen zusammen machen 1 3 der Landflache aus wobei die Entstehung der Seen hochst unterschiedliche Ursachen hatte Der grosste Teil der Seen 38 entstanden durch Gletscher All diese Seen befinden sich auf der Sudinsel 16 der Seen wurden durch Flusse gebildet 15 durch Sanddunen in den Kustenregionen 5 durch Erdrutsche in den Bergen 4 durch Barrieren die sich an den Kusten gebildet haben und ebenfalls 4 entstanden durch vulkanische Aktivitaten Letztgenannte kommen ausschliesslich auf der Nordinsel vor 8 aller neuseelandischen Seen sind kunstlich entstanden Bei den restlichen 10 aller Seen ist die Entstehungsgeschichte nicht bekannt nbsp Lake Taupō60 von Menschenhand erschaffenen Seen wurden zur Stromerzeugung oder als Wasserspeicher angelegt Der Grosste unter ihnen ist der Lake Benmore Mit einer Ausdehnung von 74 km 32 ist er auch der zwolftgrosste aller Seen des Landes Der mit Abstand grosste See ist der Lake Taupō Entstanden aus einem kollabierten Vulkan dem Taupō bedeckt der Calderasee eine Flache von 623 km ist 163 m tief 33 und umfasst ein Wasservolumen von geschatzten 59 km 34 Der See ist in der Taupō Volcanic Zone auf der Nordinsel zu finden Der nachstgrosste See der Lake Te Anau entstand durch Gletscherbildung und ist 348 km gross gefolgt vom Lake Wakatipu mit 289 km Lake Ellesmere Te Waihora mit 182 km stellt eine Kustenlagune dar und entstand auf naturlich Weise durch Abspaltung vom Meer nbsp Sutton Salt Lake einziger Salzsee in NeuseelandLake Wanaka 180 km Lake Manapouri 143 km Lake Hawea 138 km Lake Pukaki 99 km und Lake Tekapo 87 km allesamt durch Gletscher entstanden befinden sich auf der Sudinsel Lake Rotorua befindet sich auf der Nordinsel ist vulkanischen Ursprungs und hat eine Grosse von 80 km Der grosste See der durch einen Erdrutsch entstanden ist befindet sich ebenfalls auf der Nordinsel und heisst Lake Waikaremoana Er umfasst eine Flache von 56 km 33 Eine Besonderheit unter Neuseelands Seen stellt der Sutton Salt Lake dar Der See befindet sich im Hochland von Otago ist weniger als 2 Hektar gross trocknet in den Sommermonaten fast vollstandig aus und wird durch Salzaerosole von der See mit Salz angereichert So entstand uber geschatzte 20 000 Jahre hinweg Neuseelands einziger Salzsee 16 Kuste und Kustengewasser Bearbeiten Neuseeland verfugt uber eine rund 15 000 18 000 km lange Kustenlinie wobei kein Ort des Landes mehr als 130 km von einer Kuste entfernt liegt Zwei Drittel der Kuste besteht aus Felsenkuste die anderen Kustenabschnitte haben Sand oder Kiesstrande 80 der Kuste ist direkt der See ausgesetzt der Rest liegt in mehr geschutzten Bereichen 35 Der Westen der beiden Hauptinseln grenzt an die Tasmansee wogegen der Norden Osten Suden und alle sogenannten Offshore Islands vom Sudpazifischen Ozean umgeben sind Zwischen den Hauptinseln befindet sich die Cook Strait die an ihrer engsten Stelle 22 km misst und Nord und Sudinsel voneinander trennt Die zweite Meerenge Foveaux Strait befindet sich im Suden zwischen der Sudinsel und Stewart Island und halt die beiden Inseln auf eine Distanz von 30 km Eine Besonderheit der neuseelandischen Kuste liegt auf der Sudinsel im Sudwesten des Landes in Fiordland Fiordland ist eine geografische Regionen die von hohen zerklufteten Bergen zahlreichen Seen und einer Fjordenlandschaft mit ins Wasser steil abfallenden Felsen gepragt ist und von seiner Ausdehnung her fast deckungsgleich mit dem Fiordland Nationalpark ist Die Fjorde ziehen sich weitverzweigt zum Teil bis uber 40 km ins Landesinnere hinein und dominieren damit das Kustenlandschaftsbild Die bekanntesten Fjorde sind hier der Milford Sound Piopiotahi der Doubtful Sound Patea und der Tamatea Dusky Sound Hauptinseln BearbeitenNorth Island Bearbeiten Hauptartikel Nordinsel Neuseeland Die Nordinsel von Neuseeland im Englischen schlicht North Island genannt stellt mit 113 729 km die zweitgrosste Insel des Landes dar Obwohl die Insel mit 3 7 der Gesamtflache bezogen auf die beiden Hauptinseln um einiges kleiner ist als die Sudinsel lebten auf ihr im Jahr 2012 rund 3 394 000 Einwohner und damit 3 4 der gesamten Bevolkerung des Landes Auf der Nordinsel befinden sich auch die beiden grossten Stadte des Landes Auckland Council seit dem 1 November 2010 ein Zusammenschluss der Stadte Auckland City Manukau City North Shore City und Waitakere City sowie der Distrikte Franklin District Papakura District und Rodney District mit 1 415 550 Einwohnern 2013 36 Megacity fur neuseelandische Verhaltnisse und Wellington mit 490 100 Einwohnern zweitgrossten Stadt und Hauptstadt des Inselstaates Daneben weist die Insel mit dem hochsten aktiven Vulkan des Landes dem Mount Ruapehu mit dem grossten See des Landes dem Lake Taupō und mit dem langsten Fluss des Landes dem Waikato River 425 km einige weitere neuseelandische Superlativen auf South Island Bearbeiten Hauptartikel Sudinsel Neuseeland Die Sudinsel so wie die Nordinsel einfach South Island genannt ist mit 150 437 km die grosste Insel von Neuseeland Sie hat 1 038 500 Einwohner Die beiden grossten Stadte der Insel Christchurch und Dunedin befinden sich an der Ostkuste Gegenuber der Nordinsel kann die Sudinsel mit dem hochsten Berg des Landes dem Aoraki Mount Cook aufwarten Beeindruckend hier sind vor allen die Southern Alps eine sich langs durch die Insel ziehende alpine Bergwelt und Fjordland mit seinen an Norwegen erinnernden Fjorden an der Sudwestkuste Des Weiteren befindet sich mit einer Lange von 29 km der grosste Gletscher der Tasman Glacier mit 1174 m das tiefste Hohlensystem die Nettlebed Cave zusammenhangend mit dem Stormy Pot rund 45 km westlich von Nelson mit 462 m der tiefste See der Lake Hauroko 6 und der einzige Salzsee der Landes der Sutton Salt Lake auf der Sudinsel Stewart Island Bearbeiten Hauptartikel Stewart Island Te Punga o Te Waka a Maui Der Anker von Mauis Kanu wie Stewart Island von den Maori ursprunglich genannt wurde hat eine Flache von 1680 km und ist nur sparlich bewohnt Durch den Rakiura Nationalpark der rund 93 5 der Inselflache einnimmt stellt Stewart Island allerdings eine touristische Attraktion fur Naturverbundene dar Die Offshore Islands BearbeitenChatham Islands Bearbeiten Hauptartikel Chatham Islands Kermadec Islands Bearbeiten Hauptartikel Kermadec Islands Three Kings Islands Bearbeiten Hauptartikel Three Kings Islands Antipodes Islands Bearbeiten Hauptartikel Antipodes Islands Auckland Islands Bearbeiten Hauptartikel Auckland Islands Bounty Islands Bearbeiten Hauptartikel Bounty Islands Campbell Island Bearbeiten Hauptartikel Campbell Island Snares Islands Bearbeiten Hauptartikel Snares IslandsLiteratur BearbeitenNeuseeland In Meyers Grosses Landerlexikon Meyers Lexikonverlag Mannheim 2005 ISBN 3 411 07431 0 S 471 476 Christian Nau Neuseeland In Das Insel Lexikon Alle Inseln dieser Welt Heel Verlag Konigswinter 2003 ISBN 3 89880 220 5 S 168 170 Neuseeland In Harenberg Landerlexikon Harenberg Lexikon Verlag Dortmund 2002 ISBN 3 611 01061 8 S 728 735 Burkhard Hofmeister Wilhelm Lutz Australien amp Neuseeland Harenberg Verlag Dortmund 2001 ISBN 3 611 00969 5 Das Gesamtbild Neuseelands S 344 507 Neuseeland In Das Landerlexikon Bertelsmann Lexikon Verlag Munchen 1998 ISBN 3 577 10474 0 S 1540 1549 Neuseeland In Geografie der Welt Eine Enzyklopadie Bechtermunz Verlag Augsburg 1997 ISBN 3 86047 603 3 S 482 485 englisch The Enzyclopedia of World Geography Neuseeland In Meyers Enzyklopadie der Erde Band 5 Bibliografisches Institut Mannheim 1984 ISBN 3 411 02005 9 S 1936 1945 Neuseeland In Die Grosse Enzyklopadie der Erde Band 15 Novaria Verlag Munchen 1976 S 181 215 Weblinks BearbeitenCarl Walrond Natural environment Geography and geology In Te Ara the Encyclopedia of New Zealand Ministry for Culture amp Heritage 22 September 2012 abgerufen am 7 Mai 2014 inkl 5 weitere Webseiten zum Thema s Links Matt McGlone Ecoregions Nine ecoregions In Te Ara the Encyclopedia of New Zealand Ministry for Culture amp Heritage 13 Juli 2012 abgerufen am 7 Mai 2014 inkl 10 weitere Webseiten zum Thema s Links Einzelnachweise Bearbeiten Das schonste Ende der Welt In stern de Gruner amp Jahr 8 Marz 2008 abgerufen am 7 Mai 2014 Neuseeland Geschichten vom Ende der Welt In Die Welt 10 Oktober 2012 abgerufen am 7 Mai 2014 Carl Walrond Natural environment Geography and geology In Te Ara the Encyclopedia of New Zealand Ministry for Culture amp Heritage 22 September 2012 abgerufen am 7 Mai 2014 englisch Lionel Carter Keith Lewis Scott D Nodder Zealandia the New Zealand continent In Te Ara the Encyclopedia of New Zealand 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