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Der Gurtelmull auch Kleiner Gurtelmull Chlamyphorus truncatus ist eine Art der Gurteltiere Dasypoda und gehort gemeinsam mit dem Burmeister Gurtelmull Calyptophractus retusus zu den kleinsten Vertretern dieser Familie Wie dieser lebt er grosstenteils unterirdisch und ernahrt sich hauptsachlich von Insekten Uber die Lebensweise des Gurtelmulls ist daruber hinaus kaum etwas bekannt Da der Gurtelmull nur selten beobachtet wird kann zum Status seiner Bedrohung gegenwartig keine Aussage gemacht werden GurtelmullGurtelmull Chlamyphorus truncatus SystematikOrdnung Gepanzerte Nebengelenktiere Cingulata ohne Rang Gurteltiere Dasypoda Familie ChlamyphoridaeUnterfamilie ChlamyphorinaeGattung ChlamyphorusArt GurtelmullWissenschaftlicher Name der GattungChlamyphorusHarlan 1825Wissenschaftlicher Name der ArtChlamyphorus truncatusHarlan 1825 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Skelettmerkmale 1 3 Sinnesleistungen und Lautausserungen 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Systematik 5 Bedrohung 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten nbsp Ausgestopfter GurtelmullDer Gurtelmull gehort zu den kleinsten Vertretern der Gurteltiere und erreicht eine Kopf Rumpf Lange von 11 bis 15 4 cm der Schwanz wird rund 3 cm lang das Gewicht liegt bei circa 120 g Der Kopf ist mit 4 cm Lange relativ kurz und an der Schnauze schmal im hinteren Bereich aber breit Die sehr kleinen Augen liegen dabei etwa 2 cm auseinander charakteristisch ist aber vor allem das Fehlen von sichtbaren Ohrmuscheln die nur durch eine leichte Erhebung dicht hinter den Augen angedeutet sind Der typische Kopfschild wird sehr breit und besteht im hinteren Abschnitt aus grosseren Knochenplattchen die in Reihen angeordnet sind Im vorderen Bereich der bis nahe zur Nase reicht sind diese kleiner und eher unsortiert Der Ruckenpanzer der sich kontinuierlich aus dem Kopfschild entwickelt ist im Gegensatz zu dem des Burmeister Gurtelmulls Calyptophractus retusus nur an der mittleren Korperachse mit dem Skelett verbunden Er besteht ebenfalls aus in 24 Reihen angeordneten quadratisch bis rhombisch geformten Knochenplattchen wobei jede Reihe durch eine schmale Hautfalte abgesetzt wird Lediglich einige wenige Reihen am vorderen und hinteren Ende des Ruckenpanzers sind fest verwachsen 1 Die Anzahl der knochernen Plattchen pro Reihe variiert von 15 bis 22 im hinteren Panzerbereich der am breitesten ist liegt sie bei 24 Die hinterste Reihe knickt nach unten ab und steht senkrecht zur Korperachse wo sie den Becken oder Steisspanzer formt eine Bildung die ausser beim Burmeister Gurtelmull bei keiner anderen Gurteltierart vorkommt Sie hat eine ovale Form und weist eine Einbuchtung am unteren Rand auf an der der Schwanz ansetzt und besteht aus funf halbkreisartig angeordneten Knochenplattchen von ebenfalls quadratischer Form Eine weitere Panzerung findet sich am Schwanz der flach und spachtelformig auslauft im Gegensatz zum spitzen Schwanz des Burmeister Gurtelmulls Der gesamte Panzer ist rosafarben oder gelblich gefarbt ausserst selten treten vollig schwarz gefarbte Tiere auf Melanismus Oberhalb des Beckenpanzers ragt ein Saum von langen borstenartigen Haaren hervor Die Flanken und der Bauch sind gleichfalls mit dichtem weissem Fell bedeckt Die kurzen Gliedmassen enden vorn in vier und hinten in funf Zehen die starke gebogene Krallen tragen wobei die mittleren der Vorderfusse mit bis zu 2 cm Lange am kraftigsten ausgebildet sind 2 3 4 Schadel und Skelettmerkmale Bearbeiten Das Gebiss besteht aus einfachen nagelartig geformten Zahnen die an Molaren erinnern jedoch durch das Fehlen von Zahnschmelz von jenen der anderen Saugetiere abweichen Je Kieferbogen befinden sich im Oberkiefer 7 bis 8 im Unterkiefer 8 Zahne insgesamt also 30 bis 32 Der Schwanz wird weiterhin aus insgesamt 14 Wirbeln gebildet 2 3 Markant ist vor allem die Auspragung der Vorderbeine die an der Ulna ein kraftiges oberes Gelenk Olecranon besitzen Dieses erreicht eine Ausdehnung von 1 2 cm bei einer Gesamtknochenlange von 2 9 cm Derartig massive Gelenke an den Vorderbeinen sind typisch fur Tiere mit grabender Lebensweise 5 Sinnesleistungen und Lautausserungen Bearbeiten Die stark verkleinerten Augen weisen eine grosse Linse auf die hinten starker gekrummt ist als vorn ausserdem ist die Retina stark pigmentiert Daraus geht hervor dass der Gurtelmull nur einzelne Helligkeitsunterschiede wahrnimmt und so an eine unterirdische Lebensweise angepasst ist 6 Dagegen verfugt der Gurtelmull wie die meisten Gurteltiere uber einen sehr gut entwickelten Geruchssinn der vor allem der Nahrungssuche dient Als Lautausserungen sind lediglich Schreie bekannt die im Zustand des Erschreckens oder bei Gefahr ausgestossen werden 3 Verbreitung Bearbeiten nbsp VerbreitungsgebietDer Gurtelmull lebt ausschliesslich im sudlichen Sudamerika in den Ebenen des zentralen Argentinien Hier kommt er vom Meeresspiegelniveau bis zu einer Hohe von 1500 m vor Das Gesamtverbreitungsgebiet wird mit 350 000 km angegeben die Grosse des tatsachlich bewohnten Gebietes oder die Dichte der Population sind aber weitgehend unbekannt Als bevorzugte Habitate gelten trockene Graslander und sandige Ebenen mit buschartiger Vegetation die sich durch trockene Klimate mit weniger als 400 mm Jahresniederschlag auszeichnen 7 4 Lebensweise BearbeitenDie Lebensweise des Gurtelmulls ist weitgehend unerforscht Er ist einzelgangerisch und sowohl tag als auch nachtaktiv eine einzelne Aktivitatsphase dauert bis zu drei Stunden die mit Futtersuche und Graben verbracht wird worauf bis zu sechs Stunden Ruhe folgen Dabei lebt der Gurtelmull in unterirdischen selbst gegrabenen Bauen und kommt nur selten an die Oberflache Allgemein ist er ein geschickter Graber der sich binnen weniger Sekunden eingraben kann wobei er meistens mit der Nase zu scharren beginnt spater die kraftigen Vorderpfoten benutzt und mit den Hinterbeinen die Erde wegdruckt Dabei verhindert sein abgewinkelter Steisspanzer haufig das Zuruckfallen des Aushubs in den gegrabenen Tunnel Mehrere Typen an Bauen sind bekannt So gibt es einerseits sehr kleine Hohlen die wohl kurzfristige Verstecke darstellen andererseits auch mehrere Meter lange und uberwiegend unverzweigte Gange mit zwei oder mehreren 6 bis 7 cm weiten Eingangen zudem konnen am Ende der Gange auch vergrosserte Kammern auftreten Beide Bautypen werden in der Regel in Hanglagen eingegraben und reichen selten tiefer als 15 cm unter die Oberflache Auch die Nahrungsaufnahme erfolgt weitgehend unterirdisch als Hauptspeise werden vor allem Insekten zumeist Kafer und deren Larven aber auch Ameisen Wurmer und Schnecken verzehrt nur selten frisst die Gurteltierart pflanzliches Material wie Wurzeln 8 Der Gurtelmull ist somit als ein generalisierter Insektenfresser einzustufen Uber die Fortpflanzung ist kaum etwas bekannt moglicherweise kommt pro Wurf ein Jungtier zur Welt das 3 bis 4 cm gross ist Die Geburt findet im Sommer statt Bei drohender Gefahr grabt sich ein Tier ein und verschliesst mit der Beckenpanzerung den Eingang des Baues im offenen Gelande setzt es sich auf den Steisspanzer und krummt den Korper um den empfindlichen Bauch zu schutzen 3 4 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Gurteltiere nach Gibb et al 2015 9 Dasypoda Dasypodidae Dasypus Chlamyphoridae Euphractinae Euphractus Chaetophractus Zaedyus Chlamyphorinae Chlamyphorus Chlamyphorus truncatus Calyptophractus Tolypeutinae Priodontes Tolypeutes CabassousVorlage Klade Wartung StyleDer Gurtelmull ist die einzige Art aus der somit monotypischen Gattung Chlamyphorus die innerhalb der Gruppe der Gurteltiere Dasypoda zur Familie der Chlamyphoridae und zur Unterfamilie der Chlamyphorinae gestellt wird Der Unterfamilie gehort als einziges weiteres rezentes Mitglied der Burmeister Gurtelmull Calyptophractus retusus an fossil ist noch die Gattung Chlamydophractus belegt 1 Als die nachsten Verwandten der Chlamyphorinae und gleichzeitig als deren Schwestergruppe sind die Tolypeutinae zu betrachten die das Riesengurteltier Priodontes maximus die Kugelgurteltiere Tolypeutes und die Nacktschwanzgurteltiere Cabassous einschliessen Weiter ausserhalb in der Verwandtschaftsfolge stehen die Euphractinae mit dem Sechsbinden Gurteltier Euphractus sexinctus dem Zwerggurteltier Zaedyus pichiy und den Borstengurteltieren Chaetophractus Laut molekulargenetischen Untersuchungen trennten sich die Tolypeutinae und Chlamyphorinae bereits im Oligozan vor 33 Millionen Jahren die Aufspaltung der Gurtelmulle in die beiden heutigen Gattungen erfolgte im Unteren Miozan vor rund 19 Millionen Jahren 10 11 9 Die altesten Fossilnachweise des Gurtelmulls sind aus dem Pleistozan uberliefert 12 Es sind keine Unterarten des Gurtelmulls bekannt die Art ist somit monotypisch 12 Erstmals beschrieben wurde sie im Jahr 1825 von Richard Harlan der dafur ein Individuum benutzte welches im Jahr zuvor von William Colesberry dem Naturhistorischen Museum von Philadelphia ubereignet worden war und welches aus der argentinischen Provinz Mendoza stammte Colesberry gab dabei an dass das Tier lebendig gefangen wurde aber nur wenige Tage in Gefangenschaft uberlebt hatte 2 Nur funf Jahre spater verwendete Johann Georg Wagler die Bezeichnung Chlamydophorus fur den Gurtelmull 13 die vor allem im weiteren Verlauf des 19 Jahrhunderts haufig Verwendung fand 14 Teilweise wurde in jungerer Vergangenheit auch der Burmeister Gurtelmull Calyptophractus retusus in der Gattung Chlamyphorus gefuhrt seit dem Jahr 2004 wird er jedoch offiziell zu einer eigenen Gattung verwiesen 15 Lokal ist fur den Gurtelmull auch der Name Pichiciego im Gebrauch Leopold Fitzinger nutzte aufgrund des vom Burmeister Gurtelmull abweichenden Baus des Panzers zusatzlich den deutschen Trivialnamen Mantelgurtelthier 14 Bedrohung Bearbeiten nbsp Gurtelmulle Stich 1927 Der Gurtelmull ist ein eher seltenes Tier aufgrund seiner unterirdischen Lebensweise wird er zudem selten beobachtet Allerdings konnte in einer Studie aus dem Jahr 2011 eine deutlich weitere Verbreitung ermittelt werden als ursprunglich angenommen 16 Zugleich ist auch ein erheblicher Ruckgang an Sichtungen dieser Gurteltierart zu vermerken was als ein Schwinden der Populationen angesehen wird 17 Die Grunde dafur liegen in der Umwandlung des Lebensraums in Acker und Weideland sowie in der Nachstellung durch frei lebende Katzen und anderer Tiere vom Menschen wird sie aber kaum gejagt Aufgrund der Seltenheit und fehlender wissenschaftlicher Beobachtungen stuft die IUCN den Gurtelmull in die Kategorie unzureichende Datenlage data deficient ein 18 Daruber hinaus ist es bisher nicht gelungen diese Gurteltierart in Gefangenschaft zu zuchten Einer der jungsten Versuche endete nach acht Monaten wobei eine hohe Stressanfalligkeit beobachtet wurde 19 uberhaupt ist die Haltung dieser Tiere schwierig kein Tier hat in menschlicher Obhut langer als drei oder vier Jahre uberlebt 3 Der Gurtelmull ist in mehreren Naturschutzgebieten vertreten etwa im Nationalpark Lihue Calel und im Nationalpark Talampaya 7 Literatur BearbeitenRonald M Nowak Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Mariella Superina Agustin Manuel Abba Chlamyphoridae Chlamyphorid armadillos In Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 ISBN 978 84 16728 08 4 S 48 71 S 68 69 Einzelnachweise Bearbeiten a b Daniel Barasoain Rodrigo L Tomassini Alfredo E Zurita Claudia I Montalvo und Mariella Superina A new fairy armadillo Cingulata Chlamyphorinae from the upper Miocene of Argentina first fossil record of the most enigmatic Xenarthra In Journal of Vertebrate Paleontology 39 5 2019 S e1716778 doi 10 1080 02724634 2019 1716778 Daniel Barasoain Rodrigo L Tomassini Alfredo E Zurita Claudia I Montalvo und Mariella Superina Chlamydophractus new name for Chlamyphractus Barasoain et al 2020 Xenarthra Chlamyphorinae non Chlamyphractus Castellanos 1940 Xenarthra Glyptodontidae In Journal of Vertebrate Paleontology 2020 S e1774890 doi 10 1080 02724634 2020 1774890 Namenskorrektur a b c Richard Harlan Description of a new genus of mammiferous quadrupeds of the Order Edentata In Annals of the Lyceum of Natural History of New York 6 1825 S 235 246 a b c d e Mariella Superina Biologie und Haltung von Gurteltieren Dasypodidae Universitat Zurich 2000 S 1 248 a b c Mariella Superina Agustin Manuel Abba Chlamyphoridae Chlamyphorid armadillos In Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths and Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 ISBN 978 84 16728 08 4 S 48 71 S 68 69 S F Vizcaino und N Milne Structure and function in armadillo limbs Mammalia Xenarthra Dasypodidae In Journal of Zoology 257 2002 S 117 127 Carlos E Borghi Stella M Giannoni Virgilio G Roig Eye reduction in subterranean mammals and eye protective behavior in Ctenomys In Mastozoologia Neotropical 9 2 2002 S 123 134 a b Mariella Superina Agustin M Abba Chlamyphorus truncatus In Edentata 11 2 2010 S 154 Ricardo N Melchor Jorge F Genise Aldo M Umazano Mariella Superina Pink fairy armadillo meniscate burrows and ichnofabrics from Miocene and Holocene interdune deposits of Argentina Palaeoenvironmental and palaeoecological significance In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology 350 352 2012 S 149 170 a b Gillian C Gibb Fabien L Condamine Melanie Kuch Jacob Enk Nadia Moraes Barros Mariella Superina Hendrik N Poinar Frederic Delsuc Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans In Molecular Biology and Evolution 33 3 2015 S 621 642 Maren Moller Krull Frederic Delsuc Gennady Churakov Claudia Marker Mariella Superina Jurgen Brosius Emmanuel J P Douzery Jurgen Schmitz Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals Armadillos Anteaters and Sloths In Molecular Biology and Evolution 24 2007 S 2573 2582 Frederic Delsuc Mariella Superina Marie Ka Tilak Emmanuel J P Douzery Alexandre Hassanin Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos In Molecular Phylogenetics and Evolution 62 2012 S 673 680 a b Alfred L Gardner Mammals of South America Volume 1 Marsupials Xenarthrans Shrews and Bats University of Chicago Press 2008 ISBN 978 0 226 28240 4 S 139 141 Johann Georg Wagler Naturliches System der Amphibien mit vorangehender Classification der Saugethiere und Vogel ein Beitrag zur vergleichenden Zoologie Munchen 1830 S 35 biodiversitylibrary org a b Leopold Joseph Fitzinger Die naturliche Familie der Gurtelthiere Dasypodes In Sitzungsberichte der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften Wien Abteilung 1 64 1871 S 209 276 und 329 390 Edentate Specialist Group The 2004 Edentata species assessment workshop Belo Horizonte Minas Gerais Brazil December 16 17 2004 In Edentata 5 2004 S 3 26 Carlos E Borghi Claudia M Campos Stella M Giannoni Valeria E Campos Claudio Sillero Zubiri Updated distribution of the pink fairy armadillo Chlamyphorus truncatus Xenarthra Dasypodidae the world s smallest armadillo In Edentata 12 2011 S 14 19 Mariella Superina New Information on Population Declines in Pink Fairy Armadillos In Edentata 7 2006 S 48 50 Mariella Superina Agustin M Abba Chlamyphorus truncatus In IUCN 2012 IUCN Red List of Threatened Species Version 2012 2 1 zuletzt abgerufen am 3 Mai 2013 Mariella Superina Husbandry of a Pink Fairy Armadillo Chlamyphorus truncatus Case Study of a Cryptic and Little Known Species in Captivity In Zoo Biology 30 2011 S 225 231 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gurtelmull Chlamyphorus truncatus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chlamyphorus truncatus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Superina amp Abba 2006 Abgerufen am 3 Mai 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gurtelmull amp oldid 236668381