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Der Friedhof Sihlfeld ist ein Friedhof in Zurich Wiedikon Er wurde 1877 eroffnet und ist mit 288 000 m sowohl der grosste Friedhof als auch die grosste Parkanlage der Stadt Zurich Auf seinem Areal befinden sich zwei ehemalige Krematorien Das Krematorium Sihlfeld A aus dem Jahr 1889 ist das alteste der Schweiz sein Nachfolgebau ist das Krematorium Sihlfeld D das bis 1992 in Betrieb war Eingangsportal Friedhof Sihlfeld A Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grabstatten bedeutender Personlichkeiten 3 Friedhofsektoren 3 1 Sihlfeld A 3 2 Sihlfeld B 3 3 Sihlfeld C 3 4 Sihlfeld D 3 4 1 Friedhofskapelle Sihlfeld D 3 5 Sihlfeld E 4 Besonderheiten 5 Offnungszeiten 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem das Bestattungswesen 1874 durch eine Revision der Bundesverfassung von den Kirchen an die politischen Gemeinden ubergegangen war sollte der in den 1870ern geplante Centralfriedhof die erste konfessionsneutrale Begrabnisstatte der Stadt Zurich werden Fur den Entwurf war Stadtbaumeister Arnold Geiser zustandig Der erste Teil der Anlage mit ihren klassizistischen Bauwerken wurde am 7 Oktober 1877 eingeweiht In den Jahren 1888 1892 erfolgte die zweite Bauetappe bei der auch im Jahr 1889 das von privater Seite finanzierte erste Krematorium der Schweiz erbaut und in Betrieb genommen wurde Dieses Krematorium verlor seine Funktion 1915 als der grossere Krematoriumsbau nach Planen des Architekten Albert Froelich fertiggestellt wurde 1896 wurde der Centralfriedhof in den heute noch gultigen Namen Friedhof Sihlfeld umbenannt Im Laufe der Jahre wurde der Friedhof kontinuierlich erweitert und besteht mit dem 1964 eroffneten Sihlfeld E aus funf Abschnitten 1 Ab 1958 wurden einzelne Friedhofsteile schrittweise in offentliche Grunflachen umgewandelt Seit 1997 stehen wesentliche Teile des Friedhofs mitsamt seinen Hochbauten und einer grossen Anzahl von Grabstatten und Grabmalern unter Schutz 2 Linkerhand nach Betreten des Eingangsportals Sihlfeld A befindet sich seit 1929 ein kubisches Denkmal mit den Namen von 672 im Ersten Weltkrieg gefallenen Deutschen deren Wohnort bei Kriegsausbruch Zurich war 1910 waren rund 20 der Stadtbevolkerung deutsche Reichsburger Am Volkstrauertag bzw an einem davor liegenden Wochenende legt der deutsche Botschafter in der Schweiz am Kriegsdenkmal jeweils einen Kranz nieder Ein Gastredner halt anschliessend eine Ansprache 3 Wegen unterschiedlicher Vorkommnisse 4 beantragte eine Petition im November 2021 den Friedhof Sihlfeld in der Nacht wieder zu schliessen 5 Der Stadtrat weigerte sich auf diese Forderung einzutreten Allerdings klagte ein Anwohner erfolgreich dagegen und bekam vor dem Bezirksrat Recht Der Bezirksrat verfugte die nachtliche Schliessung im Januar 2022 6 Grabstatten bedeutender Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grab von Henry DunantDer Friedhof Sihlfeld ist die letzte Ruhestatte von Gottfried Angerer 1851 1909 Dirigent Komponist und Musikschulgrunder Richard Avenarius 1843 1896 deutscher Philosoph Wilhelm Baumgartner 1820 1867 Komponist August Bebel 1840 1913 deutscher Politiker Rudolf Bernhard 1901 1962 Schauspieler und Grunder des Bernhard Theaters Alois Emanuel Biedermann 1819 1885 Theologe Robert Billeter 1857 1917 Stadtprasident von Zurich Alois Emanuel Biedermann 1819 1885 Theologe und Kantonsrat Walter Bion 1830 1909 Pfarrer und Sozialpadagoge Alfred Friedrich Bluntschli 1842 1930 Architekt Arnold Burkli 1833 1894 Bauingenieur und Politiker Alfred Chiodera 1850 1916 Architekt Karl Culmann 1821 1881 Bauingenieur Henry Dunant 1828 1910 Grunder des IKRK Friedrich Erismann 1842 1915 Augenarzt und Hygieniker Arnold Geiser 1844 1909 Stadtbaumeister von Zurich Erbauer des Friedhofs Sihlfeld Gustav Gull 1858 1942 Architekt Erbauer des Schweizerischen Landesmuseums Ferdinand Hardekopf 1876 1954 Schriftsteller Ubersetzer Journalist Reichstagsstenograf Carl Hartwich 1851 1917 Apotheker und Botaniker Albert Heim 1849 1937 Geologe Arnold Heim 1882 1965 Geologe Forscher der Petrogeologie Ignaz Heim 1818 1880 Komponist Marie Heim Vogtlin 1845 1916 erste Schweizer Arztin August E Hohler 1925 2002 Psychotherapeut und Schriftsteller Heinrich Honegger 1832 1889 Jurist und Politiker Gottfried Keller 1819 1890 Schriftsteller und Politiker Gottfried Kinkel 1815 1882 deutscher Theologe Schriftsteller und Politiker Richard Kisling 1862 1917 Sammler und Kunstvermittler Richard Kissling 1848 1919 Bildhauer Rudolf Koller 1828 1905 Maler Kobi Kuhn 1943 2019 Fussballspieler und trainer Emilie Lieberherr 1924 2011 Politikerin Hugo Loetscher 1929 2009 Schriftsteller Verena Loewensberg 1912 1986 Malerin Richard Paul Lohse 1902 1988 Maler und Grafiker Walter Mehring 1896 1981 deutsch judischer Schriftsteller Reni Mertens 1918 2000 Dokumentarfilmerin Lorenz Oken 1779 1851 Naturforscher erster Rektor der Universitat Zurich Susanna Orelli Rinderknecht 1848 1939 Arztin Grunderin des Zurcher Frauenvereins Hans Konrad Pestalozzi 1848 1909 Architekt und Politiker Karl Pestalozzi 1825 1891 Bauingenieur Hochschullehrer und Stadtrat Alfred Polgar 1873 1955 osterreichischer Schriftsteller und Aphoristiker Joseph Regl 1846 1911 Bildhauer und Restaurator Rolf Urs Ringger 1935 2019 Komponist und Musikjournalist Johannes Scherr 1817 1886 Kunsthistoriker und Schriftsteller Carl Seelig 1894 1962 Schriftsteller und Mazen Flurin Spescha 1958 2000 ratoromanischer Schriftsteller und Publizist Werner H Spross 1925 2004 Gartenbau Unternehmer Mazen Johanna Spyri 1827 1901 Jugendschriftstellerin Schopferin der Romanfigur Heidi Friedrich Steinfels 1895 1999 Seifen und Waschmittelfabrikant Peter Storrer 1928 2016 Bildhauer Carlo Vivarelli 1919 1986 Bildhauer und Grafik Designer Friedrich Salomon Vogelin 1837 1888 Kunsthistoriker und Nationalrat Nanny von Escher 1855 1932 Dichterin Gabriel Weber 1852 1918 Komponist und Musikdirektor Wilhelm Waser 1811 1866 Architekt und Stiftungsgrunder Adrien Turel 1890 1957 Schriftsteller Lazar Wechsler 1896 1981 Filmproduzent Karlheinz Weinberger 1921 2006 Fotograf Heinrich Zangger 1874 1957 Toxikologe Hans Rudolf Zangger 1826 1882 Veterinar und Politiker Ulrich Zehnder 1798 1877 Politiker und Grunder der Psychiatrische Uniklinik Zurich Eduard Ziegler 1800 1882 Zurcher StadtprasidentFriedhofsektoren BearbeitenSihlfeld A Bearbeiten nbsp Zypressenallee mit Krematorium Sihlfeld ADer alteste Teil des Friedhofs Sihlfeld wurde in zwei Etappen in den Jahren 1877 und 1888 1892 erbaut wobei die nordostliche Halfte von Sihlfeld A die altere Etappe ist Nachdem 1896 umliegende Ortschaften in die Stadt Zurich schrittweise eingemeindet worden waren wurde das ursprungliche Vorhaben aufgegeben den Friedhof Sihlfeld zum einzigen Friedhof der Stadt zu machen weshalb der Name Centralfriedhof aufgegeben wurde Durch die Eingemeindungen lag der Friedhof auch nicht mehr am Rande der Stadt sondern ruckte durch das Wachstum der Stadt in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts weiter in deren Mitte 1907 1911 erhielt der Friedhof an der Sudwestmauer Urnennischen 1915 wurde das Krematorium von Sihlfeld A durch das neu gebaute Krematorium von Sihlfeld D ersetzt weshalb das alte Krematorium 1936 durch Stadtbaumeister Hermann Herter zu einer Abdankungshalle umgebaut wurde Nach dem Grundsatzentscheid im Jahr 1958 Friedhofsteile von A B und C schrittweise in offentliche Grunanlagen umzuwandeln erfolgte 1997 die Unterschutzstellung der Gesamtanlage unter besonderer Berucksichtigung der Abteilungen A DI und E sowie ausgewahlter Grabstatten und Grabmaler 7 Sektor A wurde in Anlehnung an den Wiener Zentralfriedhof mit quadratischem Grundriss entworfen Eine Hauptachse von Sihlfeld A verlangert die Zypressenstrasse unter der klassizistischen Portalanlage von Arnold Geiser hindurch bis zur Abdankungshalle dem ehemaligen Krematorium Thujabaume saumen und betonen diese Sichtachse des Friedhofs In den vier Mittelquadraten befinden sich mehrheitlich unter Schutz gestellte Familiengraber die sternformig angelegten Wege laufen auf Blutbuchen zu die den Mittelpunkt der vier Mittelquadrate bilden Die Urnennischenmauer umschliesst drei der vier Abgrenzungen von Sihlfeld A 8 Links von der Portalanlage bei der Zypressenstrasse erinnert ein Denkmal an vergangene Katastrophen Die Inschrift lautet Zum Gedachtnis der im Weltkrieg gefallenen Deutschen aus Zurich und Umgebung 1914 1918 Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft 1933 1945 9 nbsp Karl Walser Trauernde und Engel Entwurf fur Abdankungshalle 1936Sihlfeld B Bearbeiten nbsp Urnenhain Sihlfeld B1880 wurde dieser Friedhofsteil als Friedhof Wiedikon in Betrieb genommen Als 1893 Wiedikon in die Stadt Zurich eingemeindet wurde erhielt der Friedhof Wiedikon die Bezeichnung Sihlfeld B 1958 entschied der Stadtrat dass Teile des Friedhofs Sihlfeld in offentliche Grunanlagen umgewandelt werden sollten weshalb 1968 der grosste Teil von Sihlfeld B zur Aemtlerwiese umgestaltet wurde Als Friedhof besteht heute nur noch ein 2039 m grosses Areal im Wesentlichen aus einem von Rasenstreifen eingefassten Weg bestehend der entlang der Urnennischenwand von Nordost nach Sudwest entlang der Grenze zum Sektor Sihlfeld A verlauft 10 Sihlfeld C Bearbeiten nbsp Skulptur Erwachende von Louis Conne Sihlfeld CIm Jahr 1902 wurde Sihlfeld C errichtet Es handelt sich um ein 36 452 m grosses Areal das sich parallel zu den Sektoren Sihlfeld A und Sihlfeld B von Nordost nach Sudwest erstreckt In Anlehnung an Sihlfeld A sind die Wege mehrheitlich geometrisch angeordnet die Ausnahme bildet ein geschwungener Randweg entlang der Einfriedung Ein Hauptplatz entsteht an der Kreuzung der Langsachse mit der verlangerten Querstrasse des Sektors A Im Zentrum von Sihlfeld C befindet sich ein Brunnenbassin neben dem die figurliche Rundplastik Die Erwachende von Louis Conne aus den Jahren 1945 1946 aufgestellt wurde In den 1970er Jahren wurden wesentliche Teile von Sihlfeld C stillgelegt die Urnennischenwand sowie einzelne Familiengraber blieben jedoch bestehen Seit den 1990er Jahren wird Sihlfeld C starker offentlich genutzt wobei die nachtliche Schliessung des Areals sowie Offentlichkeitsarbeit die Pietat des Friedhofareals zu erhalten sucht 11 Sihlfeld D Bearbeiten nbsp Torbogen Sihlfeld D nbsp Friedhofskapelle D1915 wurde das Krematorium auf Sihlfeld D von Architekt Albert Froelich erbaut welches das erste Krematorium auf Sihlfeld A abloste 1917 wurde die erste Etappe von Sihlfeld D errichtet 1932 die zweite Etappe Das Krematorium von Sihlfeld D wurde in den Jahren 1935 und 1938 erweitert und im Jahr 1992 stillgelegt Seitdem findet es Verwendung als Urnenhalle und Abdankungsgebaude Seit 1950 wird der altere Teil von Sihlfeld D ausschliesslich fur Urnengraber verwendet Durch die Lage des Gelandes zwischen der Gut und Albisriederstrasse entstehen drei Achsen welche Sihlfeld D in verschiedene Sektoren gliedern Eine erste Achse fuhrt von der Monumentalpforte im Bereich des Haupteingangs zum Krematorium Der jungere Teil des Friedhofs aus dem Jahr 1932 besitzt eine Achse die vom Portal an der Albisriederstrasse durch eine Platanenallee bis zu einer Apsis an der Gutstrasse fuhrt Die dritte Achse verlauft senkrecht zur zweiten Erwahnenswert ist das von Hans Gisler gestaltete Ehrengrab fur Henri Dunant fur den 1928 ein Pavillon errichtet wurde in welchem 1931 seine sterblichen Uberreste feierlich beigesetzt wurden 12 Im Jahr 1917 wurde der Urnenhain von Sihlfeld D errichtet der von drei Seiten das Krematorium umfasst 1932 wurde auf der Aussenseite der nordwestlichen Urnenhainmauer eine monumentale Urnennischenwand erbaut Die Gestaltung dieser Nischenwand schafft kleine Buchten in denen Trauernde in geschutztem Rahmen vor den Namenstafeln verweilen konnen 13 Friedhofskapelle Sihlfeld D Bearbeiten Neben dem ehemaligen Krematorium wird auch die Friedhofskapelle beim Eingang von der Albisriederstrasse fur Abdankungsfeiern verwendet Es handelt sich um einen schlichten rechteckigen Raum der im Gegensatz zur Krematorium D hell und bescheiden wirkt Der Raum besitzt eine einfache Ausstattung Die einmanualige mechanische Orgel wurde von Metzler Orgelbau Dietikon erstellt Disposition der Orgel Manual C g3Gedeckt 8 Gemshorn 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Oktave 2 Mixtur 1 Pedal C d1Subbass 16 Koppeln I P Spielhilfe Wechseltritt MixturSihlfeld E Bearbeiten nbsp Portal Sihlfeld E1954 fand ein Architekturwettbewerb fur diesen jungsten Teil des Friedhofs Sihlfeld statt Den ersten Preis erhielten Philipp Bridel und Walter Leder 1959 wurden die Hochbauten projektiert das Portal die Dienstgebaude sowie der Unterstand fur die Friedhofsbesucher 1962 wurde der Friedhof errichtet ab 1964 wurde der Friedhof in Betrieb genommen um die damals stark belegten Sektoren Sihlfeld A und Sihlfeld C zu entlasten 14 Besonderheiten BearbeitenDie Stadt Zurich betreibt in einem Raum des Eingangsportals zum Friedhof Sihlfeld A das Friedhof Forum Es thematisiert das Sterben und den Tod das Bestatten und das Trauern Das Forum bietet Fuhrungen an und fuhrt Veranstaltungen zu den Themen Friedhof und Sterben durch 15 Offnungszeiten Bearbeiten1 Marz bis 30 April 7 19 h 1 Mai bis 31 August 7 20 h 1 September bis 2 November 7 19 h 3 November bis Ende Februar 8 17 hSiehe auch BearbeitenListe von Begrabnisstatten bekannter Personlichkeiten Liste der Friedhofe in ZurichLiteratur BearbeitenDaniel Foppa Beruhmte und vergessene Tote auf Zurichs Friedhofen 2 erganzte und nachgefuhrte Auflage Limmat Zurich 2003 ISBN 3 85791 446 7 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt Die Friedhofe der Stadt Zurich Orell Fussli Zurich 1998 ISBN 3 280 02809 4 Regula Michel Der Friedhof Sihlfeld in Zurich Wiedikon Schweizerische Kunstfuhrer Nr 723 724 Serie 73 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2002 ISBN 3 85782 723 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Sihlfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedhof Sihlfeld auf der Website der Stadt Zurich Bildergalerie des Friedhofs Sihlfeld Prominente Verstorbene nach Friedhofen in der Stadt Zurich pdf 391 kB Friedhof Sihlfeld im genealogischen Verzeichnis Find a GraveEinzelnachweise Bearbeiten Regula Michel Der Friedhof Sihlfeld in Zurich Wiedikon 2002 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 131 Philipp Meier Gedenken und Gedanken Kranzniederlegung zum deutschen Volkstrauertag in Zurich In Neue Zurcher Zeitung Nr 264 Zurich 12 November 2012 S 12 Gestorte Totenruhe Wenn ein Friedhof zum Eventpark wird 12 Mai 2021 abgerufen am 2 Februar 2022 Quartierverein Wiedikon Petition fur einen sicheren Kreis 3 eingereicht Abgerufen am 2 Februar 2022 Wegen Sex und Partys Friedhof Sihlfeld muss nachts wohl wieder geschlossen werden Abgerufen am 2 Februar 2022 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 131 132 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 131 134 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 133 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 134 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 135 140 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 140 141 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 141 142 Norbert Loacker Christoph Hansli Wo Zurich zur Ruhe kommt 1998 S 143 Friedhof Forum auf der Website der Stadt Zurich abgerufen am 16 November 2016 47 375026 8 509473 Koordinaten 47 22 30 1 N 8 30 34 1 O CH1903 680873 247684 Normdaten Geografikum GND 4742182 4 lobid OGND AKS VIAF 248742759 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Sihlfeld amp oldid 237595677