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Franz Sigel 18 November 1824 in Sinsheim 21 August 1902 in Bronx New York City war Offizier der Badischen Armee und Kriegsminister der badischen Revolutionare in der Marzrevolution von 1848 1849 Nach der Revolution emigrierte er in die Vereinigten Staaten und wurde dort Lehrer und Dozent und ein bedeutender Vertreter der Forty Eighters Sigel war ein wichtiger Unterstutzer von Abraham Lincoln diente wahrend des Sezessionskrieges als Generalmajor des Unionsheeres und wurde spater Politiker und Zeitungsverleger Franz Sigel im Jahr 1861 als General der United States Army im Sezessionskrieg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Badische Revolution 1 3 Ende des Aufstandes im Klettgau 1 4 Auswanderung 1 5 Amerikanischer Burgerkrieg 1 6 Zivile Nachkriegskarriere 2 Posthume Ehrungen 3 Teilnahme an Schlachten 4 Unter seinem Kommando 5 Familie 6 Literarische Verarbeitung 7 Namensverleihung 8 Schriften 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAnfange Bearbeiten Franz Peter Sigel wurde als viertes von sieben Kindern des aus Bruchsal stammenden und in Sinsheim tatigen Oberamtmannes Franz Moritz Sigel und der Maria Anna Paulina Lichtenauer geboren Er besuchte von 1838 bis 1840 das Gymnasium in Bruchsal dann die Kadettenschule in Karlsruhe an der er im Herbst 1843 graduierte Danach wurde er als Leutnant in das 4 badische Infanterie Regiment nach Mannheim versetzt Aus politischen Grunden und nach einem Duell mit dem Bataillonsadjutanten nahm Sigel im Herbst 1847 seinen Abschied aus dem Regiment Sigel plante in Heidelberg Jura zu studieren jedoch kamen die revolutionaren Ereignisse dazwischen 1 2 Badische Revolution Bearbeiten Anfang Marz 1848 begann nach der Februarrevolution in Frankreich die burgerlich liberale Marzrevolution in den Staaten des Deutschen Bundes zuerst im Grossherzogtum Baden Sie hatte die nationale Einigung der deutschen Furstentumer und die Einrichtung liberaler demokratischer Verfassungen zum Ziel Franz Sigel von der badischen Revolution erfasst stellte 1848 zunachst ein Freikorps mit 500 Mann auf nahm an der Offenburger Versammlung teil begab sich nach Konstanz und beteiligte sich von dort aus am letztlich erfolglosen Heckerzug Nach dem Gefecht bei Gunterstal und im darauffolgenden Sturm auf Freiburg losten sich seine Truppen weitgehend auf Wahrend des Gefechts bei Dossenbach befand er sich noch im oberen Wiesental bei Todtnau Nach seinem kurzzeitigen Exil in der Schweiz wurde er von den badischen Revolutionaren 1849 beim erneuten Aufflammen der Revolution zuruckberufen Nach der Flucht des Grossherzogs Leopold von Baden wurde Sigel Kriegsminister in der provisorischen revolutionaren Regierung unter Lorenz Brentano Als Oberbefehlshaber der Revolutionstruppen wurde Sigel im Gefecht bei Waghausel verwundet und musste sich durch den franzosisch polnischen Revolutionsgeneral Ludwik Mieroslawski ablosen lassen dessen Stellvertreter und Generaladjutant Sigel wurde Die aussichtslose Lage der Revolutionare vor Augen wich er mit den unter seiner Fuhrung verbliebenen Einheiten im Juli 1849 in die Schweiz aus Im September 1850 wurde Franz Sigel in Karlsruhe in Abwesenheit zu lebenslanglichem Zuchthaus verurteilt 3 Ende des Aufstandes im Klettgau Bearbeiten Die Reste der Revolutionsarmee zogen am Hochrhein aufwarts nach Waldshut und Griessen um von dort nach Lottstetten zu gelangen Bei Baltersweil bezogen sie Lager und fuhrten die Artillerie bei Buhl gegen die rasch nachruckenden Preussen auf 4 Am 11 Juli 1849 ubertrat Sigel zusammen mit Joseph Weisshaar und den restlichen Truppen auf Anraten des Oberst Rudolf Benz Kommissar der Kantonsregierung Zurich bei Eglisau den Rhein Sie wurden entwaffnet und interniert Die Preussen blieben als Besatzung bis 1850 Auswanderung Bearbeiten Nach seiner Ausweisung aus der Schweiz 1851 hielt sich Sigel zunachst in London auf um wie viele andere exilierte Revolutionare aus den Staaten des Deutschen Bundes vor ihm am 1 Mai 1852 mit dem Schiff von Southampton 5 aus nach Amerika zu reisen Am 24 Mai traf er mit dem Schiff Washington in New York ein 6 wo er Lehrer an Privatschulen wurde und in der staatlichen Miliz als Oberst 7 diente 1856 nahm Sigel in St Louis Missouri die Stelle eines Geschichts und Mathematiklehrers am Deutsch Amerikanischen Institut an 1860 wurde er Direktor der offentlichen Schulen in St Louis Amerikanischer Burgerkrieg Bearbeiten Nach dem Beginn des Amerikanischen Burgerkrieges ubernahm Sigel das Kommando uber das 3 Missouri Infanterie Regiment eines von funf fast nur aus Deutschen bestehenden Regimentern die im April 1861 auf der Seite der Union in St Louis Missouri aufgestellt worden waren und wurde am 4 Mai 1861 zum Oberst befordert Der Staat Missouri war hinsichtlich der Sympathien fur Union oder Konfoderierte gespalten und im Mai 1861 sammelten sich pro konfoderierte Milizen im Camp Jackson in St Louis die durch die deutschen Freiwilligenverbande der Union unter Brigadegeneral Nathaniel Lyon unmittelbar entwaffnet wurden Weil dabei auch auf protestierende Anhanger der Konfoderierten in einer Menschenansammlung geschossen wurde kam es in der Stadt zu anti deutschen Ausschreitungen Deutsche Geschafte wurden verwustet die Angehorigen der Regimenter wurden in Erinnerung an den Unabhangigkeitskrieg als hessische Mietlinge beschimpft St Louis konnte aber fur die Union gesichert werden Am 5 Juli 1861 erlitt Sigel beim Gefecht bei Carthage eine Niederlage gegen die pro konfoderierten Milizen die jedoch die Rekrutierung von deutschstammigen Freiwilligen forderte Lincoln ernannte ihn wegen seiner Beliebtheit daraufhin am 7 August zum Brigadegeneral des Freiwilligenheeres Nach der verlorenen Schlacht an Wilsons Creek am 10 August 1861 bei der er nach dem Tod von General Nathaniel Lyon das Kommando ubernahm stand Sigel bei der Fuhrung des US Heeres im Ruf zwar eine umfangreiche militartheoretische Vorbildung aber grosse taktische Schwachen in der praktischen Umsetzung zu haben Zudem habe er die Disziplin der ihm unterstellten Truppen nicht immer aufrechterhalten konnen und seine logistischen Massnahmen galten als mangelhaft Sigel erwarb sich aber um die Union Verdienste dadurch dass er aufgrund seines Rufes als Revolutionsgeneral eine grosse Zahl deutscher Einwanderer insbesondere exilierte Revolutionare wie er als Freiwillige fur das Heer anwerben konnte Deren in deutschamerikanischem Englisch verfasstes Kampflied I m going to fight mit Sigel wurde zu einer der popularsten Hymnen des Burgerkrieges 8 Fur Lincoln war er ausserdem als Wahlkampfhelfer gefragt Aus diesem Grund wurde ihm trotz heftiger Kritik von Seiten vieler Unionsgenerale immer wieder ein Kommando ubertragen Sigels Starke war sein strategisches Denken Tatsachlich konnte nach der verlorenen Schlacht an Wilsons Creek bei einer anfanglichen zahlenmassigen Unterlegenheit der Unionstruppen von 2 zu 1 der Staat Missouri fur die Union gehalten werden Hierbei war es durchaus von Vorteil dass Sigel dem Kampf auswich Sein grosster Erfolg war die gewonnene Schlacht von Pea Ridge im Marz 1862 in der er zwei der vier Divisionen der US Truppen befehligte Hierdurch konnte Missouri endgultig fur die Union gesichert werden Nach einer Auseinandersetzung mit dem Oberbefehlshaber des Heeres Henry Wager Halleck der aus seiner geringen Meinung fur Sigels militarische Fahigkeiten keinen Hehl machte 9 reichte er sein Abschiedsgesuch ein das er jedoch wieder zuruckzog Fur seine Verdienste in der Schlacht am Pea Ridge wurde er mit Wirkung zum 21 Marz 1862 zum Generalmajor der Freiwilligen befordert und auf eigenen Wunsch auf den ostlichen Kriegsschauplatz versetzt Dort erhielt er das Kommando einer Division in Harpers Ferry damals Virginia nbsp Sigel Denkmal am Riverside Drive in ManhattanEr befehligte ab dem 30 Juni 1862 als Nachfolger von John C Fremont das I Korps der Virginia Armee wobei Carl Schurz einer seiner Divisionskommandeure war Sigel nahm unter General John Pope an dessen Nord Virginia Feldzug teil und kampfte in der zweiten Schlacht am Bull Run in der er an der Hand verwundet wurde Ab dem 12 September 1862 wurde sein Korps als XI Korps in die Potomac Armee integriert Einen Einsatz bei der Schlacht von Fredericksburg verpasste das Korps da es unter seinem damaligen Kommandierenden General Sigel er kommandierte sogar die Grand Reserve Division aus dem XI und XII Korps unter General Burnside zu spat kam Sigel reichte dreimal ein Rucktrittsgesuch ein das schliesslich im Februar 1863 akzeptiert wurde Halleck schob ihn auf ein Kommando im Osten Pennsylvanias ab 1864 wurde er auf Befehl von Lincoln der Unterstutzung bei seiner Wiederwahl benotigte Befehlshaber im Wehrbereich West Virginia und erhielt von Ulysses S Grant im Mai ein neues Feldkommando er sollte das Shenandoahtal sichern wurde aber in der Schlacht bei New Market am 15 Mai 1864 von General Breckinridge geschlagen Sigel wurde daraufhin auf Drangen von Halleck und Grant abgelost und durch General David Hunter ersetzt 10 Wahrend des Raids von General Early im Juli 1864 kommandierte er die Garnison in Harpers Ferry Sigel und der ihm unterstellte General Max Weber raumten die Stadt bei Earlys Herannahen und errichteten auf den nordostlich gelegenen Maryland Heights eine befestigte Linie die Earlys direkten Weg zu den Strassen nach Baltimore und Washington blockierte 11 Grant hatte jedoch das Vertrauen in Sigel verloren und ersetzte ihn durch General Albion P Howe 12 Zivile Nachkriegskarriere Bearbeiten Am 4 Mai 1865 quittierte Sigel seinen Dienst im Heer um als Privatmann in Baltimore eine Zeitung fur Deutsche herauszugeben den Baltimore Wecker 13 1866 zog er schliesslich nach New York um wiederum als erfolgreicher Zeitungsverleger tatig zu werden Sigel grundete einen bedeutenden Verlag gab das New York Deutsches Volksblatt heraus und war bis zu seinem Tode Redakteur des New York Monthly Er kandidierte 1869 fur die Demokraten fur das Amt des Staatssekretars von New York unterlag aber in den Wahlen 1871 wurde er fur die Republikaner zum Standesbeamten Register von New York gewahlt 1880 kampfte er fur den demokratischen Prasidentschaftskandidaten General Hancock 1885 bis 1887 wurde er von Prasident Grover Cleveland zum Pensionsagenten fur New York City ernannt Sigel liegt auf dem Woodlawn Cemetery in der Bronx begraben Posthume Ehrungen BearbeitenNeben diversen Franz Sigel Strassen in seiner alten Heimat erinnern in den USA das Reiterstandbild in St Louis Forest Park und ein Reiterdenkmal auf dem Riverside Drive Ecke 106th Street West in Manhattan New Yorkan Franz Sigel Verschiedene Stadte Orte und Platze tragen in den USA seinen Namen Sigel Pennsylvania 14 Sigel Illinois Sigel Chippewa County Wisconsin Sigel Wood County Wisconsin Sigel Township Shelby County Illinois Sigel Township Michigan Sigel Township MinnesotaTeilnahme an Schlachten Bearbeiten21 Juni 1849 Gefecht bei Waghausel Baden als Revolutionsgeneral befehligte er den rechten Flugel 15 5 Juli 1861 Gefecht bei Carthage Missouri 10 August 1861 Schlacht an Wilsons Creek Missouri als Oberst Kommandeur der 2 Missouri Volunteers Brigade 7 und 8 Marz 1862 Schlacht von Pea Ridge als Brigadegeneral Kommandeur zweier Divisionen 28 bis 30 August 1862 Zweite Schlacht am Bull Run Kommandeur des 1 Korps der Army of Virginia 15 Mai 1864 Schlacht bei New Market Virginia als Generalmajor Unter seinem Kommando Bearbeiten3 Missouri Infanterie Regiment Mai bis Juli 1861 2 Brigade Army of the West Juli bis August 1861 4 Brigade Army of the West August 1861 3 Division Westlicher Wehrbereich September bis Oktober 1861 4 Brigade Westlicher Wehrbereich Oktober bis November 1861 4 Brigade Wehrbereich Missouri November bis Dezember 18614 Brigade Army of the Southwest Dezember 1861 bis Februar 1862 1 und 2 Division Army of the Southwest Februar bis Mai 1862 Sigel s Division Wehrbereich Shenandoah Juni 1862 I Korps Army of Virginia Juni bis September 1862 XI Korps German Corps Army of the Potomac September 1862 bis Februar 1863 Wehrbezirk Lehigh Wehrbereich Susquehanna August 1863 Februar 1864 Wehrbereich West Virginia Februar bis Mai 1864 Wehrbezirk Harpers Ferry Wehrbereich West Virginia Mai bis Juli 1864 16 Familie BearbeitenSigel war mit Elise Dulon 1834 verheiratet der Tochter von Rudolph Dulon 17 die am 17 Januar 1910 in der Bronx verstarb Aus der Ehe gingen funf Kinder hervor Robert Paul Rudolph Lelia auch Leila oder Lelle 18 Franz 19 20 Franz Sigels Bruder Albert Sigel 13 November 1827 Sinsheim 15 August 1884 St Louis war ebenso ein Forty Eighter Generaladjutant von Missouri und Oberst des 5 Missouri Kavallerie Regiments Staatsmiliz Journalist und Lyriker 21 Literarische Verarbeitung BearbeitenStefan Heym hat in seinem Roman Lenz oder die Freiheit Sigel als Nebenfigur auftreten lassen das Schicksal des fiktiven Titelhelden Lenz beinhaltet zudem einige Elemente aus Sigels Leben Als der Sudwestfunk den Stoff 1986 aufwandig verfilmte ubernahm die Rolle Sigels Christoph Waltz Namensverleihung BearbeitenDer Franz Sigel Weg in Horben erinnert an seinen dortigen Aufenthalt vor dem Gefecht in Gunterstal Eine Bark und drei Schoner trugen den Namen GENERAL SIGEL 22 Der Schoner General Franz Sigel war im Juli 1903 mit Kohlen beladen im Eriesee bei Stoney Point gesunken 23 Schriften BearbeitenFranz Sigel The Pea Ridge Campaign Century Corporation 1887 The Pea Ridge Campaign von Franz Sigel englisch Wilhelm Blos Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals Franz Sigel aus den Jahren 1848 und 1849 Bensheimer Mannheim 1902 S 166 urn nbn de hebis 30 2 23677 Literatur BearbeitenStephen D Engle Yankee Dutchman The Life of Franz Sigel Louisiana State University Press 1850 Neuauflage 1999 ISBN 978 0 8071 2446 8 Wilhelm Kaufmann Die Deutschen im amerikanischen Burgerkrieg 1911 Nachdruck 2012 Europaischer Hochschulverlag ISBN 978 3 8457 2037 1 Ezra J Warner Generals in Blue Lives of the Union Commanders Louisiana State University Press 1964 ISBN 0 8071 0822 7 Jorg Nagler Fremont contra Lincoln Die deutsch amerikanische Opposition in der Republikanischen Partei wahrend des amerikanischen Burgerkrieges Lang Frankfurt Main 1984 ISBN 3 8204 5379 2 Engle Franz Sigel at Pea Ridge Arkansas Historical Quarterly Bd 50 1991 S 249 270 James Pula The Sigel Regiment A History of the 26 Wisconsin Volunteer Infantry 1862 1865 Da Capo Press 1998 John H Eicher David J Eicher Civil War High Commands Stanford University Press 2001 ISBN 0 8047 3641 3 Thomas Adam Germany and the Americas Culture Politics and History Transatlantic Relations ABC Clio Inc 2005 ISBN 1 85109 628 0 Zu Sigel Seite 971 ff Michael Lanning Hrsg Civil War 100 The Stories Behind the Most Influential Battles People and Events in the War between the States Sourcebooks Inc Naperville 2007 Zu Sigel Kap 67 ISBN 978 1 4022 1931 3 Herbert Hartkopf Trapper Scouts amp Pioniere aus der Kurpfalz Verlag Regionalkultur Ubstadt Weiher 2009 ISBN 978 3 89735 601 6 Zu Sigel Seite 87 ff Kenneth E Burchett The Battle of Carthage Missouri First Trans Mississippi Conflict of the Civil War McFarland Publishers Jefferson 2012 ISBN 978 0 7864 6959 8 Zu Sigel Kap 16 Benton Rain Patterson Lincoln s Political Generals The Battlefield Performance of Seven Controversial Appointees McFarland Publishers Jefferson 2014 ISBN 978 0 7864 7857 6 Zu Sigel Seite 102 127 David Powell Union Command Failure in the Shenandoah Major General Franz Sigel and the War in the Valley of Virginia May 1864 Savas Beatie Havertown 2018 ISBN 978 1 61121 434 5 Hans Blum Aus dem Leben des Generals Franz Sigel In Neue Freie Presse 29 September 1902 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfpWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Sigel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Die deutschen Achtundvierziger in Amerika Quellen und Volltexte Nachlass im Hauptstaatsarchiv Stuttgart Elsie Sigel in der englischsprachigen Wikipedia Die 1848er im Burgerkrieg Franz Sigel in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata 97th 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The War of the Rebellion Series I Band 34 Teil 3 S 333 Es grenzt schon beinahe an Mord Mannern wie Banks Butler McClernand Sigel und Lew Wallace wichtige Kommandos zu ubertragen Official Records Serie 1 Band 37 Teil 1 S 492 Benjamin Franklin Cooling Jubal Early s Raid on Washington Paperback Ausgabe University of Alabama Press Tuscaloosa 2007 S 37f Official Records Serie 1 Band 37 Teil 2 S 104 General Sigel Redacteur In Neue Freie Presse 6 Juni 1865 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp 1865 wurde die Stadt so benannt Franz Sigel In Illustrirte Zeitung 5 Oktober 1861 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung izl John H und David J Eicher Civil War High Commands Stanford University Press 2001 abgerufen am 18 Marz 2018 englisch Lebensdaten Sigels S 489 italiangen org 1 2 Vorlage Toter Link www italiangen org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und 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