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Fakurt ungarisch Holzhorn auch kurt Horn ist eine in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts aus dem Alltag verschwundene Naturtrompete mit einem uberwiegend zylindrischen Holzrohr die hauptsachlich von Schafhirten und Bauern in Ungarn als Signalinstrument verwendet wurde Die zum Typus des Alphorns gehorende Holztrompete war bei den Szeklern in Rumanien bis zu 2 5 Meter und in der Grossen Ungarischen Tiefebene weniger als einen Meter lang Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Verbreitung 2 Bauform 2 1 Holztrompete der Szekler 2 2 Holztrompete in der Tiefebene 3 Spielweise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft und Verbreitung Bearbeiten nbsp Das Detail einer Initiale in der Ungarischen Bilderchronik aus dem 14 Jahrhundert zeigt die Legende wonach der gefangene ungarische Furst Lehel den siegreichen deutschen Herzog Heinrich mit einer Langtrompete niederschlug Die wohl alteste Abbildung einer ungarischen Holztrompete Naturtrompeten und Tierhorner produzieren entweder nur einen Ton oder mehrere Obertone der Naturtonreihe und sind in grosser Formenvielfalt weltweit verbreitet Zur moglichen Herkunft und der Verbreitung der nord und osteuropaischen Holztrompeten siehe den Artikel Bazuna uber die im Norden Polens von den Kaschuben gespielte holzerne Langtrompete Wahrend die Holztrompete in Westeuropa abgesehen vom Alphorn und dem Buchel in der Schweiz kaum noch anzutreffen ist lebt ihre Tradition in einigen landlichen Gemeinschaften in Osteuropa fort Verwandte Blasinstrumente in der Region sind die trembita der Huzulen in der Ukraine und die holzerne lur die neben der Birkenrindentrompete neverlur in Norwegen vorkommt Den engen musikalischen Grenzen entsprechen die wenigen Verwendungsmoglichkeiten der europaischen Holztrompeten Sie stehen ublicherweise in einer Verbindung mit der saisonalen Weidewirtschaft der Schafer die im Fruhsommer ihre Herden uber grossere Entfernungen auf die Hochweide und bei Wintereinbruch in Stallungen ins Tal treiben Diese Form der Transhumanz wird bis heute in den Pyrenaen den Alpen in den Landern des Balkan in den Karpaten im Baltikum und in Skandinavien betrieben Haufig war dort zumindest fruher die Holztrompete ein Hilfsmittel fur die Viehhirten 1 Den Hirten dienen diese Instrumente dazu ihre Herde zusammenzutreiben und Raubtiere fernzuhalten Daruber hinaus warnen sie vor Gefahren Waldarbeiter und Fischer ubermitteln Nachrichten mit Trompetensignalen Ferner haben Holztrompeten nach alten kultischen Uberlieferungen eine magische Bedeutung fur Hirten sowie in den Dorfern bei Weihnachtsbrauchen und anderen jahreszeitlichen Feiern Ihr Klang soll Geister vertreiben und vor dem Bosen schutzen 2 Als Melodieinstrumente in der Volksmusik gespielte Holztrompeten haben heute bei Folkloreveranstaltungen eine symbolische Bedeutung fur die auf eine Hirtenkultur zuruckgefuhrte nationale Identitat 3 In der Schweiz bei den Huzulen in der Ukraine trembita in Rumanien mit dem alten lateinischen Namen bucium bei den Kaschuben in Polen bazuna und anderswo gelten Holztrompeten als nationale Instrumente 4 Der Name bucium verweist auf die Bucina und der Name truba fur weissrussische finnische 5 ukrainische 6 und weitere osteuropaische Holztrompeten steht wie die ukrainische Maultrommel drymba mit der Tuba in einer sprachlichen Beziehung Bucina und Tuba waren romische Bronzetrompeten die als militarische Signalgeber dienten Auch die spatmittelalterlichen Feldtrompeter und Pauker im Konigreich Ungarn die mit ihren Instrumenten Signale ubermittelten oder ihre Ankunft kundtaten standen in militarischen Diensten 7 Die ungarische Kriegsmacht basierte auf Reiterheeren weshalb die Feldmusiker zu Pferde die Trommel schlugen und Trompete bliesen Ausserdem gehorten im 15 und 16 Jahrhundert Dudelsack duda und Maultrommel doromb zu den Feldinstrumenten 8 Neben den Feldtrompetern gab es Trompeter in stadtischen Diensten Turmer die im 16 Jahrhundert in Ungarn zu Berufsmusikern geworden waren und die Trompete sowie andere Instrumente auch in der Kirchenmusik spielten Eine weitere Berufsgruppe bildeten die Hoftrompeter deren Tatigkeit an den ungarischen Furstenhofen fur einige von ihnen die als Musiker angesehen wurden uber das Signalblasen hinausging 9 Die in den unterschiedlichen offiziellen Funktionen spielenden Trompeter von Blechtrompeten sind in den ungarischen literarischen Quellen vom 10 bis zum 19 Jahrhundert belegt Der erste schriftliche Nachweis fur das Naturhorn in Ungarn ist der Name kurtos Hornspieler der aus dem 13 Jahrhundert uberliefert ist Die Holztrompete fakurt ist namentlich seit dem 15 Jahrhundert bekannt In einer militarischen Anordnung des Jahres 1463 wahrend der Regierungszeit des Konigs Matthias Corvinus heisst es die Szekler Soldaten sollten mit tympanis et zaldobomibus herbeigerufen werden also mit Trommeln und Holztrompeten denn zaldog oder zadog bedeutete Holztrompete aus Lindenholz In einer bebilderten Handschrift aus dem 14 Jahrhundert der Ungarischen Chronik des Kalti Mark ist in einer Initiale eine Langtrompete nach Lange und Form eine Holztrompete dargestellt mit welcher der in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 unterlegene und gefangengesetzte ungarische Furst Lehel nach der Legende den deutschen Herzog Heinrich niederschlug 10 nbsp Alphornblaser in Tracht Genreszene des Schweizer Malers und Grafikers Gabriel Lory von 1824 Die Holztrompeten und Naturhorner wurden in der Volkstradition hauptsachlich als Hirteninstrumente uberliefert Schafer und Bauern bliesen die Holztrompete in Ungarn bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts die Szekler verwendeten sie bis ungefahr in die 1930er 1940er Jahre Ungarische Schweinehirten besassen bis in die 1960er Jahre ein aus Rinderhorn gefertigtes Blasinstrument kanasztulok Bis zu dieser Zeit wurden auch noch Blechtrompeten modernisierte Holztrompeten zur Signalgebung eingesetzt Anfang des 20 Jahrhunderts wurden Trompeten in der Volksmusik eher geringgeschatzt obwohl sie ein Jahrhundert zuvor noch eine fuhrende Rolle in den Kapellen innegehabt hatten So schrieb der Amateurmusiker Fabo Bertalan 1868 1920 im Jahr 1908 Das Blechinstrument ist beim Ungarntum nicht beliebt bei den ungebildeten und ruckstandigeren Zigeunerkapellen auf dem Lande findet sich zwar eine Blechtrompete die dann bei Hochzeitszugen auf den Gartenwegen gnadenlos geblasen wird 11 Volksmusikkapellen mit Trompeten waren zwar in jener Zeit selten sie verbreiteten sich erst ab den 1930er Jahren in den ungarischen Dorfern doch Holztrompeten und Naturhorner waren noch so weit verbreitet dass Volkskundler sie in grosser Zahl sammelten und in die Ethnographischen Museen brachten Im Jahr 1911 veroffentlichte Bela Bartok eine fur die ungarische Volksmusikforschung wesentliche Schrift uber Holztrompeten und Horner 12 Auf Bartok 1935 geht die in die Fachliteratur eingegangene Benennung havasikurt Alpen Horn wortlich Horn der Schneeberge zuruck Bauform BearbeitenNeben fakurt kamen weitere regionale Bezeichnungen vor die auf Form und Verwendung der Holztrompete hinweisen Bei den Szeklern sind dies pasztorkurt Hirtenhorn 13 nyirfakurt Birkenholzhorn falls mit Birkenrinde umwickelt harskurt szadokkurt und zadogkurt Lindenhorn falls mit Lindenbast umwickelt In der Tiefebene waren fur die kleinere Holztrompete folgende Namen gelaufig duda Trote haufiges slawisches Wort fur Blasinstrumente speziell fuzfaduda Weidenholztrote und viziduda Wassertrote weil eine undicht gewordene Trompete in Wasser gelegt wurde damit sich die Undichtigkeit durch das quellende Holz von selbst schloss Holztrompete der Szekler Bearbeiten nbsp Norwegische Birkenrindentrompete neverlur Bei der ungarischen Minderheit in Rumanien besteht die fakurt aus einem 1 5 bis 2 5 Meter langen annahernd zylindrischen Holzrohr dessen unterer Teil sich konisch erweitert und aufgebogen ist Fur die mehr oder weniger starke Krummung muss ein entsprechend gewachsener junger Tannen oder Ahornbaum gefunden werden Der unterhalb der Krummungsstelle umgesagte Baum wird nach der traditionellen Herstellungsmethode die im Prinzip bei allen Holztrompeten gleich ist entrindet und mit der Axt langs in zwei Halften gespalten In einem zeitaufwendigen Arbeitsprozess werden beide Halften mit einem Hohlbeitel rinnenformig ausgestemmt und geglattet Die wieder aufeinandergelegten Halften werden zur ersten Fixierung an drei oder vier Stellen mit Draht umwickelt Um die Trennflachen luftdicht zu verschliessen wird erhitztes flussiges Tannenharz daruber gegossen Uber das gesamte Rohr getraufelte Harz sorgt fur eine bessere Haftung der nun umgewickelten Rindenstreifen aus Birkenrinde oder Lindenbast Um die in vier bis funf Zentimeter breiten spiralformig um den Stamm geschnittenen und sodann abgezogenen Rindenstreifen weicher zu machen werden sie vor der Verarbeitung in warmes Wasser gelegt Die Umwicklung erfolgt vom dunneren oberen Ende Anblasoffnung ausgehend mit uberlappenden straff gezogenen Streifen bis das Rohr vollstandig von Rinde umgeben ist Um die Luftdichtigkeit einer Holztrompete zu prufen verschliesst man die Anblasoffnung mit einem Holzpfropf und giesst Wasser hinein Bei einigen im Ethnografischen Museum in Budapest befindlichen Trompeten die aus dem Komitat Csik stammen besteht die Rohre nicht aus Holz sondern aus der Rinde einer jungen Weide die nach einem Langsschnitt an einem Stuck vom Stamm abgehoben und zu einem Rohr gerollt wird Um dieses Rindenrohr werden nun wie bei der Holztrompete Birkenrindenstreifen gewickelt Im 19 Jahrhundert gab es in fast ganz Ungarn Holztrompeten die auch mit anderen Materialien umwickelt waren Exemplare aus dem Matra Gebirge im zentralen Norden des Landes sind mit Tierhautstreifen und einige aus der Tiefebene mit in Wachs getranktem Leinenstoff umwickelt Einem Bericht vom Ende des 19 Jahrhunderts zufolge gab es im Bakonywald mit Schafdarm umwickelte Trompeten Als Mundstuck szipka Spitze dient die 10 Zentimeter lange Zweigspitze einer drei bis vierjahrigen Tanne mit einem Durchmesser von 20 bis 25 Millimetern die in der Mitte quer umlaufend 6 Millimeter tief eingeschnitten wird Indem man das Holzstuck mit beiden Handen seitlich festhalt und gegeneinander dreht lost sich auf einer der beiden Seiten ein rohrenformiges Stuck am entsprechenden Wachstumsring das abgezogen werden kann Die dickere Halfte wird nun trichterformig ausgebildet und die dunnere Halfte gegebenenfalls noch etwas zugespitzt damit sie in das Rohrende passt 14 Holztrompete in der Tiefebene Bearbeiten nbsp Holztrompete ligawka aus Zentralpolen Zeichnung in der 1900 1903 erschienenen Altpolnischen Enzyklopadie von Zygmunt Gloger Die 70 bis 100 Zentimeter langen Holztrompeten in der Grossen Ungarischen Tiefebene sind von ahnlicher Bauart wie bei den Szeklern wobei hier Ahorn Weiden und Pappelholz verwendet wird Die Rohrhalften sind nicht vollstandig mit Rindenstreifen umwickelt sondern werden je nach Lange an vier oder funf Stellen von Weidengerten oder Blechringen zusammengehalten Diese Bauart ist auch bei anderen osteuropaischen Holztrompeten ublich etwa bei der etwa drei Meter langen busokurt der Sokci Schokatzen der sudslawischen Minderheit in der Gegend von Mohacs in Sudungarn Der ungarische Name regional wurde sie obremenica genannt verweist auf den vormaligen Einsatz der Trompete bei den dortigen Maskenspielen busojaras zur Fastnachtszeit Das Mundstuck hier sipoka der Trompeten in der Tiefebene wird aus Kirschen Maulbeer oder einem anderen Obstbaumholz angefertigt und ist kessel oder trichterformig mit unterschiedlichen Enddurchmessern ausgebildet Die Bohrungen haben Durchmesser zwischen 3 und 6 Millimeter 15 Spielweise BearbeitenBesonders lange Holztrompeten werden beim Spiel nicht waagrecht gehalten sondern mit der Krummung der gebogenen Trichteroffnung auf den Boden oder auf einen untergelegten Gegenstand gestellt Der Spieler kann dumpfe aber mehrere Kilometer weit vernehmbare Tone vom ersten bis von seiner Konstitution und der Abmessung der Rohre abhangig maximal zum elften Oberton produzieren Den uberwiegend praktischen Verwendungszwecken der Holztrompeten gemass bliesen Hirten Fischer oder Bauern als Warnsignale und zur Verstandigung dienende einfache Tonfolgen Die Blaser ubernahmen haufig aus dem Militarwesen bekannte Signale Damit versuchten etwa die Szekler Hirten Raubtiere vor allem Baren und Wolfe von ihrer Herde fernzuhalten Um Komarom im Nordwesten Ungarns verwendeten Fischer halaszkurt Fischerhorn oder halaszduda Fischertrote genannte kurze Holztrompeten als Signalinstrumente Damit sie weit zu horen sein sollten bliesen die Fischer die Trompeten waagrecht dicht uber der Wasseroberflache In dieser Gegend meldeten die Betreiber von Wassermuhlen mit Trompetensignalen den Bauern im Umkreis dass sie weiteres Getreide zum Mahlen brauchten Zum Musizieren wurden Holztrompeten zuletzt nur selten verwendet Einer Beschreibung von 1868 zufolge bedienten sich die Szekler Hirten auf ihren Bergweiden abends der Holztrompete um uber grosse Entfernungen untereinander Nachrichten auszutauschen Dafur mussen sie die Bedeutung bestimmter Tonfolgen festgelegt haben die jedoch fur Ungarn nicht uberliefert sind wohl aber fur die noch im 19 Jahrhundert in der Slowakei gespielte Rinden und Holztrompete truba 16 In einer ethnographischen Schrift von 1907 ist eine kurze gekrummte Holztrompete abgebildet mit der in einer Bauernfamilie um Debrecen im Osten das Mittagessen angekundigt wurde 17 Von ungarischen Hirten in der Volksmusik verwendete Blasinstrumente sind die Kernspaltflote furulya mit sechs Fingerlochern und der Dudelsack duda 18 Literatur BearbeitenBalint Sarosi Die Volksmusikinstrumente Ungarns Ernst Emsheimer Erich Stockmann Hrsg Handbuch der europaischen Volksmusikinstrumente Serie 1 Band 1 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1967Weblinks BearbeitenFakurt Neprajzi Muzeum Budapest Abbildungen aus dem Ethnografischen Museum Budapest Kurt In Magyar neprajzi lexikon Ungarisches ethnographisches Lexikon Folk Musical Instruments Hungarian Heritage Horprobe bei Trumpet Trombita Szekelyudvarhely Gyimesbukk Alpen horn Havasi kurt Youtube Video Ein fakurt Spieler in der mehrheitlich von Ungarn bewohnten Gemeinde Ghimeș Făget in Rumanien Die Trompete besteht aus Metallblech Einzelnachweise Bearbeiten Aindrias Hirt The European Folk Music Scale A New Theory University of Otago 2013 S 1 70 hier S 5 gekurzte Fassung The Origin of the European Folk Music Scale A New Theory In Ethnomusicology Review Band 21 September 2013 Die Kenntnis uber das Vorkommen von Holztrompeten im 19 Jahrhundert in den Pyrenaen und in Schottland basiert lediglich auf einem Hinweis in Heinrich Szadrowsky Die Musik und die tonerzeugenden Instrumente der Alpenbewohner Aus Schafhautls Nachlass Eine kulturhistorische Skizze Separat Abdruck aus dem Jahrbuch des Schweizer Alpen Club IV Band 1867 S 297 Andreas Michel Oskar Elschek Instrumentarium der Volksmusik In Doris Stockmann Hrsg Volks und Popularmusik in Europa Neues Handbuch der Musikwissenschaft Band 12 Laaber Laaber 1992 S 324 Max Peter Baumann Befragungsmodell und Vergleich Erlautert am Beispiel der Langtrompeten In Die Musikforschung 31 Jahrgang Heft 2 April Juni 1978 S 161 176 hier S 166 Wojciech M Marchwica The Musical Tradition of Central European Intangible Heritage PDF 1 2 MB In K Jagodzinska J Purchla Hrsg The Limits of Heritage The 2nd Heritage Forum of Central Europe Krakau 2015 S 674 686 hier S 678 Inna D Nazina Ilkka Kolehmainen Truba In Grove Music Online 25 Mai 2016 William Noll Ukraine In Thimothy Rice James Porter Chris Goertzen Hrsg Garland Encyclopedia of World Music Volume 8 Europe Routledge New York London 2000 S 812 Eugen Brixel Das Signalwesen der Postillione in Osterreich Ungarn In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 32 Nr 1 4 1990 S 347 382 hier S 348 Laszlo Zolnay Feldtrompeter und Kriegsmusiker im ungarischen Mittelalter In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 16 Nr 1 4 1974 S 151 178 hier S 152 Peter Kiraly Hoftrompeter in Ungarn im 16 17 Jahrhundert In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 46 Nr 1 2 Stadtisches und hofisches Musikleben in Ungarn und in den Nachbarregionen im 16 19 Jahrhundert 2005 S 1 19 hier S 7 Balint Sarosi 1967 S 103 Bertalan Fabo A magyar nepdal zenei feilodese Die musikalische Entwicklung des ungarischen Volksliedes Budapest 1908 S 533 zit nach Lujza Tari Die volksmusikalische Praxis der ungarischen Blaskapellen dargestellt anhand historischer Quellen aus dem 19 Jahrhundert In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 32 Nr 1 4 1990 S 409 419 hier S 410 Bela Bartok A hangazeres zene folkloria Magyarorszagon I Kanasztulok Die Folklore der Instrumentalmusik in Ungarn I Schweinehirtenhorn Budapest 1911 Lujza Tari 1990 S 410 Pasztorkurt diszes Europeana Collections Abbildung eines pasztorkurt genannten Ochsenhorns Balint Sarosi 1967 S 100 f Balint Sarosi 1967 S 101 Oskar Elschek Die Volksmusikinstrumente der Tschechoslowakei Teil 2 Die slowakischen Volksmusikinstrumente Ernst Emsheimer Erich Stockmann Hrsg Handbuch der europaischen Volksmusikinstrumente Serie 1 Band 2 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1983 S 232 235 Balint Sarosi 1967 S 103 Lujza Tari The Instruments and Instrumental Folk Music of the Hungarian Minority in Slovakia in the 20th Century In Studia Musicologica Academiae Scientiarum Hungaricae Band 39 Nr 1 1998 S 35 52 hier S 39 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fakurt amp oldid 228440107