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Das heutige Empfangsgebaude des Wormser Hauptbahnhofs ist das dritte Empfangsgebaude des Wormser Hauptbahnhofs seit dessen Einrichtung 1853 Das denkmalgeschutzte 1 Gebaude wurde zum 31 Marz 1904 eroffnet 2 und fallt durch seine umfassende Baudekoration auf StrassenseiteBahnsteigseite Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 1 1 Ausgangssituation 1 2 Planung 1 2 1 Stadtebauliche Aspekte 1 2 2 Gebaude 1 3 Bauarbeiten 2 Bauwerk 2 1 Gebaude 2 2 Bauplastik 2 3 Eingangshalle 2 4 Wartesale 2 5 Furstenpavillon 3 Weitere Geschichte 4 Bedeutung 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Der Wormser Hauptbahnhof mit dem Furstenpavillon links und dem Hauptgebaude rechts im Jahr 1910 nbsp Der Beschlag an der Nordtur des Empfangsgebaudes nennt das Eroffnungsdatum anno 1904 Ausgangssituation Bearbeiten 1853 erhielt Worms seinen Bahnhof als die Bahnstrecke Mainz Ludwigshafen die von der Hessischen Ludwigsbahn HLB einer Aktiengesellschaft errichtet wurde Als der Personenverkehr immer mehr zunahm reichte die Kapazitat des alten Empfangsgebaudes nicht mehr aus Es wurde deshalb 1871 erheblich erweitert 20 Jahre spater stellte sich das Problem erneut Nutzer Bevolkerung und 1890 auch die Stadtverordnetenversammlung 2 forderten den weiteren Ausbau des Bahnhofs 3 Die HLB zogerte zu investieren die Stadt Worms und die ortliche Industrie drangten auf Erweiterung Nach verschiedenen Vorschlagen seitens der HLB die aus Sicht der Stadt zu kurz griffen oder aus anderen Grunden als nachteilig empfunden wurden zeichnete sich zum Jahreswechsel 1894 95 eine Losung ab Das Grossherzogtum Hessen und die HLB schlossen einen Vertrag uber den Bau der Rheinbrucke Worms die erste Eisenbahnbrucke an dieser Stelle und die Erweiterung des Bahnhofs Worms 4 1901 wurde die Rheinbrucke Worms als erste Eisenbahnbrucke uber den Rhein in Worms dem Verkehr ubergeben Damit wurde der gesamte Verkehr der bisher im Bahnhof Rosengarten auf der anderen Rheinseite endete in den Hauptbahnhof Worms eingeleitet Dies erhohte die dortige Verkehrsfrequenz um etwa 15 Zugpaare im Personenverkehr pro Tag Der Neubau des Bahnhofs und auch des Empfangsgebaudes wurden damit unvermeidlich So legte die HLB 1895 eine Planung vor die letztendlich schon die wesentlichen Elemente enthielt die die Zustimmung der Betroffenen fand und schliesslich auch umgesetzt wurde 5 Dabei wurde zuerst der uberwiegende Teil der Gleisanlagen umgebaut Dem folgte der Neubau des Empfangsgebaudes ab Oktober 1901 6 Inzwischen war die HLB zum 1 April 1897 in der Preussisch Hessischen Eisenbahngemeinschaft aufgegangen Planung Bearbeiten Stadtebauliche Aspekte Bearbeiten Da fur die Gleise und Bahnsteige Platz gewonnen werden sollte wurde der Neubau des Empfangsgebaudes auf dem bisherigen Bahnhofsplatz strassenseitig vor dem bisherigen Empfangsgebaude errichtet Dadurch wurde der Bahnhofsvorplatz weitestgehend uberbaut und stellte sich nur noch als Erweiterung der Bahnhofsstrasse dar Von den beiden Strassen die von der Innenstadt aus in spitzem Winkel zueinander auf das Empfangsgebaude zufuhrten sollte die Siegfriedstrasse diejenige sein die auf das Hauptportal zielte Von der Kaiser Wilhelm Strasse heute Wilhelm Leuschner Strasse aus ist dagegen lediglich ein Teil des sudlichen Gebaudeflugels des Empfangsgebaudes zu sehen Insgesamt war diese stadtebauliche Losung nicht befriedigend aber der Auflosung des Verkehrsengpasses den der Hauptbahnhof fur den Eisenbahnverkehr darstellte und der Beseitigung der die Reisenden behindernden Enge im vorhandenen Empfangsgebaude wurde Vorrang eingeraumt 6 Die Siegfriedstrasse war damals eine Allee und von burgerlichen Villen gesaumt Auf dieser Sichtachse die die Siegfriedstrasse und der Berliner Ring bilden liegt dem Haupteingang des Empfangsgebaudes gegenuber und etwa 1 1 km entfernt als Pendant die monumentale Tordurchfahrt der Nibelungenschule Anm 1 zur Rheinpromenade 7 Gebaude Bearbeiten Bauherrin auch des neuen Empfangsgebaudes war so die Preussisch Hessische Eisenbahngemeinschaft faktisch also die Preussischen Staatseisenbahnen 8 Der Entwurf fur das Empfangsgebaude kam auf folgendem Weg zu Stande Die Bahn stellte einen Grundriss mit den von ihr benotigten Raumen her Hier wird Fritz Klingholz von der RWTH Aachen als Autor genannt 9 Hinsichtlich der kunstlerischen Gestaltung drangte die Stadt Worms darauf Karl Hofmann ehemaliger Stadtbaumeister von Worms und inzwischen Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt der fur das damalige Stadtbild pragend gewirkt hatte mit dem Entwurf zu betrauen 6 10 Dem stimmte die Eisenbahnverwaltung zu und Hofmann fuhrte so den fur Worms damals typischen neuromanischen Stil in den Entwurf ein 9 Fur die Formgebung des Gebaudes wurde im Hinblick auf den altehrwurdigen Wormser Dom der romanische Stil gewahlt 11 Dieser Entwurf von Hofmann wurde in Berlin im Ministerium der offentlichen Arbeiten zu einer Entwurfsskizze ausgearbeitet und an die Eisenbahndirektion Mainz weitergegeben wo zunachst Regierungsbaumeister Albert Erbe dann der aus Berlin stammende Regierungsbaumeister Martin Herrmann den Entwurf weiter bearbeitete 4 Die Details des Baus planten der aus Berlin stammende Martin Herrmann und der Mainzer Architekt Panthel 9 Martin Herrmann hatte unterstutzt durch den Architekten Keding auch die Bauleitung Ausserdem wirkten noch andere Baubeamte mit 6 Bauarbeiten Bearbeiten Die Bauarbeiten begannen Mitte Oktober 1901 und wurden zwei Jahre spater abgeschlossen 6 Anm 2 Das neue Empfangsgebaude wurde am 31 Marz 1904 2 4 eingeweiht Anm 3 und die zustandige Eisenbahnbauabteilung aufgelost 12 Die Baukosten fur das Empfangsgebaude betrugen 386 000 Mark die der Erstausstattung 35 000 Mark 13 Vorgesehen gewesen waren 500 000 Mark 4 Bauwerk BearbeitenGebaude Bearbeiten In der etwa 110 Meter langen Frontseite des Gebaudes zur Bahnhofstrasse dominiert die Empfangshalle die nordlich die Gepackabfertigung und die Fahrkartenschalter sudlich die Handgepackaufbewahrung und bahnsteigseitig und hinter Bahnsteigsperren einen gewolbten Gang erschloss der einerseits Zugang zu den Wartesalen andererseits zu den Gleisen gewahrte Im nordlichen Gebaudeflugel befanden sich im Erdgeschoss weiter Dienstraume der Eisenbahnverwaltung im Obergeschoss die Dienstwohnung des Bahnhofsvorstehers und Ubernachtungsraume fur Zugpersonal Die beiden Wartesale einer fur die erste und zweite Klasse ein grosserer fur die dritte und vierte Klasse hatten Raumhohen die sich in den ersten Stock des Gebaudes hineinzogen Im sudlichen Gebaudeflugel befand sich im Erdgeschoss auch das Bahnhofs Restaurant In dessen erstem Stock war zudem die Wohnung des Bahnwirts und Zimmer fur das Personal des Bahnhofs Restaurants unter gebracht 2 Bauplastik Bearbeiten nbsp Historische Tur zur BahnsteigseiteDie Modelle fur die Bildhauerarbeiten fertigte der Bildhauer Franz Vlasdek aus Mainz Mombach 14 wahrend die Steinbildhauerarbeiten von den Firmen Schill aus Wiesbaden und Hippler amp Werner aus Worms gestaltet wurden 15 In der Ausfuhrung des Empfangsgebaudes zeigen sich so im Gegensatz zu Gebauden fur die Karl Hofmann alleine verantwortlich zeichnete auch Jugendstileinflusse Das Bahnhofsgebaude ist in hohem Mass verzierter als andere von Hofmann entworfene Bauten Anm 4 Im Gegensatz zu anderen Bauten in Worms wurde ausserdem statt rotem Sandstein fur dieses Gebaude gelblich weisser Pfalzer Sandstein verwendet 9 16 Eingangshalle Bearbeiten Den Giebel der Eingangshalle zierte von der Bahnhofstrasse aus gesehen das hessische Wappen und ein Drache der die Dampfkraft sowie mitunter auch die vereinigte Koniglich Preussische Grossherzogliche Hessische Eisenbahngesellschaft symbolisieren soll 17 Es ging im Zweiten Weltkrieg verloren Ausserdem befindet sich links vom Wappen ein Flugelrad als Zeichen fur die Eisenbahn Des Weiteren ist die Jahreszahl 1903 zu sehen In diesem Jahr wurde das Bahnhofsgebaude fertiggestellt der Abriss des alten Gebaudes verzogerte jedoch die offizielle Einweihung des neuen Bahnhofs bis 1904 18 Die fast 30 Meter hohe Eingangshalle zentral im Bahnhofsgebaude und parallel zur Strassenachse der Siegfriedstrasse errichtet die zum Rhein fuhrt stellt das moderne Stadttor den Ubergang von der Eisenbahn zur Stadt dar Die sehr dem Jugendstil ahnelnde strassenseitige Fassade des Empfangsgebaudes ist durch Steinmetzarbeiten reichlich geschmuckt Sie spiegeln den Fortschritt durch die Eisenbahn wider Die 1903 fertiggestellte Fassade weist dabei einige Unterschiede zu dem ursprunglichen Entwurf von 1901 auf Sie wirkt nun schlanker und scheint auch hoher zu sein 19 Im Inneren der Eingangshalle sind zahlreiche Figurenkapitelle zu sehen die Reisende in humoristischer Form darstellen Auffalligstes Kunstwerk ist hier das grosse Hallenfenster Auf seinem Bogenrelief ist die Geschichte des Transport und Verkehrswesens dargestellt Von links nach rechts sieht man einen von einem Ochsen gezogenen Pflug einen alten romischen Rennwagen zwei Manner die eine Weinrebe tragen eine Kamelkarawane einen mit Rindern bespannten Wagen einen hanseatischen Kaufmannswagen eine Sanfte aus der Zeit des Barocks eine Postkutsche und einen in entgegengesetzter Richtung dies alles uberfahrenden Zug 15 11 Ausserdem befinden sich hier noch andere Details wie ein Schaffner der Fahrkarten locht oder ein Bahnhofsvorsteher der mit einer Glocke die Abfahrt eines Zuges ankundigt 15 Im Inneren der Eingangshalle befanden sich ursprunglich Fahrkarten und Gepackschalter und der Zugang zu den Wartesalen 20 21 Fur die Ausstattung wurden runde Formen gewahlt um die Unfallgefahr zu mindern 22 Wartesale Bearbeiten Die Wartesale des Wormser Hauptbahnhofs waren hinter Bahnsteigsperren und durch einen Flur mit Tonnengewolbe zu erreichen der zum Bahnsteigbereich fuhrte Der Durchgang war mit Figuren und Symbolen des Bauhandwerks und einem Trinkwasserbrunnen dekoriert dessen Wasserspender ein Lowenkopf Anm 5 war Die Wartesale dritter und vierter Klasse heute befindet sich dort ein Schnellrestaurant waren mit einer Holzbalkendecke festen eingebauten Banken und einem Fries mit Szenen aus dem Verkehrswesen eingerichtet 23 In den Wartesalen der dritten und vierten Klasse befanden sich wie beim Hallenfenster Reliefs die die Verkehrsgeschichte symbolisieren sollten 24 An den Wanden der Wartesale erster und zweiter Klasse befanden sich Szenen aus der Nibelungensage darunter Siegfried und Kriemhild Nibelungenhort Brunhild und Kriemhild sowie Siegfrieds Tod 24 Ausserdem waren die Wartesalen mit Tonnengewolben und einem grossen Kronleuchter ausgestattet Das direkt von hier aus erreichbare Bahnhofs Restaurant war mit einer geschnitzten Holzdecke und einem Fries mit Tier und Pflanzenmotiven geschmuckt 25 Furstenpavillon Bearbeiten nbsp Pavillon des Furstenbahnhofs nbsp Baudetail am Furstenpavillon Turgriff nbsp Baudetail am Furstenpavillon WandkachelMit dem Hauptgebaude baulich verbunden aber als Baukorper abgesetzt bildet der Furstenpavillon den sudlichen Abschluss des Empfangsgebaudes Auf seinem Giebelrelief ist eine Huldigung der Stande dargestellt auf dem Bogenrelief Kriegsszenen aus dem Nibelungenlied Als Figuren sind auf der Fassade zur Bahnhofstrasse hin der ehemalige Stadtbaumeister Karl Hofmann mit dem Furstenpavillon in der Hand inspiriert vom Sudportal des Wormser Doms sowie ein Eisenbahner der Zuge mit einer Glocke ankundigt zu sehen Bis zum Ende der Monarchie 1918 kamen nicht nur der Grossherzog von Hessen sondern auch der preussische Konig und deutsche Kaiser und der russische Zar nach Worms 26 Zu dem Bauensemble gehort weiter auch ein getrenntes eigenes Gebaude fur die Bahnpost das sudlich des Empfangsgebaudes steht Hauptartikel Bahnpostgebaude Worms Weitere Geschichte BearbeitenDer Zweite Weltkrieg fuhrte zwar zu erheblichen Schaden am Wormser Hauptbahnhof 27 das Empfangsgebaude aber erlitt nur relativ geringe Schaden 28 Als die Eingangshalle in den 1960er Jahren modernisiert wurde wurden das Hallenfenster die Eingangsturen die Bahnhofsuhr im Hallenfenster und das geschwungene Vordach in den schlichten Formen der damaligen Zeit erneuert Der Drache auf dem Giebel war schon wahrend des Zweiten Weltkriegs entfernt worden 17 Das Tonnengewolbe der Haupthalle wurde dunkel gestrichen und durch eine Sichtblende optisch in eine Flachdecke verwandelt 28 1994 1996 wurde das Innere des Furstenpavillons dessen Innenausstattung Vertafelung und Turen fast vollstandig erhalten war restauriert 29 Die Veranderung der Haupthalle in den 1960er Jahren wurde bei einem erneuten Umbau 1996 zuruckgenommen 30 Die Bauplastik war zwar erhalten die originale Ausmalung aber verloren 28 Die Haupthalle gibt heute Zugang zu einem Reisezentrum der DB Vertrieb einer Backerei einem Zeitschriftengeschaft einem Fastfoodrestaurant und zu einer Wache der Bundespolizei Bedeutung BearbeitenDas Empfangsgebaude steht heute ebenso wie das benachbarte ehemalige Bahnpostgebaude 1 unter Denkmalschutz 1 31 Literatur BearbeitenPaul Georg Custodis und Joachim Glatz Rentabilitat und Geschichte Bahnhofsumbauten in Koblenz Mainz und Worms In Baudenkmaler in Rheinland Pfalz 2003 Mainz 2004 ISBN 3 8053 3386 2 S 66 69 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Verlag Stefan Kehl Hamm Rheinhessen 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 42 63 Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 1 10 NN Die Eroffnung des neuen Empfangsgebaudes zu Worms In Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen 44 1904 S 440 f Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 Hessische Historische Kommission Darmstadt und Historische Kommission fur Hessen Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 91 Darmstadt und Marburg 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Empfangsgebaude des Wormser Hauptbahnhofes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Sanierung des Bahnhofs und zur Neugestaltung des Bahnhofsumfelds auf der Website der Stadt WormsAnmerkungen Bearbeiten Erbaut von 1897 bis 1900 Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 S 258 Das Empfangsgebaude war im Herbst 1903 baulich fertiggestellt weshalb an der Fassade unterhalb des hessischen Staatswappens Anno 1903 zu lesen ist Allerdings musste nun noch das alte Empfangsgebaude abgerissen dort ein Bahnsteig errichtet und die zugehorigen Gleise verlegt werden was bis zum Fruhjahr 1904 dauerte Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 S 256 Deshalb ist an einem Turbeschlag an der Nordseite des Gebaudes anno 1904 zu lesen Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 S 255 gibt unzutreffend den 1 April 1904 an So etwa der Wormser Wasserturm die Nibelungenschule oder die Neusatz Schule Der Lowe ist das hessische Wappentier vgl hier Einzelnachweise Bearbeiten a b c Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Worms Memento vom 30 April 2022 im Internet Archive Mainz 2022 Version 2022 liegt vor S 5 PDF 5 0 MB a b c d Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 43 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 21 a b c d NN Die Eroffnung S 440 Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 91 Hessische Historische Kommission Darmstadt und Historische Kommission fur Hessen Darmstadt und Marburg 1993 ISBN 3 88443 180 3 S 252 a b c d e Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 S 255 Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 91 Hessische Historische Kommission Darmstadt und Historische Kommission fur Hessen ISBN 3 88443 180 3 S 442 Anm 149 Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 1 f a b c d Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 44 Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 9 f a b Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 3 Eisenbahndirektion Mainz Hrsg Amtsblatt der Koniglich Preussischen und Grossherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26 Marz 1904 Nr 15 Bekanntmachungen S 188 Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 10 Vgl Tobias Mollmer Die Villa Engelhorn in Mannheim Kunstwerk Familienhaus Baudenkmal Worms 2012 S 96 a b c Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 45 Fritz Reuter Karl Hofmann und das neue Worms Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882 1918 S 258 a b Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 42 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 53 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 54 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 55 Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 5 f Martin Herrmann Das neue Empfangsgebaude auf Bahnhof Worms In Zeitschrift fur Bauwesen 56 1906 Sp 7 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 58 a b Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 60 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 61 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 50 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 164 a b c Paul Georg Custodis und Joachim Glatz Rentabilitat und Geschichte Bahnhofsumbauten in Koblenz Mainz und Worms Mainz 2004 ISBN 3 8053 3386 2 S 68 Paul Georg Custodis und Joachim Glatz Rentabilitat und Geschichte Bahnhofsumbauten in Koblenz Mainz und Worms Mainz 2004 ISBN 3 8053 3386 2 S 69 Ralph Haussler Eisenbahnen in Worms Von der Ludwigsbahn zum Rheinland Pfalz Takt Edition Schwarz amp Weiss 2003 ISBN 3 935651 10 4 S 173 Irene Spille Bearb Stadt Worms Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 10 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1992 ISBN 3 88462 084 3 S 78 f 49 634757 8 356827 Koordinaten 49 38 5 1 N 8 21 24 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Empfangsgebaude des Wormser Hauptbahnhofs amp oldid 233335080