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Carl Eduard Steinbruck 2 Mai 1802 in Magdeburg 3 Februar 1882 in Landeck in Schlesien war ein deutscher Historienmaler und Radierer der Dusseldorfer Schule Eduard Steinbruck in der Freundschaftsgalerie von Einzelbildnissen der Dusseldorfer Malerschuler und ihren Freunden von Friedrich Boser um 1850Eduard Steinbruck mit Hut und bodenlangem Mantel Ausschnitt aus der Karikatur Zug der Dusseldorfer Kunstler von Andreas Achenbach 1837 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 2 1 Illustrationen Auswahl 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSteinbruck Sohn eines der Freimaurerei anhangenden Geschaftsmanns wuchs in Magdeburg auf Beide Eltern stammten aus Tangermunde Einer seiner Vetter war der Jurist Konvertit und Kirchenhistoriker Wilhelm Martens 1831 1902 Schon wahrend seiner Schulzeit begann er sich in seiner Freizeit kunstlerisch zu betatigen Auf vaterlichen Wunsch liess sich Steinbruck dennoch ab 1817 in Bremen zum Kaufmann ausbilden Am Ende dieser Lehre entschloss er sich Maler zu werden In Berlin wo er nach der Lehre einen einjahrigen Militardienst ableistete trat er 1822 in das Atelier von Wilhelm Wach ein Als Fruhwerke entstanden um 1825 eine Vertreibung des ersten Menschenpaares aus dem Paradies und Der Engel an der Himmelspforte Im Februar 1829 wechselte er nach Dusseldorf Dort hielt er sich bis zum Oktober im Kreise von Karl Ferdinand Sohn Theodor Hildebrandt Eduard Bendemann und Johann Wilhelm Schirmer auf und malte eine Hagar in der Wuste Anschliessend ging er nach Rom wo er von November 1829 bis Juli 1830 unter den Deutschromern weilte 1 und eine Romerin als Jagende Nymphe schuf die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1832 auf einer Berliner Kunstausstellung erwarb Nach seiner Ruckkehr aus Italien heiratete er Amalia Martens und liess sich bis 1833 in Berlin nieder In dieser Zeit malte er eine Madonna mit dem Kinde Madonna in der Werkstatt Ture nbsp Marie unter den Elfen Die Elfen 1840 1841 Schwarz Weiss AbbildungIm Sommer 1833 zog er erneut nach Dusseldorf wo er von 1833 bis 1844 unter Wilhelm Schadow an der Koniglich Preussischen Kunstakademie studierte 2 und mit seiner Familie aus der eine Tochter und drei Sohne hervorgingen Anm 1 bis 1846 wohnte Regelmassig beschickte er aus Dusseldorf Berliner Kunstausstellungen Mit dort ausgestellten Bildern wie Badende Kinder 1834 Thisbe an der Wand lauschend und Genoveva auf der Flucht im Walde 1836 Die Nymphe der Dussel 1837 Rotkappchen mit dem Wolf im Walde sprechend Fischerfrau am Strand Undine 1839 Marie unter den Elfen 1840 1841 und Die Geburt der Venus 1846 erwarb er sich den Ruf eines Meisters der romantischen Idylle der Darstellung von mythischen Madchen und Frauengestalten sowie des Marchen und Kinderbildes Zwischen 1853 und 1859 fuhrte er Bilder dieses Genres vor allem fur US amerikanische Kunstliebhaber und Kunsthandler aus Mit dem 1838 geschaffenen Monumentalbild Anbetung der Hirten und Konige The Adoration of the Magi das der deutschamerikanische Handler und Sammler Johann Gottfried Boker erworben und in dessen Dusseldorf Gallery in New York City ausgestellt hatte konnte sich Steinbruck in den Vereinigten Staaten auch als Maler religioser Historienbilder einen Namen machen 3 4 nbsp Wandfresko Auferstehung Christi 1847 als Supraporte in der rechts dargestellten Bogennische Foto der Kapelle in der Kuppelhalle des Berliner Schlosses um 1900Anfangs ein andachtiger Horer der Predigten Friedrich Schleiermachers in Berlin und eifriger Bewunderer der evangelischen Theologen August Tholuck und Friedrich Wilhelm Krummacher wuchs in Steinbrucks Dusseldorfer Zeit seine Hinwendung zum Katholizismus angeregt durch seine dortigen Kunstlerfreunde insbesondere durch den Maler Ernst Deger der ihm Clemens Brentanos Buch Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi uber das Leben der Mystikerin Anna Katharina Emmerick geschenkt hatte In Dusseldorf war Steinbruck ein integriertes Mitglied der Kunstlerszene Seiner krankelnden Frau wegen die in Berlin ihre Familie hatte zogen die Steinbrucks 1846 allerdings wieder in die Hauptstadt Preussens Im Marz des folgenden Jahres verstarb sie in dort Unter Konig Friedrich Wilhelm IV erhielt er in seiner Berliner Zeit Auftrage fur Staatsbauten und Kirchen 1847 malte er Fresken in der Berliner Schlosskapelle 5 das Motiv Auferstehung Christi in einer Bogennische sowie Engelsgestalten und kopfe in Medaillons der Schlosskuppel Im gleichen Jahr fuhrte er im Nordkuppelsaal des Neuen Museums ebenfalls Wandmalereien und Medaillons aus ausserdem bis 1849 in der Friedenskirche bei Potsdam einen Christus am Olberg Jesus in Gethsemane Fur die Berliner Jakobskirche schuf er einen Christus am Kreuz mit einer Grablegung als Predella fur die St Hedwigs Kathedrale eine Anbetung der Hirten nbsp Die Magdeburger Jungfrauen 1852 1866Als Steinbrucks Hauptwerk der Historienmalerei gilt das Gemalde Die Magdeburger Jungfrauen Die Plunderung Magdeburgs das er zwischen 1852 und 1866 malte Es stellt die grausame Verwustung des protestantischen Magdeburgs durch kaiserliche Truppen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges dar In seinem Mittelpunkt steht die von Otto von Guericke uberlieferte Szene des Freitods von Magdeburger Jungfrauen die sich von der Stadtmauer sturzen um ihrer Schandung durch kaiserliche Soldateska zu entgehen Mit diesem Bild uberraschte der Maler der Elfen und Feen die zeitgenossische Kunstkritik indem er zeigte dass er einen derart grasslichen Stoff gerade auch von seiner dunkelsten Schattenseite mit solcher Gewalt anzufassen im Stande war Es sei fast als hatte Steinbruck gern ein Zeugniss von dem Umfange seiner Darstellungskraft ablegen wollen die von dem Lieblichsten und Zartesten bis in den Abgrund der Holle in der Menschenbrust reicht 6 1854 wurde er zum Professor an der Preussischen Akademie der Kunste ernannt Deren Mitglied war er von 1841 bis 1882 7 Am 15 Juli 1858 trat er aus Gewissensgrunden zum katholischen Glauben uber nachdem er das 1856 erschienene Buch Mittheilungen seliger Geister 8 gelesen seit Langerem mit sich und evangelischen Geistlichen gerungen und religiosen Unterricht bei Leopold Pelldram genommen hatte 9 Am 7 Januar 1863 heiratete er Charlotte Witt 1900 In fortgeschrittenem Alter wandte er sich verstarkt der lieblichen Idylle zu es entstanden Das Marchen von den Schutzengeln und den Wassernixen 1870 eine Loreley 1872 und ein Rubezahl 1872 sowie Erlkonigs Tochter 1874 Im Marz 1876 zog er sich nach Landeck zuruck ein Kurbad in Niederschlesien das er in mehrfachen Sommeraufenthalten kennengelernt hatte Dort starb er bis zuletzt rustig am 3 Februar 1882 im Alter von 79 Jahren Steinbrucks kunstlerisches Schaffen wurzelte in einer spatnazarenischen Kunstauffassung der Dusseldorfer Schule Die Motive seiner Bilder die ein weicher und lyrischer sentimental romantischer feinmalerisch ausgefuhrter Stil und eine zumeist zarte Farbgebung kennzeichnen sind oft Mythen und Sagen und der Literatur entnommen insbesondere den Dichtungen und Marchen Ludwig Tiecks Das Stimmungshafte in der Dichtung Tiecks uberfuhrte Steinbruck in eine naturalistische Sphare die bereits etwas der Salonkunst Gemasses vorwegnahm Wolfgang Hutt 10 Ein Portrat Steinbrucks zeigt eine um 1829 entstandene Lithografie in der 18 kleinformatige Portrats umfassenden Mappe Bildnisse und Selbstbildnisse der Schadow Schuler die in der Sammlung des Kunstlervereins Malkasten erhalten ist Bildnisse uberlieferte ausserdem der Portratmaler Friedrich Boser in dessen 1840 bis 1853 entstandener Freundschaftsgalerie von 26 Einzelbildnissen der Dusseldorfer Malerschule und ihren Freunden sowie in dem 1844 gemeinsam mit Carl Friedrich Lessing geschaffenen Gruppenbild Das Vogelschiessen der Dusseldorfer Kunstler im Grafenberger Wald 11 Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Badende Kinder 1834 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Die Geburt der Venus 18461834 Badende Kinder 1834 Nationalgalerie Berlin 1835 Die heilige Genoveva Das Gemalde befindet sich im Eigentum des Hessischen Landesmuseums Darmstadt Inv Nr GK 436 gestochen 1836 von E Schaffer fur den Kunstverein Rheinland und Westphalen gestochen von J Felsing fur den Dusseldorfer Kunstverein gestochen von A Spiess fur das Taschenbuch Cornelia auf das Jahr 1844 als Lithophanie reproduziert von Porzellanfabrik Plaue Modell PPM 468 1837 Bildnis Karl Schnaase Stadtmuseum Landeshauptstadt Dusseldorf 1837 Die Nymphe der Dussel 12 1838 Anbetung der Hirten und Konige Adoration of the Magi Snite Art Museum Notre Dame Indiana 1839 Genoveva Studie dazu in Privatbesitz 1840 1841 Marie unter den Elfen Die Elfen Neue Pinakothek Munchen 13 1846 Die Geburt der Venus 1847 Wandmalerei Perseus befreit Andromeda im Nordkuppelsaal des Neuen Museums Berlin 1849 Fresko Jesus in Gethsemane Friedenskirche im Park Sanssouci Potsdam 1851 Gemalde Das entglittene Spielzeug Rom 1851 Privatbesitz Magdeburg 1852 1866 Die Magdeburger Jungfrauen oder die Plunderung Magdeburgs Kulturhistorisches Museum Magdeburg als Dauerleihgabe der Nationalgalerie Berlin 14 1870 Das Marchen von den Schutzengeln und den Wassernixen 1872 Loreley 1872 Rubezahl 1874 Erlkonigs TochterIllustrationen Auswahl Bearbeiten In Deutsche Dichtungen mit Randzeichnungen deutscher Kunstler Dusseldorf Buddeus Bande 1 2 1843 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf In Reinick Robert Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde zwischen 1836 und 1852 Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Schulgen Bettendorff 1838 farbige Mappen Ausgabe Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Schulgen Bettendorff 1838 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Dusseldorf Buddeus zw 1839 und 1846 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Leipzig Vogel ca 1852 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfAnmerkungen BearbeitenAnm 1 Steinbrucks 1836 in Dusseldorf geborener Sohn Ernst Reinhold wanderte nach Schulausbildung Studium und Dienst in der preussischen Marine 1865 1866 mit seiner Ehefrau nach Ottawa in Kanada aus wenig spater zog das Paar weiter nach Sebastopol im Renfrew County Ontario In Kanada nahmen sie die britische Staatsangehorigkeit an Er arbeitete in Landwirtschaft und Holzhandel Wie sein Vater trat er zum katholischen Glauben uber Mit seiner Frau Valeska Veronika Valentine geborene Milbitz oder Melitz 1844 1921 und seinen damals vier Kindern zog er etwa 1876 weiter ins US amerikanische Cleveland Ohio Dort gab er die katholische deutschsprachige Zeitung Stimme der Wahrheit heraus Ab 1883 lebte er als Pionier in dem an der Transkontinentalstrecke der Northern Pacific Railway gegrundeten Glen Ullin Morton County North Dakota ab 1890 in Mandan North Dakota Er war Mitglied Kurator und Amateur Archaologe in der North Dakota State Historical Society Sein archaologisches Interesse galt insbesondere der Erforschung der Kultur der Mandan Indianer Hierzu betrieb er Ausgrabungen etwa bei Fort Abraham Lincoln Mit seinem Buch My Red Brother und durch zahlreiche Beitrage fur deutschsprachige Zeitungen in den Vereinigten Staaten trat er auch als Autor in Erscheinung In Glen Ullin initiierte und unterstutzte er den Bau der katholischen Kirche Sacred Heart of Jesus die 1886 eingeweiht wurde 1890 wurde er US Burger Als er 1918 starb zahlte das Ehepaar 14 Kinder von denen noch zehn lebten 15 16 17 Literatur BearbeitenSteinbruck Eduard In Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon E A Fleischmann Munchen 1847 Band 17 S 278 ff Google Books Eduard Steinbruck In Wolfgang Muller von Konigswinter Dusseldorfer Kunstler aus den letzten funfundzwanzig Jahren Kunstgeschichtliche Briefe Rudolph Weigel Leipzig 1854 S 186 ff Google Books Eduard Steinbruck In Rudolf Wiegmann Die Konigliche Kunst Akademie zu Dusseldorf Ihre Geschichte Einrichtung und Wirksamkeit und die Dusseldorfer Kunstler Buddeus sche Buch und Kunsthandlung Ed Schulte Dusseldorf 1856 S 144 ff Eduard Steinbruck In Ernst Forster Geschichte der deutschen Kunst Teil 5 Von 1820 bis zur Gegenwart T O Weigel Leipzig 1860 S 372 ff Google Books Eduard Steinbruck Professor an der Akademie der Kunste zu Berlin Autobiografie In David August Rosenthal Convertitenbilder aus dem neunzehnten Jahrhundert Band 1 2 Teil Deutschland II Hurter sche Buchhandlung Schaffhausen 1866 S 963 ff Digitalisat Eduard Steinbruck In Adolf Rosenberg Die Berliner Malerschule 1819 79 Studien und Kritiken Berlin 1879 S 51 ff Digitalisat Steinbruck Eduard In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 Dresden 1898 S 811 f Eduard Daelen Steinbruck Eduard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 54 Duncker amp Humblot Leipzig 1908 S 463 f Eduard Steinbruck In Alban Stolz Fugung und Fuhrung Band 2 Julius Mayer Hrsg Alban Stolz und Friedrich von Drais Eduard Steinbruck Augustin Arndt Selma von Seydlitz Klotilde von Werthern Klara von Dieckhoff Herder Freiburg 1924 S 33 ff Digitalisat Steinbruck Eduard In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 552 biblos pk edu pl Steinbruck Eduard In Kunstmuseum Dusseldorf Galerie Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 3 Nabert Zwecker F Bruckmann Munchen 1998 ISBN 3 7654 3011 0 S 319 321 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Steinbruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eduard Steinbruck Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Steinbruck Eduard Gemalde im Portal artothek de Eduard Steinbruck Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Noack Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1927 Band 2 S 574 Museum Kunstpalast Kunstler und Kunstlerinnen der Dusseldorfer Malerschule Auswahl Stand November 2016 PDF The Adoration of the Magi In Catalogue of a Private Collection of Paintings and Original Drawings by Artists of the Dusseldorf Academy of Fine Arts New York 1851 Digitalisat Adoration of the Magi 1838 Webseite im Portal sniteartmuseumapp org Snite Museum of Art Notre Dame Indiana Bettina Baumgartel Chronik der Dusseldorfer Malerschule In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 361 Deutsches Kunstblatt 3 Jahrgang 1852 Heft 39 S 331 Carl Eduard Steinbruck Kurzbiografie im Portal adk de Akademie der Kunste Berlin Joseph Friedrich Hrsg Mittheilungen seliger Geister aus dem Jahre 1855 durch die Hand der Maria Kahlhammer im Rapport der Mittheilungen des heil Erzengels Raphael durch den Mund der Crescentia Wolf Munchen 1856 Digitalisat Friedrich Wilhelm Franz Nippold Welche Wege fuhren nach Rom Geschichtliche Beleuchtung der romischen Illusionen uber die Erfolge der Propaganda Bassermann Heidelberg 1869 S 200 ff Google Books Wolfgang Hutt Die Dusseldorfer Malerschule 1819 1869 VEB E A Seemann Buch und Kunstverlag Leipzig 1984 S 53 Katalog Nr 48 5 Abbildung 10 Nr 19 unten links und Abbildung 14 in Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 2 S 73 30 42 Die Nymphe der Dussel 1837 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www asgard nu im Portal asgard nu abgerufen am 11 September 2013 Die Elfen Webseite im Portal sammlung pinakothek de Neue Pinakothek Die Plunderung Magdeburgs Webseite im Portal smb museum digital de Staatliche Museen zu Berlin Ernst R Steinbrueck Kurzbiografie im Portal history nd gov Ernst Reinhold Steinbrueck in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Wikidatakennung nicht gesetzt Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2 Ernst Reinhold Steinbruck Webseite im Portal wc rootsweb comNormdaten Person GND 117246689 lobid OGND AKS VIAF 67237938 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinbruck EduardALTERNATIVNAMEN Steinbruck Carl Eduard vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Historienmaler und Radierer der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 2 Mai 1802GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 3 Februar 1882STERBEORT Landeck Schlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Steinbruck amp oldid 237687994