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Der Echte Beinwell Symphytum officinale auch Gemeiner Beinwell Beinwell Arznei Beinwell Beinwurz Bienenkraut Hasenlaub Milchwurz Schadheilwurzel Schmalwurz Schwarzwurz Wallwurz Komfrei oder Wundallheil genannt ist eine Pflanzenart die zur Gattung Beinwell Symphytum in der Familie der Raublattgewachse Boraginaceae gehort Sie wird als Heilpflanze verwendet und angebaut Echter BeinwellHabitus im HabitatSystematikEuasteriden IFamilie Raublattgewachse Boraginaceae Unterfamilie BoraginoideaeTribus BoragineaeGattung Beinwell Symphytum Art Echter BeinwellWissenschaftlicher NameSymphytum officinaleL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild Wurzelstock und Laubblatter 1 2 Blutenstand Blute und Frucht 1 3 Chromosomenzahl 1 4 Artabgrenzung 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Inhaltsstoffe 6 Nutzung 6 1 Verwendung in der Kuche 6 2 Verwendung in der Pflanzenheilkunde 6 3 Kultivierung 7 Quellen 7 1 Literatur 7 2 Einzelnachweise 7 3 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration nbsp Stangel mit Borstenhaaren nbsp Behaarte Blattunterseite nbsp Blutenstand mit violetten bis purpurfarbenen Bluten nbsp Blutenstand mit gelblichweissen Bluten nbsp Blute aufgeschnitten nbsp Einzelne Klausen bei Reife nbsp Klausen mit ElaiosomErscheinungsbild Wurzelstock und Laubblatter Bearbeiten Der Echte Beinwell wachst als sommergrune 1 ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von meist 30 bis 60 Zentimetern selten bis zu 1 Meter 1 Oft stehen mehrere Pflanzenexemplare zusammen Der Wurzelstock besteht aus gedrungenen purpur braunen Hauptwurzeln 2 die bis 30 Zentimeter lang werden 3 Stangel und Laubblatter sind steif borstig behaart oder bei der Unterart Sumpf Beinwell Symphytum officinale subsp uliginosum fast kahl 4 Der aufrechte bis aufsteigende verzweigte Stangel besitzt lange ziemlich gerade abstehende weisse borstige Haare Trichome 1 Die grossen einfachen Laubblatter sind im unteren Stangelbereich wechselstandig angeordnet im oberen Teil der Pflanze eventuell gegenstandig 5 Der Blattgrund lauft je nach Unterart mehr oder weniger deutlich 4 mit 2 bis 3 Millimeter breiten Flugeln 1 am Stangel herab Die untersten 30 bis 60 Zentimeter langen und 10 bis 20 Zentimeter breiten Laubblatter sind lang gestielt und besitzen eine zungenformig lanzettliche bis eiformige Blattspreite mit spitzzulaufendem oberem Ende 2 Die mittleren und oberen Laubblatter sind sitzend und besitzen eine kleinere Blattspreite 2 die mit einer Lange von bis zu 25 Zentimeter ei bis lanzettformig ist Blutenstand Blute und Frucht Bearbeiten Die Blutezeit reicht je nach Standort von Mai bis September oder Oktober Viele Bluten stehen in beblatterten reichblutigen Doppelwickeln zusammen 1 Die 2 bis 6 Millimeter langen Blutenstiele sind nickend 1 Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf etwa bis zu 7 Millimeter langen Kelchblatter sind bis zu einem Viertel ihrer Lange verwachsen und die Kelchzipfel sind lanzettlich mit zugespitztem oberen Ende 2 Die meist hell purpurfarbenen schmutzig rotvioletten violetten aber auch gelblich weissen meist 1 4 bis 1 5 1 bis 2 Zentimeter langen Kronblatter sind verwachsen und enden in dreieckigen Kronlappen mit zuruckgebogenen Spitzen 2 Die Krone besitzt mit einer Lange von etwa 4 mm relativ lange Schlundschuppen 2 Es ist nur ein Kreis mit funf Staubblattern vorhanden sie sind mit der Kronrohre verwachsen und uberragen die Krone nicht Die 3 Millimeter langen Staubfaden sind im unteren Bereich fast so breit wie die etwa 3 5 Millimeter langen Staubbeutel 2 Der Fruchtknoten der meisten Bluten ist steril 2 Selten werden Klausenfruchte gebildet diese zerfallen in glatte glanzende schwarze Teilfruchte Klausen die bei einer Lange von 3 bis 4 Millimeter schief eiformig sind 2 Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 24 26 36 40 48 oder 54 6 Artabgrenzung Bearbeiten Im Unterschied zur Hybride mit dem Rauen Beinwell dem Futter Beinwell sind die Blatter im Allgemeinen herablaufend am Stangel angewachsen die Internodien geflugelt und die Oberflachen der Samen glanzend schwarz statt fein gekornt und mattbraun Okologie BearbeitenDer Echte Beinwell ist eine ausdauernde Halbrosettenpflanze Das rubenformige Rhizom enthalt als Reservestoff u a Inulin Der Echte Beinwell wurzelt bis 1 8 Meter tief 6 Eine Vegetative Vermehrung erfolgt durch Verzweigung des Rhizoms und durch abgetrennte Teile Die Bluten sind homogame Glockenblumen mit Streueinrichtung Schlundschuppen verschliessen den Streukegel so dass der Nektar nur fur langrusselige Bienen Arten beispielsweise Hummeln mit einer Russellange uber 11 Millimetern zuganglich ist Die Besucher klammern sich an dem mit auffalligen Papillen ausgestatteten Rand der Krone fest und bringen ihren Russel an die am Austritt des Griffels verbleibende Offnung Dabei rieselt der mehlige Pollen auf sie herab Kurzrusselige Arten wie beispielsweise Erdhummeln stechen die Kronrohre seitlich an um an den Nektar zu gelangen Auch spontane Selbstbestaubung scheint moglich zu sein In dem nach der Anthese vergrosserten mehr oder weniger hangenden Kelch entwickeln sich ein bis zwei selten bis zu vier schwarz glanzende Klausen die an ihrem Grund ein Elaiosom tragen und spater halb hohl sind Es erfolgt Schwerkraftausbreitung durch herausfallende Klausen Ameisenausbreitung und Schwimmausbreitung durch eine Luftblase in der Klausenhohlung Die Ameisen die zur Ausbreitung beitragen sind besonders Formica Arten im Suden ist es auch Messor barbarus 3 Vorkommen BearbeitenDas weite Verbreitungsgebiet des Echten Beinwell in Eurasien reicht in West Ost Richtung von Spanien bis ins westliche Sibirien sowie China und in Nord Sud Richtung vom Vereinigten Konigreich bis Italien sowie Rumanien 7 In Sudeuropa ist der Echte Beinwell eher selten und im Norden oft nur eingeburgert vertreten Er ist in allen Bundeslandern Osterreichs anzutreffen 8 Der Echte Beinwell zeigt stickstoffhaltige Boden an Als Standort werden sonnige bis halbschattige feuchte nahrstoffreiche und tiefgrundige Boden besonders Lehmboden Graben oder feuchte Wegrander bevorzugt sowie feuchte Wiesen Ufer Auenwalder und Moorwiesen meist bis in Hohenlagen von 1000 Metern Er gedeiht in Gesellschaften der Ordnung Molinietalia kommt aber auch in feuchten Arrhenthereten und in Gesellschaften der Verbande Senecion fluviatilis Aegopodion oder Alno Ulmion vor 6 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 w feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 9 Systematik Bearbeiten nbsp Sumpf Beinwell Symphytum officinale subsp uliginosum Die Erstveroffentlichung von Symphytum officinale erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 136 10 Von Symphytum officinale L Syn Symphytum bohemicum F W Schmidt Symphytum officinale subsp bohemicum F W Schmidt Celak gibt es mindestens zwei Unterarten 7 Symphytum officinale L subsp officinale Sie kommt von Europa bis zum Kaukasus und bis Sibirien vor 7 In den Allgauer Alpen steigt sie bis zu einer Hohenlage von 1100 Metern auf 11 Im Inntal steigt sie bis 1350 Meter im Prattigau bis 1460 Meter und wird im Schnalstal in Bauerngarten bis in 2000 Meter Meereshohe angebaut 3 Sumpf Beinwell Symphytum officinale subsp uliginosum A Kern Nyman Syn Symphytum uliginosum A Kern Symphytum tanaicense Steven 8 Das Verbreitungsgebiet umfasst Osterreich 8 Ungarn Ukraine und Rumanien Die Stangel und Blatter sind fast kahl Der Blattgrund lauft nur wenig am Stangel herab 4 Die Chromosomenzahl betragt 2n 40 6 Es gibt eine Reihe von Hybriden und auch Mehrfachhybriden mit anderen Beinwellarten beispielsweise mit Symphytum asperum Futter Beinwell Symphytum uplandicum Nyman Syn Symphytum peregrinum auct 7 mit S asperum und Symphytum grandiflorum Symphytum hidcotense P D Sell dd mit Symphytum tuberosum Symphytum wettsteinii Sennholz 12 mit Symphytum cordatum Symphytum ullepitschii Wettst 13 mit Symphytum orientale Symphytum ferrariense C Massal 14 mit Symphytum caucasicum Symphytum mosquense S R Majorov amp D D Sokoloff 15 Inhaltsstoffe BearbeitenZu den Inhaltsstoffen zahlen als wichtiger Inhaltsstoff das Allantoin sowie Schleim und Gerbstoffe Asparagin Alkaloide atherisches Ol Flavonoide Harz und Kieselsaure Pyrrolizidinalkaloide 16 Nutzung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Verwendung in der Kuche Bearbeiten Die frischen Beinwellblatter weisen einen sehr hohen Proteinanteil auf diese Proteine sind biologisch sehr hochwertig und in ihrem Nahrwert durchaus mit tierischem Eiweiss vergleichbar Die Alkaloide sind im Tierversuch zwar als krebserregend nachgewiesen worden bei gelegentlichem Verzehr in angemessenen Mengen besteht allerdings kein erhohtes Risiko wie Untersuchungen an Menschen und Tieren ergeben haben In der Mittelschweiz backt man die Blatter in Teig Die rauen Blatter des Beinwells eignen sich besonders gut dafur Seine grossen Blatter konnen auch zum Einwickeln benutzt werden Altere Pflanzenteile hat man fruher in Teilen Osterreichs dem Tabak beigemischt 3 Verwendung in der Pflanzenheilkunde Bearbeiten In der Pflanzenheilkunde werden die getrockneten Wurzeln Symphyti radix speziell Radix consolidae aber auch das Kraut Symphyti herba sowie die Blatter Symphyti folium des Beinwells eingesetzt 17 Sie enthalten Schleimstoffe Allantoin Gerbstoffe Rosmarinsaure Cholin sowie abhangig von Anbaugebiet und Sorte Spuren von Pyrrolizidinalkaloiden 17 Aus der Wurzel deren Parenchym Schleim enthalt wurde wie bei Paracelsus erwahnt das Praparat Mucilago consolidae regalis von Consolida regalis laut Zekert die Art Gewohnlicher Feldrittersporn 18 gewonnen 19 Bereits seit der Antike wurde Beinwell zur Behandlung von Wunden wobei eine Forderung der Wundgranulation 20 zu erwarten war und sogar bei Knochenbruchen 21 eingesetzt und trug deshalb auch die lateinische Bezeichnung Consolida zu consolidare festmachen zuwachsen als Lehnubersetzung von griechisch symphyestai 22 bzw Consolida major 23 24 Als Arzneipflanze zugelassen ist Beinwell heute ausserlich bei schmerzhaften Muskel und Gelenkbeschwerden Prellungen Zerrungen Verstauchungen sowie zur lokalen Durchblutungsforderung 25 Bei ausserlicher Anwendung werden die schadlichen Alkaloide kaum resorbiert so dass im Allgemeinen unter diesen Bedingungen eine Anwendung von vier bis sechs Wochen im Jahr erfolgen kann Die innerliche Anwendung hat man wegen des Gehalts an leberschadigenden und moglicherweise auch krebserregenden Pyrrolizidinalkaloiden aufgegeben 17 Dokumentierte Falle von Lebervenenverschluss nach der Einnahme von Beinwellprodukten liegen u a aus den USA dem Vereinigten Konigreich und Deutschland vor 26 Bei Fertigarzneimitteln spielen heute Hybriden wie Symphytum uplandicum Nyman Sorte Harras eine Rolle die weitgehend frei von schadlichen Alkaloiden sind 27 Kultivierung Bearbeiten Fur die meisten Zwecke wird in der Regel auf die wirtschaftlich bedeutendere Hybride mit dem hoheren Rauen Beinwell den Futter Beinwell zuruckgegriffen welche durch den Heterosis Effekt ertragreicher ist 28 Der Echte Beinwell kann zur Kultivierung vegetativ vermehrt werden Als Lebensdauer eines Pflanzenexemplares werden ungefahr 20 Jahre angegeben Echter Beinwell ist sehr anspruchslos und treibt jedes Jahr auch ohne Pflege und bei widriger Behandlung erneut aus Oft ist es hingegen aufwendig Echten Beinwell wieder zu entfernen Er wird dazu mit moglichst viel Wurzeln 50 cm und mehr ausgegraben 29 Ist der Boden dazu warm und trocken sterben die restlichen Wurzelteile leichter ab Will man Ausbreitung uber die Samen verhindern kann man die Pflanzenteile vor der Samenreife abschneiden Interessant ist dazu alternativ auch der Einsatz von Futter Beinwell da er als Hybride wesentlich weniger keimfahige Samen produziert und weitgehend auf vegetative Ausbreitung beschrankt ist 30 Beinwell wachst schnell vier Ernten im Jahr bei 60 Zentimetern Hohe sind nicht ungewohnlich Er gedeiht besonders gut in stickstoffhaltigem z B in gedungten oder gemulchten Boden Neben den genannten medizinischen Wirkstoffen enthalt Beinwell auch reichlich Stickstoff das C N Verhaltnis ist 10 1 Daneben haben alle Pflanzenteile einen hohen Kaliumgehalt fur dessen Aufbau die tiefen Wurzeln sorgen 31 Wegen dieser Eigenschaften ist er gut als Mulchmaterial oder zum Ansetzen von Pflanzenjauche geeignet 29 Neben der vegativen Vermehrung konnen ab Juli auch die kleinen schwarzen Samen geerntet werden Von Marz bis Mai konnen diese dann ausgewahlt werden Der Beinwell ist ein Lichtkeimer wird also nur mit sehr wenig Erde bei der Aussaat bedeckt 29 Wenn Beinwell nicht vor der Blute abgeschnitten wird bietet er ausserdem Hummeln Nahrung 32 29 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Gelin Zhu Harald Riedl Rudolf V Kamelin Boraginaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 16 Gentianaceae through Boraginaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 1995 ISBN 0 915279 33 9 S 359 englisch Symphytum officinale textgleich online wie gedrucktes Werk Abschnitt Beschreibung Symphytum officinale L s l Arznei Beinwell FloraWeb de Dankwart Seidel Blumen Treffsicher bestimmen mit dem 3er Check 2 durchgesehene Auflage blv Munchen Wien Zurich 2001 ISBN 3 405 15766 8 Michel Pierre Michel Lis Gertrud Scherf Das BLV Handbuch Heilpflanzen Erkennen sammeln anbauen Rezepturen und ihre Anwendung Aus dem Franzosischen ubersetzt von Lydia Riedel Tramsek BLV Munchen 2007 ISBN 978 3 8354 0144 0 Ingrid Schonfelder Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Franckh Kosmos 2004 ISBN 3 440 09387 5 K Hiller M F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Symphytum officinale L s l Arznei Beinwell FloraWeb de a b c d e f g h i Gelin Zhu Harald Riedl Rudolf V Kamelin Boraginaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 16 Gentianaceae through Boraginaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Beijing St Louis 1995 ISBN 0 915279 33 9 S 359 englisch Symphytum officinale textgleich online a b c d Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1966 S 2223 2226 a b c Siegmund Seybold Flora von Deutschland und angrenzender Lander Ein Buch zum Bestimmen der wild wachsenden und haufig kultivierten Gefasspflanzen Begrundet von Otto Schmeil Jost Fitschen 93 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2006 ISBN 3 494 01413 2 https minnesotawildflowers info flower common comfrey a b c d Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 787 788 a b c d Symphytum officinale im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b c Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 695 Symphytum officinaleL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 8 Januar 2023 Symphytum officinale bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 374 https powo science kew org taxon urn lsid ipni org names 120847 1 https powo science kew org taxon urn lsid ipni org names 120842 1 https powo science kew org taxon urn lsid ipni org names 120782 1 https powo science kew org taxon urn lsid ipni org names 1012262 1 Christiane Staiger Beinwell eine moderne Arzneipflanze Hrsg Zeitschrift fur Phytotherapie Band 26 2005 S 169 173 doi 10 1055 s 002 4322 a b c Heinz Schilcher Leitfaden Phytotherapie Urban amp Fischer Munchen 2007 ISBN 978 3 437 55348 6 S 54 Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 140 Friedrich Dobler Die chemische Fundierung der Heilkunde durch Theophrastus Paracelsus Experimentelle Uberprufung seiner Antimonpraparate In Veroffentlichungen der Internationalen Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Neue Folge 10 1957 S 76 86 hier S 80 Rudolf Fritz Weiss Lehrbuch der Phytotherapie 5 Auflage Stuttgart 1982 S 370 Ortolf von Baierland Das Arzneibuch Ortolfs von Baierland nach der altesten Handschrift 14 Jhdt Stadtarchiv Koln W 4 23 Hrsg von James Follan Stuttgart 1963 Veroffentlichungen der Internationalen Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Neue Folge 23 Kapitel 164 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen Birkhauser Basel Stuttgart 1976 ISBN 3 7643 0755 2 S 123 Barbara Fehringer Das Speyerer Krauterbuch mit den Heilpflanzen Hildegards von Bingen Eine Studie zur mittelhochdeutschen Physica Rezeption mit kritischer Ausgabe des Textes Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1994 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Beiheft 2 ISBN 3 88479 771 9 S 100 Consolida mayor heisst beinwelle oder walwurtz Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 140 Echter Beinwell im Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka Helmut Wiedenfeld Toxicity of Pyrrolizidine Alkaloids a Serious Health Problem 1 2 Vorlage Toter Link www musbed com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In Journal of Marmara University Institute of Health Sciences Volume 1 Issue 2 2011 S 79 87 Mathias Schmidt Beinwell Hochleistungssorte besonders sicher bei PTA Forum Ausgabe 12 2011 Lawrence D Hills Comfrey Past Present and Future Faber amp Faber 2011 ISBN 978 0 571 28091 9 englisch a b c d Gerda Holzmann Gesunde Wildkrauter aus meinem Garten 4 Auflage Lowenzahn 2018 ISBN 978 3 7066 2635 4 S 42 47 Grosser Beinwell Bocking 14 ackerbaum abgerufen am 17 April 2023 Symphytum officinale Memento des Originals vom 10 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirmandesign com Kirman Contemporary abgerufen 2014 Dettmer Grunefeld Das Mulchbuch Praxis der Bodenbedeckung im Garten 2010 ISBN 978 3 89566 218 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Echter Beinwell Symphytum officinale Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Echter Beinwell Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Symphytum officinale L s str Gewohnlicher Beinwell FloraWeb de Symphytum officinale agg Gewohnlicher Beinwell Artengruppe FloraWeb de Echter Beinwell In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben awl ch Symphytum officinale Zur Giftigkeit bei giftpflanzen com Datenblatt mit Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Echter Beinwell amp oldid 239057253