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Der Romerbrief ist ein Hauptwerk des Schweizer evangelischen Theologen Karl Barth Es handelt sich um einen Kommentar zum Brief des Paulus an die Romer Barth war zur Zeit der Niederschrift Dorfpfarrer in Safenwil Kanton Aargau Die erste Fassung erschien Ende 1918 datiert 1919 die zweite Fassung Ende 1921 datiert 1922 Schreibtisch im ehemaligen Pfarrhaus Safenwil mit Kopie des Romerbrief ManuskriptsReformierte Kirche Safenwil 2010 Bereits die erste Fassung machte Barth weit bekannt Sie gilt wegen ihrer kontrastreichen Sprachbilder und ihres aufruttelnden Schreibstils als Zeugnis expressionistischer Literatur 1 Die vollig umgearbeitete zweite Fassung begrundete die Dialektische Theologie deren wichtigster Vertreter Barth in den folgenden Jahren wurde 2 Er vollzog damit eine Absage an die gesamte liberale Theologie seit Friedrich Schleiermacher die das Christentum auf menschliche Erfahrung grundete sich im Gesprach mit der Religionswissenschaft befand und die Bibel historisch kritisch las Kritischer mussten mir die Historisch Kritischen sein 3 Barth wurde daraufhin 1921 in Deutschland zum Theologieprofessor berufen und entwickelte sich zu einem weltweit fuhrenden evangelischen Theologen des 20 Jahrhunderts Sein Romerbriefkommentar erlebte auf Deutsch bis 2005 16 Auflagen mit insgesamt 47 000 Exemplaren ausserdem wurde er ins Englische Franzosische Italienische Niederlandische Russische Spanische Chinesische Japanische und Koreanische ubersetzt 4 Diese bedeutende Wirkungsgeschichte hatte der Romerbrief in der zweiten Fassung und zwar in der Textgestalt des zweiten von Barth durchkorrigierten Abdrucks der 1923 im Chr Kaiser Verlag in Munchen erschien 5 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Erste Fassung 3 Zweite Fassung 4 Barths Handapparat 5 Barth als Exeget 6 Barths Rezeption des Neukantianismus 7 Rezeption 8 Textausgaben 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenIm Sommer 1916 stellte sich fur Karl Barth in Gesprachen mit Eduard Thurneysen heraus dass ihre theologische Ausbildung fur Predigt Unterricht und Seelsorge nicht mehr hilfreich war Beide meinten man musse noch einmal ganz neu ansetzen Barth begann daraufhin im Juli mit dem Studium des Romerbriefs im griechischen Urtext Ich begann ihn zu lesen als hatte ich ihn noch nie gelesen nicht ohne das Gefundene bedachtig aufzuschreiben 6 An eine Veroffentlichung war nicht gedacht Barth arbeitete an einem Schreibpult das als Familienerbstuck Ende 1915 an ihn gekommen war und auch inhaltlich zog er zu seinem Bibelstudium Autoren zu Rate die durch die Tradition der Familie nahe lagen besonders den von Vater und Grossvater hochgeschatzten Johann Tobias Beck 7 Damit rezipierte er auch Johann Albrecht Bengel und Friedrich Christoph Oetinger 8 Mit seinen Notizen vollzog Barth Abgrenzungen gegen Romantik Idealismus und Pietismus im November 1916 fand eine Evangelisation in Safenwil statt die Barth kritisch sah 9 Die exegetische Arbeit ging nur stockend voran im Marz 1917 wurde sie unterbrochen und erst ein halbes Jahr spater mit einem Neuansatz zu Rom 5 wieder aufgenommen Ab jetzt verfolgte Barth den Plan seinen Kommentar drucken zu lassen und beantragte beim Kirchenrat einen Studienurlaub den er dann im Fruhjahr 1918 in Zurich verbrachte 10 Im Sommer und Herbst 1917 war Barth auch politisch tatig Als Delegierter nahm er am Parteitag der Schweizer Sozialdemokraten teil und forderte in Safenwil die Grundung von Gewerkschaften wobei er als Demonstrationsredner auftrat Das fuhrte zu Spannungen in seiner Gemeinde Bei der Bestatigungswahl im Juni erhielt er zahlreiche Gegenstimmen Als die Sozialisten die Mehrheit im Gemeinderat gegen den Freisinn errangen gab es unter den Kirchgangern Proteste bis hin zu einer Kirchenaustrittsbewegung 11 Drei Schweizer Verlage lehnten 1917 den Druck ab erst nach einer Defizitgarantie des mit Barth befreundeten Unternehmers Rudolf Pestalozzi sagte der Baschlin Verlag Bern zu Bis 3 Juni 1918 stellte Barth das Manuskript bis 18 August 1918 die korrigierte Druckfassung fertig Zu Weihnachten 1918 erschien das Buch in einer Auflage von 1000 Exemplaren Es wurde aber auf 1919 datiert Im Jahr 1920 nahm sich Barth die Auslegung des Romerbriefs erneut vor Er las dafur viel theologische Literatur insbesondere Calvin mit dem Ergebnis dass er vom altwurttembergischen Pietismus unabhangig wurde und seine Gegnerschaft zu Schleiermacher klar erkannte Barth schrieb die zweite Fassung des Romerbriefs die jetzt deutlicher evangelisch reformiertes Profil hatte vom Herbst 1920 bis Sommer 1921 innerhalb von elf Monaten wobei die fertigen Seiten immer gleich an den Drucker gingen Thurneysen war auf eigenen Wunsch hin bei dieser Arbeit stark miteingebunden Er las Barths Texte Korrektur und Barth ubernahm mit dem Fortschreiten der Arbeit zunehmend mehr Vorschlage Thurneysens teilweise auch wortlich 12 Am 26 September 1921 lag das Manuskript fertig vor 13 Zeitgleich nahm Barth Abschied von der Pfarrstelle in Safenwil mit seiner Berufung auf den neu begrundeten Lehrstuhl fur Reformierte Theologie an der Universitat Gottingen 14 Erste Fassung BearbeitenDas Buch enthalt zwei Leitgedanken Gott kann nicht fur den eigenen Parteistandpunkt vereinnahmt werden Barth betonte die Sachlichkeit als Grundhaltung des Christen in der Welt Militardienst wenn s sein muss aber unter keinen Umstanden als Feldprediger Sozialdemokratisch aber nicht religios sozial 15 Das Reich Gottes ist nicht wie Religiose Sozialisten meinten Zielpunkt eines darauf zulaufenden Fortschritts im alten Aon sondern etwas ganz anderes der Anbruch eines neuen Aon 16 Weniger schroff als in der zweiten Fassung versuchte Barth unter dem Einfluss der damals von ihm favorisierten Theologen das Reich Gottes in der Welt zu konkretisieren Ahnlich wie Oetinger konnte er in der ersten Fassung des Romerbriefs annehmen dass Christen auch korperlich von einem Lebensgeist verwandelt wurden und dass ihre Bindungen zu Freiheiten wurden Daraus entstanden Perspektiven fur die Ethik Moglichkeiten eines neuen Handelns Spater lehnte er alle derartigen Versuche durch naturphilosophische Spekulation zu einer anschaulich wirklichen Geistleiblichkeit vorzudringen als irrefuhrend ab 8 17 Barths Formulierung Revolution Gottes hat zu Diskussionen Anlass gegeben Die These von Friedrich Wilhelm Marquardt Barth zeige beim Kommentieren von Rom 13 Kenntnis von Lenins Schrift Staat und Revolution 18 scheitert aber daran dass Lenins Schrift noch nicht erschienen war Barth hatte obwohl er sozialistischen Sprachgebrauch aufnahm keine Kenntnis der marxistischen Klassiker 19 Sein Urteil uber den Staat ist negativ und kommt dem Anarchismus nahe 20 Zweite Fassung Bearbeiten nbsp Johannes der Taufer weist von sich weg auf den gekreuzigten Christus Isenheimer Altar Detail Barth bezeichnete dieses Bild von dem eine Kopie von jetzt an stets uber seinem Schreibtisch hing als Inspiration bei der Neubearbeitung des Romerbriefkommentars 21 Die zweite Fassung nimmt die Leitgedanken der ersten auf formuliert aber scharfer Gott ist der ganz Andere Barth verfolgt mit seinen paradoxen an Kierkegaard geschulten Aussagen eine polemisch befreiende Absicht Gott aber ist im Himmel und du auf Erden Und gerade das Nicht Wissen dessen was Gott weiss ist das Wissen von Gott der Trost das Licht die Kraft das Wissen der Ewigkeit mit dem wir in der Zeit sind 22 Diese radikalen Negationen hat Barth in spateren Schriften nicht mehr vertreten 23 Gott ist fur die Vernunft unanschaulich aber in der Offenbarung Jesu Christi anschaulich Der neue Aon hat mit der gegenwartigen Wirklichkeit zu tun er wirkt in die Pragmatik des alten Aon hinein und ermoglicht eine Sachlichkeit des alltaglichen Handelns 24 Der Gleichnisbegriff grundlegend entfaltet in der Kirchlichen Dogmatik kommt hier bereits vor Zur Interpretation der Aussagen in Barths Romerbriefkommentar zieht Christofer Frey Platons Hohlengleichnis heran Das Gleichnis bildet nicht unmittelbar ab sondern ist wie der Schatten an der Wand 25 Karl Barth ist hier im Gesprach mit seinem Bruder dem Philosophen Heinrich Barth Grund und Ziel der Menschheitsgeschichte ist Jesus Christus allerdings nicht wie er als Jesus von Nazareth in seiner historischen Umwelt lebte sondern wie er sein Kreuz tragt dieses ist Gottes Nein zu allen menschlichen Versuchen Gott zu verzwecken Das Kreuz steht im Zentrum Deshalb gibt es fur Barth keinen wie auch immer konzipierten Fortschritt der Geschichte wohl aber eine doppelbodige Erfahrung der alltaglichen Wirklichkeit 26 Die radikalen Positionen die Barth in der zweiten Fassung des Romerbriefs bezog machten es schwierig in der Auslegung von Rom 12ff zu ethischen Aussagen zu kommen die uber ein Nein hinausgehen Frey stellte fest dass der organische Zusammenhang zwischen theologischer Grundlegung und Ethik hinfallig werde Wo Paulus schrieb Ich ermahne euch habe Barth verstanden Lasst euch unterbrechen Ethik sei fur Barth punktuell Kritik der Alltagsroutinen Gott die grosse Storung menschlichen Tuns 27 Barths Handapparat BearbeitenIm Nachwort zur ersten Ausgabe benannte Barth als mir besonders wertvoll Johannes Calvin Johann Tobias Beck Johann Albrecht Bengel Frederic Godet Hermann Kutter Hans Lietzmann Karl Heinrich Rieger Adolf Schlatter Albert Schweitzer Theodor Zahn und Friedrich Zundel ausserdem ein ungedrucktes Kollegheft seines Vaters Fritz Barth Barth gab also an folgende Literatur bevorzugt zu nutzen Johann Calvin Commentarius in Epistolam Pauli ad Romanos Calvini Opera Band 49 Johann Tobias Beck Erklarung des Briefes Pauli an die Romer hrsg von J Lindenmeyer 2 Bande Gutersloh 1884 Johann Albrecht Bengel Gnomon Novi Testamenti hrsg von J Steudel 2 Bande 3 Auflage Tubingen 1850 Frederic Godet Commentar zu dem Brief an die Romer deutsch bearbeitet von E R Wunderlich zwei Bande Hannover 1881 1882 Hermann Kutter Das Unmittelbare Eine Menschheitsfrage Berlin 1902 Hans Lietzmann Die Briefe des Apostels Paulus Band I An die Romer 2 Auflage Tubingen 1919 Karl Heinrich Rieger Betrachtungen uber das Neue Testament zum Wachsthum in der Gnade und Erkenntniss unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi Tubingen 1828 Adolf Schlatter Der Romerbrief ausgelegt fur Bibelleser Calw 1887 4 Auflage Stuttgart 1902 Albert Schweitzer Geschichte der Leben Jesu Forschung 2 Auflage Tubingen 1913 Theodor Zahn Der Brief des Paulus an die Romer 2 Auflage Leipzig 1910 Friedrich Zundel Aus der Apostelzeit Zurich 1886 Damit ist aber nicht die ganze benutzte Literatur angezeigt wie Gerhard Ebeling am Beispiel von Martin Luther herausarbeitete Luther fehlt in den Literaturangaben zur ersten Fassung in der zweiten Fassung des Romerbriefs unterliess Barth die Literaturangaben aus verschiedenen Grunden Tatsachlich wird Luther in beiden Fassungen mindestens ebenso sehr herangezogen wie Calvin Allerdings entstammen die Zitate nicht Luthers Romerbriefkommentar sondern hauptsachlich zwei Textsammlungen aus Luthers Werken die der wurttembergische Pfarrer Chr G Eberle Mitte des 19 Jahrhunderts herausgegeben hatte Aus dem bequem zuganglichen Zitatenschatz von Eberle hat er ausnahmslos zustimmend fast durchweg hochkaratige theologische Texte angefuhrt 28 Aber Eberles erbauliche Sammlung war nicht zitierfahig Platon Immanuel Kant Soren Kierkegaard Fjodor Michailowitsch Dostojewski Carl Spitteler und Franz Overbeck beeinflussten nach Einschatzung von Christiane Tietz beide Fassungen des Romerbriefs 29 Zum Verstandnis von Platon und Kant war Karl Barth nach eigenen Angaben der Austausch mit seinem Bruder Heinrich hilfreich wahrend Kierkegaard und Dostojewski ihm durch Eduard Thurneysen erschlossen wurden 30 31 Barth als Exeget BearbeitenBarth hatte sich dem griechischen Text des Romerbriefs intensiv zugewandt weil er Paulus von Tarsus verstehen wollte Die ernsten Fragen seien uber den zeitlichen Abstand hinweg dieselben Unsere Fragen sind wenn wir uns selber recht verstehen die Fragen des Paulus und des Paulus Antworten mussen wenn ihr Licht uns leuchtet unsere Antworten sein 32 Kritiker sahen darin allerdings Eisegese Hugo Gressmann urteilte man lerne in Barths Kommentar nicht den Paulus kennen wie er wirklich war sondern den Paulus wie er nach Barth hatte sein mussen das macht aus einem Brief des Paulus an die Romer einen Brief Barths an seine Gemeinde 33 Adolf Julicher kam als Neutestamentler zur gleichen Einschatzung wie Gressmann doch zeigte er sich beeindruckt von Barths Ubersetzung von pistis pistis mit Treue Gottes in der ersten Fassung des Romerbriefkommentars Barth erklarte dazu er verdanke diese Entdeckung am griechischen Text einem Hinweis seines Vetters Rudolf Liechtenhan 34 Die zweite 1922 erschienene Fassung wurde von Rudolf Bultmann weitgehend positiv rezensiert 35 Bultmann gestand Barth zu dass er philologisch historisch korrekt mit dem Text arbeite und dass man nur das verstehen konne wozu man selbst ein inneres Verhaltnis habe Jedoch uberspringe Barth die notwendige Entmythologisierung des antiken Textes Barth beteuere dass er zu Paulus stehe notwendig sei aber Paulus in die Sprache der Gegenwart zu ubersetzen 36 Bultmanns Hinweis es kamen noch andere Geister in Paulus zu Wort als das pneuma Christou konterte Barth Das pneuma Christou ist kein Standpunkt auf den man sich stellen kann um von hier aus den Paulus oder wen auch immer zu schulmeistern Es sei uns genug uns trotz der andern Geister lernend lehrend neben Paulus zu stellen 37 Barths Rezeption des Neukantianismus BearbeitenNach Analyse von Friedrich Lohmann nahm Barth in seinen beiden Romerbriefkommentaren drei Elemente des Neukantianismus positiv auf den erkenntnistheoretischen Anti Subjektivismus und Anti Psychologismus die Polemik gegen das Gegebene die Rede von Gott als Ursprung Das erste Element finde sich in beiden Fassungen das zweite und dritte nur in der zweiten Fassung des Romerbriefkommentars und fur diese beiden Elemente ist es laut Lohmann gesichert dass Barth bewusst an den Neukantianismus anknupfte 38 Rezeption Bearbeiten nbsp Der katholische Dogmatiker Karl Adam schrieb 1925 26 in der Zeitschrift Hochland Barths Romerbrief schlug gleich bei seinem ersten Erscheinen wie eine Bombe auf dem Spielplatz der Theologen ein in seinen Wirkungen etwa vergleichbar mit der Antimodernisten Enzyklika des Papstes Pius X Pascendi 39 Die erste Fassung des Romerbriefs fand vor allem Schweizer Leser und Rezensenten darunter als einer der ersten Emil Brunner Adolf von Harnack distanzierte sich gesprachsweise dies wurde aber von Barth als er davon erfuhr als Votum eines Vertreters der abtretenden Theologengeneration wahrgenommen Das Buch irritierte einige Rezensenten So wurde dem Autor eine Nahe zu Rudolf Steiner oder Oswald Spengler unterstellt 40 Zu Barths Erstaunen wurde er ein Pfarrer ohne Promotion und Habilitation 1921 aufgrund des Romerbriefs erste Fassung als Professor fur Reformierte Theologie an die Universitat Gottingen berufen Ausschlaggebend war die Empfehlung von Karl Muller Universitat Erlangen 41 Textausgaben BearbeitenDer Romerbrief Erste Fassung Hrsg von H Schmidt Zurich 1985 Karl Barth Gesamtausgabe Band II 1919 Ein unveranderter Nachdruck der Erstauflage erschien Zurich 1963 Der Romerbrief Zweite Fassung 9 Auflage Zurich 1954 Der Romerbrief Zweite Fassung Hrsg von Cornelis van der Kooi und Katja Tolstaja Karl Barth Gesamtausgabe Band 47 Theologischer Verlag Zurich Zurich 2010 ISBN 978 3 290 17562 7 Literatur BearbeitenChristiane Tietz Karl Barth Ein Leben im Widerspruch Beck Munchen 2018 ISBN 978 3 406 72523 4 erste Fassung S 99 112 zweite Fassung S 133 162 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf nach seinen Briefen und autobiographischen Texten Christian Kaiser Munchen 1975 ISBN 3 459 01022 3 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths Eine Einfuhrung Athenaum Frankfurt Main 1988 ISBN 3 610 09112 6 Friedrich Lohmann Karl Barth und der Neukantianismus Die Rezeption des Neukantianismus im Romerbrief und ihre Bedeutung fur die weitere Ausarbeitung der Theologie Karl Barths Theologische Bibliothek Topelmann Band 72 De Gruyter Berlin New York 1995 ISBN 3 11 014883 8 zugleich Dissertation Mainz 1995 Weblinks BearbeitenWolf Krotke Der Anfang der dialektischen Theologie Karl Barth Konrad Schmid Karl Barths Schriftauslegung und die BibelwissenschaftEinzelnachweise Bearbeiten Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 67 Bengt Hagglund Geschichte der Theologie Ein Abriss 2 Auflage Chr Kaiser Munchen 1990 ISBN 3 459 01850 X S 313 314 Karl Barth Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S XII Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xxxix Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xxxix Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 110 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 111 a b Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 66 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 113 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 114 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 116 117 Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xxxiv Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 133 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 135 Karl Barth Der Romerbrief Erste Fassung 1954 S 520 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 65 66 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 76 77 Friedrich Wilhelm Marquardt Theologie und Sozialismus Das Beispiel Karl Barths Munchen 1972 S 127 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 87 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 81 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 128 Karl Barth Der Romerbrief Zweite Fassung 1954 S 294 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 67 68 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 69 70 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 71 72 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 73 74 Christofer Frey Die Theologie Karl Barths 1988 S 78 Gerhard Ebeling Karl Barths Ringen mit Luther In Lutherstudien Band 3 Mohr Siebeck Tubingen 1985 S 437 Christiane Tietz Karl Barth Munchen 2018 S 99 102 Karl Barth Der Romerbrief Zweite Fassung In Karl Barth Gesamtausgabe Band 47 1954 S 7 Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 128 129 Karl Barth Der Romerbrief Erste Fassung In Karl Barth Gesamtausgabe Band 46 S 3 Vorwort Konrad Schmid Karl Barths Schriftauslegung PDF S 3 abgerufen am 10 Dezember 2018 Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xvi xvii Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 149 Konrad Schmid Karl Barths Schriftauslegung PDF S 5 6 abgerufen am 10 Dezember 2018 Konrad Schmid Karl Barths Schriftauslegung PDF S 6 abgerufen am 10 Dezember 2018 Johann Friedrich Lohmann Karl Barth und der Neukantianismus 1995 S 317 Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xii xiii Cornelis van der Kooi Katja Tolstaja Der Romerbrief Zweite Fassung 2010 S xiv Eberhard Busch Karl Barths Lebenslauf 1975 S 136 Im Januar 1922 ernannte ihn die theologische Fakultat der Universitat Munster zum Dr theol wegen seiner mannigfachen Beitrage zur Revision der religiosen und theologischen Fragestellungen ebd S 141 Normdaten Werk GND 4423579 3 lobid OGND AKS VIAF 7776148523917020970002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Romerbrief Barth amp oldid 227733010