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Heinrich Emil Brunner 23 Dezember 1889 in Winterthur 6 April 1966 in Zurich war ein evangelisch reformierter Schweizer Theologe Er war ein fruher Weggefahrte Karl Barths und seiner dialektischen Theologie Er wurde von Barth seit 1932 als Gegenspieler angesehen weil er eine neue naturliche Theologie entwarf die Barth damals entschieden ablehnte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Okumenisches und politisches Engagement 3 Theologie 3 1 Mitbegrunder der Dialektischen Theologie 3 2 Die Kontroverse mit Karl Barth 3 3 Weitere theologische Schwerpunkte 3 3 1 Unser Glaube 3 3 2 Das Gebot und die Ordnungen 3 3 3 Wahrheit als Begegnung 3 3 4 Offenbarung und Vernunft 3 3 5 Gerechtigkeit 3 3 6 Das Missverstandnis der Kirche 4 Ehrungen und Rezeption 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEmil Brunner wurde als drittes Kind des Lehrers Emil Brunner und der Pfarrerstochter Sophie geb Muller in Winterthur geboren wuchs aber in Zurich Enge auf Sein Pate war Friedrich Zundel Neben einem weiteren Freund seines Vaters Christoph Blumhardt wurde er schon als Jugendlicher von Hermann Kutter gepragt und studierte Evangelische Theologie an den Universitaten Zurich sowie Berlin Nach der Ordination 1912 wurde er Vikar in Leutwil Aargau und wurde 1913 an der Universitat Zurich uber Das Symbolische in der religiosen Erkenntnis zum lic theol promoviert Anschliessend arbeitete er als Sprachlehrer in Great Yarmouth und Leeds musste aber wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs in die Schweiz zuruckkehren wo er zunachst den Wehrdienst ableistete und anschliessend als Vikar an der Neumunstergemeinde tatig war Nachdem ein erster Versuch zur Habilitation gescheitert war wurde Brunner im Februar 1916 Pfarrer in Obstalden GL Wie seine Freunde Karl Barth und Eduard Thurneysen war er zunachst ein Vorkampfer der religios sozialen Bewegung Nachdem er 1919 20 auf Betreiben von Adolf Keller sein Studium am Union Theological Seminary in the City of New York fortgesetzt hatte gelang Brunner 1921 doch die Habilitation an der Theologischen Fakultat der Universitat Zurich mit der Schrift Erlebnis Erkenntnis und Glaube Nach zwei Jahren als Privatdozent wurde er 1924 als Nachfolger seines vaterlichen Freundes Leonhard Ragaz zum Professor fur Systematische und Praktische Theologie an der Universitat Zurich berufen Hier wirkte er uber seine Emeritierung hinaus bis zu seinem Tod unterbrochen durch Gastdozenturen am Princeton Theological Seminary 1938 39 und an der International Christian University in Tokio 1953 1955 1942 43 amtierte er als Rektor der Universitat Brunner war von 1917 bis zu seinem Tod mit der Zeichenlehrerin Margrit geb Lauterburg 1895 1979 verheiratet einer Nichte Hermann Kutters aus Bern die spater die Einbande fur Brunners Bucher entwarf und ihm auch inhaltlich eine wichtige Gesprachspartnerin blieb Das Ehepaar hatte vier Sohne von denen der alteste Hans Heinrich Brunner 1918 1987 ebenfalls Theologe wurde Die Trauerfeier am 12 April 1966 im Fraumunster Zurich wurde von seinem Schuler Peter Vogelsanger mit einer Predigt uber 2 Korinther 3 gehalten auch Arthur Rich und EVP Nationalrat Willy Sauser hielten eine Ansprache Er fand auf dem Friedhof Rehalp seine letzte Ruhestatte Okumenisches und politisches Engagement BearbeitenSeit dem Studium war Brunner dem Christlichen Studenten Weltbund verbunden und wurde so fruher als die anderen Vertreter der Dialektischen Theologie zu einem Unterstutzer der okumenischen Bewegung Er arbeitete seit 1934 in der Forschungskommission der Bewegung fur Praktisches Christentum Life and Work mit und war eine der dominierenden Gestalten auf der Weltkonferenz von Oxford 1937 Auch bei der Grundungsversammlung des Okumenischen Rates der Kirchen ORK 1948 hielt er einen Vortrag fuhlte sich dann aber von den Anhangern Barths ausgebootet und zog sich zuruck Seit 1949 arbeitete er als theologischer Berater des CVJM Von 1932 an war Brunner ein eifriger Parteiganger der Oxford Gruppenbewegung wandte sich aber wieder ab weil deren Grunder und Fuhrer Frank Buchman den Nationalsozialismus unterstutzte Brunner sah sich dagegen als Gegner jeder Art von Totalitarismus und engagierte sich in der Geistigen Landesverteidigung Nach 1945 fuhrte dies zu einer konservativen Wendung weil er nun vor allem den Antikommunismus betonte Brunners naturrechtlich argumentierender sozialethischer Entwurf Gerechtigkeit s u der von seinem Schuler Eugen Gerstenmaier in die Programmdiskussionen eingebracht wurde bildete eine wichtige Voraussetzung fur die Grundung der CDU als einer aus Katholiken und Protestanten gebildeten Partei 1 Theologie BearbeitenMitbegrunder der Dialektischen Theologie Bearbeiten Brunner der schon 1919 eine der ersten Rezensionen zu Barths Romerbrief verfasst hatte zeigte sich in seiner Habilitationsschrift Erlebnis Erkenntnis und Glaube als eigenstandiger Vertreter der dialektischen Theologie Von 1923 an gehorte er zu den regelmassigen Autoren der Zeitschrift Zwischen den Zeiten Die 1924 erschienene Monographie Die Mystik und das Wort setzt sich mit der anthropozentrischen Theologie Friedrich Schleiermachers auseinander und diente so zur profilierenden Abgrenzung der Dialektischen Theologie Auch die der Christologie gewidmete Monographie Der Mittler 1927 war noch ganz von der Betonung der Macht der Sunde gepragt Die Kontroverse mit Karl Barth Bearbeiten Bald aber entwickelte Brunner diese Ansatze teilweise gegen die Ansichten Barths eigenstandig weiter In seinem Aufsatz Die andere Aufgabe der Theologie 2 betonte er dass die Theologie neben der dogmatischen Aufgabe Verstandigung nach innen auch eine eristische Aufgabe Verstandigung nach aussen im Gesprach mit Zweiflern Unglaubigen und Andersglaubigen habe Sie soll zeigen wie durch das Wort Gottes die menschliche Vernunft teils als Quelle lebensfeindlichen Irrtums enthullt teils in ihrem eigenen unvollendbaren Suchen erfullt wird Dies brachte ihn in Die Frage nach dem Anknupfungspunkt als Problem der Theologie 3 dazu im Anschluss an Johannes Calvin das Programm einer neuen theologia naturalis zu entwerfen Hierzu unterschied er zwischen materialer und formaler Gottebenbildlichkeit Wahrend die erstere durch die Sunde vollig verloren ist ist letztere erhalten geblieben denn der Mensch tragt auch als Sunder Zuge seines Menschseins an sich Dazu gehoren Vernunft Wortmachtigkeit formale Personalitat sein Selbstverstandnis als Person damit eine gewisse allgemeinreligiose Gotteserkenntnis das Wissen um ein gottliches Gesetz und das Gewissen das sich allerdings als boses Gewissen manifestiert Die formale Gottebenbildlichkeit eroffnet zwar keine Verbindung zu Gott stellt aber fur Gott wenn er sich offenbaren will einen Anknupfungspunkt fur sein Reden und Handeln dar In Das Gebot und die Ordnungen 1932 baute er diesen Ansatz zu einer Ethik aus die einerseits streng personalistisch orientiert ist und die Verantwortung des Menschen gegenuber seinem Nachsten betont ihn andererseits aber auch in gottliche Schopfungs und Erhaltungsordnungen wie Ehe Staat Kultur und Wirtschaft gestellt sieht Als Barth 1932 in der Kirchlichen Dogmatik I 1 Brunner mit scharfen Worten angegriffen hatte antwortete dieser 1934 mit Natur und Gnade Zum Gesprach mit Karl Barth Er kritisierte dass Barth gegen den Romerbrief Kap 1 und die reformatorische Tradition jegliche naturliche Offenbarung und somit auch die gottliche Schopfungs und Erhaltungsgnade bestreite Auf Karl Barths Aktualismus der Offenbarung lasse sich aber keine christliche Ethik grunden Barth antwortete noch im selben Jahr mit dem Buchlein Nein Antwort an Emil Brunner und kundigte Brunner darin die Weggenossenschaft auf Weitere theologische Schwerpunkte Bearbeiten Unser Glaube Bearbeiten Nach seiner Wendung zur Anthropologie und Ethik verfasste Brunner Monographien zu fast allen Hauptthemen der Systematischen Theologie und fasste seine Theologie 1946 60 in einer dreibandigen Dogmatik zusammen Sein verbreitetstes Werk war das fur Laien geschriebene und in sechzehn Sprachen ubersetzte Buchlein Unser Glaube 1935 Dabei geht es um zentrale Fragen christlicher Unterweisung z B Gibt es einen Gott Ist die Bibel Gottes Wort und Das Geheimnis Gottes Fur Brunner gibt es Gott nicht in dem Sinne wie es andere Dinge in der Welt gibt weil Gott kein Ding unter anderen ist sondern die Bedingung und Ermoglichung der Welt Er ist somit auch kein erkennbarer Wissensgegenstand Dass es einen Gott gibt sagt uns die Vernunft das Gewissen die Natur mit ihren Wundern Aber wer Gott ist das sagen sie uns nicht Das sagt uns Gott selbst in seiner Offenbarung 4 Daher sind wir auf die Bibel angewiesen durch die Gott zu uns spricht Das fleischgewordene Wort ist Christus der sagt was Gott will Dieser gottliche Wille ist unbedingt was an seiner Heiligkeit und seinem Zorn deutlich wird Der unbedingte Wille Gottes ist aber letztlich sein Liebeswille Das vermeintlich paradoxe Zusammenhalten der zornigen und liebevollen Seiten Gottes ist notwendig da Gott ein Geheimnis ist Das Gebot und die Ordnungen Bearbeiten Nach der Ethik Das Gebot und die Ordnungen war das nachste grundlegende Werk der Anthropologie gewidmet In Der Mensch im Widerspruch 1937 fasste Brunner seine Lehre von der Gottebenbildlichkeit des Menschen s o im Gesprach mit der philosophischen und theologischen Tradition noch einmal zusammen Wahrheit als Begegnung Bearbeiten Mit dem Titel der 1938 als Buch erschienen Olaus Petri Vorlesungen Wahrheit als Begegnung lasst sich Brunners Theologie gut zusammenfassen Er kritisiert ein Wahrheitsverstandnis des christlichen Glaubens welches an der griechischen Philosophie orientiert ist Dort geht es um exklusive objektive im Gegensatz zu subjektiven Wahrheiten die man aus der Offenbarung erschliessen zu konnen meint Einen solchen Gegensatz zwischen Objektivismus und Subjektivismus mochte Brunner uberwinden Ihm geht es um eine personliche Begegnung und Beziehung der Menschen zu Gott Im Gegensatz zu Barth sind hier die Gewichte zwischen Gott und Mensch wechselseitig verteilt denn Gott mochte sich zum Menschen in Beziehung setzen er mochte nicht nur uber ihn herrschen Brunner spricht von einer Korrespondenz einer Entsprechung Der Glaube des Menschen bei Brunner genannt Pistis ist dann die Initiative die der Mensch einbringen kann Brunner mochte die Vorherrschaft des Objektiven in der Kirchengeschichte zugunsten einer Mensch Gott Beziehung beenden die nicht als Streben nach objektiven Wahrheiten oder das Fur wahr Halten von kirchlich ausgegebenen Dogmen verstanden wird An einer Beschreibung des Glaubensgeschehens zwischen den Polen von Objekt und Subjekt Wahrheit und personlichem Glauben ist er nicht interessiert Wahrheit ereignet sich nur in der Beziehung von Gott und Mensch Offenbarung und Vernunft Bearbeiten Dieser Ansatz bestimmt auch sein Buch Offenbarung und Vernunft Die Lehre von der christlichen Glaubenserkenntnis 1941 eine der wenigen neueren Monographien zum Thema der Offenbarung Gegen die klassische protestantische Lehre von der Verbalinspiration der Bibel setzte Brunner ein Verstandnis von Offenbarung als personaler Begegnung Gottes mit dem Menschen Weil Offenbarung nicht Mitteilung von Lehre sondern Geschichte ist setze sich die geschichtliche Offenbarung im Unterschied zur Ursprungs oder Schopfungsoffenbarung nach der Mitte der Offenbarungsgeschichte in Jesus Christus im Zeugnis der Heiligen Schrift und der Kirche fort Gerechtigkeit Bearbeiten Mit dem Buch Gerechtigkeit Eine Lehre von den Grundgesetzen der Gesellschaftsordnung 1943 nahm Brunner die Unterscheidung von Personalethos und Sachethos aus Das Gebot und die Ordnungen auf Dem gottlichen Liebesgebot wird das Gesetz der Gerechtigkeit zugeordnet das dem Ordnungswillen Gottes entspringt Hier liegt fur Brunner das relative Recht einer Naturrechtslehre auch wenn er den Begriff des Naturrechts ablehnt Die Verbindung von Pflichten und Rechten des Individuums wie der Gemeinschaft soll einen Ausgleich zwischen Individualismus und Kollektivismus Totalitarismus sichern die Brunner als die Hauptgefahren der Zeit sieht Die konkreten ethischen Aussagen empfehlen der Nachkriegsgesellschaft Europas eine foderal und funktional gegliederte Struktur welche die Freiheitsrechte Eigentum Arbeit und Bildung anerkennt In seiner Skepsis gegenuber dem Kapitalismus zeigt sich Brunner vom Ordoliberalismus beeinflusst von dem er auch weitgehend neoliberal oder naturrechtlich rezipiert wurde 5 Das Missverstandnis der Kirche Bearbeiten Grosse Beachtung fand auch Brunners Manifest Das Missverstandnis der Kirche 1951 in dem er die ekklesia des Neuen Testaments kategorial von der Kirche als Organisation unterschied Er lehnte zwar die Volkskirchen nicht ab drangte aber darauf dass die kirchlichen Institutionen anstatt sich mit ihr zu identifizieren der Gestaltwerdung der Ekklesia als Christusgemeinschaft im Glauben und Bruderschaft in der Liebe allenfalls dienen konnen und sie nicht hemmen sollen Deshalb interessierte sich Brunner auch besonders fur die Mukyōkai Bewegung in Japan Ehrungen und Rezeption BearbeitenBrunner wurde von mehreren Universitaten mit Ehrendoktorwurden ausgezeichnet u a von der Universitat Munster der University of Edinburgh 1931 der Princeton University 1946 dem Union Theological Seminary 1947 und der International Christian University in Tokio 1966 1960 erhielt er das Grosse Bundesverdienstkreuz An der Universitat Uppsala hielt er 1937 die Olaus Petri Vorlesungen an der University of St Andrews 1947 48 die Gifford Lectures 6 In der Aula der Universitat Zurich steht seine von Werner Friedrich Kunz geschaffene Portratbuste 7 Anlasslich seines 50 Todestages fand am 12 September 2016 in Zurich eine Tagung mit dem Titel Emil Brunner ein missverstandener Pionier statt Unter den Referenten waren Frank Jehle Alister McGrath Konrad Schmid Ralph Kunz und andere Alister McGrath hatte die Tagung angeregt nachdem er 2014 ein Buch uber Brunner herausgebracht hatte Er wurdigte darin und an der Tagung seinen guten Umgang mit der reformierten Tradition seinen theologischen Zugang zur Natur seinen differenzierten Umgang mit Kultur sein Kirchenverstandnis Gemeinschaft sein Wahrheitsverstandnis Begegnung und seinen zuruckhaltenden Umgang mit der Trinitat 8 9 10 Schriften Auswahl BearbeitenDas Symbolische in der religiosen Erkenntnis Beitrage zu einer Theorie des religiosen Erkennens 1914 Erlebnis Erkenntnis und Glaube 1921 4 u 5 Aufl 1953 Die Grenzen der Humanitat Habil vorles Zurich 1922 Die Mystik und das Wort Der Gegensatz zwischen moderner Religionsauffassung und christlichem Glauben dargestellt an der Theologie Schleiermachers 1924 1928 Reformation und Romantik 1925 Philosophie und Offenbarung 1925 Die Absolutheit Jesu 1926 1934 Der Mittler Zur Besinnung uber den Christusglauben 1927 4 Aufl 1947 Religionsphilosophie evangelischer Theologie 1927 1948 Gott und Mensch 4 Untersuchungen uber das personhafte Sein 1930 Das Gebot und die Ordnungen Entwurf einer protestantisch theologischen Ethik J C B Mohr Tubingen 1932 4 Aufl 1978 Meine Begegnung mit der Oxforder Gruppenbewegung 1933 Natur und Gnade Zum Gesprach mit Karl Barth 1934 1935 Um die Erneuerung der Kirche Ein Wort an alle die sie lieb haben 1934 Zur Judenfrage In Neue Schweizer Rundschau 28 Jg 1935 Heft 7 Unser Glaube Eine christliche Unterweisung 1935 14 Auflage 1981 Vom Werk des heiligen Geistes 1935 Die Kirchen die Gruppenbewegung und die Kirche Jesu Christi 1936 Der Mensch im Widerspruch Die christliche Lehre vom wahren und wirklichen Menschen 1937 5 Aufl 1985 Eros und Liebe Vom Sinn und Geheimnis unserer Existenz 1937 1952 Wahrheit als Begegnung 6 Vorlesungen uber das christliche Wahrheitsverstandnis 1938 3 Aufl 1984 Saat und Frucht 10 Predigten uber Gleichnisse Jesu 1938 1948 Die Machtfrage 1938 Bausteine geistigen Lebens Ausschnitte aus den Werken von Emil Brunner Hrsg v Ernst Hermann Muller Schurich 1939 Ich glaube an den lebendigen Gott Predigten uber das altchristliche Glaubensbekenntnis 1941 1945 Offenbarung und Vernunft Die Lehre von der christlichen Glaubenserkenntnis 1941 2007 Gerechtigkeit Eine Lehre von den Grundgesetzen der Gesellschaftsordnung 1943 4 Aufl 2002 Die politische Verantwortung des Christen 1944 Glaube und Ethik 1945 Dogmatik I Die christliche Lehre von Gott 1946 4 Aufl 1972 Dogmatik II Die christliche Lehre von Schopfung und Erlosung 1950 3 Aufl 1972 Dogmatik III Die christliche Lehre von der Kirche vom Glauben und von der Vollendung 1960 2 Aufl 1964 Das Wort Gottes und der moderne Mensch 4 Vorlesungen 1947 Kommunismus Kapitalismus und Christentum 1948 Der Romerbrief ubersetzt und ausgelegt 1948 1956 Vom ewigen Leben 1951 Das Missverstandnis der Kirche 1951 3 Aufl 1988 Fraumunster Predigten 1953 1955 Das Ewige als Zukunft und Gegenwart 1953 1965 Das Argernis des Christentums 5 Vorlesungen uber den christlichen Glauben Hrsg v Hans Heinrich Brunner 1957 3 Aufl 1988 Gott und sein Rebell Auszuge aus Der Mensch im Widerspruch kommentiert und hrsg v Ursula Berger Gebhardt 1958 Fraumunster Predigten NF 1965 Christentum und Kultur Eingel u bearb von Rudolf Wehrli TVZ Zurich 1979 Ein offenes Wort Vortrage und Aufsatze 1917 1962 Eingef u ausgew von Rudolf Wehrli TVZ Zurich 1981Literatur BearbeitenDas Menschenbild im Lichte des Evangeliums Festschrift zum 60 Geburtstag von Emil Brunner Zwingli Verlag Zurich 1950 Horst Beintker Brunner Emil In Theologische Realenzyklopadie Bd 7 1981 S 236 242 Hans Ruh Hrsg Theologie und Okonomie Symposium zum 100 Geburtstag von Emil Brunner TVZ Zurich 1992 Dietmar Lutz Der Weg zum Glauben Emil Brunner und das unerledigte Kapitel protestantischer Dogmatik WDL Verlag Berlin 2000 Frank Jehle Emil Brunner Theologe im 20 Jahrhundert TVZ Zurich 2006 ISBN 3 290 17392 5 Emil Brunner in Internationales Biographisches Archiv 25 1966 vom 13 Juni 1966 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Alister E McGrath Emil Brunner A Reappraisal Wiley Blackwell 2014 ISBN 978 0 470 67055 2Weblinks BearbeitenMax Schoch Brunner Emil In Historisches Lexikon der Schweiz Publikationen von und uber Emil Brunner 1889 1966 im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Emil Brunner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Frank Jehle Emil Brunner in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Michael Klein Eugen Gerstenmaier Der Chefideologe der Union In Historisch Politische Mitteilungen 13 2006 S 247 256 PDF Datei In Zwischen den Zeiten 7 1929 S 255 276 In Zwischen den Zeiten 10 1932 S 505 532 Emil Brunner Unser Glaube In Wilfried Harle Hrsg Grundtexte der neueren evangelischen Theologie 2012 S 169 Vgl Tim Petersen Die Sozialethik Emil Brunners und ihre neoliberale Rezeption Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI 2008 PDF Datei Online Ressource Frank Jehle Emil Brunner Theologe im 20 Jahrhundert Theologischer Verlag Zurich Zurich 2006 S 383 online http www glaubeundgesellschaft ch emilbrunner http www landeskirchenforum ch berichte emil brunner tagung http www unifr ch theo assets files SP2016 EmilBrunner Flyer pdfNormdaten Person GND 118516175 lobid OGND AKS LCCN n79026678 NDL 00434642 VIAF 44313598 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brunner EmilALTERNATIVNAMEN Brunner Heinrich Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter TheologeGEBURTSDATUM 23 Dezember 1889GEBURTSORT WinterthurSTERBEDATUM 6 April 1966STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Brunner Theologe amp oldid 238089326