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Die Dampfmotorlokomotive 19 1001 war eine Versuchs Schnellzugdampflokomotive der Deutschen Reichsbahn DR DR Baureihe 19 10Werksbild von HenschelWerksbild von HenschelNummerierung 19 1001Anzahl 1Hersteller HenschelBaujahr e 1941Achsformel 1 Do1 Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 23 775 mmDienstmasse 109 2 tReibungsmasse 74 6 tRadsatzfahrmasse 18 9 tHochstgeschwindigkeit 186 km hIndizierte Leistung 1250 kWTreibraddurchmesser 1250 mmLaufraddurchmesser vorn 1000 mmLaufraddurchmesser hinten 1250 mmZylinderanzahl 8Zylinderdurchmesser 300 mmKolbenhub 300 mmKesseluberdruck 20 barRostflache 4 55 m Uberhitzerflache 100 00 m Verdampfungsheizflache 239 67 m Tender 2 3 T38 StWasservorrat 37 25 m Brennstoffvorrat 12 5 t KohleZugbremse Druckluftbremse Kssbr m Z doppelseitige Abbremsung aller Rader Treibradsatze mit Scherenbremse1941 lieferte Henschel mit der Fabriknummer 25 000 eine durch die kompakte Technik des Dampfmotors moglich gewordene voll verkleidete Versuchslokomotive mit Einzelachsantrieben auf vier ungekuppelten Treibradsatzen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Erprobung beim Lokomotiv Versuchsamt und Einsatze bis 1942 2 1 Weitere Einsatze bis 1945 3 Verbleib 4 Fahrbericht 5 Konstruktive Merkmale 5 1 Rahmen und Laufwerk 5 2 Kessel 5 3 Triebwerk 5 4 Tender 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenAls in den 1930er Jahren sich einige Bahnverwaltungen um eine Erhohung der Durchschnittsgeschwindigkeit der Schnellzuge bemuhten stellte man schnell fest dass den bislang gebauten Dampflokomotiven technische Grenzen gesetzt waren Erfahrungsgemass galten fur herkommliche Dampflokomotivtriebwerke bei denen die Kraftubertragung durch hin und her gehende Kolben und Treibstangen mit erheblicher Masse erfolgt Drehzahlen bis 400 min 1 als praktikabel Oberhalb dieser Drehzahlgrenze ergeben sich massive Probleme mit der Belastung der Treib und Kuppelzapfen der Schmierung der unter Dampf gehenden und dem Masseausgleich der hin und hergehenden Teile Auch einer Vergrosserung des Treibraddurchmessers zur Erhohung der Fahrgeschwindigkeit bei gleichbleibender Triebwerksdrehzahl sind technische und konstruktive Grenzen gesetzt Der grosste ausgefuhrte Treibraddurchmesser neuzeitlicher Dampflokomotiven in Deutschland betraf das die Reihen 05 und der 61 war 2300 Millimeter Bei noch grosseren Radsatzen ware abgesehen von Stabilitats und Masseproblemen ein entsprechend leistungsfahiger Kessel nicht mehr innerhalb der nutzbaren Fahrzeugumgrenzung unterzubringen Eine Alternative zum herkommlichen Dampflokomotivtriebwerk sah man nach dem Vorbild von zur selben Zeit entworfenen elektrischen Lokomotiven im Einzelachsantrieb mit schnelllaufenden Dampfmotoren Bereits seit 1933 forschte man in Deutschland u a bei Borsig an dampfmotorischem Gruppen oder Einzelachsantrieben 1938 entwarf bei Henschel amp Sohn in Kassel das technische Studienburo TB4 unter Federfuhrung von Richard Roosen 1901 1980 und Ulrich Barske eine stromlinienverkleidete Dampfmotorlokomotive mit Einzelachsantrieb und der Achsfolge 1 Do1 Die Deutsche Reichsbahn uberzeugten die vorgelegten Entwurfe und Henschel wurde mit dem Bau eines Versuchsexemplars beauftragt Als Fertigstellungstermin war der 40 Geburtstag von Firmeninhaber Oscar Robert Henschel 1899 1982 am 1 September 1939 vorgesehen Die Lokomotive wurde entsprechend ihrer Achsfolge und dem Nummernplan von 1925 als 19 1001 eingeordnet Durch die Verwendung von Teilen aus der laufenden Produktion der Einheitslokomotiven war das Projekt 19 1001 im September 1939 schon sehr weit fortgeschritten Die mangelnde Erfahrung beim Einsatz von Dampfmotoren als Antriebsmaschinen fur Lokomotiven verzogerte jedoch die endgultige Fertigstellung Erst am 7 August 1940 legte die Lokomotive auf dem Gelande der Firma Henschel in Kassel die ersten Meter aus eigener Kraft zuruck Zwei Tage spater verliess die Lokomotive zunachst mit nur einem Dampfmotor ausgestattet das Werksgelande Es folgte eine Probefahrt auf der Strecke nach Hann Munden Die Lokomotive wurde bei zufriedenstellenden Laufeigenschaften mit Geschwindigkeiten bis zu 80 km h gefahren Die Erkenntnisse aus dieser Probefahrt verwertete man bei der weiteren Fertigstellung des Dampfmotorantriebs Ab November 1940 erfolgten dann Versuchs und Indizierfahrten mit allen vier Dampfmotoren Dabei wurde erstmals eine neue Messmethode zur Leistungseinstellung der Dampfmaschinen angewandt das elektronische Indizieren mit einem Kathodenstrahl Oszillographen Mit einer feierlichen Zeremonie wurde die Maschine am 13 Juni 1941 bei Henschel prasentiert und der Deutschen Reichsbahn ubergeben Am 8 Juli 1941 gelangte die 19 1001 nach Erledigung von Restarbeiten bei Henschel zum Lokomotiv Versuchsamt LVA Berlin Grunewald Erprobung beim Lokomotiv Versuchsamt und Einsatze bis 1942 BearbeitenNach ersten Testfahrten traten einige Schaden an den Motoren auf die aber durch Henschel umgehend behoben werden konnten Von Mai bis Oktober 1942 fuhrte man insgesamt 50 Messfahrten durch um ein Leistungsdiagramm zu erstellen Hierbei wurde beispielsweise hinsichtlich der Leistung und des Kohlenverbrauchs die optimale Geschwindigkeit ermittelt die bei 80 km h lag vgl Baureihe 05 mit 60 km h Fast alle Versuchsfahrten der Lokomotive lagen in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 100 km h Nur bei wenigen Erprobungsfahrten im Rahmen von Bremsversuchen fuhr man mit der Lok uber 180 km h dabei wurde einmal kurzzeitig eine Hochstgeschwindigkeit von 186 km h erreicht Richtige Hochgeschwindigkeitsfahrversuche sind mit der Maschine aber nie unternommen worden 1 Bei den Versuchsfahrten ergab sich ein zu hoher Dampfverbrauch Zusatzlich bereitete das Anfahren erhebliche Schwierigkeiten Man stellte fest dass die Kolbenringe zu fest in den Nuten sassen wodurch ihre Dichtwirkung nicht gegeben war Nachdem sie mit 0 2 mm Spiel eingepasst worden waren fuhr die Maschine normal an Der Dampfverbrauch ging um 12 zuruck Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 175 km h betrug die Motor und Achswellendrehzahl rund 750 Umdrehungen pro Minute Hierbei ist zu beachten dass der Treibraddurchmesser von 1250 Millimetern deutlich unter dem von langsamen Guterzug oder Nebenbahn Lokomotiven lag fur die damals 1400 Millimeter typisch waren Aufgrund der nicht vorhandenen hin und hergehenden Massen im Triebwerk war die Laufruhe der Lokomotive aber ganz ausgezeichnet so dass es eines grosseren Treibraddurchmessers auch gar nicht bedurfte Die aussergewohnliche Laufruhe war eine Bestatigung dafur dass sich das Antriebskonzept Einzelachsantrieb durch Dampfmotor bestens fur den Schnellverkehr eignete Das Konzept hatte allerdings einen Nachteil Beim Anfahren war ab einer aufzubringenden Zugkraft von etwa zehn Tonnen eine gewisse Schleuderneigung der ungekuppelten Treibradsatze festzustellen Ab 1942 hatte die Lokomotive vermehrt schwere Zuge zu bewaltigen fur die sie nicht konzipiert worden war Am 9 Juli 1942 blieb die Maschine bei einer Betriebsmessfahrt vor einem 661 Tonnen schweren Schnellzug von Frankfurt nach Erfurt auf der Steigung vor dem Distelrasen Tunnel liegen Weitere Einsatze bis 1945 Bearbeiten Im Fruhling des Jahres 1943 wurden weitere Testfahrten durchgefuhrt danach wurde die Maschine dem Bahnbetriebswerk Hamburg Altona ubergeben 2 Im Plandiensteinsatz beforderte die Lok Zuglasten von bis zu 650 Tonnen 3 Sie wurde vor Zugen nach Berlin und Osnabruck eingesetzt 4 Anfang November 1943 erlitt die Lokomotive grosse Schaden an einer Gelenkkupplung Die Reparatur konnte wegen Ersatzteilmangels erst im September 1944 abgeschlossen werden Zwei Tage spater wurde die Maschine wegen eines undichten Kolbens in Hamburg abgestellt wo sie im Oktober durch einen Bombenangriff beschadigt wurde Verbleib BearbeitenBei Kriegsende verblieb die Lokomotive in der Nahe von Gottingen und wurde auf Befehl der amerikanischen Besatzungsmacht zwecks Reparatur der vorhandenen Schaden zum Hersteller uberfuhrt Nach Abschluss der Arbeiten erfolgte eine kurze Probefahrt zwischen Kassel und Wabern Die US Army war sich der Besonderheit der Lokomotive mit ihrer innovativen Technik bewusst verschiffte die 19 1001 in die USA und stellte die Lokomotive neben der ebenfalls dorthin uberfuhrten Kondensationslokomotive 52 2006 der Baureihe 52 ab Marz 1946 in Fort Monroe in Virginia aus 2 In den USA wurde die Maschine auf mehreren Ausstellungen gezeigt gelangte allerdings nie in den Zugdienst 1951 stand sie mit abgebauter Stromlinienverkleidung in Fort Eustis Virginia 3 1952 bot man der Deutschen Bundesbahn an die Lokomotive zuruckzukaufen Da allerdings bei der Deutschen Bundesbahn fur Schnellfahrlokomotiven kein Bedarf vorhanden war lehnte man das Angebot ab Die Lokomotive ware zudem als Einzelstuck ein in der Unterhaltung sehr kostenintensiver Prototyp gewesen Die Maschine wurde deshalb vor Ort verschrottet das Henschel Fabrikschild mit der Fabriknummer 25000 blieb im Familienbesitz der Familie Roosen erhalten Fahrbericht BearbeitenIn einem Fahrtbericht von einem Einsatz der Lokomotive im Juni 1943 in Hamburg vor dem D 7 nach Berlin wird uber die besondere Feuerungstechnik Wartung und Aussprache der Lok aus der Perspektive des Personals berichtet 5 Konstruktive Merkmale BearbeitenRahmen und Laufwerk Bearbeiten Die Lokomotive war mit einem Barrenrahmen nach den Prinzipien der Einheitslokomotiven mit 70 Millimetern Wangenstarke im Bereich des hinteren Laufgestells 40 Millimeter ausgerustet Im Vergleich zu Lokomotiven mit klassischem Triebwerk konnte er wegen der nicht auftretenden Kolbenkrafte leichter ausgefuhrt werden Der vordere Lauf und der erste Treibradsatz bildeten ein Krauss Helmholtz Lenkgestell Der Laufradsatz war nach beiden Seiten um je 95 Millimeter seitenverschiebbar der erste Treibradsatz um 8 Millimeter Die weiteren drei Treibradsatze waren fest im Rahmen gelagert der dritte erhielt 15 Millimeter Spurkranzschwachung Die als Bisselachse ausgefuhrte Schleppachse hatte 65 Millimeter Seitenspiel Die Tragfedern der vorderen Lauf und der ersten beiden Treibachsen sowie der beiden hinteren Treibachsen und der Schleppachse waren mit Ausgleichshebeln verbunden Die Lokomotive stutzte sich damit in vier Punkten auf dem Laufwerk ab Samtliche Achslager waren Pendelrollenlager Die als Schnellfahrlokomotive konzipierte Maschine erhielt eine Stromlinienverkleidung die vergleichbar mit den Lokomotiven der Reihen 01 10 und 03 10 im Bereich der Treibradsatze fur einen besseren Wartungszugang bis uber die Achsmitten zuruckgeschnitten war Kessel Bearbeiten Der Kessel wurde weitgehend von der Baureihe 44 ubernommen und war in seinen Abmessungen mit diesem identisch Er bestand hauptsachlich aus Molybdanstahl St 47K Bei Lokomotiven anderen Baureihen mit Kesseln aus St 47K und einem Betriebsdruck von 20 atu wie der Baureihe 41 stellte man nach kurzer Zeit Schaden an den Kesseln fest weshalb man den zulassigen Kesseldruck auf 16 atu reduzierte Bei der 19 1001 blieb es bei einem Kesseldruck von 20 atu da man den Kessel bedingt durch die Versuche haufiger bei Untersuchungen kontrollieren konnte 6 Triebwerk Bearbeiten Die Treibachsen waren wie bereits erwahnt untereinander nicht gekuppelt Jeder Treibradsatz verfugte uber einen einseitig ausserhalb der Radebene angeordneten Dampfmotor mit zwei doppeltwirkenden Zylindern in V Form in 90 Anordnung Zur gleichmassigen Masseverteilung waren die Motoren an den Treibradsatzen 1 und 3 auf der linken sowie bei den Treibradsatzen 2 und 4 auf der rechten Seite angeordnet Die Motoren gehorten zum gefederten Fahrzeugteil und trieben zum Ausgleich der Bewegungen zwischen Treibradsatz und den abgefederten Lokteilen uber Siemens Pawelka Gelenkkupplungen die Treibradsatze an Die kreuzkopfgefuhrten Pleuelstangen der Kolben trieben uber eine im Motorgehause gelagerte Kurbelwelle die Treibradsatzwellen uber die besagten Gelenkkupplungen an Die Dampfzufuhr zu den Zylindern erfolgte uber gewohnliche uber ein Verstellexzenter gesteuerte Kolbenschieber mit innerer Einstromung Die Dampfmotoren waren oldicht gekapselt die Schmierung der Dampfmaschinen in diesen erfolgte uber eine Zahnraddruckpumpe der unter Dampf gehenden Kolben und Schieberlaufflachen uber eine Bosch Pumpe und im Ubrigen Triebwerk und Steuerung uber Schleuderschmierung Samtliche Lager in den Motoren waren mit Ausnahme der Treibstangenlager an den Kreuzkopfbolzen Walzlager Die Kreuzkopfbolzen der Maschine B erhielten versuchsweise Nadellager Tender Bearbeiten Die Lokomotive war mit einem Schlepptender der Bauart 2 3 T38 St gekuppelt Im Gegensatz zu Tendern der Baureihe 01 10 gleicher Bauart wurde erwogen den Kohlevorrat auf zwolf Tonnen zu erhohen Hiermit sollte zum Beispiel ein Einsatz vor Zugen zwischen Koln und Berlin ohne zwischenzeitliches Erganzen des Brennstoffvorrates moglich werden Ausgeliefert wurde die Maschine dann mit einem Tender der 12 5 Tonnen Kohle und 37 25 Kubikmeter Wasser fassen konnte Die Leermasse betrug 34 Tonnen 1 Siehe auch BearbeitenDampfmotor Lokomotive Midland Railway Nr 2299Literatur BearbeitenAlfred B Gottwaldt Uber die Geburtsstunde der Einzelachslok 19 1001 In Wolfgang Messerschmidt Hrsg Lok Magazin Nr 78 Franckh sche Verlagshandlung W Keller amp Co 1976 ISSN 0458 1822 S 194 197 Horst Troche 19 1001 Die Stromlinien Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn mit Einzelachsantrieb Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1995 ISBN 3 88255 190 9 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Dampflokarchiv Band 1 transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1976 S 174 ff Richard Roosen Ein Leben fur die Lokomotive Aus den Erinnerungen eines Dampflokomotiv und Maschineningenieurs Franckh sche Verlagshandlung W Keller amp Co Stuttgart 1976 ISBN 3 440 04309 6 Hendrik Bloem Neunzehn Zehn Auf der halbwegs anstandigen Seite In Bahn Epoche Band 12 Verlagsgruppe Bahn VGB 2014 ISSN 2194 4091 S 34 41 Weblinks BearbeitenHenschel Werksfoto April 2011 archiviert vom Original am 2 Dezember 2016 abgerufen am 28 Dezember 2017 BR 19 1001 7 September 2007 archiviert vom Original am 8 Oktober 2011 abgerufen am 28 Dezember 2017 19 1001 1941 Archiv Eisenbahnstiftung Joachim SchmidtEinzelnachweise Bearbeiten a b Horst Troche 19 1001 Die Stromlinien Schnellzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn mit Einzelachsantrieb Eisenbahn Kurier Verlag Freiburg 1995 ISBN 3 88255 190 9 a b Alfred B Gottwald Stromlinie Deutsche Dampflokomotiven der 30er Jahre transpress 1998 ISBN 3 613 70781 0 a b Karl Ernst Maedel Geliebte Dampflok 2 Auflage Franckh sche Verlagshandlung W Keller amp Co Stuttgart 1961 S 123 Baureihe 19 10 ESU abgerufen am 6 Oktober 2018 Beschreibung von Brawa Hendrik Bloem Neunzehn Zehn Auf der halbwegs anstandigen Seite In Bahn Epoche Band 12 Verlagsgruppe Bahn VGB 2014 ISSN 2194 4091 S 34 41 Manfred Weisbrod Hans Muller Wolfgang Petznick Dampflok Archiv 2 Baureihen 41 bis 59 transpress Berlin 1988 ISBN 3 344 00212 0 Dampflokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn 1945 1993 Schnellzug Personenzug Guterzug Tender SchmalspurlokomotivenLanderbahnen Baden Bayern Mecklenburg Oldenburg Pfalz Preussen Sachsen Wurttemberg Elsass Lothringen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR 19 1001 amp oldid 236541433