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Couze et Saint Front ist eine franzosische Gemeinde mit 729 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Dordogne in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Bergerac und zum Kanton Lalinde Couze et Saint FrontCouze et Saint Front Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Dordogne 24 Arrondissement BergeracKanton LalindeGemeindeverband Communes des Bastides Dordogne PerigordKoordinaten 44 50 N 0 42 O 44 82921 0 704206 Koordinaten 44 50 N 0 42 OHohe 25 143 mFlache 8 19 km Einwohner 729 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 89 Einw km Postleitzahl 24150INSEE Code 24143Website www couze et saint front frBlick auf Couze et Saint FrontDer Name lautet in der okzitanischen Sprache Cosa e Sent Front Der erste Teil des Namens weist auf den Fluss Couze hin der die Gemeinde durchquert und dessen Name vermutlich auf das urkeltische kus deutsch Wild Wasser zuruckgeht Der zweite Teil bezeichnet die Fronto von Perigueux geweihte Kapelle im ostlichen Teil des Gebiets der Gemeinde 1 2 Die Einwohner werden Couzots und Couzotes genannt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Toponymie 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Pfarrkirche Saint Etienne 3 2 Ehemalige Pfarrkirche Saint Pierre von Couze 3 3 Kapelle Saint Front de Colubry 3 4 Grotte de la Cavaille 3 5 Ehemalige Papiermuhlen 3 6 Naturschutzgebiete 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Sport und Freizeit 4 3 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenCouze et Saint Front liegt ca 18 km ostlich von Bergerac in der Region Bergeracois der historischen Provinz Perigord Umgeben wird Couze et Saint Front von den Nachbargemeinden Baneuil LalindeVarennesLanquais nbsp PontoursBayacCouze et Saint Front liegt am linken Ufer und damit im Einzugsgebiet des Flusses Dordogne Der Fluss Couze ist einer seiner Nebenflusse und mundet in die Dordogne im nordlichen Teil der Gemeinde 4 nbsp Blick auf den Fluss Couze nbsp Ehemaliges Schulgebaude nbsp Blick auf Couze et Saint FrontGeschichte BearbeitenDas Dorf hat vermutlich vorkeltische Ursprunge Eine Ausgrabung mit dem Namen fauteuil des rois deutsch Fauteuil der Konige befindet sich an der Steilwand des Flussufers Im Mittelalter wurde die Gemeinde von einer Burg uberragt dessen Seigneur die Region erpresste und ausplunderte Laut Vicomte de Gourgues befand sich ein Priorat in Couze das der Abtei Charroux unterstand Im Jahre 1448 machte der Sire von Lanquais Couze und ihrer Burg dem Erdboden gleich und beendete das Unwesen des Seigneurs von Couze Aufgrund der hohen Reinheit des Flusses Couze und seiner hohen Durchflussgeschwindigkeit etablierten sich ab dem 15 Jahrhundert Papiermuhlen und brachten Couze ein gewisses Renommee Gleichzeitig wurde ein Hafen gebaut um das Papier nach Bergerac und Bordeaux mit dem Flussschiff zu transportieren Ein Bodenregister von 1530 fuhrte neun Muhlen auf die bis zum 19 Jahrhundert in Betrieb waren Sie standen nicht exklusiv fur die Papierherstellung zur Verfugung denn sie mahlten auch Weizen Im 17 und 18 Jahrhundert war Couze eines der grosste Zentren der Papierherstellung mit dreizehn Muhlen In der ersten Halfte bekam die manuelle Papierproduktion eine Konkurrenz durch mechanische Werkstatten Ab 1873 spezialisierte sich deshalb die Herstellung auf Filterpapier fur die chemische Industrie Nach den okonomischen Schwierigkeiten in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde die Papierherstellung am Ende des Jahrhunderts wiederbelebt 1829 haben sich die Gemeinden Couze und Saint Front zur Gemeinde Couze et Saint Front zusammengeschlossen 2 5 6 Auf der Anhohe mit der Kirche von Saint Front ist der Boden rechts neben dem Eingang von einer aussergewohnlich hohen Mange von Schlacke bedeckt die bei der Gewinnung von Eisen wahrend der Antike entstand 7 Toponymie Bearbeiten Toponyme und Erwahnungen von Couze waren Coza 1117 Collection de l abbe de Lespine Cosa 1210 Kopialbuch der Abtei Cadouin Prooratus Sancti Stephani de Cosia vulgo de Coze ord Saint Bened 1471 Register der Abtei Charroux Cousa 1474 Collection de l abbe de Lespine Chosa 16 Jahrhundert Couze 1750 und 1793 Karte von Cassini bzw Notice Communale Couse 1801 Bulletin des Lois 6 8 9 Toponyme und Erwahnungen von Saint Front waren Sanctus Fronto al corols 1276 Domkapitel der Kathedrale von Perigueux Sanctus Fronto super flumine de Dordonia 1289 Roles gascons Sanctus Fronto de Corolio propre Lindiam Saint Fronto de Corols 1471 Register des Erzbistums Bordeaux Saint Front de Colors 1471 Saint Front de Colloreis 1742 Notare von Lanquais Saint Front 1750 Karte von Cassini Front de Coulouvre 1793 Notice Communale Front 1801 Bulletin des Lois 7 8 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts auf einen Hochststand von rund 1045 In der Folgezeit schwankte die Grosse der Gemeinde im Wesentlichen zwischen 800 und 930 bis in den 1980er Jahren ein Abwartstrend einsetzte der heute noch anhalt Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2010 2020Einwohner 885 876 921 831 781 759 773 765 729Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bis 1821 nur Einwohner von Couze ab 1831 Einwohner von Couze et Saint FrontAb 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 1999 9 INSEE ab 2006 11 12 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Saint Etienne Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Saint EtienneDie dem Schutzpatron der Gemeinde geweihte Kirche wurde gegen 1895 aus Werksteinen erbaut Das dreischiffige Langhaus ist mit einem Kreuzrippengewolbe gedeckt Funfzehn Glasfenster sind Werke des Glasmalers Perrier aus Perigueux und entstanden in der gleichen Zeit wie die Errichtung der Kirche Jedes Fenster tragt neben der Signatur des Glasmalers den Namen des jeweiligen Spenders Sie zeigen in den Lanzetten der spitzbogenformigen Fenster folgende Motive und biblische Personen den guten Hirten die Unbefleckte Empfangnis den heiligen Stephanus als Diakon den heiligen Franz von Assisi den Apostel Petrus Johannes den Taufer die heilige Klara von Assisi die heilige Elisabeth von Thuringen die heilige Johanna Franziska von Chantal die heilige Katharina von Alexandrien der heilige Honorius der heilige Karl Borromaus und Ludwig IX genannt der Heilige 13 14 Pfarrkirche Saint Etienne nbsp Eingangsportal nbsp Langhaus mit Blick auf den Chor nbsp Chor nbsp Weihwasserbecken nbsp Kapitell nbsp Ostliches Seitenschiff mit Nebenaltar nbsp Westliches Seitenschiff mit NebenaltarEhemalige Pfarrkirche Saint Pierre von Couze Bearbeiten nbsp Ehemalige Pfarrkirche Saint PierreDie Kirche wurde im 12 Jahrhundert errichtet und wie bei vielen landliche Kirchen im Perigord ist vom ursprunglichen Gebaude nur der Chor und die Fassade erhalten geblieben Zerstorungen in den Hugenottenkriegen und anschliessende Neubauten haben die restlichen Elemente verandert Das einschiffige Langhaus wurde vermutlich im 16 Jahrhundert neu gebaut Der Glockengiebel besitzt vier Offnungen fur die Glocken Im Inneren birgt das Gebaude drei Seitenkapellen Die nordliche genannt du Mondonel konnte aus dem 13 Jahrhundert datieren Die sudliche genannt des Jardel besitzt ein Kreuzrippengewolbe und stammt aus dem 14 oder 15 Jahrhundert Die dritte Kapelle genannt de Bayac fuhrt zum Chor und kann ebenfalls im 13 Jahrhundert errichtet worden sein Im Jahre 1832 wurde der Friedhof an der Sudseite der Kirche verlegt 1844 wurden Grabsteine bei Erdarbeiten auf dem Grundstuck des ehemaligen Friedhofs ausgegraben Einer befindet sich heute unter einer Bogennische an der Ostseite der Kirche Das Gebaude wird heute nicht mehr fur Gottesdienste genutzt Sie hat nunmehr die Funktion eines Buros der Firma zur Papierherstellung Michaut Prat 15 Ehemalige Pfarrkirche Saint Pierre nbsp Glockengiebel nbsp Skulpturen am Glockengiebel nbsp Verzierter Kragstein am Glockengiebel nbsp Bogennischen nbsp Kapelle Saint Front de Colubry nbsp Eingangsportal Kapelle Saint Front de Colubry Bearbeiten Der Pfarrer Audierne Historiker des Perigord sprach 1851 dass die Kapelle aus dem achten Jahrhundert datiert Der Pfarrer Goustat schrieb 1883 dass ein kleines Gotteshaus bereits im achten oder elften Jahrhundert an dieser Stelle stand Die Kapelle wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstort und teilweise oder vollstandig wieder aufgebaut Zwei romanische Kapitelle befinden sich auf Saulen am Eingang Eines zeigt die Szene des Ungehorsams von Adam und Eva das andere die Darstellung dreier Lowen Eine Glocke im Glockengiebel stammt aus dem Jahre 1835 Die Kapelle ist seit dem 11 Mai 2015 als Monument historique eingeschrieben 16 17 Grotte de la Cavaille Bearbeiten Die Grotte birgt Felszeichnungen aus der Epoche des Perigordien in Form von rund zehn Figuren Sie ist seit dem 31 Januar 2007 als Monument historique eingeschrieben 18 Ehemalige Papiermuhlen Bearbeiten Viele ehemalige und eine heutige Papiermuhle sind als Monument historique eingeschrieben Muhle Rouzique Sie wurde erstmals im Jahre 1530 erwahnt und existierte als Weizenmuhle vermutlich seit dem 16 Jahrhundert Im 18 Jahrhundert als Papiermuhle umgebaut wurde das Gebaude gegen 1865 erneuert Sie hat die Apparatur zur Herstellung von Filterpapier erhalten eine runde Maschine drei Papierhollander Becken und drei Wasserrader eine mit Schaufeln aus Eisen eine mit Schaufeln aus Holz Diese Muhle ist seit dem 5 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben Heute ist in dem Gebaude ein Econo musee fur Papier eingerichtet 19 20 Muhle Rouzique nbsp Blick flussaufwarts nbsp Blick auf die Ostseite nbsp Ehemaliges Schaufelrad nbsp Ehemaliges Schaufelrad nbsp Butte nbsp Maschine in Rundform nbsp TrockenraumMuhle Guillandoux Sie wurde im 19 Jahrhundert gebaut und wahrend dieses Jahrhunderts sowohl fur das Mahlen von Weizen als auch zur Herstellung von Papier genutzt Im 20 Jahrhundert wurde die Weizenmuhle an die Muhle de la Rouzique angeschlossen und anschliessend als Trockenraum verwendet Diese Muhle ist seit dem 4 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben 19 21 Muhlen Merle und Sous le Roc Ihr gemeinsames Gebaude ist zweifellos das alteste seiner Art in Couze Es existiert vermutlich seit dem 16 Jahrhundert mit zwei Weizenmuhlen und sein Grundriss wurde seit 1750 nicht mehr verandert Im 18 Jahrhundert wurden die im Erdgeschoss des zweigeschossigen Baus befindlichen Muhlen als Papiermuhlen umgebaut Diese sind seit dem 4 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben 19 22 23 Muhle Larroque Sie ist eine der letzten noch in Betrieb befindlichen Papiermuhlen Auch wenn der elektrische Antrieb durch einen hydraulischen ersetzt worden ist so hat die Herstellung des Papiers ihren handwerklichen Charakter bewahrt Diese Muhle ist seit dem 29 November 2013 als Monument historique eingeschrieben 24 Haus der Vorarbeiter Maison des contremaitres Es datiert aus dem 19 Jahrhundert und ist seit dem 5 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben 19 25 Haus Jardel An seiner Stelle gab es bereits im 16 Jahrhundert diverse Gebaude Das Haus Jardel selbst ist im 19 Jahrhundert erbaut worden und seit dem 5 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben 19 26 Haus genannt Face au manoir Auch dieses zweistockige Haus stammt aus dem 19 Jahrhundert und ist seit dem 5 Dezember 1989 als Monument historique eingeschrieben 19 27 nbsp Muhle Guillandoux nbsp Ruinen der Muhle Merle nbsp Muhle Sous le Roc nbsp Muhle Larroque nbsp Haus JardelNaturschutzgebiete Bearbeiten Ein Teil des Gebiets von Mauzac et Grand Castang am Dordogne Ufer und an den kalksteinigen Anhohen gehoren zu den Naturschutzgebieten Dordogne und Coteaux calcaires de la vallee de la Dordogne im Rahmen der Natura 2000 28 29 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Papierherstellung ist auch heute noch einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Gemeinde Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 30 Gesamt 67 Bildung Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber eine offentliche Vor und Grundschule mit 91 Schulerinnen und Schulern im Schuljahr 2018 2019 31 Sport und Freizeit Bearbeiten Der Fernwanderweg GR 6 von Sainte Foy la Grande Departement Gironde nach Saint Paul sur Ubaye Departement Alpes de Haute Provence fuhrt am Zentrum von Couze et Saint Front vorbei 32 Der Rundweg Boucle du village Couze et Saint Front besitzt eine Lange von 2 8 km bei einem Hohenunterschied von 37 m Er fuhrt durch das Zentrum der Gemeinde 33 Verkehr Bearbeiten nbsp Blick von Lalinde auf die Brucke uber die DordogneDie Route departementale 660 die ehemalige Route nationale 660 durchquert das Gebiet der Gemeinde und verbindet Couze et Saint Front mit Lalinde und der Verkehrsachse Bergerac Sarlat la Caneda auf dem gegenuber liegenden Ufer der Dordogne Im Suden verlauft sie uber Beaumont du Perigord und Monpazier bis zur Strassenkreuzung mit der ehemaligen Route nationale 111 nordlich von Luzech Die Routes departementales 37 und 37E1 fuhren zu den westlichen Nachbargemeinden Lanquais und Varennes Die Route departementale 8E4 fuhrt uber eine Brucke uber die Dordogne direkt in das Zentrum der nordlichen Nachbargemeinde Lalinde Die D29 zweigt von dieser im Gebiet von Couze et Saint Front ab und bedient die ostliche Nachbargemeinde Pontours Die Linie 26 des TER Aquitaine einer Regionalbahn der staatlichen SNCF bedient die Strecke von Bordeaux nach Sarlat la Caneda Ein Haltepunkt namens Couze befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Lalinde unweit der Brucke uber die Dordogne uber die die Route departementale 660 gefuhrt wird Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Couze et Saint Front Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Couze et Saint Front auf der Website von Pays de Bergerac Tourisme franzosisch Website des Econo musee du papier franzosisch Website der Firma Prat Dumas franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Le nom occitan des communes du Perigord Departementrat des Departements Dordogne archiviert vom Original am 11 August 2016 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot communes oc cg24 fr a b Couze et Saint Front Conseil regional d Aquitaine archiviert vom Original am 9 September 2016 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Dordogne habitants fr abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Ma commune Couze et Saint Front Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Anciennes papeteries Ministerium fur Kultur und Kommunikation 22 September 2015 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch a b Paul Vicomte de Gourgues Dictionnaire topographique du departement de la Dordogne In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1873 S 89 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch a b Paul Vicomte de Gourgues Dictionnaire topographique du departement de la Dordogne In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1873 S 290 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch a b France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 25 Oktober 2018 englisch a b Notice Communale Couze et Saint Front EHESS abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Notice Communale Saint Front EHESS abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Populations legales 2006 Commune de Couze et Saint Front 24143 INSEE abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Populations legales 2015 Commune de Couze et Saint Front 24143 INSEE abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch eglise paroissiale Saint Etienne Ministerium fur Kultur und Kommunikation 8 Juli 1999 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch ensemble de 15 verrieres baies 0 a 14 Ministerium fur Kultur und Kommunikation 4 April 2004 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch eglise paroissiale Saint Pierre Ministerium fur Kultur und Kommunikation 8 Juli 1999 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch eglise paroissiale Saint Front de Colubry Ministerium fur Kultur und Kommunikation 8 Juli 1999 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Chapelle Saint Front du Colubri Ministerium fur Kultur und Kommunikation 12 April 2017 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Grotte prehistorique de la Cavaille Ministerium fur Kultur und Kommunikation 22 September 2015 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch a b c d e f Anciennes papeteries Ministerium fur Kultur und Kommunikation 22 September 2015 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch moulin de la Rouzique Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch moulin des Guillandoux Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch moulin de Merle Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch moulin Sous le Roc Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Moulin de Larroque Ministerium fur Kultur und Kommunikation 22 September 2015 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch maison des contremaitres Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch maison Jardel Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch maison dite Face au manoir Ministerium fur Kultur und Kommunikation 24 September 2011 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch FR7200660 La Dordogne Inventaire national du patrimoine naturel INPN 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 November 2018 franzosisch FR7200664 Coteaux calcaires de la vallee de la Dordogne Inventaire national du patrimoine naturel INPN 12 Dezember 2017 abgerufen am 30 November 2018 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Couze et Saint Front 24143 INSEE abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Ecole maternelle et elementaire Nationales Bildungsministerium abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch GR6 Randonnee de Ste Foy la Grande Gironde a Eyzies de Tayac Sireuil Dordogne gr infos com abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Boucle du village Couze et Saint Front Institut national de l information geographique et forestiere IGN 7 Marz 2018 abgerufen am 25 Oktober 2018 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Bergerac Alles sur Dordogne Badefols sur Dordogne Baneuil Bardou Bayac Beaumontois en Perigord Bergerac Biron Boisse Bonneville et Saint Avit de Fumadieres Bosset Bouillac Bouniagues Bourniquel Cales Capdrot Carsac de Gurson Cause de Clerans Colombier Conne de Labarde Cours de Pile Couze et Saint Front Creysse Cuneges Eymet Faurilles Faux Fonroque Fougueyrolles Fraisse Gageac et Rouillac Gardonne Gaugeac Ginestet Issigeac La Force Lalinde Lamonzie Montastruc Lamonzie Saint Martin Lamothe Montravel Lanquais Lavalade Le Buisson de Cadouin Le Fleix Lembras Liorac sur Louyre Lolme Lunas Marsales Mauzac et Grand Castang Mescoules Minzac Molieres Monbazillac Monestier Monfaucon Monmadales Monmarves Monpazier Monsac Monsaguel Montaut Montazeau Montcaret Montferrand du Perigord Montpeyroux Mouleydier Nastringues Naussannes Pezuls Plaisance Pomport Pontours Port Sainte Foy et Ponchapt Pressignac Vicq Prigonrieux Queyssac Rampieux Razac d Eymet Razac de Saussignac Ribagnac Rouffignac de Sigoules Sadillac Saint Agne Saint Antoine de Breuilh Saint Aubin de Cadelech Saint Aubin de Lanquais Saint Avit Riviere Saint Avit Senieur Saint Capraise d Eymet Saint Capraise de Lalinde Saint Cassien Saint Cernin de Labarde Sainte Croix Sainte Foy de Longas Sainte Radegonde Saint Felix de Villadeix Saint Georges Blancaneix Saint Geraud de Corps Saint Germain et Mons Saint Gery Saint Julien Innocence Eulalie Saint Laurent des Vignes Saint Leon d Issigeac Saint Marcel du Perigord Saint Marcory Saint Martin de Gurson Saint Meard de Gurcon Saint Michel de Montaigne Saint Nexans Saint Perdoux Saint Pierre d Eyraud Saint Remy Saint Romain de Monpazier Saint Sauveur Saint Seurin de Prats Saint Vivien Saussignac Serres et Montguyard Sigoules et Flaugeac Singleyrac Soulaures Thenac Tremolat Urval Varennes Velines Verdon Vergt de Biron Villefranche de Lonchat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Couze et Saint Front amp oldid 237335652