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Colias ist eine Gattung meist mittelgrosser Schmetterlinge Tagfalter aus der Unterfamilie der Gelblinge Coliadinae in der Familie der Weisslinge Pieridae Die Gattung umfasst etwa 80 Arten und hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in Zentralasien 1 ColiasGoldene Acht Colias hyale SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Schmetterlinge Lepidoptera Uberfamilie PapilionoideaFamilie Weisslinge Pieridae Unterfamilie Gelblinge Coliadinae Gattung ColiasWissenschaftlicher NameColiasFabricius 1807Flugelform und Aderung bei der Gattung ColiasPostillon Colias croceus Hufeisenklee Gelbling Colias alfacariensis Alpen Gelbling Colias phicomone Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 2 1 Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Falter 3 2 Raupen 4 Genetik 5 Schadwirkung 6 Etymologie 7 Systematik 7 1 Arten im deutschsprachigen Raum und Europa 7 2 Arten 8 Quellen 8 1 Einzelnachweise 9 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Falter haben meist Mittelgrosse einige Arten sind zu den grosseren Faltern zu zahlen Die Grundfarben sind gelb orange und manchmal weiss oder grunlich gelb Sie haben eine dunkle Binde am Flugelrand die bei den Weibchen allgemein starker ausgebildet ist 2 Die Fuhler sind ziemlich kurz mit allmahlich verdickter aber deutlicher Kolbe Die Aderung der Flugel ist charakteristisch durch den volligen Mangel der Prakostalis den sie nur mit der ausserlich ganz verschiedenen Gattung Terias gemeinsam haben Die Spitze der Vorderflugel ist abgerundet Der Vorderflugel hat vier Subcostalaste von denen der erste weit vor dem Schluss der Mittelzelle abzweigt Die obere Radialis entspringt der Subcostalis daher ist die obere Discocellularis fehlend Die Mannchen vieler Arten besitzen als sekundar sexuelle Auszeichnung am Vorderrand der Hinterflugeloberseite eine scharf begrenzte kleine Scheibe aus Duftschuppen Der Geschlechtsdimorphismus ist bei einigen Arten gut entwickelt ebenso der Dimorphismus der weiblichen Formen die vielfach in einer blassen f alba und einer hochgelben oder orangefarbenen Form auftreten 3 Ein Saisondimorphismus mit einer Fruhjahrs und Sommerform existiert bei einigen zweibrutigen Arten wie etwa Colias philodice 4 Es besteht eine Korrelation zwischen der Ausdehnung der schwarzen Flugelbereiche und der Seehohe und damit der Temperatur in der die Tiere vorkommen Je kalter die Region ist desto ausgepragter sind die dunklen Rander Die Hinterflugel haben einen zentralen markanten Fleck der bei manchen Arten auf der Unterseite einen rotlichen Rand hat Die Geschlechter sind aufgrund des Sexualdichroismus der Gattung meist gut zu unterscheiden jedoch sind die Imagines der einzelnen Arten teilweise nur schwer oder gar nicht zu unterscheiden Das trifft zum Beispiel auf die in Mitteleuropa vorkommenden Arten Sudlicher Heufalter C alfacariensis und Goldene Acht C hyale zu die nur im fortgeschrittenen Larvenstadium unterscheidbar sind 5 Die spindelformigen horizontal geriffelten Eier werden mit einem scheibenformigen Fuss an Pflanzen befestigt Die Raupen besitzen einen kleinen Kopf und haben nur einzelne kurze Haare und keine Stacheln Sie sind meist grun gefarbt und haben teilweise Langsstreifen Verbreitung BearbeitenDie Gattung hat ihr Hauptverbreitungsgebiet in Asien mit mindestens 45 Arten wobei besonders viele in Zentralasien ihre Heimat haben In Europa kommen 12 Arten vor in Nordamerika 14 In den Gebirgen des tropischen Mittel und Sudamerika sowie in den Ebenen des sudlichen Teils von Sudamerika kommen acht Arten vor Nur vier Arten kommen in Afrika vor und in Sudostasien und Australien fehlen sie ganz Die Colias Arten kommen in Europa bis Norwegen und in Asien bis Japan in Afrika bis zum Kap und in Nord und Sudamerika von Kanada bis Patagonien vor Lebensraum Bearbeiten Die Tiere sind fast ausschliesslich auf Gebiete mit gemassigtem Klima beschrankt und fehlen in den heissen tropischen Zonen 2 In kuhlen Zonen sind einige Arten anzutreffen wie etwa Colias meadii im hochalpinen Bereich der Rocky Mountains bis auf 3600 Meter u NN der damit einen der hochsten Lebensraume unter den Schmetterlingen hat Colias hecla erreicht in Gronland den 75 Breitengrad und in Feuerland kommt mit Colias ponteni eine der schonsten und grossten Arten vor 3 6 Die meisten Arten sind an einen bestimmten Lebensraum gebunden nur wenige Arten sind weit verbreitet und leben in zahlreichen Lebensraumen Typisch sind alpine Zonen und grasbedeckte Tundren nur wenige leben in von Waldern umgebenen Mooren wie etwa der Hochmoorgelbling Colias palaeno und Colias scudderi oder auf krautigen Flachen wie etwa Colias eurytheme 7 Nur wenige leben in tiefen Lagen Colias pelidne 8 Lebensweise BearbeitenEinige Arten treten in zwei Generationen aber wohl die meisten in nur einer Generation auf 3 Die Uberwinterung in den gemassigten und kuhlen Zonen findet als Raupe statt 9 Falter Bearbeiten Die Schmetterlinge sind rasche und ausdauernde Flieger Die grosseren Arten fliegen in der Regel einige Meter uber dem Boden Alle Falter der Gattung Colias sind seitliche Absorptionssonner und schliessen deshalb sofort nach der Landung ihre Flugel und stellen eine Flugelunterseite ins Lot zur Sonne Je nach Sonnenstand konnen sie dabei fast am Boden liegen 6 Die Mannchen vieler Arten bilden in Drusen unter den Duftschuppen Pheromone um Weibchen anzulocken Die Dichte der Duftschuppen ist bei einigen Arten doppelt so hoch wie die normaler Schuppen Damit die Pheromone nicht durch Flugelschlage verweht und verschwendet werden sitzen die Duftschuppen auf den Hinterflugeloberseiten an einer Stelle an der sich Vorder und Hinterflugel uberdecken Die polaren Arten Colias hecla und Colias nastes produzieren beispielsweise keine Pheromone Ausser an den Pheromonen konnen die Weibchen teilweise die Mannchen ihrer Art am Muster der Flugel im ultravioletten Bereich erkennen Die Mannchen von Colias eurytheme mussen im UV Bereich Licht reflektieren damit es zu Paarung kommen kann wahrend dies bei der nahe verwandten Art Colias philodice die zusammen stellenweise Hybride bilden nicht der Fall ist Etwa ein bis zwei Tage nach der Paarung fangen die Weibchen an fur mehrere Wochen viele Eier zu legen Wenn sie so lange leben geht danach die Eiproduktion zuruck Sie konnen bis zu 700 Eier legen wobei es in der freien Natur durch die kurzere Lebenserwartung im Durchschnitt deutlich weniger sind 10 Die Weibchen von Colias philodice konnen die Besonderheiten einer Pflanzenart erkennen und legen danach mehrheitlich an dieser Art ab wahrend andere Weibchen im selben Gebiet sich auf eine andere Art spezialisieren 11 Die Colias Mannchen sammeln sich oft an feuchten Stellen und saugen mit dem Wasser Natrium Ionen auf Hat sich eine Mannchen an einer feuchten Stelle niedergelassen so werden andere darauf aufmerksam und innerhalb kurzer Zeit kann sich eine grosse Zahl versammeln Selbst von toten Faltern am Boden werden sie kurz angelockt Frische mannliche Falter haben eine etwa doppelt so hohe Natriumkonzentration wie die Weibchen Diese nimmt mit zunehmendem Alter bei den Mannchen stetig ab wahrend sie bei den Weibchen recht stabil ist obwohl sie fur die Eier Natrium brauchen Sie erhalten aber von den Mannchen uber die Spermatophore eine Menge Natrium das den Verlust durch die Eier ausgleicht 12 Raupen Bearbeiten Die Nahrungspflanzen der Raupen sind in erster Linie Schmetterlingsblutler Faboideae besonders der Gattungen Tragant Astragalus und Klee Trifolium Einige der in Waldern lebenden Arten fressen an Laubbaumen wie Weiden und an Heidelbeeren Vaccinium 2 Die meisten Arten sind Nahrungsspezialisten und an eine oder nur wenige Arten gebunden Bei einigen alpinen Arten uberwintern die Raupen zweimal erst als junge und dann als fast vollentwickelte Raupe 13 Die Raupen bevorzugen mit 20 bis 29 C kuhlere Temperaturen als die spateren Falter 14 Sie verpuppen sich als Sturzpuppe Genetik BearbeitenDie blasse Form f alba der Weibchen tritt bei allen Colias und verwandten Arten auf was zeigt dass dieses Merkmal schon bei dem gemeinsamen Vorfahren der Art vorhanden war und bei allen davon entwickelten Arten erhalten blieb Diese Eigenschaft wird dominant vererbt Die weissen Weibchen bevorzugen die gleichen Temperaturen wie die normale Form sie entwickeln sich aber schneller enthalten mehr Fett und legen grossere Eier da sie keinen Stickstoff fur die Produktion von orangen Pigmenten brauchen Das gibt ihnen einen Vorteil besonders in kalteren Regionen vor der normalen Form die von den Mannchen bevorzugt wird 15 Die Eigenschaft ultraviolettes Licht zu reflektieren ist geschlechtsspezifisch und wird uber die beiden X Chromosomen der Mannchen vererbt Die Weibchen reflektieren kein ultraviolettes Licht obwohl sie neben einem Y auch ein X Chromosom haben 16 Die Tageslange Photoperiode steuert ob Gene aktiviert werden die fur die Fruhjahrs oder Sommerform der Falter verantwortlich sind 4 Schadwirkung BearbeitenColias eurytheme und Colias philodice konnen in Nordamerika auf Klee und Luzernefeldern Medicago sativa als Schadlinge auftreten 17 Etymologie BearbeitenColias ist ein Beiname der Gottin Aphrodite Gottin der Liebe der Schonheit und der sinnlichen Begierde 18 Systematik BearbeitenVon den etwa 80 Arten der Gattung Colias kommen im deutschsprachigen Raum A CH D acht vor 19 In ganz Europa sind sie mit 12 Arten vertreten 20 Arten im deutschsprachigen Raum und Europa Bearbeiten nbsp Hochmoorgelbling Colias palaeno Mannchen nbsp Hochmoorgelbling Colias palaeno Weibchen nbsp Hufeisenklee Gelbling Colias alfacariensis Weibchen nbsp Goldene Acht Colias hyale Mannchen nbsp Goldene Acht Colias hyale Weibchen nbsp Hellorangegruner Heufalter Colias chrysotheme Mannchen nbsp Regensburger Gelbling Colias myrmidone Mannchen nbsp Postillon Colias croceus Mannchen nbsp Colias croceus f helice Mannchen nbsp Colias eurytheme Mannchen nbsp Colias philodice Mannchen nbsp Colias philodice Weibchen nbsp Colias philodice f alba Weibchen nbsp Colias aurorina heldreichi Mannchen nbsp Alpen Gelbling Colias phicomone Der Postillon Colias croceus ist ein weit verbreiteter Wanderfalter der haufig von Sudeuropa nach Mitteleuropa zufliegt Ebenfalls weit verbreitet sind die Goldene Acht Colias hyale die auf Streuobstwiesen Feuchtwiesen und Mager und Trockenrasen vorkommt und der Sudliche Heufalter Colias alfacariensis der auf kalkreichen Mager und Trockenrasen und in trockenen Gebusch bzw Waldsaumen anzutreffen ist Die Raupe des Hochmoorgelblings Colias palaeno ist an Rauschbeere Vaccinium uliginosum gebunden die in Deutschland Osterreich und der Schweiz nur in Hochmooren wachst Der Alpen Gelbling Colias phicomone kommt nur auf Almwiesen in europaischen Hochgebirgen von 900 etwa 3000 Meter uber NN vor Die Steppenarten Colias erate Hellorangegruner Heufalter Colias chrysotheme und Regensburger Gelbling Colias myrmidone kommen nur in Osterreich vor wobei Letztere im deutschen Grenzgebiet zu Osterreich im Jura bei Regensburg seine westliche Verbreitungsgrenze hat Weitere Arten in Europa sind Colias aurorina in den Gebirgen Griechenlands Colias caucasica im westlichen Kaukasus und die drei arktischen Arten Colias hecla ssp sulitelma Colias tyche und Colias werdandi im arktischen Skandinavien 21 Arten Bearbeiten Die nordamerikanischen Arten cesonia und eurydice werden heute nicht mehr der Gattung Colias sondern der nur aus diesen beiden Arten bestehenden Gattung Zerene zugeordnet 22 23 Der Hybrid aus dem grunlichen C nastes mit dem orangen C hecla wird als boothii bezeichnet Colias adelaidae Verhulst 1991 Colias aegidii Verhulst 1990 Asien Colias aias Fruhstorfer 1903 Asien Colias alexandra Edwards 1863 Nordamerika Colias alfacariensis Staudinger 1871 Europa Asien Colias alpherakii Staudinger 1882 Asien Colias alta Staudinger 1886 Asien Colias arida Alpheraky 1889 Asien Colias aurorina Herrich Schaffer 1850 Europa Asien Colias behrii Edwards 1866 Nordamerika Colias berylla Fawcett 1904 Colias canadensis Ferris 1982 Nordamerika Colias caucasica Staudinger 1871 Europa Asien Colias chlorocoma Christoph 1888 Asien Colias christina Edwards 1863 Nordamerika Colias christophi Grum Grshimailo 1885 Asien Colias chrysotheme Esper 1781 Europa Asien Colias cocandica Erschoff 1874 Asien Colias croceus Geoffroy 1785 Afrika Asien Europa Colias dimera Doubleday 1847 Sudamerika Colias diva Grum Grshimailo 1891 Asien Colias dubia Fawcett 1906 Asien Colias electo Linnaeus 1763 Afrika Asien Colias eogene C amp R Felder 1865 Asien Colias erate Esper 1805 Afrika Asien Europa Colias erschoffii Alpheraky 1881 Asien Colias eurytheme Boisduval 1852 Nordamerika Mittelamerika Colias euxanthe C amp R Felder 1865 Sudamerika Colias felderi Grum Grshimailo 1891 Asien Colias fieldii Menetries 1855 Asien Colias flaveola Blanchard 1852 Sudamerika Colias gigantea Strecker 1900 Nordamerika Colias grumi Alpheraky Colias harfordii H Edwards 1877 Nordamerika Colias hecla Lefebvre 1836 Asien Nordamerika Colias heos Herbst 1792 Asien Colias hyale Linnaeus 1758 Asien Europa Colias hyperborea Grum Grshimailo 1899 Asien Colias interior Scudder 1862 Nordamerika Colias lada Grum Grshimailo 1888 Asien Colias ladakensis Felder amp Felder 1865 Asien Colias leechi Grum Grshimailio 1893 Colias lesbia Fabricius 1775 Sudamerika Colias marcopolo Grum Grshimailo 1888 Asien Colias marnoana Rogenhofer 1884 Afrika Colias meadii Edwards 1871 Nordamerika Asien Colias minisni Bean 1895 Nordamerika Colias montium Oberthur 1886 Asien Colias mossi Rothschild 1913 Colias myrmidone Esper 1781 Europa Colias nastes Boisduval 1832 Nordamerika Asien Colias nebulosa Oberthur 1894 Asien Colias nilagiriensis C amp R Felder 1859 Asien Colias nina Fawcett 1904 Colias occidentalis Scudder 1862 Nordamerika Colias palaeno Linnaeus 1761 Asien Europa Nordamerika Colias pelidne Boisduval amp Le Conte 1829 Nordamerika Colias phicomone Esper 1777 Europa Colias philodice Godart 1819 Nordamerika Mittelamerika Colias poliographus Motschulsky 1860 Asien Colias ponteni Wallengren 1860 Sudamerika Colias regia Grum Grshimailo 1887 Asien Colias romanovi Grum Grshimailo 1885 Asien Colias sagartia Lederer 1869 Asien Colias scudderii Reakirt 1865 Nordamerika Colias shahfuladi Clench amp Shoumatoff 1956 Asien Colias sieversi Grum Grshimailo 1887 Asien Colias sifanica Grum Grshimailo 1891 Asien Colias staudingeri Alpheraky 1881 Asien Colias stoliczkana Moore 1882 Asien Colias tamerlana Staudinger 1897 Asien Colias thisoa Menetries 1832 Asien Colias thrasibulus Fruhstorfer 1908 Colias tibetana Riley 1922 Asien Colias tyche Bober 1812 Asien Europa Nordamerika Colias vauthierii Guerin Meneville 1830 Sudamerika Colias wanda Grum Grshimailo Asien Colias weberbaueri Strand 1912 Colias werdandi Zetterstedt 1840 Europa Colias wiskotti Staudinger 1882 AsienQuellen BearbeitenScott James A The butterflies of North America Stanford University Press Stanford Kalifornien 1986 ISBN 0 8047 1205 0 S 259 f 632 Seiten Einzelnachweise Bearbeiten The University of Arizona College of Agriculture and Life Sciences and The University of Arizona Library Colias In Tree of Life Web Project 17 September 2008 abgerufen am 30 Januar 2009 a b c W J Holland Butterfly Guide Doubleday Page amp Company 1920 a b c Seitz Adalbert Die Grossschmetterlinge des palaearktischen Faunengebietes Die palaearktischen Tagfalter 1909 379 Seiten mit 89 kolorierten Tafeln Verlag Alfred Kernen Stuttgart a b Scott Seite 81 Artkomplex Colias hyale Linnaeus 1758 und C alfacariensis Ribbe 1905 Lepiforum e V abgerufen am 15 Mai 2007 a b Gunter Ebert Erwin Rennwald Die Schmetterlinge Baden Wurttembergs Band 1 Tagfalter I Ritterfalter Papilionidae Weisslinge Pieridae Edelfalter Nymphalidae Ulmer Verlag Stuttgart 1993 ISBN 3 8001 3451 9 Scott Seite 101 Scott Seite 106 Sulphurs Coliadinae Opler Paul A Harry Pavulaan Ray E Stanford Michael Pogue coordinators 2006 Butterflies and Moths of North America Bozeman MT Mountain Prairie Information Node abgerufen am 15 Mai 2007 Scott Seite 52ff Scott Seite 62 Scott Seite 68 Scott Seite 27 Scott Seite 42 Scott Seite 79 u 196f Scott Seite 78 Scott Seite 110 Arnold Spuler Die Schmetterlinge Europas Band 1 E Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1908 S 9 Pieridae Lepiforum e V abgerufen am 15 Mai 2007 Colias Fauna Europaea abgerufen am 15 Mai 2007 L G Higgins N D Riley Die Tagfalter Europas und Nordwestafrikas Verlag Paul Parey Hamburg und Berlin 1978 ISBN 3 490 01918 0 S 49 ff Grieshuber J amp Lamas M G 2007 A synonymic list of the genus Colias Fabricius 1807 Mitt Munch Ent Ges 97 131 171 zitiert bei Tree of Life Web Project Markku Savela Lepidoptera and some other life forms ColiasWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Colias Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tree of Life Colias Bilder und Text zu Weisslingen Bilder von Puppen europaischer Coliadinae Colias Meadii bei Butterflies and Moths of North America Martin Vieweg Genetik amp Evolution UV Schillern an und ausgeschaltet Auf wissenschaft de vom 14 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Colias amp oldid 231121986