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Christoph von Rantzau 1623 auf Gut Schmoel 16 Januar 1696 in Koln war ein Gutsbesitzer der 1666 und 1686 Hexenprozesse gegen seine Bauern fuhrte und sie 1688 als erster Gutsherr in Holstein aus der Leibeigenschaft befreite Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Konversion zum Katholizismus 1 2 Hexenprozesse und Leibeigenenbefreiung 1 2 1 Gedenken an die Hexenprozesse 1 3 Erbstreit 2 Nachkommen 3 Literatur Quellen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristoph von Rantzau war der einzige seine Eltern uberlebende Sohn von Heinrich von Rantzau 1590 1644 und Ida von Pogwisch 1605 1659 Sein Vater war Statthalter des danischen Konigs in Gluckstadt 1 und Besitzer der Adeligen Guter Schmoel Hohenfelde und Ovelgoenne in Holstein sowie Hojbygard und Hvolgaard in Danemark Ovelgonne und Hvolgaard hatte die Mutter in die Ehe eingebracht Nach dem Tod ihres Ehemannes besass sie die alleinige Verfugungsgewalt uber dessen gesamten Besitz Rantzau besuchte zunachst die Ritterakademie Soro und begab sich 1645 zum Studium nach Leiden Auf dem Weg dorthin wurde er in Munster Zeuge der Friedensgesprache die den Dreissigjahrigen Krieg beenden sollten und nahm erste Beziehungen zu Jesuiten auf 2 Nach kurzer Zeit setzte er seine Studien in Amsterdam fort und widmete sich dort vor allem den Kirchenvatern In den Niederlanden beeindruckte ihn die dort praktizierte religiose Toleranz 1647 kehrte er nach Hause zuruck 1649 ging er auf die Universitat Helmstedt an der der in der lutherischen Orthodoxie als Synkretist verschriene Ireniker Georg Calixt lehrte In erster Ehe heiratete Rantzau Salome Rantzau aus Knoop um 1675 Die Ehe blieb ohne Nachkommen 3 Konversion zum Katholizismus Bearbeiten Im Herbst desselben Jahres 1649 begab Rantzau sich nach Rom um am Jubeljahr 1650 teilzunehmen Wie seine Cousine Elisabeth von Rantzau wenige Jahre zuvor konvertierte er unter dem Einfluss Lukas Holstes zum Katholizismus Calixt versuchte seinen Schuler mit einem Schreiben von diesem Schritt abzuhalten den Rantzau mit Catholica epistola responsoria ad Georgii Calicti dehortatoriam a fide catholica rechtfertigte Sicher auch wegen dieser Konversion wurde Rantzau am 20 August 1651 in Wien von Kaiser Ferdinand III in den Rang eines Grafen erhoben 4 und wohl noch vor der Abreise am 29 August 1651 zum Reichshofrat mit Sitz und Stimme auf der osterreichischen Herrenbank ernannt In den folgenden Jahren befand Rantzau sich meist auf Reisen Da seine kaiserlichen Amter nicht sehr eintraglich waren ihm als Katholik eine Karriere in Danemark verwehrt blieb und er zudem finanziell von seiner Mutter abhangig war bemuhte er sich um eine Chorherren Pfrunde in Heidelberg jedoch vergeblich Nach dem Tod seiner Mutter prozessierte er jahrelang gegen seine Schwester Lucia Olgard von Burchersroda 5 geb Rantzau 1635 1705 um die holsteinischen Guter Erst nachdem diese ihm 1672 zugesprochen wurden kehrte er nach Holstein zuruck Dank seines geschickten Wirtschaftens konnte er notleidende Konvertiten sowie die katholische Mission in Schleswig Holstein und Skandinavien mit zahlreichen mildtatigen Stiftungen unterstutzen 1679 heiratete Rantzau in zweiter Ehe Hedwig Dorothea von Schleswig Holstein Norburg 1636 1692 eine Tochter des Herzogs Friedrich von Schleswig Holstein Sonderburg Norburg aus dessen zweiter Ehe mit Eleonore von Anhalt Zerbst Sie war seit 1651 Stiftsdame im evangelischen Stift Gandersheim und seit 1665 Abtissin und damit Reichsfurstin Die Stelle als Abtissin die sie 12 Jahre innegehabt hatte musste sie jedoch aufgeben als sie im Juli 1678 zum Katholizismus konvertierte Sie war daher vollig besitzlos weil das Herzogtum ihres Vaters 1669 bankrottgegangen war Der aufwendige Lebensstil an den sie gewohnt war passte nicht zu seiner Sparsamkeit 6 Sie lebten deshalb nicht lange mit zusammen sondern begaben getrennt sich auf Reisen Von Rom meldete die mittlerweile 45 jahrige Hedwig Dorothea im November 1681 die Geburt des Sohnes Alexander Leopold Anton 1747 Seinen ersten Namen erhielt er zu Ehren seiner Patin der ebenfalls in Rom lebenden ehemaligen schwedischen Konigin Christina aus dem Haus Vasa die sich nach ihrer Konversion Maria Alexandra nannte Rantzau blieb trotz der Versicherungen seines Schwagers Anton Ulrich von Braunschweig Wolfenbuttel misstrauisch ob das Kind sein Sohn war Obwohl Hedwig Dorothea bei ihrer Ruckkehr aus Rom schwor das Kind sei ehelich glaubte er ihr nicht Es kam zum Zerwurfnis des Paares Dorothea Hedwig zog mit dem Sohn nach Hamburg wo sie 1692 starb 1695 bestritt Rantzau offiziell die Vaterschaft und schloss den Jungen vom Erbe aus Hexenprozesse und Leibeigenenbefreiung Bearbeiten 1686 verurteilte Rantzau in drei aufsehenerregenden Prozessen zwei in Schmoel einer in Ovelgoenne insgesamt achtzehn Leibeigene wegen Hexerei zum Tode 7 Ausgangspunkt der Prozesse war eine Krankheit die im Marz 1686 mehrere Bewohner der zum Gut Schmoel gehorenden Dorfer dahingerafft hatten Zwei Frauen Mette Schlan und Margrethe Harder bezichtigten sich gegenseitig die Krankheit durch Zauber hervorgerufen zu haben Als der Ehemann der inzwischen ebenfalls erkrankten Margrethe Harder Anklage gegen Mette Schlan erhob befahl Rantzau die Verhaftung und Befragung der Angeklagten Den Protokollen dieser Verhandlung zufolge hatte er bereits 20 Jahre zuvor Hexenprozesse durchgefuhrt in deren Folge mehrere Menschen verbrannt worden waren Mette Schlan war bereits damals besagt worden aber freigelassen worden weil ihr nichts nachgewiesen werden konnte Diesmal gestand sie die Krankheit durch das Ausstreuen von Mutterkorn hervorgerufen zu haben und nannte die Namen sechs weiterer Mittater darunter ihren eigenen Vater Vier der Angeklagten wurden gefoltert und gestanden Einem von ihnen gelang nach dem Verhor die Flucht aus dem Gefangnis Die ubrigen vier Angeklagten liess Rantzau am Tag der Urteilsverkundung am 23 April 1686 erdrosseln und auf dem Scheiterhaufen verbrennen obwohl sie ihre Gestandnisse vor dem Giekauer Pastor Johann Christoph Linekogel widerriefen Nur wenige Tage spater erschienen Einwohner der zu Rantzaus Gutern gehorenden Dorfern beim Gutsherrn und klagten rund 20 Personen wegen Schadenszauber an Darunter waren Verwandte der bereits Hingerichteten und Personen die einer der Angeklagten im ersten Prozess genannt hatte Einige Beschuldige flohen aus dem Gutsbezirk andere wurden verhaftet und gefoltert Am 10 Mai verurteilte Rantzau schliesslich elf Frauen und Manner Hexen darunter den nach dem ersten Prozess Entflohenen zum Tode und liess sie am folgenden Tag erdrosseln und verbrennen Pastor Linekogel und Pastor Claussen von Lutjenburg baten vergeblich wenigstens um das Leben derjenigen die sich trotz Folter fur unschuldig erklarten darunter mit Siecke Sehmer eine Schwangere deren Hinrichtung selbst im Hexenhammer verboten war 8 Drei Wochen spater klagten Dorfbewohner vom Gut Ovelgonne zwei Nachbarn der Hexerei an Diese wurden der Wasserprobe unterzogen Im Laufe der Verhandlungen kam es zu weiteren Verhaftungen Schliesslich wurden am 30 Juni 1686 drei angebliche Hexen verbrannt Spatestens Anfang Juni 1686 meldete Pastor Linekogel Rantzaus Hexenprozesse an den Generalsuperintendenten fur den koniglichen Anteil von Holstein Hermann Erdmann 9 Rantzau versuchte den Pastor bei dessen Patron Cai von Rantzau von Gut Neuhaus und beim Generalsuperintendenten zu verunglimpfen Aufgrund der Angaben des Pastors stellten jedoch die Landesherren Herzog Christian Albrecht und der danische Konig Christian V 10 eine Untersuchung wegen informellen Prozedierens an denn als Gutsbesitzer stand Rantzau zwar die Hohe Gerichtsbarkeit uber seine Leibeigenen zu er hatte ihnen aber einen Rechtsbeistand stellen mussen 11 Vor allem waren Hinrichtungen ohne Gestandnis und ohne Zeugenbefragung nach der Constitutio Criminalis Carolina rechtswidrig Sein danisches Gut Hojbygard wurde von der Krone eingezogen 12 Aus Angst vor den Konsequenzen seines Rechtsbruchs verliess Rantzau im September 1686 Holstein und begab sich nach Koln um sich von dort aus um die Einstellung des Prozesses zu bemuhen Er appellierte sogar an das Reichskammergericht weil er als Katholischer angeblich von den evangelischen Raten benachteiligt wurde 13 1688 erteilte er schliesslich seinen samtlichen Untertanen einen Freibrief der sie aus der Leibeigenschaft befreite wohl in der Hoffnung dass seine Milde die Regierung ihrerseits zu einem gnadigen Urteil bewegen moge 14 Er wurde jedoch 1690 zu einer Geldstrafe von 20 000 Reichstalern verurteilt und verlor die Gerichtsbarkeit Rantzau kehrte nicht wieder nach Holstein zuruck Da er die Strafe nicht zahlte strengten der danische Konig und der Herzog von Schleswig Holstein Gottorf erneut Prozesse gegen ihn an so dass Rantzau sich schliesslich gezwungen sah seine holsteinischen Guter zu verkaufen Seinen Besitz vermachte er etlichen Stiftungen fur arme Katholiken und religiose Institute die er zum Teil noch in seinen letzten Lebenstagen ins Leben rief Der Freibrief an die Bauern wurde bereits 1695 widerrufen als Rantzau seine Guter an Johann Georg von Dernath verkaufte Zwar zogen die Bauern dagegen mehrmals vor Gericht erhielten jedoch weder 1741 noch 1768 1777 Recht Auf Schmoel endete die Leibeigenschaft erst um 1800 15 Gedenken an die Hexenprozesse Bearbeiten Der Schmoeler Hexenstein erinnert an die Hexenverfolgung 16 Erbstreit Bearbeiten 1695 hatte Christoph von Rantzau die Vaterschaft an Alexander bestritten und diesen vom Erbe ausgeschlossen Nach Christophs Tod kam es wegen des betrachtlichen Erbes zu Prozessen die sich bis 1705 hinzogen Christophs Schwester Lucie Olgard von Burckersroda versuchte mit von ihr bestochenen Zeugen zu beweisen dass Alexander nicht Christophs leiblicher Sohn sei sondern ein Findelkind aus dem Hospital fur Findelkinder Santo Spirito in Rom wo jedes neue Findelkind mit dem Kreuz des Heiligen Geistes am Fuss tatowiert werde Auch die Jesuiten von Koln versuchten mit allen nur erdenklichen Mitteln vollen Zugriff auf Christophs immenses Vermogen zu erlangen obwohl dieser sie bereits mit mehreren Millionen bedacht hatte wie Alexanders Sohn Georg Ludwig Albrecht von Rantzau in seinen Memoiren berichtet 17 Alexanders Vormund Johannes Arragoni liess ihm im Mai 1698 zu seinem eigenen Schutz in die Besserungsanstalt in Koudekerke einweisen Erst im April 1699 wurde Alexander der Erziehung und Obhut des Herzogs von Braunschweig zu uberlassen Obwohl eine Untersuchung im Januar 1699 angeblich ergab dass der Verdacht der Tante gerechtfertigt war 18 erreichte Arragoni dass das hollandische Gericht 1706 den hollandischen Besitz des Grafen Christoph Rantzau provisorisch Alexander zusprach 1713 folgte die endgultige Ubertragung des Besitzes von Christoph Rantzau auf Alexander 19 Nachkommen BearbeitenAlexander wurde im April 1699 am Wolfenbutteler Hof seiner Tante mutterlicherseits aufgenommen und erzogen Leibniz schilderte in seinem Brief 20 von 1699 an die Kurfurstin Sophie sein Gesprach mit Herzog Anton Ulrich uber Alexander der gerade in Wolfenbuttel angekommen war Leibniz schloss den Brief mit der Einschatzung dass die ganze Geschichte um den jungen Grafen voll von Merkwurdigkeiten und Romanhaftem sei Alexander galt fortan als Sohn der Schwagerin des Herzogs und des Grafen Christoph Rantzau und damit als Familienmitglied Er brachte es nachdem er am 13 Dezember 1700 in Wolfenbuttel seine Ernennung zum Fahnrich der Leibkompanie erhalten hat zwar nicht zum General 21 wie an vielen Stellen behauptet wird erhielt jedoch 1707 seinen Abschied als Kapitan 1702 heiratete Alexander Catharina Sophia von Hoym 1684 1748 Einer seiner sechs Sohne Christoph Ferdinand Anton von Ranzow 1711 1802 machte Karriere als hollandischer Oberstleutnant 22 und Landdrost von Ceylon und hinterliess zahlreiche Nachkommen 23 Dessen Enkel Ludvig Carl von Ranzow 1787 1865 war Residenzsekretar in Madoera auf Java sein Urenkel Ferdinand Heinrich von Ranzau war Gouverneur auf Java 24 Alexanders Sohn Georg Ludwig Albrecht Graf von Ranzow 1714 1786 wurde franzosischer Feldmarschall und hat mit seinen Memoiren insbesondere mit deren ersten Band 25 der Nachwelt eine reiche historische Originalquelle fur weitergehende Forschungen hinterlassen Literatur Quellen BearbeitenWolfgang Prange Christoph Rantzau auf Schmoel und die Schmoeler Leibeigenschaftsprozesse Neumunster 1965 Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins 49 Wolfgang Prange Rantzau Christoph Graf von In Schleswig holsteinisches biographisches Lexikon Bd 3 Wachholtz Neumunster 1974 S 219f Jurgen Stillig Jesuiten Ketzer und Konvertiten Untersuchungen zum Religions und Bildungswesen im Hochstift Hildesheim in der Fruhen Neuzeit Hildesheim 1993 S 273 298 Manfred Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit Eigenverl der Arbeitsgemeinschaft Heimatgeschichte im Amt Panker Hohenfelde 1996 pdf abgerufen am 26 September 2017 Georg Ludwig Albrecht von Rantzau Memoires du Comte de Rantzow Pierre Mortier Amsterdam 1741 und Ubersetzung von Bd 1 ins Deutsche von Renate Ricarda Timmermann Die Memoiren des Grafen von Rantzau Profund Verlag 2015 ISBN 978 3 932651 14 4 Louis Bobe Stamtavle over Slaegten Rantzau Saertryk af Danmarks Adels Aaarbog J H Schultz Bogtrykkeri Kjobenhavn 1930 S 150 Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart 2 Teil Druck von J B Hirschfeld in Leipzig 1853 S 244 C C van Valkenberg Koninklijk Nederlandsch Genootschap voor Geslacht en Wapenkunde Alexander Leopold Anthon von Ranzow a person of princely blood in the house of correction at Koudekerk Vortrag Sept 1980 Englisch von Otto Schutte Herausgeber De Nederldsche Leeuw Internetfassung von William Addams Reitwiesner Werner Vollmar Die Grafen von Ranzow in Holzminden und einige ihrer Nachkommen in Archiv fur Familienngeschichtsforschung AfF Heft 1 2014 SS 9 26 Derselbe Die Familie des Stallmeisters Michael Gebauer in Wittenberg und Leipzig verstorben 1723 an selbem Ort SS 26 29 www online ofb de Holzminden Ortsfamilienbuch Plas NN van der Rantzau and other descendants Dutch Rantzau s sic http home hccnet nl v d plas doc ef htmEinzelnachweise Bearbeiten Stillig Lit S 275 Stillig Lit S 278 Salome Rantzau Vollmar S 9 Lucia Olgard heiratete Hans Friedrich von Burckersroda Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit S 29 Rolf Schulte Hexenverfolgung in Schleswig Holstein vom 16 18 Jahrhundert Heide 2001 S 122 S 133 S 138f S 142 s a Rolf Schulte Hexenverfolgungen Holstein Herzogtum Memento des Originals vom 18 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www historicum net Schilderung der Prozesse in Schmoel bei Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit S 34 74 Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit S 84 Gut Schmoel gehorte zu den gemeinschaftlich regierten adligen Gutsbezirken Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit S 97 Hvolgaard hatte Rantzau bereits 1680 verkauft Jacobsen Christoph von Rantzau und seine Hexenprozesse Gut Schmoel in dunkler Zeit S 99 Prange Leibeigenschaftsprozesse Lit S 81 Geschichte von Schwartbuck Schmoeler Hexenstein George Louis Albert de Rantzow Memoires du Comte de Rantzow Ou Les Heures de Recreation a l usage de la Noblesse de l Europe Band II Pierre Mortier Amsterdam 1741 S 175 Google Books Valkenberg entdeckt im Stadtischen Archiv Amsterdam not ariats arch iv Inv Nr 6181 fo 137 d d 21 Januar 1699 ein Protokoll des offentlichen Notars Pieter Schabaelje aus Amsterdam am Staatsgericht von Holland zugelassen die Aussagen des Herrn Lizentiaten Christiaen Granardt Kgl Danischer Inspektor der Hohen Justiz der Flusse zu Oldenskloin in Stormarn circa 50 Jahre auf Verlangen der Baronin Lucia Oligard sic von Burckersrode sic bezeugt attestiert und deklariert dass ein gewisser Junge Alexander Leopold Anton von der Gemahlin des inzwischen verstorbenen Grafen Christoff sic von Rantzau 1682 von Rom mitgebracht wurde der nicht der Sohn des Ehemannes Graf Christoph oder seiner Gemahlin sei sondern ein Findelkind des Hospitals Santo Spirito Valkenberg konnte die Begrundung des Urteils nicht finden Auch liefen weiterhin bezuglich der deutschen Besitzungen Prozesse die Alexander von Koln aus betrieb Leibniz an Kurfurstin Sophie 18 28 April 1699 Prange Rantzau Christoph S 260 Kneschke Lit S 244 Bobe Lit S 150 Rantzau Stammbaum siehe Linie 3 Schmoel pdf abgerufen am 13 Januar 2013 George Louis Albert de Rantzow Memoires du Comte de Rantzow Ou Les Heures de Recreation a l usage de la Noblesse de l Europe Band I Pierre Mortier Amsterdam 1741 Google Books Normdaten Person GND 128472081 lobid OGND AKS VIAF 25656755 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rantzau Christoph vonKURZBESCHREIBUNG holsteinischer GutsbesitzerGEBURTSDATUM 1623GEBURTSORT Gut SchmoelSTERBEDATUM 16 Januar 1696STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph von Rantzau amp oldid 237392703