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Charlotte Sophie Grafin von Bentinck geborene Reichsgrafin von Aldenburg 5 August 1715 in Varel 4 Februar 1800 in Hamburg war eine deutsche Adelige und u a befreundet mit Voltaire Friedrich dem Grossen und Graf Wilhelm von Schaumburg Lippe Charlotte Sophie Bentinck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft fruhe Jahre und Ehe bis 1738 1 2 Am Buckeburger Hof 1738 1750 1 3 In Berlin 1750 1757 1 4 In Wien und Jever 1757 1768 1 5 In Hamburg ab 1768 2 Munzsammlung 3 Schirmherrschaft 4 Werke und Briefe 5 Literarische Vorlage 6 Portrat 7 Literatur 8 Sekundarliteratur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft fruhe Jahre und Ehe bis 1738 Bearbeiten Charlotte Sophie wurde als Tochter des Grafen Anton II von Aldenburg 1681 1738 und der Prinzessin Wilhelmine Maria Landgrafin von Hessen Homburg 1678 1770 in Varel geboren wo sie auch aufwuchs Ihr Urgrossvater Graf Anton Gunther von Oldenburg 1583 1667 hatte seinen Sohn Anton I von Aldenburg der aus einer illegitimen Beziehung stammte mit einem Adelsbrief und mit der erblichen Wurde eines Reichsgrafen von Aldenburg der altesten Namensform von Oldenburg ausgestattet Dessen Sohn und Erbe Anton II war dadurch Herr uber die Mediatherrschaft Varel und die mit ihr verbundenen graflichen Vorwerke in Butjadingen Dazu gehorten weiterhin die Herrschaft Kniphausen die als reichsunmittelbare Herrlichkeit galt sowie die Vogtei Jade Die Herrschaft Doorwerth in den Generalstaaten rundete den aldenburgischen Besitz ab Da Anton II ohne mannliche Erben blieb wurde auf seinen Antrag am 1 Juni 1731 die weibliche Sukzession vom Kaiser zugelassen sodass Charlotte Sophie die Nachfolge als Erbin dieses Besitzes antreten konnte 1732 lernte Charlotte Sophie Albrecht Wolfgang 1699 1748 den regierenden Landesherrn des befreundeten Kleinstaates Schaumburg Lippe kennen und verliebte sich in ihn In der Folge geriet Charlotte Sophies Vater Anton II in finanzielle Schwierigkeiten da sein Herrschaftsgebiet ein Zwergstaat selbst unter den deutschen Kleinstaaten im aussersten immer wieder von Sturmfluten heimgesuchten Nordwesten des Heiligen Romischen Reiches nicht recht lebensfahig war Anton II war gezwungen sich unter anderem von dem Niederlandischen Grafen Willem Wilhelm von Bentinck 1704 1774 Herr auf Rhoon und Pendrecht Ratsprasident der Provinzen Friesland und Holland 337 000 Gulden zu leihen Diesen Glaubiger wahlte Anton dann auch zum Ehemann seiner Tochter Charlotte Sophie wobei vermutlich allein die Staatsraison bzw das personliche Interesse des Vaters den Ausschlag bei der Wahl des Ehemannes gaben Die Heirat fand am 1 Juni 1733 statt gab und war demnach eine Zweck und Interessenehe die Charlotte Sophie widerstrebte Nach der Hochzeit zog Charlotte Sophie mit ihrem Mann als Grafin Bentinck zunachst nach Den Haag wo sie ihre zwei Sohne Christian Friedrich 1734 1768 und Johann Albrecht 1737 1775 gebar Sie hing allerdings weiterhin an dem mittlerweile in zweiter Ehe wiederverheirateten Albrecht Wolfgang von Schaumburg Lippe Am Buckeburger Hof 1738 1750 Bearbeiten Nachdem Anton II 1738 verstorben war verliess Charlotte Sophie ihren Ehemann und kehrte zunachst zu ihrer Mutter nach Varel zuruck Anscheinend wirkte die Auflosung ihrer Ehe befreiend auf die lebensfrohe Grafin denn sie war in den nachsten Jahren fast standig unterwegs Uberall wo sie auftauchte gab sie dem geistigen Leben Impulse verwirrte aber auch nicht selten die Gesellschaft durch ihre Intrigen Nach kurzem Aufenthalt in Varel lebte sie anschliessend zunachst als eine Art Favoritin in einer kuriosen Dreierbeziehung bei Albrecht Wolfgang am Buckeburger Hof Seine Ehefrau Charlotte geborene Prinzessin von Nassau Siegen verwitwete Furstin von Anhalt Kothen war namlich ihre Jugendfreundin Charlotte Sophie wurde von Albrecht Wolfgang schwanger der erste Sohn wurde 1739 geboren und trug den Namen Karl von Donop 1 Am 15 April 1740 wurde sie von Graf Bentinck geschieden 1745 wurde ein zweiter Sohn geboren er trug den Namen Carl Wilhelm Weisbrod 2 Im Jahr 1740 begannen Albrecht Wolfgangs eheliche Sohne Georg und Wilhelm mit ihrem Studium im hollandischen Leyden Hier lernten sie den damals schon beruhmten Vordenker der Aufklarung Voltaire kennen der in Den Haag damit befasst war den Anti Machiavell das Erstlingswerk des Preussischen Kronprinzen Friedrich fur den Druck vorzubereiten Das Werk wurde im November 1740 wohl angeregt durch Johann Heinrich Meister dem Erzieher von Albrecht Wolfgangs Sohn Wilhelm auch am Buckeburger Hof gelesen Auf dem Ruckweg nach Berlin besuchte Voltaire vom 9 bis 11 Dezember 1740 den Hof in Buckeburg wo er neben Graf Albrecht Wolfgang auch Charlotte Sophie kennenlernte Von dem Besuch zeugt ein Dankesbrief Voltaires an Albrecht Wolfgang aus Herford vom 12 Dezember 1740 Er gilt als Ursprung der engen Freundschaft zwischen Charlotte Sophie und Voltaire Weiterhin gilt die Begegnung in dem damals schon ausgestatteten Schloss Buckeburg den neueren Forschungen des Voltaire Forschers Frederic Deloffre zufolge als Keimzelle von Voltaires Roman Candide Nach dessen Ansicht verbirgt sich hinter dem Schloss Tonder ten Tronkh das Schloss Buckeburg hinter Kunigunde die Grafin Charlotte Sophie Bentinck selbst rotwangig frisch mollig und appetitlich so in Kapitel I die erlauchte Westfalin in Kapitel XXII hinter der Titelfigur Candide der Verfasser Voltaire selbst und hinter Candides Erzieher Pangloss Johann Heinrich Meister Gemeinhin galt Charlotte Sophie seit dem mit der Scheidung verbundenen Debakel als verschwendungs und geltungssuchtige Dame Seit sie selbst die Regierung uber Varel und Kniphausen ausubte verzogerte sie die Auszahlung der dem geschiedenen Grafen Bentinck zustehenden Apanage und fuhrte auch nicht die fur das Kapital von 337 000 Gulden falligen Zinsen an die weiteren hollandischen Glaubiger ab Bentinck bat den danischen Konig Christian V der den Ehevertrag zwischen den jetzt verfeindeten Gatten garantiert hatte um Vermittlung Mit Zustimmung des Kaisers ubernahm Christian V den Vorsitz einer Untersuchungskommission zur Feststellung der Schulden des graflich Aldenburgischen Hauses Diese stellte fest dass Charlotte Sophie in sieben bis acht Jahren uber 60 000 Taler Schulden gemacht hatte dreimal so viel wie sie aufgrund ihrer Einkunfte hatte ausgeben durfen Um die Forderungen der Glaubiger wenigstens teilweise befriedigen zu konnen stellte die Kommission die aldenburgischen Guter soweit sie dem Zugriff der danischen Regierung offenstanden schliesslich unter Zwangsverwaltung Die nicht unter danischer Oberhoheit befindliche Herrschaft Kniphausen konnte Charlotte Sophie zunachst als Pfand behalten Nachdem William Bentinck den danischen Konig zu Hilfe gerufen hatte nutzte sie auch die Freundschaft zu Albrecht Wolfgang um mit seinem Ruckhalt als deutschem Reichsfursten vor dem Reichshofrat prozessieren zu konnen Albrecht Wolfgangs plotzlicher Tod am 24 September 1748 war fur sie demnach ein schwerer Schlag Sein Sohn Wilhelm trat die Nachfolge an und begann das fast bankrotte Land zu sanieren Charlotte Sophie war daraufhin gezwungen den Hof in Buckeburg zu verlassen und sich einen neuen Schutzherrn zu suchen In Berlin 1750 1757 Bearbeiten Um ihre stark gefahrdete Rechtsposition gegenuber William Bentinck zu halten suchte Charlotte Sophie daher nun die Nahe Friedrichs II der inzwischen Preussischer Konig geworden war Von 1750 bis 1754 hielt sie sich in Berlin auf und traf dort auch erneut mit Voltaire zusammen mit dem sie ihre enge Freundschaft weiter pflegte wie der ausgiebige Schriftwechsel bezeugt Charlotte Sophies Hoffnung dass Friedrich II ihre Anspruche gegenuber William Bentinck durchsetzen konne erfullten sich allerdings nicht Ein Grund hierfur war dass ihr anfanglich gutes Verhaltnis zum Konig durch ihre Taktlosigkeiten und die Streitigkeiten zwischen Friedrich II und Voltaire mehrmals stark belastet wurde Voltaire verliess Berlin schliesslich 1753 Am 18 August 1754 stimmte Charlotte Sophie einer vom franzosischen Gesandten in Berlin formulierten Erklarung zu durch die sie schliesslich ihre Anspruche auf Varel und Kniphausen gegen Garantierung einer jahrlichen Rente aufgab Solange ihre Mutter lebte sollte sie jahrlich 8 000 Rtl erhalten nach deren Tode 14 000 Rtl Durch einen gleich danach von ihr vorgebrachten Einspruch erreichte Charlotte Sophie lediglich einen Aufschub von etwa drei Jahren Immerhin bewahrten bis dahin zwolf preussische Soldaten aus Ostfriesland Kniphausen vor dem Zugriff des Grafen Bentinck Nach der Bestatigung des Bentinckschen Vergleichs durch den Kaiser und den danischen Konig musste Charlotte Sophie dem Bevollmachtigten ihres fruheren Gemahls im Marz 1757 auch Kniphausen uberlassen Varel und Kniphausen gingen nun in den Besitz ihrer beiden ehelichen Sohne mit dem Grafen uber Charlotte Sophie gab aber auch jetzt nicht auf In Wien und Jever 1757 1768 Bearbeiten 1757 siedelte Charlotte Sophie nach Wien uber Von dort aus prozessierte sie weiter um ihr aldenburgisches Erbe Trotz der personlichen Unterstutzung durch die Kaiserin Maria Theresia blieb der Erfolg aber schliesslich aus und sie musste ihr Vorhaben endgultig aufgeben 1758 reiste sie nach Venedig durch Italien die Schweiz und schliesslich nach Les Delices den Landsitz Voltaires bei Genf wo in diesem Jahr der Roman Candide oder der Optimismus entstand Nach einigen weiteren Jahren in Wien zog Charlotte Sophie 1761 mit kleinem Gefolge unter Rucksichtnahme auf ihre bereits 83 jahrige Mutter in der Nahe Varels und zwar in das anhalt zerbstische Schloss Jever Ihre standigen Zwistigkeiten mit dem dortigen Schlosshauptmann und eine von ihr eingefadelte Intrige machten sie dort dann 1768 zur Persona non grata Ein Ultimatum zwang sie zur schnellen Raumung der alten Residenz In Hamburg ab 1768 Bearbeiten Nachdem sich Charlotte Sophie mit mehreren deutschen Hofen uberworfen hatte zog sie 1768 nach Hamburg wo sie uber dreissig Jahre wohnte langer als an keinem anderen Ort Hier wohnte sie in prominenter Lage am Jungfernstieg Nr 3 Ecke Neuer Wall und zog spater ins landliche Eimsbuttel 3 Wegen der engen personlichen Beziehungen zur aristokratischen Gesellschaft der Generalstaaten und wegen ihrer zahlreichen Verwandtschaft in England verstand sie sich als Reprasentantin des Adels In ihrem Salon den sie aufgrund ihrer vielseitigen literarischen Bildung veranstaltete verkehrten Diplomaten die in Hamburg akkreditiert waren und dem Adel angehorten und nach 1789 Angehorige des franzosischen Adels die vor den Schrecken der Revolution geflohen waren Mit ihrem Salon bildete sie einen anerkannten Gegenpol zu den burgerlichen Zirkeln in Hamburg Einer dieser Zirkel genauer der von Elise Reimarus und Margaretha Busch gab sich zum Zwecke der Abgrenzung den Namen Theetisch Ihre Konversationen und Korrespondenz hielt sie mit Vorliebe in franzosischer Sprache Charlotte Sophie starb im August 1800 im hohen Alter von 84 Jahren in Hamburg Sie wurde in der Familiengruft in der Schlosskirche zu Varel beigesetzt Munzsammlung BearbeitenCharlotte Sophie besass eine grosse Munzsammlung 4 Im Jahr 1787 wurde dazu ein Verzeichnis in 3 Banden erstellt 5 6 Die Abbildungen der Munzen waren von ihrem Sohn Carl Wilhelm Weisbrod 1746 1806 gestochen worden der das Handwerk eines Kupferstechers als Schuler von Johann Georg Wille erlernt hatte 7 Diese Munzsammlung kam auf dem Weg der Erbschaft an ihren Sohn Karl von Donop 8 Ein Verkauf der Sammlung gelang damals nicht 1815 verlegte der Numismatiker Friedrich von Schlichtegroll eine Ubersicht uber die Bibliothek der Sammlung 9 Die Sammlung wurde bekannt da die Echtheit einiger Stucke infrage gestellt wurde 10 Schirmherrschaft Bearbeiten1746 Accumer MuhleWerke und Briefe BearbeitenEn chemin Charlotte Sophie Grafin Bentincks Reise im Jahre 1758 Reisetagebucher und Briefe an die Mutter Transkription Ubersetzung Erlauterungen Christina Charlotte Randig Hg Hannover Wehrhahn Verlag 2021 ISBN 978 3 86525 897 7 Une femme des lumieres Ecrits et lettres de la comtesse de Bentinck 1715 1800 Textes presentes par Anne Soprani et Andre Magnan Paris Editions CNRS 1997 De l Allemagne ISBN 2 271 05055 3 Voltaire et sa grande amie Correspondance complete de Voltaire et de Mme Bentinck 1740 1778 Ed de Frederic Deloffre et Jacques Cormier Oxford Voltaire Foundation 2003 ISBN 0 7294 0815 9 Literarische Vorlage BearbeitenDas Leben der Sophie Charlotte bildete die historische Grundlage fur den Roman von Ludwig Bechstein Der Dunkelgraf 11 Portrat BearbeitenAnonym Charlotte Sophie Bentinck von Aldenburg 1715 1800 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 13 April 2017 1 2 Vorlage Toter Link ub dok uni trier de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Portrat Ol Grosse unbekannt Heimatmuseum Abgerufen am 13 April 2017 Portrat von Charlotte Sophie Grafin von Bentinck geb Reichsgrafin von Aldenburg 1715 1800 Schloss Buckeburg Frontispiz in Das Achtzehnte Jahrhundert Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fur die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 1 Heft 40 Jg Wallstein Wolfenbuttel 2016 Literatur BearbeitenBiografie Christina Randig Bildung und Erziehung Zur Bedeutung zweier Schlusselkategorien fur Charlotte Sophie Grafin Bentinck In Virtus Jahrbuch fur Adelsgeschichte Band 25 Hilversum 2018 ISBN 978 90 8704 787 0 S 114 126 Christina Randig Charlotte Sophie Grafin von Bentinck geb Grafin von Aldenburg Blicke auf ihr Leben anlasslich ihres 300 Geburtstags In Oldenburgische Familienkunde Band 62 Isensee Oldenburg 2020 ISBN 978 3 7308 1690 5 S 85 106 Christina Randig Bentinck Charlotte Sophie Grafin von In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 7 Wallstein Gottingen 2020 ISBN 978 3 8353 3579 0 S 22 23 Christina Randig Honnete homme und femme des Lumieres Charlotte Sophie Reichsgrafin von Bentinck geb von Aldenburg Zur 300 Wiederkehr ihres Geburtstages In Das Achtzehnte Jahrhundert Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft fur die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts 1 Heft 40 Jg Wallstein Wolfenbuttel 2016 ZDB ID 6847 0 S 15 f Friedrich Wilhelm Schaer Bentinck Charlotte Sophie Grafin von In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 62 64 PDF Hermann Lubbing Bentinck Charlotte Sophie Grafin von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 57 Digitalisat Johann Merzdorf Bentinck Charlotte Sophie Grafin von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 343 f Briefe Katherine Goodman Adieu Divine Comtesse Luise Gottsched Charlotte Sophie Grafin Bentinck und Johann Christoph Gottsched in ihren Briefen Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2009 ISBN 978 3 8260 4098 6 teilweise per books google de Voltaire Frederic Deloffre Die Entstehung von Voltaire s Candide Von Buckeburg bis Konstantinopel In Hubert Hoing Hrsg Schaumburg und die Welt Zu Schaumburgs auswartigen Beziehungen in der Geschichte Bielefeld u a 2002 S 143 152 Curd Ochwadt Voltaire und die Grafen zu Schaumburg Lippe Jacobi Verlag Bremen Wolfenbuttel 1977 ISBN 3 87447 230 2 Friedrich Wilhelm Schaer Charlotte Sophie Grafin von Bentinck Friedrich der Grosse und Voltaire In Niedersachsisches Jahrbuch Band 43 1971 S 81 121 ZDB ID 2492726 0 Niedersachsisches Jahrbuch online Hamburg Christina Randig Eine gluhende Aristokratin Charlotte Sophie Reichsgrafin von Bentinck geb von Aldenburg in den Hamburger Jahren 1767 1800 In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Nummer 102 2016 S 17 f ZDB ID 2212827 XFamilie Antje Koolman Die Bentincks Eine niederlandische Adelsfamilie in Nordwestdeutschland im 18 Jahrhundert Isensee Oldenburg 2003 Oldenburger Forschungen N F Band 18 ISBN 3 89598 936 3 Das Haus Bentinck Eine authentische Darstellung in zeitgenossischen Berichten Hrsg Heimatverein Varel Zusammenstellung Hans Georg Buchtmann u a Varel 1993 ISBN 3 924113 12 2 Vareler Heimathefte Heft 7 Romanvorlage Hella S Haasse Ich widerspreche stets Das unbandige Leben der Grafin Bentinck Roman Aus dem Niederland von Maria Csollany Wunderlich Reinbek bei Hamburg 1997 ISBN 3 8052 0580 5 Fremdsprachlich Frederic Deloffre Jacques Cormier Voltaire et sa grande amie Correspondance complete de Voltaire et de Madame Bentinck 1740 1778 The Voltaire Foundation Oxford 2003 Die vollstandige Korrespondenz Voltaires mit Mme Bentinck Andre Magnan Dossier Voltaire en Prusse 1750 1753 The Voltaire Foundation Oxford 1986 Studies on Voltaire and the eighteenth century 244 ISBN 0 7294 0340 8 darin S 365 398 Voltaire et la comtesse de Bentinck Fragments biographiques S 367 381 Charlotte Sophie comtesse de Bentinck nee d Aldenburg Hella S Haasse Mevrouw Bentinck of Overenigbaarheid van karakter Een ware geschiedenis Querido Amsterdam 1978 ISBN 90 214 6501 9 Die Lebensgeschichte auf Grundlage des Nachlasses der geborenen Reichsgrafin von Aldenburg im Reichsarchiv der Provinz Gelderland Elizabeth Le Blond Charlotte Sophie Countess Bentinck Her life and times 1715 1800 By her descendant Mrs Aubrey Le Blond 2 Bande Hutchinson London 1912 Sekundarliteratur Bearbeiten2 Juli In Ernst Ahasverus Heinrich von Lehndorff Dreissig Jahre am Hofe Friedrichs des Grossen Aus den Tagebuchern des Reichsgrafen Ernst Ahasverus Heinrich von Lehndorff Friedrich Andreas Perthes Gotha 1907 S 162 Textarchiv Internet Archive Munzsammlung Hase Bentinksche Munzsammlung In Johann Samuel Ersch Johann Gottfried Gruber Hrsg Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Band 9 Bene Bibeh Gleditsch Leipzig 1822 S 46 47 uni goettingen de Die Sammlung der Grafin von Bentinck In Friedrich Schlichtegroll Hrsg Annalen der gesammten Numismatik Band 1 Baumgarnter Leipzig 1804 S 102 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Geschichte Catalogues d une Collection de Medailles antiques faute par la Comtesse Douaire de Bentinck nee Comtesse d Altenburg Dame de Varel Kniephausen et Doorwerth Part Part in fortlaufenden Zahlen 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