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Cassytha in deutscher Sprache auch Schlingfaden genannt ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Lorbeergewachse Lauraceae 1 2 3 4 5 6 7 Bei der artenreichen Familie der Lauraceae gibt es keine weitere Gattung mit parasitischen Pflanzenarten 7 Die Gattung Cassytha umfasst etwa 17 parasitische Kletterpflanzen Arten die an verholzenden 2 oder krautigen Pflanzen parasitieren Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in Australien nur wenige Arten kommen in Afrika sowie Asien und nur die weitverbreitete Art Cassytha filiformis kommt auch in der Neuen Welt vor CassythaCassytha filiformisSystematikUnterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse Bedecktsamer Magnoliopsida MagnoliidsOrdnung Lorbeerartige Laurales Familie Lorbeergewachse Lauraceae Gattung CassythaWissenschaftlicher NameCassythaOsbeck Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik botanische Geschichte und Verbreitung 2 1 Taxonomie 2 2 Aussere Systematik 2 3 Arten und ihre Verbreitung 3 Nutzung 4 Negative Auswirkungen 5 Quellen 5 1 Einzelnachweise 6 Weblinks 7 Weiterfuhrende LiteraturBeschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp Cassytha pubescens mit Haustorien die in die Wirtspflanze eindringen nbsp Illustration aus Carl Friedrich Philipp von Martius Flora Brasiliensis Volume 5 Pars 2 Tafel 107 8 von Cassytha filiformis nbsp Blute von Cassytha filiformis nbsp Blute von Cassytha pubescens nbsp Herbarmaterial von Cassytha pubescensVegetative Merkmale Bearbeiten Cassytha Arten sind autotrophe Halbparasiten 7 an krautigen bis verholzenden Pflanzen 3 4 Das Xylem des Halbparasiten verbindet sich uber elliptische Haustorien 4 mit dem Xylem der Wirtspflanze 3 6 Vom Habitus ahneln sie Cuscuta Convolvulaceae was auf eine konvergente Entwicklung ruckzufuhren ist Im Gegensatz zu Cassytha ist Cuscuta jedoch ein Vollparasit Cassytha Arten sind windend kletternde immergrune ausdauernde krautige Pflanzen 1 9 3 4 6 Die Pflanzenteile sind kahl oder flaumig behaart 4 Die je nach Jahreszeit grunen oder grau braunen bleistift faden bis schnurformigen und verzweigten Stangel 2 enthalten Chlorophyll 3 4 6 Atherische Ole verleihen allen Pflanzenteilen einen aromatischen Geruch Die spiralig angeordneten Blatter sind zu winzigen gelblich grunen bis rot grunen stangelumfassenden Schuppen reduziert 3 4 6 die kahl oder behaart sein konnen 1 Generative Merkmale Bearbeiten Die seitenstandigen sitzenden oder auf kurzen aufrechten Blutenstandsschaften stehenden 4 6 Blutenstande sind unterschiedlich aufgebaut selten stehen die Bluten einzeln meist sind sie in ahrigen oder kopfigen seltener in rispigen traubigen Blutenstanden angeordnet 2 3 6 Es sind drei schuppenartige Tragblatter und unter jeder Bluten zwei den Tragblattern ahnliche aber noch kleinere schuppenartige Deckblatter vorhanden 4 1 2 Die Deckblatter sind mit der Basis der Blutenhulle verwachsen 2 Die Bluten sind sitzend oder kurz gestielt 1 2 4 6 Die relativ kleinen meist zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch und dreizahlig 2 3 Es wird ein haltbarer kreiselformiger etwas konkaver Blutenbecher gebildet 1 der sich zum Blutenstiel hin verjungt und sich in die inneren Blutenhullblatter fortsetzt er vergrossert sich nach der Befruchtung bis er den Fruchtknoten und spater die Frucht umhullt 4 6 Es sind zwei Kreise mit je drei freien Blutenhullblattern vorhanden 3 6 Die drei schuppenartigen Blutenhullblatter des ausseren Kreises sind grunlich weiss oder weisslich und kleiner als die des inneren Kreises und den Tragblattern relativ ahnlich 1 4 6 Die drei Blutenhullblatter des inneren Kreises sind fleischig weiss bis weisslich 4 6 Es gibt insgesamt vier Kreise mit je drei Staubblattern wobei meist drei Kreise aus fertilen Staubblattern bestehen Die Staubbeutel offnen sich mit einem Operculum 6 Die Staubblatter des inneren Kreises sind oft zu Staminodien umgewandelt 3 4 6 Auf jeder Seite der Staubfaden des dritten Kreise ist eine eiformige Druse vorhanden 6 Der oberstandige Fruchtknoten ist kugelig 1 3 4 6 Der kurze Stempel endet in einer kopfigen Narbe 6 Die bei Reife schwarzlichen oder roten Steinfruchte sind kugelig und vom Blutenbecher umhullt 1 4 6 die sukkulente aussere Hulle bildet insgesamt entsteht dadurch eine falsche Frucht die kugelig beerenahnlich ist und beim Trocknen auf einen Durchmesser von etwa 2 Millimetern schrumpft 3 4 Diese falsche Frucht ist von den haltbaren inneren dann verholzten Blutenhullblattern und den Resten der Staubblatter in Form eines Drusenringes gekront 4 Die Fruchte enthalten nur einen Samen Die Samen sind hart 4 und kein Endosperm Die zwei Keimblatter Kotyledonen sind dick fleischig und halbkugelig 6 nbsp Habitus von Cassytha ciliolata nbsp Falsche Frucht von Cassytha ciliolata nbsp Cassytha filiformis nbsp Cassytha glabella nbsp Falsche Fruchte von Cassytha glabella nbsp Cassytha melanthaSystematik botanische Geschichte und Verbreitung BearbeitenTaxonomie Bearbeiten Die Gattung Cassytha wurde 1753 durch Pehr Osbeck in Carl von Linne Species Plantarum 1 Seite 35 aufgestellt 10 Linne veroffentlichte 1754 die Gattung Cassytha in Genera Plantarum 5 Auflage Seite 22 Der Gattungsname Cassytha leitet sich vom griechischen Namen kasytas fur Arten der Gattung Cuscuta ab 1 6 Typusart ist Cassytha filiformis L 10 Homonyme fur Cassytha Osbeck sind Cassytha Mill veroffentlicht in The Gardeners Dictionary eighth edition 1768 und Cassytha Gray veroffentlicht in A Natural Arrangement of British Plants 2 1821 Seite 345 10 Cassytha Gray ist ein Synonym von Cuscuta L 10 Die unter dem Namen Cassytha Mill 1768 beschriebene Gattung umfasst nicht die hier umschriebene Cassytha Osbeck sondern ist ein Synonym der Kakteengattung Rhipsalis Gaertn Ein Synonym fur Cassytha Osbeck ist Cassyta L orth var 11 Aussere Systematik Bearbeiten John Lindley ordnete 1833 in Nixus Plantarum Seite 112 die Gattung Cassytha in seiner Bearbeitung der Ordnung Laurales in Cassytheae ein und ordnete diese Gattung in A peculiar order with general structure of Lauraceae In Nat Syst Bot 2 Auflage 1836 Seite 202 in die Familie Cassythaceae C D F Meisner stellte 1841 die Gattung Cassytha in Plantarum Vascularium Genera secundum ordines naturales S 324 Tab Diagn und S 237 Commentarius die Tribus Cassytheae mit zwolf weiteren Triben und 31 Gattungen in die Familie Lauraceae Diese Ansicht teilten C G Nees von Esenbeck in Syst Laur 1836 D F L Schlechtendal in Linnaea Volume 20 1847 S 577 G Bentham und J D Hooker in Gen Pl 1880 A J G H Kostermans in Lauraceae Forest Research Institute Indonesia 57 1957 S 1 59 Weber 1981 6 Es gibt eine Revision der Gattung Cassytha J L Weber A taxonomic revision of Cassytha Lauraceae in Australia In Journal of the Adelaide Botanic Gardens Volume 3 Issue 3 1981 Seiten 187 262 dort sind 14 Arten fur Australien verzeichnet 12 Einige Autoren stellten die Gattung Cassytha in die eigene Familie Cassythaceae Lindl nom cons 4 Cassytha ist nach molekulargenetischen Daten die einzige Gattung der Tribus Cassytheae Dumort 13 Arten und ihre Verbreitung Bearbeiten Fast alle Cassytha Arten kommen nur in Australien 14 3 bis 16 endemische 6 Arten und 3 weitere vor nur wenige Arten kommen im tropischen bis sudlichen Afrika drei Arten 6 in Neuseeland in der Neotropis und in Asien vor Nur eine Art ist fast weltweit in tropischen Gebieten verbreitet 4 6 Eine Art reicht bis Malaysia eine kommt in Neuseeland und zwei Arten kommen in Neuguinea vor 6 Cassytha Arten gedeihen in den Subtropen bis Tropen 1 Die Gattung Cassytha umfasst 17 1 5 bis 23 6 Arten 11 Cassytha aurea J Z Weber Es gibt zwei Varietaten nur im australischen Bundesstaat Western Australia 11 Cassytha aurea J Z Weber var aurea 11 Cassytha aurea var hirta J Z Weber 11 Cassytha candida J Z Weber J Z Weber Syn Cassytha aurea var candida J Z Weber Sie kommt im australischen Western Australia und Northern Territory vor 11 Cassytha capillaris Meisn Syn Cassytha strigosa W Fitzg Cassytha tenuis C K Allen Cassytha glabella auct non R Br Sie kommt im australischen Western Australia Queensland und Northern Territory vor 11 Cassytha ciliolata Nees Sie kommt an vielen Fundorten in den sudafrikanischen Provinzen Ost Nord sowie Westkap vor Die Vorkommen gelten als stabil 14 Cassytha filiformis L Syn Cassytha cuscutiformis Meisn nom inval Cassytha melantha auct non R Br Cassytha filiformis var pseudopubescens Domin Sie ist im tropischen Afrika im Tschad in Somalia Kenia Tansania Uganda Kamerun in der Zentralafrikanischen Republik Republik Kongo in Gabun Benin in der Elfenbeinkuste in Ghana Guinea Liberia Nigeria Senegal Sierra Leone Togo Angola Malawi Mosambik Sambia sowie Simbabwe und Madagaskar Mauritius sowie Reunion und in den chinesischen Provinzen Fujian Guangdong Guangxi Guizhou Hunan Jiangxi Yunnan Zhejiang sowie Hainan 2 und in Taiwan und auf den japanischen Inseln Kyushu sowie Ryukyu Inseln in Singapur und in Indien Sri Lanka sowie Myanmar und im australischen New South Wales Queensland Western Australia sowie Northern Territory und in der Neuen Welt im sudlichen Florida und von den sudlichen mexikanischen Bundesstaaten Campeche Chiapas Quintana Roo Tabasco sowie Yucatan bis zu den zentralamerikanischen Staaten Belize Guatemala Costa Rica Honduras Nicaragua sowie Panama und auf karibischen Inseln Anguilla Antigua und Barbuda Bahamas Barbados Cayman Islands Kuba Grenada Hispaniola Jamaika Martinique St Lucia St Vincent und die Grenadinen Puerto Rico sowie Jungferninseln und im tropischen Sudamerika in Franzosisch Guyana Guyana Suriname Venezuela sowie Brasilien weitverbreitet 15 In einigen anderen tropischen Gebieten ist sie ein Neophyt 15 Sie wird auch Fadenformiges Flechtkraut genannt 16 Cassytha flava Nees Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor 11 Cassytha flindersii J Z Weber J Z Weber Syn Cassytha peninsularis var flindersii J Z Weber Sie kommt nur im australischen Bundesstaat South Australia vor 11 Cassytha glabella R Br Syn Cassyta glabella F Muell orth var Cassytha micrantha Meisn Cassytha microcephala Meisn Sie kommt im australischen New South Wales South Australia Queensland Victoria Western Australia und Tasmanien 11 und vielleicht auf der japanischen Insel Okinawa vor Cassytha melantha R Br Sie kommt im australischen New South Wales South Australia Victoria Western Australia und Tasmanien vor 11 Cassytha micrantha Meisn Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor 11 Cassytha nodiflora Meisn Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor 11 Cassytha paniculata R Br Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales 11 und in der nordlichen Halfte der Nordinsel Neuseelands vor Cassytha pedicellosa J Z Weber Sie kommt nur im australischen Tasmanien vor 11 Cassytha peninsularis J Z Weber Syn Cassytha peninsularis J Z Weber var peninsularis Sie kommt nur im australischen Bundesstaat South Australia vor 11 Cassytha phaeolasia F Muell Benth Syn Cassytha paniculata var phaeolasia F Muell Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Victoria vor 11 Cassytha pomiformis Nees Syn Cassyta pomiformis Nees orth var Cassytha multiflora Nees Cassyta multiflora Nees orth var Cassytha ceratopoda Meisn Cassytha subcapitata Meisn Cassytha pomiformis Nees var pomiformis Cassytha pomiformis var pubiflora Benth Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor 11 Cassytha pondoensis Engl Sie gedeiht in Kustengebieten des sudlichen Afrika von Tansania bis Mosambik sowie Malawi und in den sudafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu Natal 14 Cassytha pubescens R Br Syn Cassyta pubescens Schltdl orth var Cassytha pubescens Schltdl nom illeg Cassytha piligera Schltdl nom inval nom prov Cassytha rugulosa Meisn Cassytha tasmanica Meisn Cassytha tasmannica Meisn orth var Cassytha tepperiana C F Ludw ex Tepper Cassytha pubescens var fasciculata Meisn Cassytha pubescens var macrostachya F Muell nom inval nom nud Cassytha pubescens R Br var pubescens Sie kommt in Australien in South Australia Queensland New South Wales im Australian Capital Territory sowie in Tasmanien 11 und vielleicht auf der japanischen Insel Okinawa vor Cassytha racemosa Nees Syn Cassyta racemosa Nees orth var Cassytha subcapitata Meisn Cassytha racemosa var genuina Hochr Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor 11 Nutzung BearbeitenUber eine Nutzung von Cassytha Arten ist wenig bekannt Aufgrund seines Tanningehaltes wird Cassytha filiformis als brauner Farbstoff verwendet 15 17 Von Cassytha filiformis werden die gegarten Pflanzenteile als Gemuse gegessen Sehr lokal wird Cassytha filiformis zur Papierherstellung verwendet 17 Die medizinischen Wirkungen von Cassytha filiformis wurden untersucht 16 17 18 Cassytha filiformis wird in der Volksheilkunde verwendet 17 18 Medizinisch wirksame Inhaltsstoffe in Cassytha filiformis sind vor allem Alkaloide Tannine Saponine und Leucanthocyanine 17 Negative Auswirkungen BearbeitenCassytha filiformis parasitiert in vielen Gebieten der Welt an Nutzpflanzen 15 besonders an Obstbaumen sowie Nutzholz Plantagen und beeintrachtigt die Ertrage 16 18 Nur in wenigen Landern wird Cassytha filiformis als invasive Pflanzenart bewertet In der naturlichen Vegetation hat Cassytha filiformis negative Auswirkungen auf seltene Pflanzenarten 16 19 Cassytha filiformis verursacht einige Probleme in Nutzpflanzenbestanden 19 Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Henk van der Werff Lauraceae In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 3 Magnoliidae and Hamamelidae Oxford University Press New York und Oxford 1997 ISBN 0 19 511246 6 Cassytha textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i Xi wen Li Jie Li Henk van der Werff In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 7 Menispermaceae through Capparaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2008 ISBN 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In Genome biology and evolution Volume 9 Issue 10 2017 S 2604 2614 doi 10 1093 gbe evx177 Carl Friedrich Philipp von Martius Flora Brasiliensis Volume 5 Pars 2 1866 1868 Tafel 107 eingescannt bei botanicus org H R Coleman Leslie Watson 8 September 2016 Datenblatt in der Western Australian Flora Memento vom 25 Juli 2005 im Internet Archive a b c d Cassytha bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 24 Mai 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Datenblatt bei Australian Plant Census APC J L Weber A taxonomic revision of Cassytha Lauraceae in Australia In Journal of the Adelaide Botanic Gardens Volume 3 Issue 3 1981 S 187 262 JSTOR 23872351 archive org im Textarchiv Internet Archive Die Familie der Lauraceae bei der APWebsite a b Artenliste zu Cassytha in der Red List of South African Plants a b c d Cassytha im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland 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Datenblatt Cassytha M A Hyde B T Wursten P Ballings M Coates Palgrave 2020 Flora of Zambia Datenblatt Cassytha M A Hyde B T Wursten P Ballings M Coates Palgrave 2020 Flora of Mozambique Datenblatt Cassytha M A Hyde B T Wursten P Ballings M Coates Palgrave 2020 Flora of Malawi Datenblatt Cassytha M A Hyde B T Wursten P Ballings M Coates Palgrave 2020 Flora of Botswana Datenblatt Cassytha Weiterfuhrende Literatur BearbeitenKushan Tennakoon Roshanizah Rosli Quang Vuong Le Biology of aerial parasitic vines in Brunei Darussalam Cuscuta and Cassytha In Scientia Bruneiana Volume 15 Dezember 2016 doi 10 46537 scibru v15i0 24 Joseph J Brophy Robert J Goldsack Paul I Forster The Essential Oils of Some Australian Cassytha Species Lauraceae In Journal of Essential Oil Research Volume 21 Issue 6 2009 S 543 546 doi 10 1080 10412905 2009 9700239 Goro Kokubugata1 Masatsugu Yokota Host Specificity of Cassytha filiformis and C pergracilis Lauraceae in the Ryukyu Archipelago In Bulletin of the National Museum of Nature and Science Series B Volume 38 Issue 2 2012 S 47 53 Volltext PDF Jens Rohwer Barbara Rudolph Jumping genera The phylogenetic positions of Cassytha Hypodaphnis and Neocinnamomum Lauraceae based on different analyses of trnK intron sequences In Annals of the Missouri Botanical Garden Volume 92 Issue 2 2005 S 153 178 Abstract online JSTOR 3298512 Chung Shien Wu Ting Jen Wang Chia Wen Wu Ya nan Wang Shu Miaw Chaw Plastome Evolution in the Sole Hemiparasitic Genus Laurel Dodder Cassytha and Insights into the Plastid Phylogenomics of Lauraceae In Genome Biology and Evolution Volume 9 2017 S 2604 2614 doi 10 1111 jse 12536Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cassytha amp oldid 238599709