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Buxolestes ist eine heute ausgestorbene Gattung insektenfresserartiger Tiere aus der Gruppe der Pantolestidae Die Vertreter der Gattung lebten vor allem im Mittleren Eozan vor 48 bis 41 Millionen Jahren und sind von mehreren zumeist vollstandigen Skeletten aus der Grube Messel aber auch von Funden aus dem Geiseltal und aus Bouxwiller in Frankreich bekannt Der Skelettbau von Buxolestes ist eher ursprunglich so dass die Tiere durch einen gebogenen Ruckenverlauf und einen sehr langen Schwanz gekennzeichnet sind Er zeigt aber spezielle Anpassungen an eine teils im Wasser lebende semiaquatische teils aber auch unterirdisch grabende fossoriale Lebensweise Okologisch nahmen die Vertreter von Buxolestes damals die Nische der heutigen Fischotter ein Anhand von fossilen Magenresten konnten Fische und kleine Wirbeltiere aber auch pflanzliches Material als Nahrungsreste nachgewiesen werden so dass Buxolestes wohl analog zu heutigen Mardern und Fuchsen eine allesfresserische Ernahrungsweise pflegte Die Erstbeschreibung von Buxolestes erfolgte 1970 BuxolestesZeitliches AuftretenMittleres Eozan47 8 bis 38 Mio JahreFundorteDeutschland Grube Messel und Geiseltal und Frankreich Bouxwiller SystematikSynapsiden Synapsida Saugetiere Mammalia Hohere Saugetiere Eutheria PantolestaPantolestidaeBuxolestesWissenschaftlicher NameBuxolestesJaeger 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Fossilfunde 3 Palaobiologie 4 Systematik 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung BearbeitenBuxolestes war ein kleines bis mittelgrosses insektenfresserartiges Tier und besass eine Kopf Rumpf Lange von 36 bis 46 cm Der fur fruhe Hohere Saugetiere charakteristische ausserordentlich lange Schwanz mass zwischen 24 und 36 cm und war damit etwa so lang wie der Rumpf Das Korpergewicht durfte bei rund 2 kg gelegen haben Ein weiteres typisches Merkmal stellte die aufgewolbte Rumpfwirbelsaule dar Der Schadel wies Langen von 7 1 bis 9 3 cm auf Er war kompakt gebaut und wirkte dadurch eher hoch als lang Gleiches gilt fur das Rostrum dieses war zudem durch einen grossen Naseninnenraum zwischen dem Nasenbein und dem Mittelkieferknochen gekennzeichnet Das Nasenbein selbst war schlank und deutlich nach hinten verlangert so dass es bis auf die Hohe der Orbita reichte Die Augenhohle war weit nach hinten geoffnet Das paarige Stirnbein besass einen kleinen Scheitelkamm wahrend der Jochbeinbogen entweder nach oben gekrummt oder relativ gerade verlief Das weit nach hinten auskragende Hinterhauptsbein wies einen sehr kraftigen Wulst als Ansatzstelle der Nackenmuskulatur sowie kraftige Gelenkenden Condylen fur die Halswirbelsaule auf 1 2 3 4 Der Unterkiefer war massig gebaut und zwischen 4 9 und 6 9 cm lang Der kraftige Knochenkorper erreichte im Bereich des ersten Molaren etwa 1 1 cm Hohe Das Gebiss umfasste die vollstandige Zahnanzahl der fruhen Hoheren Saugetiere die Gebissformel lautete demzufolge 3 1 4 3 3 1 4 3 displaystyle frac 3 1 4 3 3 1 4 3 nbsp Die Schneidezahne zeichneten sich durch ungleiche Grossen aus So war im unteren Gebiss der zweite im oberen der erste und dritte vergrossert letzterer wirkte durch seine kegelige Form eher wie ein Eckzahn caniniform Die Eckzahne waren deutlich entwickelt und konisch ebenfalls spitz gestaltet Der untere wies auf der Innenseite eine markante Rinne auf die aber nicht so stark entwickelt war wie bei verwandten Gattungen Sowohl zu den Schneidezahnen als auch zum hinteren Gebiss bestand jeweils ein kleineres Diastema so dass der Eckzahn frei stand Das hintere Gebiss bildete eine geschlossene Zahnreihe Die Pramolaren zeigten bis auf den hinteren deutliche Abweichungen von den Molaren und waren demnach nicht oder nur wenig molarisiert Sie wiesen auf der Kauoberflache aber jeweils mehrere spitze Zahnschmelzhocker auf An den unteren Molaren waren es funf wobei die drei hoheren eine Gruppe bildeten die durch eine Rinne von den beiden niedrigeren getrennt wurden tribosphenischer Zahnaufbau Die oberen Molaren besassen ebenfalls mehrere spitze Hocker von denen sich zwei an der Aussenseite und ein dritter etwas weiter innwarts gruppierten die Zahninnenseite war von einem breiten Zahnschmelzgurtel Cingulum umrandet Die Lange der Molaren variierte um die 4 8 mm die Breite war mit rund 6 mm etwas grosser Der hinterste Backenzahn zeigte teilweise einige Streckungen 1 3 Die gesamte Zahnreihe vom Eckzahn bis zum letzten Molaren betrug bei grossen Arten bis zu 4 cm 5 Das Korperskelett ist durch mehrere Fossilfunde gut bekannt Die Wirbelsaule bestand aus 7 Hals 13 Brust 5 bis 6 Lenden und 22 bis 28 Schwanzwirbeln die Anzahl der Kreuzbeinwirbel ist unbekannt lag bei nahe verwandten Gattungen wie Pantolestes aber bei 3 Vor allem an den 6 vorderen Schwanzwirbeln befanden sich auffallig breite Querfortsatze Zudem waren sie mit 1 5 cm Lange jeweils gross Die dahinter liegenden Wirbel wurden zunehmend kleiner und wiesen nur noch rudimentare Fortsatze auf Die vorderen und hinteren Extremitaten besassen ein ausgewogenes Langenverhaltnis und waren insgesamt relativ kurz jedoch hatten die hinteren eine massigere Auspragung 6 Der Oberarmknochen mass bis zu 5 4 cm und war im Schaftverlauf etwas gekrummt Die Knochen des Unterarms waren nicht verbunden die Elle erreichte uber 6 cm Lange und zeigte ein grosses oberes Gelenk Olecranon Der robuste Oberschenkelknochen mit dem kraftigen Gelenkkopf besass einen gut ausgebildeten Dritten Trochanter und wurde 7 cm lang das Schienbein etwas langer Dieses stellte somit den langsten Rohrenknochen im Skelett dar Schien und Wadenbein waren fest verwachsen Vorder und Hinterbeine endeten in jeweils funfstrahlige Fusse Dabei besassen die jeweils mittleren drei Strahlen II bis IV die langste Auspragung und hier wiederum der dritte Insgesamt wiesen die Vorder und Hinterfusse keine starken Spezialisierungen auf wie etwa deutliche Verlangerungen oder Kurzungen der Metapodien oder Phalangen Allerdings waren die Endglieder der Zehen spitz zusammenlaufend und geben so die Existenz langer Krallen an zudem bestanden auf der Oberflache leichte Einkerbungen 1 2 7 3 Fossilfunde BearbeitenFunde von Buxolestes stammen uberwiegend aus dem Mittleren Eozan vor etwa 48 bis 43 Millionen Jahren und sind weitgehend nur aus Europa bekannt Hervorzuheben sind vier nahezu vollstandige Skelette aus der Grube Messel bei Darmstadt die in seitlicher Lage uberliefert sind 2 7 3 4 Ein viertes Skelett aus der gleichen Lokalitat wurde bei der Bergung aber beschadigt und ist damit weniger gut erhalten 1 Alle Funde aus Messel sind dem unteren Abschnitt des Mitteleozans zuzuweisen 1 Von einem zerdruckten Schadel wurde weiterhin aus dem Geiseltal bei Halle berichtet Er entstammt der dortigen Oberen Mittelkohle die den oberen Abschnitt des Mitteleozans reprasentiert 8 Weitere Funde kommen aus Bouxwiller im Elsass in Frankreich Diese umfassen neben einigen isolierten Zahnen und langeren Zahnreihen auch mehrere vollstandige Unterkieferaste Ihr Alter weist etwa eine Mittelstellung zwischen den Fossilien des Geiseltales und denen der Grube Messel auf 5 Palaobiologie Bearbeiten nbsp Lebendrekonstruktion von BuxolestesIm allgemeinen Korperbau vor allem der im Vergleich zum Rumpf kurzen Gliedmassen dem langen Schwanz und der auf Fleischnahrung hinweisenden Gebissstruktur entspricht Buxolestes einem heutigen Fischotter Lutra lutra aus der Familie der Marder Eine dem Fischotter vergleichbare semiaquatische Lebensweise lasst sich anhand der Skelettmorphologie erkennen Das nach hinten kragende Hinterhauptsbein die kraftigen Ansatze der Halswirbelsaule und der kleine Scheitelkamm verweisen auf eine gut entwickelte kurze Nackenmuskulatur was fur einen sehr beweglichen Kopf spricht Diese hohe Beweglichkeit war notwendig um den Kopf beim Schwimmen uber Wasser zu halten Andererseits zeigen die kraftigen Fortsatze am Atlas dem ersten Halswirbel dass der Musculus obliquus besonders stark ausgebildet war und fur eine erhohte laterale Beweglichkeit des Kopfes sorgte Dies ist vor allem bei der Jagd von Vorteil wenn die Beute seitlich ausschert An Ober sowie Unterkiefer sind deutliche Foramina Offnungen im Knochen ausgebildet etwa das Foramen mentale oder das Foramen infraorbitale Dadurch ist eine sehr sensible Schnauzenregion anzunehmen und das Vorhandensein von Tasthaaren um das Maul wahrscheinlich Allerdings erreicht das Foramen infraorbitale nicht die vergleichbare Grosse wie beim Fischotter so dass die Vibrissen bei Buxolestes nicht so markant ausgepragt waren Moglicherweise waren die Vertreter von Buxolestes dadurch tagaktiv oder jagten in uberwiegend klarem Wasser 1 7 Auch am Schwanz zeigen sich bestimmte Anpassungen an eine teils schwimmende Lebensweise Die sechs grossen Wirbel der Schwanzbasis mit ihren breiten Querfortsatzen die ein Drittel der gesamten Schwanzlange einnehmen finden sich entsprechend beim Fischotter wieder der den Schwanz als Antriebsorgan nutzt Die dort ansetzenden Muskeln ermoglichen ein kraftvolles Auf und Abgleiten sowie seitliches Schlangeln des Schwanzes Aus der Grube Messel sind auch Reste des Weichteilgewebes durch Bakterien nachgezeichnet Bacteriographie und somit uberliefert Sie geben einen gerundeten nicht abgeplatteten Schwanz wieder wie ihn auch der Fischotter heute zeigt Die Gliedmassen zeigen dagegen nur wenige speziellen Anpassungen an das Schwimmen Der Oberschenkelknochen ist nicht verkurzt was als besondere Anpassung an das Schwimmen zu werten ware da die dabei entstehende verkurzte Hebelfunktion am Fuss das Paddeln erleichtern wurde Eine Verlangerung der Zehenglieder wie beim Seeotter ist nicht feststellbar Der Hinterfuss war dabei durch die Verwachsung des Wadenbeins mit dem Schienbein in seinen seitlichen Bewegungen eingeschrankt Die Auspragung des Fersenbeins vor allem des Fersenhockers ermoglichte aber eine kraftvolle Ruckbewegung des Fusses Die nicht miteinander verbundenen Knochen des Unterarms indizieren einen frei beweglichen Vorderfuss Das kraftig ausgebildete obere Gelenk der Elle lasst zudem eine deutliche Streckung des Vorderbeins zu Dies ist typisch fur Tiere mit einer grabenden Lebensweise wodurch Buxolestes demzufolge auch befahigt war unterirdisch auf Nahrungssuche zu gehen oder Unterschlupfe zu graben Auf eine grabende Tatigkeit konnte weiterhin der lange Mittelfinger hindeuten der unter anderem typisch ist fur die fossorial lebenden Gurteltiere ebenso wie die bereits erwahnte gute Ruckbewegung des Fusses zum Wegschieben des Aushubs 1 7 Haufig wird Buxolestes als rauberisch lebendes Tier mit Spezialisierung auf Fischnahrung angesehen Hinweise dafur liefern neben dem allgemeinen Gebissaufbau die Backenzahne mit ihren sehr spitzen Hockern Allerdings fehlt die fur Raubtiere und den ausgestorbenen Creodonten Hyaenodonta und Oxyaenodonta typische Brechschere im hinteren Gebiss 3 Ein erster nahezu vollstandiger aber etwas beschadigter Skelettfund aus der Grube Messel enthielt auch Hinterlassenschaften aus dem Magen Darm Bereich Diese umfassten unzahlige zersplitterte Langknochen und Wirbelreste kleiner Wirbeltiere aber auch dunne Knochenplattchen die als Fischschuppen angesehen werden konnen meist aber nicht aussagekraftig genug waren Ein nur 2 2 mm langes Kieferfragment mit Resten der Bezahnung erwies sich als Rest von Atractosteus einer in Messel haufig vorkommenden Fischform 1 Ein weiterer Skelettfund der gleichen Lokalitat enthielt bisher nur unbestimmbares Knochenmaterial 7 Aus dem Mageninhalt zweier weiterer Individuen von Messel konnten dagegen nur pflanzliche Reste so Samen und Fruchte ermittelt werden 3 Diese Befunde aus den Verdauungstrakten scheinen sich demzufolge zu widersprechen Da aber heutige Raubtiere vor allem aus der Gruppe der Hunde und Marder zum Teil auch gehauft Pflanzenkost verspeisen konnen die uberlieferten Magenreste von Buxolestes auf eine eventuell saisonabhangig variierende Ernahrungsweise hindeuten 2 9 Insgesamt ergibt sich aufgrund dieser Befunde fur Buxolestes eine ahnliche Lebensweise wie beim heutigen Fischotter wodurch er im Mittleren Eozan dessen okologische Nische einnahm Dabei brauchen von Buxolestes wie Wighart von Koenigswald 1980 betonte aber weder die gleiche Eleganz beim Schwimmen noch das Ausmass der Sinnesleistung wie bei Lutra erreicht worden zu sein 10 Systematik BearbeitenBuxolestes ist eine Gattung aus der Familie der Pantolestidae Diese umfassen urtumliche insektenfresserartige Tiere die vom Mittleren bis Oberen Palaozan bis zum Unteren Oligozan in Nordamerika und Eurasien nachgewiesen sind und vorubergehend im Ubergang vom Palaozan zum Eozan auch im nordlichen Afrika auftraten Sowohl die inneren als auch die weiteren Verwandtschaftsverhaltnisse der Pantolestidae sind nur unzureichend geklart Sie gelten haufig als Mitglieder der Unterordnung der Pantolesta Diese wiederum werden von einigen Autoren zur ubergeordneten Gruppe der Cimolesta verwiesen welche fruhe insektenfresserartige Saugetiere reprasentieren die unter Umstanden eine engere Bindung an die Ferae besitzen 11 12 13 Andere Autoren ordnen die Pantolesta dagegen den Proteutheria zu und sehen sie in der Nahverwandtschaft der Insektenfresser 14 15 Im Allgemeinen konnen die Pantolesta als eher basal innerhalb der Hoheren Saugetiere eingestuft werden Einer Studie aus dem Jahr 2013 legt eine engere Beziehungen zu den Leptictida und den Palaeanodonta nahe 16 Innerhalb der Pantolestidae lasst sich Buxolestes in die Unterfamilie der Pantolestinae eingliedern Deren Vertreter weisen im Gegensatz zu jenen der Pentacodontinae eindeutige Anpassungen an eine semiaquatische Lebensweise auf 15 In die nahere Verwandtschaft von Buxolestes konnen Palaeosinopa und Pantolestes aus dem Unter und Mitteleozan Nordamerikas und Pagonomus aus dem Palaozan Europas gestellt werden Letzteres ist auch aus Walbeck in Sachsen Anhalt uberliefert 1 17 Der Ursprung der Pantolesta wird teilweise bei den Leptictida gesehen die bereits aus der oberen Kreide bekannt sind 18 Heute sind drei Arten bekannt 5 1 3 B hammeli Jaeger 1970 B minor Pfretzschner 1999 B piscator von Koenigswald 1980Zwei der drei Arten B minor und B piscator wurden in der Grube Messel nachgewiesen Eventuell handelt es sich bei B minor um eine noch nicht ausgewachsene Form von B piscator bei der letzte Mahlzahn zwar durchgebrochen aber noch nicht eingeruckt war Auch fehlen ersterer das deutlich auskragende Hinterhauptsbein und die Querfortsatze an den Schwanzwirbeln 4 Die Erstbeschreibung von Buxolestes erfolgte durch Jean Jaques Jaeger im Jahr 1970 Grundlage dafur bildeten mehrere Zahnfunde aus Bouxwiller Der Holotyp Exemplarnummer Bchs 100 umfasst einen linken Unterkieferast mit der Bezahnung vom Eckzahn bis zum letzten Backenzahn wobei der vorderste Pramolar unvollstandig ist Er befindet sich im Naturhistorischen Museum von Basel Der Name Buxolestes bezieht sich einerseits auf den Fundort Bouxwiller andererseits auf die Ahnlichkeit und nahe Verwandtschaft zum nordamerikanischen Pantolestes 5 Literatur BearbeitenWighart von Koenigswald Gregg F Gunnell Thomas Lehmann Kenneth D Rose und Irina Ruf Vier ursprungliche aber hoch spezialisierte Saugetiere In Stephan F K Schaal Krister T Smith und Jorg Habersetzer Hrsg Messel ein fossiles Tropenokosystem Senckenberg Buch 79 Stuttgart 2018 S 223 233Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Wighart von Koenigswald Das Skelett eines Pantolestiden Proteutheria Mammalia aus dem mittleren Eozan von Messel bei Darmstadt Palaontologische Zeitschrift 54 3 4 1980 S 267 287 a b c d Wighart von Koenigswald Das zweite Skelett eines Pantolestiden Pantolestidae Proteutheria Mammalia aus dem Mitteleozan von Messel bei Darmstadt Carolines 45 1987 S 36 42 a b c d e f g Hans Ulrich Pfretzschner Buxolestes minor n sp ein neuer Pantolestide Mammalia Proteutheria aus der eozanen Messelformation Courier Forschungsinstitut Senckenberg 216 1999 S 19 29 a b c Wighart von Koenigswald Gregg F Gunnell Thomas Lehmann Kenneth D Rose und Irina Ruf Vier ursprungliche aber hoch spezialisierte Saugetiere In Stephan F K Schaal Krister T Smith und Jorg Habersetzer Hrsg Messel ein fossiles Tropenokosystem Senckenberg Buch 79 Stuttgart 2018 S 223 233 a b c d Jean Jaques Jaeger Pantolestidae nouveaux Mammalia Insectivora de L Eocene Moyen de Bouxwiller Alsace Palaeovertebrata 3 1970 S 63 82 Kenneth D Rose The importance of Messel for interpreting Eocene Holarctic mammalian faunas Palaeobiology and Palaeoenvironments 92 2012 S 631 647 a b c d e Hans Ulrich Pfretzschner Muscle reconstruction and aquatic locomotion in the Middle Eocene Buxolestes piscator from Messel near Darmstadt Kaupia 3 1993 S 75 87 Wighart von Koenigswald Der erste Pantolestide Proteutheria Mammalia aus dem Eozan des Geiseltales bei Halle Zeitschrift fur Geologische Wissenschaften 11 1983 S 781 787 Gotthard Richter Untersuchungen zur Ernahrung eozaner Sauger aus der Fossilfundstatte Messel bei Darmstadt Courier Forschungsinstitut Senckenberg 91 1987 S 1 33 Wighart von Koenigswald Das Skelett eines Pantolestiden Proteutheria Mammalia aus dem mittleren Eozan von Messel bei Darmstadt Palaontologische Zeitschrift 54 3 4 1980 S 267 287 S 286 Malcolm C McKenna Toward a phylogenetic classification of the Mammalia In W Patrick Luckett und Frederick S Szalay Hrsg Phylogeny of the primates a multidisciplinary approach New York London 1975 S 21 46 Malcolm C McKenna und Susan K Bell Classification of mammals above the species level Columbia University Press New York 1997 S 1 631 S 217 219 Kenneth D Rose The beginning of the age of mammals Johns Hopkins University Press Baltimore 2006 S 1 431 S 94 118 Leigh van Valen New Paleocene insectivores and insectivore classification Bulletin of the American Museum of Natural History 135 1967 S 217 284 S 222 230 a b Gregg F Gunnell Thomas M Bown Jonathan I Bloch und Douglas M Boyer Proteutheria In Christine M Janis Gregg F Gunnell und Mark D Uhlen Hrsg Evolution of Tertiary Mammals of North America Vol 2 Small Mammals Xenarthrans and Marine Mammals Cambridge University Press 2008 S 63 81 Jerry J Hooker Origin and evolution of the Pseudorhyncocyonidae a European Paleogene famaly of insectivorous placental mammals Palaeontology 56 4 2013 S 807 835 Kenneth D Rose und Wighart von Koenigswald An exceptionally complete skeleton of Palaeosinopa Mammalia Cimolesta Pantolestidae from the Green River Formation and other postcranial elements of the Pantolestidae from the Eocene of Wyoming USA Palaeontographica A 273 2005 3 6 S 55 96 Doug M Boyer und Justin A Georgi Cranial Morphology of a Pantolestid Eutherian Mammal from the Eocene Bridger Formation Wyoming USA Implications for Relationships and Habitat Journal of Mammalian Evolution 14 2007 S 239 280Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buxolestes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buxolestes amp oldid 222861916