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Die Burschenschaft Dresdensia Rugia zu Giessen ist eine schlagende Studentenverbindung an der Justus Liebig Universitat Giessen Sie vereint Studenten und ehemalige Studenten der Universitaten Frankfurt Main und Giessen sowie der Fachhochschule Giessen Friedberg Dresdensia Rugia fuhrt als Fusionsburschenschaft die Traditionen der Leipziger Burschenschaft Dresdensia und der Greifswalder Burschenschaft Rugia fort Sie ist Mitglied im Verband Deutsche Burschenschaft DB Durch ihre Kontakte zur NPD stand sie in mehreren Verfassungsschutzberichten und gilt innerhalb der DB als umstritten 1 2 Burschenschaft Dresdensia Rugia zu GiessenWappen ZirkelBasisdatenHochschulort GiessenHochschule n Universitat Giessen Technische Hochschule MittelhessenGrundung 5 Mai 1951Korporationsverband Deutsche BurschenschaftKartell Kreis AG Altweisses KartellKurzel B D R Farbenstatus farbentragendArt des Bundes MannerbundStellung zur Mensur pflichtschlagendWahlspruch Ehre Freiheit Vaterland Feldgeschrei Panier Dresdensia Rugia sei s Panier Website www dresdensia rugia de Inhaltsverzeichnis 1 Couleur und Wahlspruch 2 Innere Struktur 3 Geschichte 3 1 Geschichte Dresdensia Leipzig 3 2 Geschichte Rugia Greifswald 3 3 Rekonstitution und Verschmelzung zur B Dresdensia Rugia 4 Kritik 5 Bekannte Mitglieder 5 1 Dresdensia Leipzig 5 2 Rugia Greifswald 5 3 Dresdensia Rugia 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseCouleur und Wahlspruch BearbeitenDresdensia Rugia hat die Farben violett weiss rot silberner Perkussion der fruheren Dresdensia und rot weiss grun mit silberner Perkussion der fruheren Rugia Die Fuxe tragen ein Fuchsenband in rot weiss mit silberner Perkussion ehem Dresdensia dd ehem Rugia dd Fuxenband dd Der Wahlspruch lautet Ehre Freiheit Vaterland Die Burschenschaft Dresdensia Rugia ist schlagend Innere Struktur BearbeitenDie Dresdensia Rugia ist ein Mannerbund und ein Lebensbund deutscher Akademiker in dem Studenten nach ihrem Studienabschluss Mitglied der Altherrenschaft der Burschenschaft werden die die jungen Studenten Aktivitas finanziell und ideell unterstutzt umgekehrter Generationenvertrag Ausserdem ist sie nach dem Conventsprinzip organisiert d h Entscheidungen werden in demokratischen Abstimmungen und Wahlen getroffen wobei die Mehrheit entscheidet Geschichte BearbeitenDresdensia Rugia zu Giessen ist ein Fusionsbund aus den beiden Burschenschaften Dresdensia Leipzig und Rugia Greifswald Geschichte Dresdensia Leipzig Bearbeiten nbsp Wappen Dresdensia LeipzigAm 12 Mai 1853 3 grundeten drei aus Dresden stammende Zoglinge der Klosterschule St Afra und funf ehemalige Kreuzschuler aus Dresden welche in Leipzig beim Gastwirt Schneemann verkehrten die Verbindung Dresdensia mit dem Wahlspruch Freundschaft Frohsinn Einigkeit Im WS 1853 54 wurden die Statuten der Dresdensia von der Universitat genehmigt Im November 1856 wurde die Dresdensia zur Landsmannschaft umgewandelt mit den Farben violett weiss orange Es wurde ein Zirkel eingefuhrt mit der Bedeutung vivat circulus dresdensiae 1857 trat Dresdensia in den CC der Verbindungen ein nachdem diese versprochen hatten samtlichst Landsmannschaften zu werden und nahm die Farben violett weiss rot an Kartellbeziehungen bestanden mit Gothia Konigsberg Teutonia Jena und Torgovia Halle Im Schillerjahr fand in Leipzig die 450 Jahr Feier der Universitat mit Konigsempfang und Kommers statt und die anwesenden Gothen erhielten das Dresdenerband als Freundschaftsbeweis Verhandlungen uber den Eintritt der B Rugia Greifswald in das Kartell zerschlugen sich Ab 1861 gab es burschenschaftliche Bestrebungen und das schwarz rot goldene Band wurde zusatzlich getragen Der neue Wahlspruch war Ehre Freiheit Vaterland Im Jahre 1862 wandelte sich die Landsmannschaft Dresdensia in eine Burschenschaft um Im SS 1864 beteiligte sich Dresdensia an der Grundung des Eisenacher Burschenbundes im WS 1874 des Eisenacher Deputierten Conventes EDC und im SS 1881 4 des Allgemeinen Deputierten Conventes ADC der spateren Deutschen Burschenschaft DB nbsp Die Burschenschaften Dresdensia und Rugia als Mitglieder der Deutschen Burschenschaft 1915 Im Juli 1919 war Dresdensia an der Grundung des Weissen Kreises in der DB beteiligt mit dem im Mai 1922 die Weisse Arbeitsgemeinschaft in der DB gegrundet wurde Am 27 Juni 1925 beteiligte sich Dresdensia massgeblich an der Grundung des Altweissen Kartells Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wehrte sich die Dresdensia gegen die Gleichschaltung von Studentenverbindungen trat im November 1934 aus der DB aus und beteiligte sich an der Grundung der Alten Burschenschaft welche in Opposition zum damaligen Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund NSDStB stand 1936 wurde die Dresdensia verboten und aufgelost 5 Geschichte Rugia Greifswald Bearbeiten nbsp Wappen Rugia GreifswaldIm WS 1854 wurde in Greifswald ein Franzosisches Kranzchen gegrundet das sich im SS 1855 in den Wissenschaftlichen Verein umfirmierte Neun Mitglieder des Wissenschaftlichen Vereins grundeten am 5 April 1856 die Studentenverbindung Rugia mit den Farben rot weiss grun Am 5 Juni 1856 6 wurde die Rugia in eine Burschenschaft umgewandelt Im WS 1858 wurden die Farben in schwarz rot gold geandert und ab WS 1871 wieder ausschliesslich rot weiss grun getragen Am 24 Januar 1862 spaltete sich die Burschenschaft Germania Greifswald von der Rugia ab Im SS 1864 beteiligte sich Rugia an der Grundung des Eisenacher Burschenbundes im WS 1874 des Eisenacher Deputierten Conventes EDC und SS 1881 des Allgemeinen Deputierten Conventes ADC der spateren Deutsche Burschenschaft DB Im November 1908 wurde ein Haus in der Salinenstrasse 47 erworben 1913 14 prasidierte Rugia als Vorsitzende der Deutschen Burschenschaft Juli 1919 war Rugia an der Grundung des Weissen Kreises in der DB beteiligt mit dem im Mai 1922 die Weisse Arbeitsgemeinschaft in der DB gestiftet wurde Am 27 Juni 1925 beteiligte sich Rugia massgeblich an der Grundung des Altweissen Kartells Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wehrte sich die Rugia gegen die Gleichschaltung von Studentenverbindungen trat November 1934 aus der DB aus und beteiligte sich an der Grundung der Alten Burschenschaft welche in Opposition zum damaligen NSDStB Nationalsozialistischer deutscher Studentenbund stand 1936 wurde die Rugia verboten und aufgelost In der 1949 gegrundeten DDR waren Studentenverbindungen zunachst verboten weshalb das Verbindungsleben der Rugia in Greifswald erst seit der Wiedervereinigung 1989 wieder aufbluhen konnte 7 Rekonstitution und Verschmelzung zur B Dresdensia Rugia Bearbeiten Die beiden befreundeten Verbindungen Dresdensia Leipzig und Rugia Greifswald konnten nach dem Zweiten Weltkrieg in ihren Grundungsorten nicht mehr aktiv werden Daher bildeten deren Mitglieder eine Interessengemeinschaft zur Neugrundung einer Burschenschaft und es wurde am 5 Mai 1951 die Burschenschaft Dresdensia Rugia D R in Frankfurt am Main gestiftet die kurz danach auch dem Weissen Kreis in der DB beitrat Im Juli 1963 war sie an der Wieder Grundung des Alt Weissen Kartells AWK in der DB beteiligt dem sie bis heute angehort Wahrend dem wiedergegrundeten AWK in den Anfangsjahren noch die Burschenschaften Frankonia Bonn Alemannia Giessen Germania Konigsberg zu Hamburg und Germania Strassburg zu Tubingen angehorten bestand es spatestens seit den 1990er Jahren nur noch aus Dresdensia Rugia und Germania Strassburg Letztere verliess das Alt Weisse Kartell in den fruhen 2000ern und wurde durch die mittlerweile neuentstandene Greifswalder Burschenschaft Rugia ersetzt Nachdem bereits 1968 eine Verlegung an die neu zu grundende Hochschule in Bielefeld diskutiert worden war vertagte sich D R im Wintersemester 1969 70 wegen Mangel an Mitgliedern Im Dezember 1971 wurde die Burschenschaft in Giessen von funf ehemaligen Mitgliedern der Burschenschaft Germania rekonstituiert Der 1961 gegrundeten Burschenschaftlichen Gemeinschaft gehorte D R von 1973 bis 1985 sowie von 1989 bis 1996 an In der Folge war D R von 1994 bis 1996 sowie von 1999 bis 2003 erneut vertagt Nach der politischen Wende in der DDR wurde die Ursprungsburschenschaft Rugia 1990 in Greifswald rekonstituiert und steht seither im Kartell mit Dresdensia Rugia in Giessen Die Wiedergrundung der Dresdensia Leipzig erfolgte im Jahr 2015 8 Kritik Bearbeiten nbsp Verbindungshaus der Burschenschaft wahrend einer Antifa Demonstration am 28 Mai 2005Die Burschenschaft gehort innerhalb des Dachverbandes Deutsche Burschenschaft DB zum konservativen rechten Flugel und steht seit langerer Zeit wegen ihrer Verbindungen in die revisionistische und rechtsextreme Szene in der Kritik 1987 wurde unter massgeblicher Beteiligung der Dresdensia Rugia der Christlich Konservative Arbeitskreis Giessen Mittelhessen gegrundet dem eine wichtige Scharnierfunktion zwischen rechtskonservativen und rechtsextremen Kreisen zugeschrieben wird Mit Unterstutzung des Arbeitskreises veranstaltete die Burschenschaft bereits Ende der 1980er Anfang der 1990er Jahre Vortrage und Feierlichkeiten bei denen bekannte Vertreter der rechtskonservativen revisionistischen und rechtsextremen Szene wie beispielsweise Rolf Schlierer der Bundesvorsitzende der Partei Die Republikaner und Alter Herr der Giessener Burschenschaft Germania der rechtsextreme Publizist Hans Dietrich Sander oder der CDU Rechtsaussen Heinrich Lummer als Redner auftraten 9 Aber auch der bildungspolitischer Sprecher der CDU Fraktion im hessischen Landtag Hans Jurgen Irmer referierte 1996 bei der Verbindung Nach Protesten der Antifa setzten die um das Image der Burschenschaft besorgten Alten Herren 1992 unter Androhung der Beendigung der finanziellen Forderung ein Ende der Veranstaltungsreihe der damaligen Aktivitas durch 10 1995 wurde eine von Jurgen Gansel im Namen der Burschenschaft verfasste Erklarung veroffentlicht in der die Liquidation der Deutschen Werte durch die Besatzer anlasslich des 50 Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkrieges beklagt wurde 11 Seit 1998 u a mit Klaus Weinschenk Autor des Buches Der Vertreibungsholocaust werden erneut Veranstaltungen im Verbindungshaus durchgefuhrt und die Tradition der 1980er Jahre wiederaufgenommen So fand im Jahr 2000 eine Vortrags und Diskussionsveranstaltung mit dem rechtsextremen Publizisten Claus Nordbruch statt 11 Erneut in den Blick der Offentlichkeit geriet die Burschenschaft nach dem Jahr 2000 als bekannt wurde dass drei fuhrende Mitglieder der NPD bzw ihrer Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten JN aus den Reihen der Dresdensia Rugia stammen Dabei handelt es sich um das Bundesvorstandsmitglied der NPD Jurgen Gansel den Bundesvorsitzenden der JN Stefan Rochow der nicht mehr Mitglied der Dresdensia Rugia ist sowie dessen in der Burschenschaft Rugia zu Greifswald aktiven Bruder Mathias Rochow der Mitglied im Bundesvorstand der JN und Bundesvorstandsmitglied der NPD Organisation Nationaldemokratischer Hochschulbund NHB ist Uberregionale Aufmerksamkeit kam diesen Verbindungen jedoch erst nach der Wahl zum Sachsischen Landtag 2004 auf nachdem Gansel fur die NPD in das Parlament einzog Zwei weitere Burschenschafter der Dresdensia Rugia standen im Dienst der Landtagsfraktion Stefan Rochow als wissenschaftlicher Mitarbeiter fur Jugendarbeit und der Diplom Okonom Arne Schimmer als Berater fur die Themenbereiche Wirtschaft und Globalisierung Das NPD Mitglied des Kreisverbandes Lahn Dill Alfred Zutt erklarte der Presse dass es bekannt gewesen sei dass die Dresdensia Rugia national gesinnt sei Auch sein Kreisverband habe von der Sogwirkung auf rechtsextreme Studenten profitieren konnen 12 Im hessischen Verfassungsschutz Bericht fur das Jahr 2005 wurde betont dass es seit Jahren Versuche von Rechtsextremisten gebe gezielt Einfluss auf rechtskonservative Burschenschaften auszuuben zu denen auch die Dresdensia Rugia gezahlt wird Die im VS Bericht ausdrucklich bestatigte Mitgliedschaft von drei NPD Mitgliedern in der Dresdensia Rugia fuhrte zu einer Beobachtung der Burschenschaft durch den Verfassungsschutz und im Jahr 2004 zu einer Einschatzung als rechtsextremistisch 13 Die Burschenschaft distanzierte sich von den Zielen der NPD wie auch im VS Bericht 2005 nachzulesen ist Sie trennte sich jedoch laut eigenen Angaben aus formalen Grunden nicht von den NPD Mitgliedern in den eigenen Reihen 14 Trotz dieser Distanzierung musste im November 2006 der damalige Sprecher dieser Burschenschaft Matthias Muller wegen seiner Tatigkeit fur die Junge Freiheit und Kontakten zu rechtsextremen Gruppierungen wie der NPD und der Jungen Landsmannschaft Ostpreussen von seinem Amt als Vizevorsitzender des Rings Christlich Demokratischer Studenten RCDS in Giessen zurucktreten In der Folge verabschiedete der RCDS Giessen eine Unvereinbarkeitsklausel nach der es ab sofort keine Parallelmitgliedschaften im RCDS und in der Dresdensia Rugia mehr geben darf 15 Bekannte Mitglieder BearbeitenDresdensia Leipzig Bearbeiten Gustav William Abendroth 1838 1908 Mathematiker Physiker Lehrer und Konrektor der Kreuzschule in Dresden Heinrich Ludwig Oskar Ackermann 1836 1913 Theologe Helmut Bischoff 1908 1993 SS Obersturmbannfuhrer und Oberregierungsrat Abwehrbeauftragter beim Bau von V2 Raketen im KZ Dora Mittelbau Hans Alexander von Bosse 1835 1898 Sachsischer Landtagsabgeordneter Hans Carl Federath 1848 1914 Preussischer Landrat sowie Besitzer mehrerer Eisenhutten Otto Fretzdorff 1881 1950 Konsistorialprasident der Provinz Sachsen in Magdeburg Leo Furbringer 1843 1923 Oberburgermeister von 1875 bis 1913 und Initiator des Ausbaus des Emder Hafens Karl Glassing 1866 1952 Oberburgermeister und Ehrenburger der Stadt Wiesbaden Otto Goldmann 1884 1947 Jurist und Schriftsteller Richard Holz 1873 1945 Oberburgermeister der Stadt Zwickau in Sachsen Hanns Jencke 1843 1910 Manager und industrieller Interessenvertreter Vorsitzender des Centralverbandes Deutscher Industrieller Hermann Jock 1873 1925 Mitglied des Landtages des Freistaates Sachsen Weimar Eisenach Carl Wilhelm Klawitter 1856 1929 bedeutender Schiffswerftbesitzer in Danzig Willy Knorr 1878 1937 Politiker DNVP Ministerprasident des Freistaates Anhalt Otto Loth 1844 1881 Universitat Leipzig bedeutender Orientalist und Philologe Franz Mehring 1846 1919 Publizist und Politiker bereits als Student ausgetreten Felix Oberlander 1851 1915 TU Dresden Begrunder der modernen Urologie Franz Obert 1828 1908 siebenburgisch sachsischer evangelischer Pfarrer Schriftsteller Schulreformer und Politiker Harald Oldag 1899 1972 Journalist August Schabbehard 1887 1963 preussischer Verwaltungsjurist und Landrat Friedrich Alwin Schade 1881 1976 bedeutender sachsischer Botaniker Lehrer am Kreuzgymnasium in Dresden Karl Schilling 1889 1973 Politiker NSDAP Mitglied des hessischen Landtags Reichstagsabgeordneter Max Schlotte 1877 1952 Landgerichtsdirektor und Oberburgermeister von Plauen im Vogtland Friedrich Herman Semmig 1820 1897 Schriftsteller und Lehrer Walter Siemianowsky 1891 1947 Burgermeister von BunzlauMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1067 Rugia Greifswald Bearbeiten Rudolf Arndt 1835 1900 Direktor des psychiatrischen Instituts in Greifswald Paul Bergholz 1845 1909 Meteorologe Begrunder des Meteorologischen Observatoriums in Bremen Ehrenfried Boege 1889 1965 General der Infanterie Trager des Eichenlaubs zum Ritterkreuz Adolf Brieger 1832 1912 Gymnasialprofessor Dichter Gustav Bundt 1867 1949 Arzt Medizinalbeamter und Politiker DNVP Maximilian Curtze 1837 1903 Gymnasialprofessor in Thorn Mathematikhistoriker Kopernikus Forscher Ubersetzer und Herausgeber zahlreicher mathematischer Schriften Heinrich Ehrenbrecht 1895 1960 Zahnmediziner Prasident des Deutschen Tischtennis Bundes Otto Fretzdorff 1881 1950 Konsistorialprasident der Kirchenprovinz Sachsen in Magdeburg Ehrenmitglied Karl Glassing 1866 1952 Oberburgermeister und Ehrenburger von Wiesbaden Walter Goehtz 1878 1946 Burgermeister in Plathe und Greifenberg i Pom Paul Hagemeister 1868 1941 erster Burgermeister in Suhl Regierungsprasident Rigolf Hennig 1935 2022 rechtsextremer Publizist und Politiker 16 17 Ernst Hilzheimer 1901 1986 Mitbegrunder der LDPD in Mecklenburg Ehrenburger von Rostock Carl William Klawitter 1856 1929 Danziger Werftunternehmer Ehrenmitglied Alwin Knapp 1918 1995 Dermatologe Leiter der Universitats Hautklinik in Greifswald Promotor des PKU Screenings in der DDR Ferdinand Kruger 1843 1915 westfalischer Mundartdichter Gustav Kuhn 1840 1892 Vorsteher der landwirtschaftlichen Versuchsstation Mockern bedeutender Agrarwissenschaftler Herbert Lange 1909 1945 SS Sturmbannfuhrer Klaus Lankheit 1913 1992 Professor fur Kunstgeschichte bedeutender Franz Marc Kenner Hugo Lemcke 1835 1925 Gymnasialprofessor und Schuldirektor Geheimer Regierungsrat Altertumsforscher in Stettin Vorsitzender der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Altertumskunde Karl Michel 1843 1930 Hals Nasen Ohrenarzt Schauspieler und Schriftsteller Wilhelm Moldenhauer 1845 1898 Hochschullehrer in Leipzig Felix Oberlander 1851 1915 Professor an der TU Dresden Begrunder der modernen Urologie Carl Pauli 1839 1901 bedeutender Forscher der etruskischen Sprache Bernhard Sprickmann Kerkerinck 1837 1915 Ehrenburger der Stadt Emmerich am Rhein Otto Wenzel 1840 1929 Journalist Genossenschaftsdirektor Grundungsmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Presse Richard Werth 1850 1918 Professor der Gynakologe an der Universitat Kiel Vorbild des Professor Gervasius in dem Roman Nur wer die Sehnsucht kennt von Ida Boy Ed Eduard Wrobel 1851 1931 Koniglicher Gymnasialdirektor in Rostock und Mathematiker Wilhelm Zahn 1848 1911 Pfarrer und Altertumsforscher fur die AltmarkMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1040 Dresdensia Rugia Bearbeiten Jurgen Gansel 1974 Politiker der NPD ehemaliger Abgeordneter im Sachsischen Landtag Klaus Lankheit 1913 1992 Professor fur Kunstgeschichte bedeutender Franz Marc Kenner ausgetreten 1952 Mathias Rochow 1975 ehemaliger deutscher Politiker NPD ausgeschlossen Stefan Rochow 1976 ehemaliger deutscher Politiker NPD ausgeschlossen Arne Schimmer 1973 Politiker der NPD ehemaliger Abgeordneter im Sachsischen Landtag Volker Stoltz 1939 Unternehmer Honorargeneralkonsul von EswatiniSiehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in GiessenLiteratur BearbeitenAHV Rugia Rugia Album und Stammrolle der Greifswalder Burschenschaft Rugia 1856 1936 Greifswald 2006 Deutsche Burschenschaft Handbuch der Deutschen Burschenschaft diverse Jahrgange Macdonald Paul Hrsg Geschichte der Greifswalder Burschenschaft Rugia Giessen 1981 Mollers Elmar Festschrift zum 120 Stiftungsfest der Greifs walder Burschenschaft Rugia Essen 1976 Polikowski Fritz Nunquam retrorsum zum 110 Stiftungsfest der Greifswalder Burschenschaft Rugia Wuppertal 1966 Schmeling Friedrich Die Greifswalder Burschenschaft Rugia In Pommern ISSN 0032 4167 Bd 7 1969 3 S 6 7 Kriegsbericht der Burschenschaft Dresdensia zu Leipzig 1914 1919 Paukkomment vereinbart zwischen den zur Leipziger Burschenschaft gehorigen Burschenschaften Arminia Dresdensia Germania Normannia Leipzig 1914 Karl Rompler Festgabe zum funfzigsten Stiftungsfeste der Burschenschaft Dresdensia zu Leipzig 1853 1903 Dieterisch Gottingen 1902 Verfassung der Burschenschaft Dresdensia Leipzig Universitat Leipzig 1907 Weygand Gerhard 120 Jahre Burschenschaft Dresdensia 1973 Hans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 139 156 189 191 271 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burschenschaft Dresdensia Rugia zu Giessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burschenschaft Wolfstanz bei Dresdensia Rugia findet nicht statt Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Giessener Anzeiger Erfolg wachsamer demokratischer Offentlichkeit Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Giessener Anzeiger 23 November 2006 Vorstand des RCDS in Giessen zuruckgetreten Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Giessener Anzeiger 24 November 2006 Politische Wellen Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Giessener Anzeiger 25 November 2006 Moller RCDS hat notige Konsequenzen gezogen Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Giessener Anzeiger 25 November 2006 Rechtsextremismus Debatte Ausschluss von Hans Jurgen Irmer gefordert Memento vom 23 September 2008 im Internet Archive In hr online de Nachrichten 24 Februar 2005Einzelnachweise Bearbeiten Zu rechts fur Burschenschafter Frankfurter Rundschau vom 23 November 2012 Verfassungsschutz in der Kritik Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today hr online vom 24 November 2012 Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Artikel Studentenverbindungen E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 87 Chronik der Leipziger Burschenschaft Dresdensia von Werner Reusch Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Artikel Studentenverbindungen Stammrolle der Greifswalder Burschenschaft Rugia von Jens Carsten Claus 2000 Richard Erche AfD Mitarbeiter Im Zweifel rechts aussen In Zeit Online 30 Marz 2017 abgerufen am 16 Mai 2017 Giessener Anzeiger vom 22 Mai 1990 Criticon September Oktober 1992 Giessener Anzeiger vom 17 Dezember 1992 Criticon Marz April 1993 a b WNZ 19 Februar 2005 Landesamtes fur Verfassungsschutz Hessen Verfassungsschutzbericht 2004 PDF 2 5 MB S 82 Drucksache 16 5052 des hessischen Landtags Antwort der Landesregierung auf die Grosse Anfrage der Abg Faeser Hartmann Hofmeyer Rudolph Schafer Gumbel Siebel Waschke SPD und Fraktion betreffend Rechtsextremismus in Hessen PDF 2 6 MB Verfassungsschutzbericht 2005 des Landesamts fur Verfassungsschutz Hessen UniSPIEGEL vom 22 November 2006 Ein Rechtsextremist im RCDS Vorstand Anton Maegerle Volkische Mannerbunde blick nach rechts Ausgabe 03 2006 Gabriele Nandlinger Ehre Freiheit Vaterland Bundeszentrale fur politische Bildung 23 April 200750 58442 8 68333 Koordinaten 50 35 3 91 N 8 40 59 99 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burschenschaft Dresdensia Rugia zu Giessen amp oldid 238939905