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Bruno Sattler 17 April 1898 in Schmargendorf 15 Oktober 1972 in Leipzig war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Sturmbannfuhrer und Kriminaldirektor Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Studium 2 Bei der Gestapo 3 Im Reichssicherheitshauptamt 4 Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 5 Gestapochef in Belgrad 6 Nach Kriegsende 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und FussnotenHerkunft und Studium BearbeitenBruno Sattler wurde in Schmargendorf bei Berlin geboren Er nahm noch als Schuler am Ersten Weltkrieg teil und legte 1919 sein Abitur ab Anschliessend begann er ein Studium der Nationalokonomie und der Botanik 1920 trat Sattler dem Freikorps Brigade Ehrhardt bei und nahm am Kapp Putsch teil Sein Vater starb 1922 das Familienvermogen loste sich sehr schnell auf Noch im selben Jahr brach er sein Studium ab und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch Im Berliner Kaufhaus Wertheim war er z B als Verkaufer fur Uhren und Silberwaren tatig und konnte so seine Mutter finanziell unterstutzen 1 Bei der Gestapo Bearbeiten1928 trat Sattler in die Berliner Kriminalpolizei ein und absolvierte eine Ausbildung zum Kriminalkommissar 1931 wurde er Mitglied der NSDAP mit der Mitgliedsnummer 637 954 2 Mit der Grundung der Geheimen Staatspolizei Gestapo 1933 wechselte er von der Kriminalpolizei in das Amt der Gestapo und wurde noch im gleichen Jahr zum Leiter des Referates fur die Uberwachung der Sozialdemokratie und der sozialdemokratischen Gewerkschaften ernannt Nach dem Geschaftsverteilungsplan der Gestapo vom 22 Januar 1934 hatte er das Dezernat III B 2 SPD SAP Reichsbanner Gewerkschaften Sonderauftrage inne In dieser Phase fuhrte Sattler mehrere V Manner darunter auch den spateren SPD Bundestagsabgeordneten Herbert Kriedemann der unter dem Decknamen S 9 gefuhrt wurde Kriedemann bestritt nach Kriegsende diese Tatigkeit sie kann jedoch inzwischen als gesichert gelten Er war fur die Ermordung der vier Kommunisten John Schehr Eugen Schonhaar Erich Steinfurth und Rudolf Schwarz die in der Nacht vom 1 auf den 2 Februar 1934 am Berliner Schaferberg auf der Flucht erschossen wurden verantwortlich oder selbst Tater 3 Im Reichssicherheitshauptamt BearbeitenMit der Grundung des Reichssicherheitshauptamtes RSHA im September 1939 wurde er Leiter des Referates IV A 2 Sabotageabwehr Sabotagebekampfung Politisch polizeiliche Abwehrbeauftragte Politisches Falschungswesen Kurz vorher im Sommer 1939 war er mit Reinhold Heller nach Potsdam abgeordnet gewesen als Leiter der Abt IV 1940 nahm Sattler fur kurze Zeit an der Sicherstellung der Akten der Zweiten Internationale in Brussel teil Zusammen mit Helmut Knochen verliess er Brussel und ging mit ihm bis August 1941 nach Paris Bei den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD BearbeitenWie andere RSHA Angehorige wurde auch Sattler entsprechend dem Schlagwort des Chefs des RSHA Reinhard Heydrich von der kampfenden Verwaltung zu den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in die UdSSR abkommandiert Hier war er von September 1941 bis Januar 1942 als Ordonnanzoffizier im Sonderkommando Vorkommando Moskau der Einsatzgruppe B eingesetzt Nach Auflosung des VKM wurde aus der Resttruppe das SK 7c Gestapochef in Belgrad BearbeitenAm Anfang des Jahres 1942 zum SS Sturmbannfuhrer und Kriminaldirektor befordert wurde Sattler nach diesem Einsatz zum Leiter der Abteilung IV Gestapo beim Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD Serbien SS Oberfuhrer Emanuel Schafer in Belgrad ernannt Diesen Posten hatte Sattler bis Oktober 1944 inne Uber seine Tatigkeit als Gestapochef in Belgrad fuhrte das Landgericht Greifswald in der damaligen DDR in seinem Urteil vom 3 Juli 1952 Folgendes aus Anfang Februar 1942 wurde der Angeklagte durch das RSHA mit der Leitung der Abteilung IV Gestapo in Serbien mit dem Sitz in Belgrad beauftragt Etwa zwei Monate zuvor war er auf Grund seiner Verdienste die er sich durch seine Terrormassnahmen im Sinne der Hitlerschen Gewaltherrschaft erworben hatte zum Kriminaldirektor befordert und bekleidete den Dienstrang eines SS Sturmbannfuhrers Nach seinem Eintreffen in Belgrad meldete er sich bei Dr Schafer dem Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Serbien und ubernahm dort die bereits bestehende Abteilung IV die in Serbien die gleichen Aufgaben hatte wie in allen anderen von den Faschisten besetzten Landern Zu den Aufgaben der Gestapo in den von Deutschland besetzten Landern gehorte u a auch die Bekampfung des Kommunismus und der Widerstandsbewegungen In Serbien unterstanden dem Angeklagten ca 30 Mitarbeiter die sich aus Angehorigen der Gestapo der Kriminalpolizei und der Geheimen Feldpolizei zusammensetzten Fur die Dauer ihrer Zugehorigkeit zur Abteilung IV galten auch die Angehorigen der Kriminalpolizei und der Geheimen Feldpolizei als gleichwertige Gestapobeamte Jedem Angehorigen der Abteilung IV stand standig ein volksdeutscher Dolmetscher zur Verfugung Als Leiter dieser Abteilung unterstanden dem Angeklagten in Serbien die Kommissariate Widerstandsbewegung Kommunisten Weissrussen und Juden Mit Ubernahme dieser Tatigkeit durch den Angeklagten beginnt das verbrecherische Wirken der Gestapo in dem von den faschistischen Aggressoren besetzten Jugoslawien Wie in den anderen von den Faschisten uberfallenen Landern wurde auch die Bevolkerung Jugoslawiens durch die Gestapo unbarmherzig verfolgt und den Massenvernichtungen ausgesetzt Durch den Einsatz von Vertrauensleuten die der Angeklagte aus den Kreisen der einheimischen Bevolkerung geworben hatte erhielt er konkrete Angaben uber den Aufbau und die Organisation sowie die Arbeit der Widerstandsgruppen Durch das organisierte Abhoren der in Serbien vorhandenen 12 Sendestationen und die Aufschlusselung der Funkmeldungen gelangte der Angeklagte weiter in den Besitz wichtiger Meldungen und Unterlagen die dann zu Gewaltmassnahmen gegen die Widerstandsgruppen fuhrten Der gegen die Widerstandsbewegungen gefuhrte Kampf richtete sich hauptsachlich gegen die Stabe und Offiziere Durch das von dem Angeklagten aufgebaute Agenten und Spionagenetz war es der Gestapo moglich verschiedene Stabe auszuheben und die Angehorigen festzunehmen Wenn auch die Leitung dieser Festnahmeaktion in der Hauptsache in den Handen des SS Hauptsturmbannfuhrers Brandt lag so hatte doch auch der Angeklagte die Festnahmeaktion von zwei Staben der Widerstandsgruppe in Belgrad unmittelbar durchgefuhrt Unter seiner Leitung und Verantwortung wurden in Durchfuhrung der dem ihm unterstellten Kommissariat Widerstandsbewegung zugeteilten Aufgaben hunderte aufrechter Kampfer fur Freiheit und Unabhangigkeit ihrer Heimat durch die Gestapo gehetzt und verfolgt ihrer Freiheit beraubt ermordet oder anderen Repressalien ausgesetzt Die Anzahl der festgenommenen Widerstandskampfer belief sich auf etwa 3000 Personen Sie wurden sofern sie nachweislich mit der Widerstandsgruppe nicht in Verbindung standen unverzuglich entlassen die ubrigen verblieben zunachst in Haft und wurden dann spater entweder zur Arbeit nach Deutschland verschleppt oder als Geisel erschossen Das Schicksal dieser Menschen lag in den Handen des Angeklagten Er war berechtigt und ermachtigt in eigener Verantwortung und Zustandigkeit die bindende Entscheidung zu fallen das Opfer entweder aus der Haft zu entlassen oder zur Zwangsarbeit zu verschleppen Hielt der Angeklagte eine Entlassung aus der Haft fur nicht angebracht oder selbst eine Verschleppung zur Zwangsarbeit nicht fur ausreichend so fugte er dem Aktenvorgang einen von ihm unterschriebenen Vorschlag bei das Opfer auf die Geiselvorschlagsliste zu setzen d h als Geisel zu erschiessen Die endgultige Entschliessung in diesen Fallen oblag dem Dr Schafer als dem Chef der Sicherheitspolizei und des SD von Serbien Seine Entscheidung war jedoch stets das Ergebnis des von dem Angeklagten unterbreiteten Vorschlages Den von dem Angeklagten gemachten Vorschlagen auf Geiselerschiessungen wurde wie er zugab in nur zwei Fallen nicht entsprochen In allen anderen Fallen wurde entsprechend seinem Vorschlag verfahren Insgesamt will der Angeklagte Vorschlage fur die Erschiessungen von 200 bis 220 Geiseln unterbreitet haben etwa 3000 Serben wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt Die vom Wehrmachtbefehlshaber festgesetzte Geiselquote betrug im Jahre 1942 100 Serben d h dass fur jeden seitens der Widerstandsbewegung erschossenen deutschen Soldaten 100 Geiseln zu erschiessen waren Spater wurde diese Quote von 100 auf 20 herabgesetzt Die Opfer wurden mit einem Lastkraftwagen transportiert auf dem Schiessplatz in Gruppen zu je 10 Mann aufgestellt und dann erschossen und vergraben Die Erschiessungen wurden zunachst durch die Wachkompanie die sich aus Volksdeutschen zusammensetzte und dem Dr Schafer unterstand durchgefuhrt Nachdem die Wachkompanie die Erschiessungen durch zuviel Ausfalle nicht mehr vornehmen konnte es hauften sich die Falle dass Angehorige dieser Kompanie umfielen weil sie das Fliessen des Blutes nicht mehr sehen konnten wurden diese von dem dem Angeklagten unterstellten Kommissariatsleiter Brandt und seinem Stellvertreter Everding vorgenommen die sich freiwillig hierzu erboten hatten Der Angeklagte selbst will an keiner Erschiessung personlich teilgenommen haben Wahrend der Tatigkeit des Angeklagten wurden dreimal 100 und ca zehnmal 20 Personen erschossen Hierbei handelte es sich im allgemeinen um Manner im Alter von Mitte 20 bis 50 Jahren Dem der Abteilung des Angeklagten unterstehenden Kommissariat Kommunisten oblag die Erforschung und Bekampfung der kommunistischen Bewegung in Serbien Das Kommissariat bearbeitete zum grossten Teil Anzeigen der Bevolkerung uber angebliche Kommunisten oder kommunistische Tatigkeit Ein grosser Teil der darauf vernommenen Personen wurde entlassen Die einer kommunistischen Tatigkeit uberfuhrten Personen wurden zum Arbeitseinsatz nach Deutschland verschickt Beim Eintreffen des Angeklagten in Belgrad befand sich dort ein Lager in dem sich ca 8000 Juden und spater insgesamt ca 4000 Serben befanden Die Bewachung des Lagers oblag der Wachkompanie die unmittelbar dem Dr Schafer unterstand Obwohl dem Angeklagten das Kommissariat Juden unterstand will er in keiner Weise fur dieses bei seiner Ankunft bereits bestandene Lager zustandig gewesen sein mit Ausnahme der Durchfuhrung von Vernehmungen Die Juden waren bereits auf Grund eines Aufrufes des serbischen Polizeichefs eingeliefert worden Im Fruhjahr 1942 wurden auf Veranlassung des Dr Schafer von diesen Juden etwa 60 Frauen und Kinder in zwei Transporten in einem Waggon nach Saloniki geleitet Um den Transport samtlicher Juden nach Saloniki zu erwirken wurde von Dr Schafer dem Reichssicherheitshauptamt schriftlich ein entsprechender Vorschlag unterbreitet Da hierauf keine Antwort kam begab sich Dr Schafer zur allgemeinen Berichterstattung nach Berlin um personlich wegen der Verlegung der Juden aus Belgrad zu verhandeln Er erhielt in Berlin jedoch keine bindende Zusage Bei seiner Ruckkehr teilte er u a auch dem Angeklagten mit dass ihm eine schriftliche Benachrichtigung zugesagt worden sei Im 2 Halbjahr 1942 erhielt der Angeklagte anlasslich einer Fruhbesprechung durch Dr Schafer Kenntnis davon dass von Berlin per Fernschreiben mitgeteilt worden sei dass ein Gaswagen geschickt wurde Kurze Zeit danach traf auch der angekundigte Gaswagen mit zwei Begleitern ein die vom Reichssicherheitshauptamt mit entsprechenden Auftragen versehen waren Eine Unterstutzung dieser Leute wurde von Dr Schafer nach Angabe des Angeklagten angeblich untersagt Es handelte sich bei dem Gaswagen um einen abgedichteten Lastkraftwagen in den die Abgase des Motors geleitet wurden Der Wagen fasste ca 25 bis 30 Personen Bei der Vernichtung der 8000 Juden will der Angeklagte jedoch nicht zugegen gewesen sein Er wusste aber dass die Insassen des Lagers zu bestimmter Zeit in den Wagen eingeladen wurden und zum Schiessplatz der Belgrader Garnison kamen Der Angeklagte wusste auch dass durch die in den Wagen geleiteten Gase auf der Fahrt vom Lager zum Schiessplatz der Tod der Insassen eintrat In einem halben Jahr sind auf diese Weise samtliche 8000 Juden umgebracht worden 4 Die in diesem Lager untergebrachten Serben wurden von der Wehrmacht aus Kroatien eingeliefert weil sie angeblich Partisanen waren Sie wurden der serbischen Fluchtlingshilfe ubergeben und von dort aus auf serbische Dorfer verteilt und entlassen Im Fruhjahr 1944 hatte der Angeklagte die Aufgabe etwa 50 nachtraglich von den Serben ubernommene Juden Transporten zuzuteilen die angeblich zum Arbeitseinsatz nach Wien geleitet werden sollten Im Jahre 1942 gingen mehrere von den dem Angeklagten unterstellten Kommissariaten zusammengestellte Arbeitseinsatz Transporte nach Auschwitz Diese Transporte nach Auschwitz von ca 500 Mann wurden von dem Angeklagten auf Anweisung des RSHA in Berlin zusammengestellt Es handelte sich hierbei um Angehorige der Widerstandsbewegung deren Entsendung zum Arbeitseinsatz der Angeklagte entschieden hatte Die Aufnahme dieser Personen erfolgte im Konzentrationslager Auschwitz wieviel von ihnen im KZ verblieben will der Angeklagte nicht wissen Der letzte Transport dieser Art verliess Belgrad etwa Mitte 1944 In der Zeit vom 18 Dezember 1944 bis zum 9 Mai 1945 war Sattler beim Sonderstab fur ungarische Ruckfuhrungsaktion in Wien tatig Nach Kriegsende BearbeitenNach dem Krieg floh Sattler uber Linz nach Deutschland wo er untertauchte und 1947 unter falschem Namen wieder nach Berlin zuruckkehrte Am 11 August 1947 wurde er von der Abteilung K 5 dem spateren Ministerium fur Staatssicherheit unter Beteiligung von Erich Mielke aus West Berlin verschleppt und in verschiedenen Gefangnissen des NKWD in Berlin und Moskau inhaftiert Er verschwand aus dem Gesichtskreis aller seiner Angehorigen und wurde 1949 fur tot erklart Mit Urteil vom 3 Juli 1952 wurde Sattler vom Landgericht Greifswald in einem Geheimprozess wegen seiner Gestapotatigkeit zu lebenslanglichem Zuchthaus verurteilt Seine Frau erhielt erst ein Jahr spater zufallig Kenntnis vom Uberleben ihres Mannes Am 15 Oktober 1972 starb Bruno Sattler unter nicht geklarten Umstanden in der Strafvollzugsanstalt Leipzig Meusdorf Seine 1942 geborene Tochter Beate Niemann recherchierte uber Sattlers Tatigkeit in der NS Zeit und schrieb daruber ein Buch unter dem Titel Mein guter Vater Uber ihre Recherchen liegt zusatzlich ein TV Dokumentarfilm Der gute Vater Eine Tochter klagt an aus dem Jahr 2003 unter der Regie von Yoash Tatari vor 5 Literatur BearbeitenMartin Jander Beate Nieman NS Verbrecher nach 1945 Ein Beispiel Bruno Sattler Geschichte Betrifft uns 6 2012 Bergmoser und Holler Aachen 2012 ISSN 0176 943X Beate Niemann Mein guter Vater Mein Leben mit seiner Vergangenheit Eine Taterbiographie Hentrich amp Hentrich Berlin Teetz 2005 ISBN 3 938485 03 5 Stefan Appelius Heine Die SPD und der lange Weg zur Macht Klartext Verlag Essen 1999 ISBN 3 88474 721 5 Siegfried Grundmann Die V Leute des Gestapo Kommissars Sattler Hentrich amp Hentrich Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 941450 25 7 Andrea Riedle Hg Ein Polizeigewahrsam besonderer Art Das Hausgefangnis des Geheimen Staatspolizeiamts in Berlin 1933 bis 1945 Stiftung Topographie des Terrors Berlin 2023 ISBN 978 3 941772 54 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bruno Sattler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Urteil gegen Dr Emanuel Schafer Urteil gegen Bruno Sattler Beate Niemann Bruno Sattler mein unschuldiger Vater in Horch amp Guck Heft 48 04 2004 Gesprach mit Margarethe Steinhausen rbb kulturradio 10 Januar 2019 Martin Jander Interview mit Beate Niemann Man wird starker wenn man sich stellt In haGalil vom 13 Marz 2005 Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Birgit Haas Mein Vater war ein Morder In DIE WELT 27 Januar 2009 welt de abgerufen am 21 Oktober 2020 Beate Niemann Mein guter Vater 3 uberarbeitete und erganzte Auflage Metropol Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 940938 02 2 S 29 John Schehr und Genossen Ein Mord ein Mythos und die Folgen Memento vom 4 Marz 2013 im Internet Archive Feature auf MDR Figaro vom 2 Marz 2013 Dem Urteil des Landgerichts Koln vom 20 Juni 1953 gegen Emanuel Schafer zufolge waren 5000 bis 6000 Juden ermordet worden Nachweis in der IMDb Normdaten Person GND 130488259 lobid OGND AKS LCCN no2006003223 VIAF 20792455 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sattler BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Sturmbannfuhrer und Kriminaldirektor Gestapochef in BelgradGEBURTSDATUM 17 April 1898GEBURTSORT Berlin SchmargendorfSTERBEDATUM 15 Oktober 1972STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Sattler amp oldid 234260821