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Bruno Erich Werner 5 September 1896 in Leipzig 21 Januar 1964 in Davos Schweiz war ein deutscher Germanist Publizist Journalist Schriftsteller Essayist Ubersetzer Kunst und Literaturkritiker sowie Diplomat der 1952 in den Dienst der Bundesrepublik Deutschland eintrat Seine Lebenszeit reicht vom Deutschen Kaiserreich uber die Weimarer Republik und das Dritte Reich bis in die Adenauer Ara und seine Biografie spiegelt die vielfaltigen Bruche dieser Epoche wider Werner kam aus einem liberalkonservativ gepragten Milieu und gilt heute weitgehend als typischer Vertreter der sog Inneren Emigration Seine anfangliche Haltung gegenuber der NS Kulturpolitik ist von inneren Widerspruchen gekennzeichnet und wird nicht immer einhellig bewertet Politisch eher konservativ machte er wahrend der ersten Jahre der NS Diktatur Zugestandnisse an den herrschenden Kunstgeschmack der Nationalsozialisten den er aber laut eigenen Angaben innerlich stets ablehnte Bei der Bewertung der kunstpolitischen Aussagen Werners wahrend der Zeit des Nationalsozialismus gilt es allerdings zu bedenken dass Werner gemass der NS Rassenideologie nicht arischer Abstammung war und insofern standig mit einer Verfolgung durch die Behorden rechnen musste Inwieweit seine Ausserungen zur zeitgenossischen Kunst durch diese Ausgangslage beeinflusst wurden bedarf noch der weiteren Klarung durch die kulturwissenschaftliche Forschung Asthetisch stand der vielseitig begabte Werner unter dem Einfluss der Bauhaus Richtung in Kunst und Architektur was sich auch in seiner Vorliebe etwa fur neusachliche Kunst bemerkbar macht Der in Kunstdingen generell offene Werner interessierte sich aber auch fur andere Kunstrichtungen insbesondere den Expressionismus und ganz allgemein fur die Avantgarde der klassischen Moderne Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend im Kaiserreich 1 2 Studienzeit Berufs und Privatleben wahrend der Weimarer Republik 1 3 Berufs und Privatleben wahrend der NS Diktatur 1 4 Berufsleben in der Bundesrepublik Deutschland 2 Wirkung 3 Werke 4 Rezensionen zu Werken Bruno E Werners 5 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend im Kaiserreich Bearbeiten Bruno Erich Werner entstammte der privilegierten Schicht des gehobenen lutherisch gepragten Bildungsburgertums Sein Vater der promovierter Chemiker war arbeitete als leitender Direktor eines Gaswerks 1 Seine Mutter Jenny geb Salinger entstammte einer judischen Familie weshalb Werner laut Nurnberger Rassegesetzen als sogenannter judischer Mischling ersten Grades eingestuft wurde in nationalsozialistischer Diktion also als Halbjude galt 2 In Nurnberg besuchte Werner zunachst die Volksschule Im Anschluss daran wechselte er auf das Konig Georg Gymnasium in Dresden betatigte sich fruhzeitig als Protagonist von Avantgarde und moderner Literatur und legte hier auch die Abiturprufung ab 3 1914 trat er als Kriegsfreiwilliger dem Dresdner Leibregiment bei dessen Kompaniefuhrer der spatere Schriftsteller und Spanienkampfer Ludwig Renn war 4 Von 1915 bis 1918 nahm Werner am Ersten Weltkrieg teil und wurde fur seine Tapferkeit ausgezeichnet Studienzeit Berufs und Privatleben wahrend der Weimarer Republik Bearbeiten Nach Kriegsende folgte ein erfolgreiches Studium der Literatur Kunstgeschichte und Philosophie zunachst in der bayerischen Hauptstadt Munchen wo Werner zum Zeitzeugen der Munchner Raterepublik und ihrer gewaltsamen Niederschlagung durch Freikorpseinheiten wurde Spater setze Werner sein Studium in der Reichshauptstadt Berlin fort Seine wichtigsten akademischen Lehrer waren die Kunsthistoriker Heinrich Wolfflin und Fritz Strich 1 1922 heiratete Werner Katharina Kluger mit der er bis zu seinem Tod zusammenblieb Aus der Ehe ging 1927 zunachst die seit 1951 in Irland lebende Bildhauerin Imogen Stuart 5 und 1930 eine weitere Tochter Sibylle hervor Zwischen 1926 und 1938 gehorte Werner der Feuilleton Redaktion der liberalkonservativen Deutschen Allgemeinen Zeitung DAZ in Berlin an und stieg 1934 zum Leiter des Feuilleton Theater und Kunstteils auf 1 Im Rahmen dieser Tatigkeiten verfasste er vor allem Kunst und Theaterkritiken und machte sich auch mit Reisereportagen und Artikeln uber Architektur einen Namen 1929 wurde Werner mit der Arbeit Die deutschen Ubersetzungen der Gedichte von Paul Verlaine zum Dr phil promoviert und arbeitete zunachst im Kunstreferat des Bibliographischen Instituts in Leipzig als kunsthistorischer Berater Ausserdem edierte er einige Bande von Shakespeares Werken in Einzelausgaben fur den Leipziger Insel Verlag und lieferte in diesem Zusammenhang Uberarbeitungen einiger Shakespeare Ubersetzungen von Dorothea Tieck Spater wechselte er zum Wertheim Konzern einer aufstrebenden Warenhauskette deren judische Besitzer 1937 vom nationalsozialistischen Staat enteignet wurden Dort leitete Werner fur einige Zeit die Antiquitatenabteilung 1 Ebenfalls 1929 begann seine Herausgeberschaft der in Typographie und Graphik stark vom Bauhaus beeinflussten sich an eine gebildete Leserschaft wendenden Kulturzeitschrift die neue linie die im Leipziger Beyer Verlag monatlich erschien 6 und deren Erstausgabe von konservativen Schriftstellern wie Thomas Mann fur ihr literarisches Niveau ausdrucklich gelobt wurde 7 Es gelang Werner u a bis heute anerkannte Autoren wie Hermann Hesse Werner Bergengruen oder Kasimir Edschmid fur die neue linie zu gewinnen aber auch Arbeiten von dem Nationalsozialismus nahestehenden Autoren wie Will Vesper oder aktiven nationalsozialistischen Kulturfunktionaren wie Hanns Johst oder Hans Friedrich Blunck wurden in der Zeitschrift die sich gegen die weitgehend von der Linken bestimmten Kunstszene der Weimarer Republik richtete veroffentlicht 1932 forderte Werner in einem Leitartikel die Kunst musse als schopferischer Ausdruck der Nation 7 fungieren womit er schon vor der sog Machtergreifung durch die NSDAP an die volkische Semantik der Rechtsradikalen anknupfte Allerdings nannte Werner als lobenswurdige Vorbilder so unterschiedliche Maler wie den Expressionisten Oskar Kokoschka den Veristen Otto Dix oder den Impressionisten Lovis Corinth die von den Nationalsozialisten mehr oder minder stark abgelehnt oder gar als entartet betrachtet wurden Berufs und Privatleben wahrend der NS Diktatur Bearbeiten Im Oktober 1933 gehorte Werner zu den 88 Schriftstellern die das Gelobnis treuester Gefolgschaft zu Adolf Hitler unterzeichneten 8 In einem Brief vom 9 Dezember 1933 an den Reichskulturwalter Staatskommissar Hans Hinkel bestatigt Werner dass die neue linie kulturpolitisch das neue Deutschland unterstutze 9 1934 veroffentlichte er ein Buch mit dem Titel Vom bleibenden Gesicht der deutschen Kunst das in der von Gerhard Bahlsen herausgegebenen Reihe Verpflichtung und Aufbruch Schriften zur Gegenwart erschien und in dem Werner auch einen volkischen Kunstler wie Emil Nolde lobend herausstellte Vor allem aber wurden in dem Werk von den Nationalsozialisten verfemte Arbeiten von Ernst Barlach Karl Schmidt Rottluff August Macke Ernst Ludwig Kirchner oder Erich Heckel gewurdigt 10 Aufgrund seiner Einstufung als sog Halbjude durfte Werner nach 1935 nur mit einer Sondergenehmigung publizieren die man ihm jederzeit wieder entziehen konnte Inwiefern diese bedrohliche Lage zu seiner offiziell verlautbarten positiven Bewertung der NS Kulturpolitik beigetragen hat ist umstritten Offensichtlich haben Werners ambivalente kulturpolitische Haltung sowie seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg dazu gefuhrt dass er und seine Familie trotz seiner teilweise judischen Herkunft lange Zeit relativ unbehelligt von der Nationalsozialisten leben und arbeiten konnten Trotzdem geriet er in den Folgejahren zusehends mit den Behorden und der NS Zensur in Konflikt Im Juli 1937 lieferte Werner noch einen Munchener Sonderbericht fur die DAZ ab in dem er sich streng an die vom Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda gemachten Auflagen hinsichtlich der Berichterstattung uber die Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 sowie die beruchtigte Ausstellung Entartete Kunst hielt 10 Nichtsdestotrotz musste Werner 1938 die Redaktion der DAZ verlassen Fortan konzentrierte er sich vornehmlich auf seine Arbeit fur die die neue linie Der 1940 fertiggestellte Band Die deutsche Plastik der Gegenwart der im Berliner Rembrandt Verlag erscheinen sollte wurde aber verboten und eingestampft da er neben von den Nationalsozialisten offiziell anerkannten Werken wie der Bronzeplastik Der Fuhrer von Fritz Klimsch auch Skulpturen des ebenfalls als sog Halbjude geltenden Adolf von Hildebrand sowie erneut von Ernst Barlach behandelte und positiv bewertete 10 Mit Einsetzen der Luftangriffe auf Berlin 1941 wurden die beiden Tochter der Werners zunachst nach Bayern spater dann nach Wien evakuiert wo sie bei einer befreundeten Familie Unterschlupf fanden 5 1943 wurden die beiden o g Monatszeitschriften die sich durch eine aufwandige Aufmachung auszeichneten im Zuge der Kriegsereignisse die eine Rationierung von Rohstoffen notig machten eingestellt Etwa zur gleichen Zeit begann Werner die Arbeit an seinem autobiographisch gefarbten Roman Die Galeere die bis 1947 andauerte In diesem Werk wird das Schicksal eines deutschen Intellektuellen der mit einer deutschen Judin verheiratet ist zwischen 1932 und 1945 geschildert 1944 wurde das Haus der Familie in Berlin Schmargendorf von den Nationalsozialisten konfisziert Werner entkam nur knapp der Verfolgung durch die Gestapo und verbrachte einige Zeit im Untergrund u a im bayerischen Diessen am Ammersee und in Dresden wo er zum Zeugen der verheerenden alliierten Luftangriffe auf die sachsische Residenzstadt vom Februar 1945 wurde 11 Als Werner gegen Kriegsende in Bayern davon erfuhr dass seine Tochter Imogen dazu eingezogen worden war Panzergraben gegen die auf Wien vorruckende Rote Armee zu errichten begab er sich nach Wien um seine Erstgeborene nach Bayern zu bringen wo Vater und Tochter gemeinsam die Befreiung durch heranruckende amerikanische Truppen erlebten Einige Zeit spater gelang es Werner auch seine Frau und die jungere Tochter Sibylle ins amerikanisch besetzte Bayern zu holen wo sie vor den Ubergriffen der Sowjetsoldaten geschutzt waren 5 Berufsleben in der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten In den Jahren 1945 bis 1946 leitete Werner die Abteilung Wort beim Radio Hamburg spater NWDR Hamburg 1947 zog er wieder nach Munchen Dort schrieb Werner zunachst vorwiegend Theaterkritiken Er ubernahm dann von Erich Kastner die Leitung des Feuilletons der Neuen Zeitung einer von der amerikanischen Militarregierung geforderten Tageszeitung die im Rahmen der sog Re education zur Umerziehung und Demokratisierung der deutschen Bevolkerung beitragen sollte und zu diesem Zeitpunkt eines der wenigen deutschen Blatter von internationaler Bedeutung war In seinen Artikeln zeigte sich eine Abwendung weg von einem reinen Asthetizismus hin zu grosserem kulturpolitischen Engagement im Sinne einer durch Kunst beforderten Demokratisierung der deutschen Nachkriegsgesellschaft 11 1949 wurde Werner der Herausgeber der Zeitschrift Glanz die in Munchen beim Kurt Desch Verlag erschien Mit dieser Zeitschrift wollte Werner an den fruheren Erfolg der neuen linie anknupfen Leider konnten die Kombination von hochwertigen Darstellungen moderner Malerei Bildhauerei sowie Abdrucke von namhaften Autoren und Dichtern nicht die breite Masse erreichen 12 Am Ende seiner Zeit als Feuilletonchef der Neuen Zeitung unternahm Werner eine dreimonatige Reise durch die USA um den amerikanischen Kulturbetrieb und den American way of life kennenzulernen Aus den Erinnerungen an seinen Aufenthalt in den USA ging der Band Kannst Du Europa vergessen Notizen von einer Amerikareise hervor der 1952 bei der Deutschen Verlags Anstalt erscheint 11 Im gleichen Jahr veroffentlichte Werner im Bruckmann Verlag auch einen Band zur zeitgenossischen Architektur in Deutschland Ab 1952 fungierte er als Botschaftsrat und Kulturattache in Washington D C Wahrend seiner bis 1961 andauernden Tatigkeit gelang es ihm u a am Museum of Modern Art in New York eine grosse Ausstellung deutscher expressionistischer Kunst auf die Beine zu stellen 1957 erfolgte die Veroffentlichung seines zweiten Romans im Verlag S Fischer der den Titel Die Gottin tragt und Werners Erfahrungen im Spannungsfeld von personlicher Erfahrung Kunsthandel und politischen Rankespielen aufgreift 1962 kehrte Werner nach Deutschland zuruck und liess sich erneut in Munchen nieder das sein letzter Wohnsitz werden sollte Er schrieb Beitrage fur Die Welt und hielt viele Vortrage zu kunsthistorischen Themen 13 Im gleichen Jahr trat Werner einmal mehr die Nachfolge Erich Kastners an diesmal als Prasident des PEN Zentrums der Bundesrepublik Deutschland In seinen letzten Jahren litt Werner an einer fortschreitenden Herzkrankheit 13 an der er schliesslich am 21 Januar 1964 im Alter von 67 Jahren im Schweizer Luftkurort Davos verstarb Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem St Annen Kirchhof in Berlin Dahlem Das Grab ist erhalten Wirkung BearbeitenSeine diversen journalistischen und feuilletonistischen Arbeiten brachten Werner im Lauf der Jahre hohes Ansehen ein das auch bei seiner 1952 erfolgten Ernennung zum Kulturattache beim ehemaligen Kriegsgegner USA eine grosse Rolle spielte Trotzdem war er nicht zuletzt wegen seines ambivalenten Verhaltnisses zum NS Regime zu Lebzeiten etwa als Schriftsteller nicht unumstritten So warf ihm etwa Herbert Hupka im Bayerischen Rundfunk vor er nehme in seinem Roman Die Galeere eine der Schwere der Ereignisse gegenuber unangemessene Barhocker Perspektive ein und betrachte die Zeit der NS Diktatur als snobistischer Dandy 14 Thilo Koch vom NWDR bemangelte Die Galeere sei weder wahr noch unterhaltsam 14 Der Erfolgsdramatiker Carl Zuckmayer dagegen lobte Werners Roman in der Neuen Zeitung als zukunftigen Bestseller 4 1953 wurde Werners Werk Zwischen den Kriegen Abendlandische Reisen 1940 in der Deutschen Demokratischen Republik wegen als faschistisch geltender Tendenzen auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 15 Ein Artikel Werners in der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 20 Juli 1937 der nicht zuletzt auch seine komplizierte und vielschichtige Verstrickung in die NS Kulturpolitik dokumentiert wurde in der Forschung zur Rekonstruktion der Ausstellung Entartete Kunst herangezogen 16 Werke BearbeitenVom bleibenden Gesicht der deutschen Kunst Verlag Die Runde Berlin 1934 Zwischen den Kriegen Abendlandische Reisen 1940 Die deutsche Plastik der Gegenwart Rembrandt Verlag Berlin 1940 Die Galeere autobiographischer Roman Suhrkamp vormals S Fischer Frankfurt am Main 1949 Kannst Du Europa vergessen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1951 Neues Bauen in Deutschland Bruckmann Munchen 1952 Die Gottin S Fischer Frankfurt am Main 1957 Die zwanziger Jahre Von morgens bis Mitternachts Bruckmann Munchen 1962 Rendezvous mit der Welt Reisebilder aus vier Jahrzehnten Bruckmann Munchen 1963 Lunapark und Alexanderplatz Berlin in Poesie und Prosa Herausgeber mit Ortrud Reichel Piper Munchen 1964 Rezensionen zu Werken Bruno E Werners BearbeitenIn die Riemen gelegt In Der Spiegel 2 Februar 1950 S 35f Sekundarliteratur BearbeitenAndreas Huneke Zum Beispiel Bruno E Werner Kunstkritische und kunsthistorische Publizistik in den dreissiger Jahren In Kunst und Kunstkritik der dreissiger Jahre Dresden 1990 S 198 204 Patrick Rossler Bruno E Werner Ein Mann mit Eigenschaften Ausstellungskatalog Edition 451 Stuttgart 2009 Madeleine Kochy Spaziergange durch hundert Jahre Mode Von der Grunderzeit bis in die Moderne Faber amp Faber Leipzig 2023 ISBN 978 3 86730 242 5Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bruno E Werner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Bruno E Werner bei Literaturport Bruno E Werner In Die Zeit 31 Januar 1964 Nachruf Einzelnachweise Bearbeiten a b c d J Hellmut Freund Nachbemerkt In Bruno E Werner Die Galeere Frankfurt am Main 1991 S 409 Vgl Werners Personalakte bei der Reichskulturkammer im Bundesarchiv Berlin RKK 2100 Box 0482 File 07 Madeleine Kochy Spaziergange durch hundert Jahre Mode Von der Grunderzeit bis in die Moderne 1 Auflage Faber amp Faber Leipzig 2023 ISBN 978 3 86730 242 5 S 124 a b In die Riemen gelegt In Der Spiegel 2 Februar 1950 S 35f a b c The Irish Times 1 2 Vorlage Toter Link www irishtimes com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 658 a b J Hellmut Freund Nachbemerkt In Bruno E Werner Die Galeere Frankfurt am Main 1991 S 410 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 S 658 Zit n Julia Bertschik Kriegs Mode Nationalsozialistische Propaganda in den Zeitschriften die 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Munchen 1987 S 102 Normdaten Person GND 117297550 lobid OGND AKS LCCN no95028531 VIAF 786550 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werner Bruno E ALTERNATIVNAMEN Werner Bruno Erich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Erzahler und PublizistGEBURTSDATUM 5 September 1896GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 21 Januar 1964STERBEORT Davos Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno E Werner amp oldid 236176493