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Bresnice war eine altsorbische Siedlung die nach der slawischen Landnahme durch die Nisaner im 7 Jahrhundert sudlich der Eisernen Furt entstand einer vorgeschichtlichen recht sicheren Furt durch die Elbe 1 Bresnice das heutige Briesnitz ist eine Ableitung vom sorbischen Breznica und bedeutet Birkenwald oder Birkenort 2 historisch in der Romantik auch mit Birkenheim ubersetzt Der Ort war der Uberlieferung nach der slawischen Gottheit Svyatovit Swantewit geheiligt 3 Als weibliches Pendant zu Swantewit verehrten die Elbsorben in Bresnice die Gottin Briesczecz 4 die Birkengottin welcher heilige Birkenhaine angelegt wurden Der Birkensaft dieser Haine galt als wundertatig die Birkenrinde diente den Sorben als Schreibmaterial fur heilige Texte Nach dieser Gottin wurden auch Toponyme benannt erhalten hat sich im Gau Nisan die Benennung der Priessnitz 5 Spatestens im 9 Jahrhundert wurde die Furt mit einer Wallburg aus Lehm und Holz geschutzt Um diese Burg Bresnice entstand die sorbische Supanie Bresnice nach anderer Meinung ist die Supanie Bresnice alter als die Burg Sie schutzte auch gleichzeitig das Swantewit Heiligtum In dieser Burg entstand nach dem Vorbild anderer bohmischer Grundungen eine holzerne um 880 erbaute Marienkirche nach heutigem Verstandnis eher eine Marienkapelle Mit dieser der Uberlieferung nach durch Method von Saloniki geweihten Marienkirche wurde zeittypisch das slawische Heiligtum des vierkopfigen Hauptgottes und Orakelspenders Svyatovit Swantewit uberbaut Eine erste Marienkirche in Prag stiftete Borivoj I auf Grund eines Gelubdes welches er als Glaubensverfolgter im damals sicheren Mahren ablegte Frantisek Pubitschka datierte diese Stiftung auf das Jahr 877 6 bei einer Spatdatierung der Taufe Bohmens in das Jahr 883 kommen nur noch die Jahre 884 und 885 bis zu Methods Tod in Frage Es sind eine Reihe weiterer Marien oder Petruskirchen in dieser Zeit entstanden so in Tachau dem spateren Gorlitz eine Petruskirche 7 und in der Burg Gana eine Marienkirche Diese Entwicklung ist ein Hinweis auf ein antifrankisches Bundnis unter christlichem Vorzeichen auch um einer Eroberung unter dem Vorwand der Christianisierung zu entgegnen Bereits 845 hatten sich 14 bohmische Fursten in Regensburg taufen lassen wobei diese Bindung an das ostfrankische Reich und damit an die lateinische Kirche in den nachsten Jahrzehnten wieder verlorenging und die Bohmen sich an der slawischen Mission von Kyrill und Method orientierten Auch die Hochzeit von Borivoj I mit Ludmilla wahrscheinlich 874 wird als mogliche Bekraftigung eines antifrankischen Bundnisses bewertet Ludmilla war die Tochter des slawischen Fursten Slavibor von den Pschowanen 8 oder von den Milzenern 9 Nach anderer Ansicht sind diese christlichen Kirchen im sorbischen Raum nach bohmischem Vorbild ein Ausgreifen des Machtbereichs der Bohmen nach Norden in dieser Zeit Dies ist nicht unumstritten unterstellten sich doch die Bohmen und Sorben in der Schwachephase des Altmahrischen Reiches nach dem Tode Svatopluks I 894 getrennt dem ostfrankischen Reich 895 die Bohmen und erst 897 die Sorben Wahrscheinlicher ist ein Bundnis zwar nicht unter Gleichen aber doch autarker Stamme wenngleich unter bohmischer Dominanz Nisan und damit Bresnice durften dabei aber infolge der raumlichen Nahe zu Bohmen sowie der sehr ungleichen Machtverhaltnisse eine Ausnahme gebildet haben Der Bayerische Geograph erwahnt am Ausgang des 9 Jahrhunderts Nisan zwischen Taleminzien und Bohmen gar nicht die altsorbischen Quellen rechnen zu dieser Zeit bereits nach den Herrschaftsjahren der bohmischen Herzoge Nach weiterer Meinung war Borivoj I von Bohmen spatestens seit seiner Taufe wenn nicht gar seit seinem Herrschaftsantritt ein Abhangiger Svatopluks I von Mahren so dass die christlich orientierte westslawische Bundnispolitik und die Kirchengrundungen im Grunde genommen eine altmahrische Strategie darstellten Spatestens 890 ubernahm Svatopluk I dann die direkte Kontrolle uber Bohmen und die Sorben gerieten in seinen direkten Einflussbereich nach anderer Meinung gehorten dem altmahrischen Reich an Nisan war zu diesem Zeitpunkt bereits in Bohmen aufgegangen moglicherweise seit vor 845 durchgehend Im Jahre 990 begann die aus Krakau umgesiedelte Bohmische Akademie in Bresnice mit dem Neuaufbau als bohmische Akademie Nisan Die Akademie Krakau war die westslawische Nachfolgeeinrichtung der 886 zerstorten Alt Mahrischen Akademie welche wahrscheinlich archaologisch in der Burg Devin Bratislava nachgewiesen wurde vgl auch Kyrill von Saloniki Andere altmahrische Glaubensfluchtlinge errichteten 886 bei den Sudslawen die bulgarischen Schulen von Pliska 893 mit der ganzen Hauptstadt nach Weliki Preslaw verlegt vgl Schule von Preslaw und von Devol vgl Schule von Devol 893 verlegt nach Ohrid vgl Schule von Ohrid Von den Bulgaren wurden sehr viele der slawischen Priester aus der Sklaverei von den Moslemen freigekauft in welche sie durch den Einfluss der romisch katholischen Kirche verkauft worden waren Viele hatten die Vertreibung mitten im Winter nicht uberlebt Auch nach der Einnahme Wislaniens mit Krakau durch die seit 966 10 nach anderer Meinung 960 11 lateinisch gewordenen Polanen gelang nur ein verschwindend kleiner Teil der slawischen Priester Hymnographen und Ikonographen die Flucht Der Uberlieferung nach nahmen diese die Warnung durch eine Sonnenfinsternis ernst wahrend die anderen in die Sklaverei verkauft wurden Uber die Verkauften schweigen im Gegensatz zu den Ereignissen nach 886 auch die slawischen Quellen Sie werden den Tod in der Fremde gefunden haben zeittypisch wahrscheinlich uberwiegend im damals machtigen Kalifat von Cordoba 990 war ein letzter Versuch von Boleslav II von Bohmen gescheitert sich mit Unterstutzung der Sorben gegen die Deutschen und die mit ihnen verbundeten Polen seines Schwagers Mieszko I zu erheben Bohmen verlor nicht nur Wislanien mit Krakau sondern auch noch Schlesien an Polen In die Zeit noch vor der Jahrtausendwende werden auch die ersten christlichen Bestattungen auf dem Friedhof in Bresnice datiert wobei hier die Angabe 10 Jahrhundert noch deutlich weiter zuruckreichen konnte und auch zu beachten ist dass die allerersten Graber womoglich spater uberlagert und zerstort worden sind Die Bestattungen erfolgten in gestreckter Ruckenlage in streng westostlicher Richtung mit dem Blick nach Osten in manchen Grabern wurden wie beim fruhen Frauenkirchfriedhof slawische Schlafenringe als Grabbeigaben gefunden In einem Falle trug die Grabplatte ein herausmodelliertes Kreuz Um die Jahrtausendwende erfolgte ein weiterer Ausbau des Burgwalles der Spornburg Bresnice vielleicht ein Hinweis auf die Konflikte nach dem Tod von Kaiser Otto III am 23 oder 24 Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria Italien einschliesslich der existentiellen Bedrohung Bohmens welches 1003 1004 von den Polen besetzt wurde 1004 zog Konig Heinrich II als angebliches Ablenkungsmanover Schiffe in Nisani an der Elbe zusammen womoglich im Hafen von Nisan nach anderer Ansicht in Neussen bei Belgern Auf die Jahrtausendwende werden auch die Fundamente eines halbrunden Chorabschlusses der Marienkirche datiert moglicherweise ein Hinweis auf einen ersten Steinbau innerhalb der Burg In Krakau wurden bereits vor der Eroberung durch die Polanen erste christliche Steinbauten errichtet Diese Technik konnte von dort ubernommen worden sein Die Marienkirche Bresnice war demzufolge die erste Steinkirche Nisans und mit Sicherheit damals auch die bedeutendste und grosste Kirche in diesem Gau Im September 1017 wurde Bresnice von den Truppen Konig Heinrich II des Heiligen dem Erdboden gleichgemacht alle Gefangenen wurden getotet Die zu diesem Zeitpunkt mit dem christlichen Kaiser gegen den christlichen polnischen spateren Konig Boleslaw I Chrobry verbundeten heidnischen Liutizen nahmen nicht an der Verwustung Nisans teil weil sie einen alten Freundschaftsvertrag mit den Nisanern hatten nach anderer Meinung 12 hatten die Liutizen Heinrichs Heer bereits verlassen weil ein als Feldzeichen mitgefuhrtes Bild ihrer Gottin von einem Deutschen durch Steinwurf beschadigt worden war Der Kaiser entschadigt sie mit 12 Pfund 13 Es gibt auch die Ansicht das Heinrich Nisan nicht bereits bei seinem Durchzug von Bohmen nach Meissen verwustet habe sondern erst nach dem 19 September 1017 als die Polen auf Befehl ihres Herzogs Boleslaw in das Gebiet zwischen Elbe und Mulde eindrangen das Land verwusteten und mit mehr als 1000 gefangenen Horigen 14 abzogen 15 Wahrscheinlicher ist allerdings dass der Verwustungsfeldzug der Polen in Daleminzien eine Reaktion auf die Verwustungen in Nisan war Die Akademie Nisan wurde danach an den Hafen von Nisan verlegt und zwei Jahre nach dem Frieden von 1018 die dortige Marienkirche zeittypisch ab dem Fruhjahr als Holzkirche errichtet und am 8 September 1020 geweiht Burg und Kirche von Bresnice wurden wieder aufgebaut zunachst wohl auf die Schnelle ebenfalls in Holz vor der Mitte des 11 Jahrhunderts dann die Kirche wieder in Stein mit einem Rechteckchor als Erweiterung des halbrunden Chorabschlusses Die Datierungen der steinernen Fundamente sind allerdings zu ungenau um sie historisch konkreter einordnen zu konnen So ware ein Bau beider steinerner Fundamente auch nach der Zerstorung von 1017 moglich Angeblich Ende 1139 beantragt das Hochstift Meissen eine Bestatigung von Besitz durch den Papst Innozenz II welche mit Papsturkunde vom 27 Februar 1140 auch gewahrt wurde Erst am 29 Oktober 1131 hatte Innozenz II der Stiftskirche alle Rechte und Guter welche dieselbe besitzt oder kunftig besitzt bestatigt 16 Bis Ende 1139 hatte sich die Situation fur das Bistum Meissen Nisan betreffend offenbar grundlegend gewandelt Da diese Papsturkunde lediglich durch das Stiftsarchiv Meissen uberliefert ist aus dem auch umfangreiche Falschungskomplexe auf das 10 und 11 Jahrhundert gefertigt stammen ist auch diese Urkunde von 1140 nicht frei von Zweifeln Sie konnte auch erst 1143 44 gefertigt worden sein um dem Hochstift Meissen in der Auseinandersetzung mit dem Markgrafen von Meissen um Besitz Recht und Einfluss in Nisan Vorteile zu verschaffen Diese Meinungsverschiedenheit die zwischen Meinward dem verehrten Meissner Bischof und Konrad unserem treuen und hochangesehenen Markgrafen bestanden wurden durch Konig Konrad III mit einer Konigsurkunde von 1144 sehr zum Vorteil des Bistums Meissen entschieden Mit entscheidend war wohl auch ein Falschungskomplex auf die Jahre 1071 mit zwei Diplomen und 1091 wobei zu angeblich 1071 auch Bresnice erwahnt wurde Die Papsturkunde von 1140 erwahnt ein Wirnotine die Wustung Wernten in burcwardo Bresnice Der Gau Nisan war 1142 vom bohmischen Herzog an den deutschen Konig ubergegangen und 1143 an den Meissner Markgrafen verlehnt worden Innozenz II war am 24 September 1143 in Rom verstorben Nach anderer Meinung beweist die Erwahnung der Ortschaft Hermanni villa Hermsdorf in der Papsturkunde von 1140 dass diese noch wesentlich spater gefalscht sein muss Wahrend einige Historiker diesen Ort als Beweis fur einen deutschen Landesausbau bereits vor 1139 1140 sehen bewerten andere Historiker die Erwahnung dieses Ortes in dem Diplom von 1140 als ahistorisch und somit eher als einen Beweis dafur dass auch diese Papsturkunde von den Meissner Bischofen mindestens Jahrzehnte spater gefalscht wurde und damit auch nicht dem Streit von 1144 zuzuordnen ware Ein weiterer Falschungskomplex mit auf das 10 Jahrhundert gefertigten Grenzurkunden des Bistums Meissen entstand 1250 Anmerkungen Bearbeiten Die Furt bei Dresden lag seinerzeit in sumpfigen Gelande Dresdene war vermutlich vom altsorbischen Begriff Drezdany Sumpf oder Auwaldbewohner Mehrzahlform abgeleitet Drezdany geht auf das slawische Wort drezga Sumpfwald zuruck Vgl Ernst Eichler Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neisse Band I VEB Domowina Verlag Bautzen 1985 S 63 Neues Lausitzisches Magazin Herausgegeben von der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften durch derne Secretair Joachim Leopold Haupt 1797 1883 Achtzehnter neuer Folge funfter Band Gorlitz in der Heyn schen Buch und Kunsthandlung 1840 S 215 Albert Schiffner Handbuch der Geographie Statistik und Topographie des Konigreiches Sachsen Zweite Lieferung den Dresdner Kreisdirectionsbezirk enthaltend Leipzig bei Friedrich Fleischer 1840 S 150 Dresdener Doerfer 14 Briesnitz Birkenbach oder nach Boehnisch nach der slawischen Goettin Briesczecz genannt Heinrich Meschwitz 15 Juli 1869 in Dresden 1927 Geschichte der Dresdner Heide und ihrer Bewohnerschaft Mit Benutzung offizieller Quellen bearbeitet Mit einer Karte der Dresdner Heide mehreren Planen und Illustrationen Verlag von C Heinrich Dresden N 1911 Vorwort Cossebaude bei Dresden im Mai 1911 S 14 Dieses rechtselbische Heidegebiet genoss schon zur Zeit der Wendenherrschaft unter den Bewohnern ein gewisses Ansehen War doch der weite stille Wald ein Mittelpunkt religioser Verehrung ein Naturtempel und dem Gotter und Geister verehrt wurden Man hielt die entlegnen Waldgrunde fur einen Sitz verschiedener Gottheiten Die Ubertragung von Gotternamen auf Wege Baume Steine und Bache Anm 1 Nach Bohmisch soll auch der NamePriessnitzbachvonBriesczecz einer slavischen Gottin herruhren Eine andere Version ubersetzt ihn statt dessen mit Birkenbach neuere Gelehrte mit Bergwasser entsprach dieser Vorstellung und man mutmasste in der Luft auf waldigen Hugeln in Talern und in dusteren Schluchten gute und bose Geister Francisci Frantisek Pubitschka Priesters aus der Gesellschaft Jesu Chronologische Geschichte Boehmens unter den ersten christlichen Herzogen Zweyter Theil welcher das christliche Boehmen enthaelt Leipzig und Prag bey Franz Augustin Hoechenberg und Compagnie 1771 Seite 32 Jahr Christi 877 Zu diesem Jahr kann ich mit vieler Wahrscheinlichkeit auch das noch rechnen was Christannus von Borziwojo nach seiner Wiedereinsetzung schreibt eben dieser Fuerst hatte waehrend seinem Aufenthalte in Maehren Gott ein Geluebde gethan im Falle er ihm seine verlohrne Wuerde und vaeterliche Erbschaft wieder schenkte wollte er zur Ehre der Hl Jungfrau Maria eine Kirche bauen und kaum war er wieder nach Prag zurueckgekehrt so kam er auch diesem Versprechen nach und errichtete mitten auf dem Markt der Altstadt Prag ein Gotteshaus welches der noch heutzutage stehende Tein ist In dieser Kirche pflegt die Universitaet ihre geistlichen Feyerlichkeiten zu halten Gleich darneben steht der alte Pallast des Herzogs Krzezomysli der in der Folge laeta curia der lustige Hof oder der Teiner Hof genannt worden Hier soll wie Krugerius erinnert zwar eine Kapelle seyn in welcher Spitignaeus des Borziwoji Sohn begraben liegt die Teinkirche aber wie man selbige jetzt noch sieht sollen im Jahre 1400 verschiedene Kaufleute haben bauen lassen Pessina o PESSINA Phosphor Rad 3 schreibet nicht weit davon auf der Anhoehe Zderassei von Borziwojo die Kirche St Petri und Pauli errichtet worden u s w Frantisek Pubitschka Chronologische Geschichte Bohmens Prag 1771 Band 2 Seite 33 Carpzov erzaehlt nach einer alten Tradition bey dem Dorfe Tachau am Flusse Nissa in der Lausitz wo vormals ein der Goettinn Isis geheiligter Hain gewesen habe die H Ludmilla dem heiligen Apostel Petro eine Kirche errichtet und reichlich beschenkt vom H Methodio aber sey selbige eingeweiht worden Carpzov meldet dieses in den Zittauischen Sammlungen Grosser in den Lausitzischen Merkwuerdigkeiten 2 Th und Christoph Wiesner in dem Manuscripte der Laubenschen Jahrbuecher Nach der Christianslegende Cap 3 S 24 und der Chronica Boemorum Nach dem Prolog uber die heilige Ludmila Annales Jordani aus dem 11 Jahrhundert Posener Annalen aus dem 14 Jahrhundert Thietmar VII 60 44 f 63 46 f Ann Quedlinburg SS 3 84 RI II 4 n 1908c in Regesta Imperii Online URI http www regesta imperii de id 1017 08 12 1 0 2 4 1 749 1908c Abgerufen am 22 Februar 2019 Thietmar VII 63 46 f RI II 4 n 1908d in Regesta Imperii Online URI http www regesta imperii de id 1017 09 18 1 0 2 4 1 750 1908d Abgerufen am 22 Februar 2019 Codex diplomaticus Saxoniae regiae CDS II 1 Nr 45 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bresnice amp oldid 233758936