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Eine Bergmannsfigur ist ein traditioneller Weihnachtsschmuck der heute von der erzgebirgischen Handwerkskunst hergestellt wird Als Bergmannsleuchter auf Altaren sind sie eine regionale Besonderheit der liturgischen Leuchter die sich nur im Erzgebirge und dessen Umland entwickelt hat Bergmannsfigur von 1687 in St Marien Marienberg Erzgebirgische Bergmannsfigur als LichtertragerAltar mit Lichterbergmann und Lichterengel in der Exulantenkirche in OberneuschonbergAltar der Kirche in Crandorf mit zwei zinnernen BergmannsleuchternBergmannsfigur als Zinnleuchter aus der Zeit um 1800Bergmann und Engel als weihnachtliches Leuchterpaar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bergmannsfiguren in Kirchen 1 2 Kunsthandwerkliche Verwendung 1 3 Vom Geleucht der Bergleute bis zum heutigen Brauch die Fenster zu beleuchten 1 4 Verschiedene Formen von Lichterbergleuten 1 5 Engel und Bergmann als Weihnachtsfiguren 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBergmannsfiguren in Kirchen Bearbeiten In den Kirchen der erzgebirgischen Bergorte waren seit dem 13 Jahrhundert Altarleuchter Bestandteil der Ausstattung Die zumeist aus Silber oder Bronze gefertigten oft dreifussig gestalteten Halter blieben auch nach der Reformation Bestandteil der nun evangelischen Kirchen Fruhzeitig fanden zudem Bergleute und bergmannische Motive ihren Eingang in die Ausstattung der erzgebirgischen Kirchen bzw der religiosen Rituale So trugen im 15 Jahrhundert Freiberger Bergleute Kerzen bei Prozessionen 1 Das bekannteste Beispiel der Verbindung der Kirchenausstattung mit dem erzgebirgischen Bergbau stellt der 1521 geweihte Bergaltar in der Annaberger Annenkirche dar Auch die Tulpenkanzel im Freiberger Dom zeigt einen Knappen In der Marienberger Kirche St Marien stehen links und rechts vom Altarraum knapp mannsgrosse Bergmannsfiguren aus gefasstem Holz Sie werden auf das Jahr 1687 datiert Die ursprunglichen Altarleuchter wurden wahrend des Dreissigjahrigen Krieges oftmals von marodierenden Truppen geraubt Nach Ende des Krieges setzten sich in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts grosse aus Zinn gegossene Bergmanner als Trager von Altarkerzen durch Eine Vorbildwirkung nahm dabei die Stadtkirche in Zoblitz ein Hier stifteten 1672 drei Gewerken der Pobershauer Grube uf der Weintraube zwei in der Saigerhutte Grunthal gefertigte Bergmannsleuchter 2 3 Dies initiierte die Verbreitung Beispiele weiterer zinnerner Bergmannsleuchter finden sich als Ausstattung der Kirchen in Bockau gefertigt 1677 4 Stiftung des Steigers Samuel Enderlein 5 Sosa gefertigt 1678 6 Schellerhau gefertigt 1685 7 Geising gefertigt 1685 8 Crandorf Kunsthandwerkliche Verwendung Bearbeiten Kunsthandwerkliche Gestaltung fand auch in Form von Genredarstellung statt als Kabinettstuck fur den Hof Huldigungsgeschenk kurz fur Reprasentationszwecke Aus dem gleichen Grund wurden auch Elfenbeinwerke und Porzellan Bergmannsfiguren geschaffen 9 Porzellanmeister Johann Joachim Kandler 1706 1775 schuf um 1750 Bergmannsdarstellungen aus Porzellan die noch erhalten sind Diese Figurengruppe erinnert an das Saturnusfest 1719 bei Dresden wo etwa 1500 Bergleute in eigens angefertigten Uniformen aufmarschierten und viel Geleucht zur Schau trugen Die teilweise uber 60 Zentimeter hohen Leuchter in den Kirchen 10 wirkten auf die Kirchganger reprasentativ und wurden fur den privaten Gebrauch vereinzelt seit dem Ende des 18 Jahrhunderts auch aus Holz geschnitzt oder spater gedrechselt So alt wies Berggeschrei ist auch die Mannelmacherei Volksmund Bergmannsmotiv im erzgebirgischen Kunsthandwerk fur WeihnachtenGeschnitzte Einzelfiguren heute ein Symbol der erzgebirgischen Weihnachtskunst haben sich wohl erst recht spat verbreitet Mitte des 19 Jahrhunderts erscheinen erste schriftliche Erwahnungen z B schreibt E W Richter von holzernen Steigern die am Heiligabend zur Freude der Familie aufgestellt wurden 11 Es sind nur wenige Figuren aus dieser Zeit vorhanden die als Hervorbringung von naiver Volkskunst eine recht starre Formgebung zeigen einen klaren symmetrischen Aufbau wenig Detailreichtum Arme und Fusse sind haufig angefugt zum Teil auch als Modelliermasse geformt Die Tracht wurde in Form von Knopfen und Borten aus Pappe angesetzt Eine Pyramide von 1870 im Schneeberger Museum fur bergmannische Volkskunst zeigt Bergleute als Lichterfiguren die die Vertreter der verschiedenen bergmannischen Tatigkeiten darstellen Als gegen Ende des 19 Jahrhunderts in zahlreichen erzgebirgischen Orten Schnitzervereinigungen gegrundet wurden entstanden im gemeinschaftlichen Schaffen zahlreiche geschnitzte Bergmanner als Lichtertrager Figuren aus dieser Zeit zeigen z T sehr detailreich wie die Bergleute in ihren verschiedenen Tatigkeiten und Hierarchiestufen wie Bergjunge Berggesell Knecht Hauer und Steiger gekleidet waren wo das notige Arbeitsgerat an der Kleidung befestigt war oder getragen wurde und sie zeigen zumindest ausschnittsweise wie sich das Berufs bzw Festhabit entwickelt hat Besonders das Geleucht ist fur die Entwicklung des Lichterbergmanns wichtig das Licht war unverzichtbar fur die Arbeit unter Tage Als Grubenlicht dienten erst Holzspane Talglichter oder Ollampen spater dann Froschlampen ab dem 18 Jahrhundert dann die Blendlaterne Blende die man auch an vielen Schnitzarbeiten finden kann Vom Geleucht der Bergleute bis zum heutigen Brauch die Fenster zu beleuchten Bearbeiten Fur die Zeit um 1710 berichten Karl Ewald Fritzsch und Friedrich Sieber 12 uber die Bedeutung des Geleuchts Die Bergleute lehnten es ab dass es von den Bergwerksbesitzern gestellt werde Sonst sei das verwendete Material ungeeignet kaufen die Schichtmeister alt und stinkend Unschlitt ein und ziehen am Gewicht ab Die Bergleute kauften das Brennmaterial fur das Grubenlicht lieber selbst obwohl 1727 die Freiberger Bergknappschaft daruber klagte dass die Lohne seit 60 Jahren dieselbe Hohe hatten 13 und schon 1724 ihre Lebensbedingungen so beschrieben wir mussen zufrieden sein wenn wir mit unserm Weib und Kindern das trockene Brot zum hochsten ein sogenanntes Berghuhn so nichts anders als eine Suppe aus gesottenem und mit Salz vermischtem Wasser worein etwan ein Stuck Haferbrot geschnitten erubrigen konnen Solchergestalt ist unsere Lebensart noch viel elender und erbarmenswurdiger als die eines Musketiers 13 Die Bergwerke hatten einen Dreischichtbetrieb Bei einem Streit uber die Arbeitszeiten im Jahr 1709 galten diese Schichtzeiten Fruhschicht 4 bis 12 Uhr Mittagsschicht 12 bis 20 Uhr und Nachtschicht 20 bis 4 Uhr 14 Sonnabends war zwar arbeitsfrei aber trotzdem mussten die Bergleute jeden Sonnabend zum Bergamtshaus gehen um ihren Wochenlohn abzuholen 15 Im Westerzgebirge lagen Bergwerke und Seifen nicht selten weit von den Wohnorten der Bergleute entfernt so in Eibenstock Bockau und Sosa Sie waren daher nur nach einem stundenlangen Fussmarsch zu erreichen der insbesondere bei schlechten Wetterverhaltnissen und im Winter ausserst beschwerlich war Daher gab es auch die Praxis dass Bergleute die ganze Woche uber in den Zechenhausern wohnten und erst sonnabends dem arbeitsfreien Lohntag nach Hause gingen 16 Diesem trug das Arbeitszeitmodell nach der Bergordnung fur Eibenstock vom 15 Marz 1534 Rechnung Steiger und Arbeiter gehen montags 9 oder 10 Uhr an die Arbeit auf den Wald An diesem Tage arbeiten sie 4 Stunden die andern Tage je 10 Stunden Sonnabend fruh gehen sie heim 16 Christian Meltzer beschreibt 1716 die Christmette am 1 Weihnachtsfeiertag in der Stadt Schneeberg wie folgt Vor der Zeit aber ist sothane Christ Metten dergestalt celebriret worden dass die Bergleute mit ihren brennenden Gruben Lichtern in die Kirche gegangen diese Lichter aber uff der Empor Kirche brennend behalten und wohlgeschuret gleichwie das Weibs Volck auch ihre Lichter in ihren Stuhlen gehabt Die eitele und allerley Illumination liebende Jugend hat wohl ehermahls Pyramiden von lauter Lichtern auffgebauet Welches alles dann verursachet dass die Leute von fernen Orten und aus der Nachbarschaft diese Metten ihrer Solennitat 17 halber besuchet haben 18 Christian Gottlob Wild beschreibt in seinen 1809 herausgebrachten Interessante Wanderungen durch das Sachsische Ober Erzgebirge seine Eindrucke aus der Umgebung der weihnachtlichen Bergstadt Schneeberg Aber der heilige Abend selbst wie illuminirt wird er gefeiert Zu dieser Zeit hat es mir vorzuglich in Schneeberg gefallen wo man abends auf dem sogenannten Gebirge hinter Neustadtel und auf dem Muhlenberge fast alle Hauser an den Fenstern hell erleuchtet sieht welches in dem Dunkel der Nacht sehr schon in die Augen fallt 19 nbsp Heiligobndlied Veroffentlichung von 1848Diese Berichte zeigen dass Weihnachten im Leben der Bergleute ein herausragendes Fest war Dabei kam dem Licht eine besondere Bedeutung zu Dies ist angesichts der Arbeit im Bergwerk bei immerwahrender Dunkelheit verstandlich Die Finsternis im Schacht wurde durch das Geleucht des Bergmanns nur schwach erhellt Die langste Zeit des Jahres kamen die Bergleute uber Tage je nach Schicht im Dunkeln nach Hause oder mussten zur Arbeit aufbrechen wenn es dunkel war Die Sehnsucht nach dem Licht durfte jedem Bergmann innegewohnt haben Die beschriebene wirtschaftliche Lage der Bergleute aber lasst es zweifelhaft erscheinen dass es schon im 18 und zu Beginn des 19 Jahrhunderts den Brauch gab in der Advents und Weihnachtszeit abends Lichter in die Fenster zu stellen Das Material fur eine Beleuchtung war unerschwinglich teuer Wie kostbar noch in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts ein Licht war wird auch im Heiligobndlied von Amalie von Elterlein wahrscheinlich um 1830 20 deutlich dessen dritte Strophe so lautet Saht o ihr Mahd dos rare Licht Um zwa un zwanzig Pfeng Ich muss meins in a Tippel stell n Mei Lechter is ze eng 21 Rares also seltenes Licht nur ein einziges und nur am Heiligen Abend dies bringt diese Strophe zum Ausdruck Auch in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts lebte die Masse der Bewohner des Erzgebirges ausserst bescheiden Alwin Gerisch beschreibt in Erzgebirgisches Volk Erinnerungen seine Kindheit in Morgenrothe Rautenkranz um 1860 75 Sehr beengte Wohnverhaltnisse mit bis zu drei Familien in einem einzigen Zimmer 22 Doppelfenster habe es nicht gegeben bei ausdauernder Kalte waren die Fensterscheiben wochen und monatelang mit einer dicken Eisschicht bedeckt die Fensterflugel verquollen und fest zugefroren 23 Nicht mehr arbeitsfahige alte Menschen seien von der Gemeinde jeweils fur 14 Tage in die Wohnungen von Familien eingewiesen worden und hatten so die beengten Wohnverhaltnisse noch verscharft Stuben in denen vor Uberfullung mit Menschen ohnehin wie man zu sagen pflegt kaum ein Apfel zur Erde konnte 24 Es ist nicht denkbar dass sich unter solchen von Alwin Gerisch beschriebenen Verhaltnissen die fur uber 90 der Bevolkerung galten eine von einem nennenswerten Anteil der Bevolkerung praktizierte Ubung herausbilden konnte Kerzen in die Fenster zu stellen Der allgemein geubte Brauch die Fenster zu erleuchten wird wahrscheinlich auch im Erzgebirge erst im spaten 20 Jahrhundert entstanden sein als die Schwibbogen mit elektrischer Beleuchtung auf den Markt kamen Auch eine Entwicklung in der Bundesrepublik in den 1960er Jahren trug zum Entstehen der Praxis bei die Fenster in der Weihnachtszeit besonders zu beleuchten Nach dem Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 entwickelte das Kuratorium Unteilbares Deutschland die Idee dass die Menschen in der Bundesrepublik zu Weihnachten eine brennende Kerze ins Fenster stellen sollten um ihre Verbundenheit mit den Landsleuten in der DDR zum Ausdruck zu bringen Fast uberall wurde dies praktiziert mit einer brennenden Kerze 25 Von der Mettenfeier im 18 Jahrhundert in die die erzgebirgischen Bergleute ihre Grubenlichter mitbrachten bis zum heutigen Brauch vergingen uber 200 Jahre Heute ist zur Advents und Weihnachtszeit nahezu jedes Fenster im Erzgebirge erleuchtet Auch in vielen anderen Regionen Deutschlands ist diese Praxis verbreitet wenngleich deutlich weniger Fenster erleuchtet werden Verschiedene Formen von Lichterbergleuten Bearbeiten Fruher waren die Figuren meist mit nur einem Licht versehen und so wohl fur paarweise Aufstellung gedacht Wobei der Steiger heutzutage auch nur ein Licht tragt denn in die rechte Hand gehort das Berghackchen Ab Ende des 18 Jahrhunderts nimmt die Zahl an symmetrischen also beidseits Lichter tragenden Leuchterfiguren zu manche tragen auch einen Lichtbogen oder ein Joch mit Lichtern auf dem Kopf Es gibt auch geschnitzte Figuren die in einer Hand eine Pyramide tragen z B 1890 von Wilhelm Neukirchner Zwonitz Die Kerzen zum Betrieb der Pyramide standen in Tullen auf der Grundplatte Engel und Bergmann als Weihnachtsfiguren Bearbeiten Hauptartikel Lichterengel Nachdem im 19 Jahrhundert die Erfindung des preiswerten Stearins 1818 und Paraffins 1830 die Gestaltung privater weihnachtlicher Kerzenfeiern ermoglichte setzte sich die Herstellung gedrechselter und geschnitzter Bergmannsfiguren als Trager von ein oder zwei Kerzen in grosserer Stuckzahl fur den privaten Gebrauch durch Erst zu dieser Zeit entwickelte sich auch die Figur des ebenfalls Lichter tragenden Engels fur die es keinen bergmannischen Hintergrund gibt 26 Ernst Wilhelm Richter beschreibt in seinem 1852 erschienenem Werk Beschreibung des Konigreichs Sachsen weihnachtliche Stuben im Bereich Kirchberg und erwahnt Ein aus Holz geschnitzter Bergmann Steiger oder Engel halt in einer Tulle ein derbes buntgemaltes Heilig Abend Licht 27 Die weihnachtliche Dekoration werde zusammen mit dem Drehleuchter nach dem 3 oder Hoh Neujahrs Heiligabend also dem 6 Januar wieder aufgehoben also weggeraumt bis zum nachsten Weihnachtsfest 28 Als Paar symbolisieren Bergmann und Engel duale Prinzipien wie Mann und Frau sowie den weltlichen und den geistlichen Aspekt des Lebens Siehe auch BearbeitenKunstgewerbe Brauchtum des ErzgebirgesLiteratur BearbeitenRudolf Konigschmid Die Bergknappenleuchter der Stadtkirche zu Graupen In Nordwestbohmischer Gebirgsvereins Verband Hrsg Erzgebirgs Zeitung Monatsschrift fur Volkstum und Heimatkunde Nordwestbohmens 5 und 6 Heft des 42 Jahrgangs Mai Juni Teplitz Schonau 1921 S 49 51 Digitalisat Siegfried Sieber Bergmannsfiguren aus Zinn und Holz In Sachsische Heimatblatter Nr 9 1958 S 558 564 Karl Ewald Fritzsch Bergmann und Engel als weihnachtliche Lichtertrager In Der Anschnitt Nr 6 1959 S 3 9 Karl Ewald Fritsch Bergmann und Engel In Sachsische Heimatblatter Nr 9 1960 S 534 542 Claus Leichsenring Zur Geschichte erzgebirgischer Bergmannsleuchter In Kulturbund Landesverband Sachsen e V Hrsg Erzgebirgische Heimatblatter Nr 6 Druck und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH 2014 ISSN 0232 6078 S 2 8 Claus Leichsenring Fruhe Bergmannsleuchter aus Holz In Kalender Sachsische Heimat 2015 Bernd Sparmann Fritz Jurgen Obst Bergmannsleuchter Sachsisches Zinn in besonderer Form Verlag der Kunst Husum 2015 ISBN 978 3 86530 200 7 Claus Leichsenring Leuchterbergmann Bergmannsleuchter Geschnitzt gedrechselt aus Masse geformt Verlag der Kunst Dresden Husum 2019 ISBN 978 3 86530 249 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergmannsfiguren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Soziale Verantwortung fur Sachsen PDF Fest Publikation 2011 mit Fotos mannshoher Bergmannsfiguren auf den Druckseiten 17 18 und 19 abgerufen am 22 Januar 2021Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich Lauf Das Sachsische Knappschaftswesen In Knappschaft Hrsg Kompass Zeitschrift fur Sozialversicherung im Bergbau Nr 9 1987 S 6 uberarbeitete Fassung von 2011 PDF abgerufen am 20 Januar 2021 Bernd Sparmann Fritz Jurgen Obst Die Altarleuchter der Stadtkirche zu Zoblitz In Kalender Sachsische Heimat Wochenblatt 9 15 Dezember 2013 2013 Bergmannsleuchter In xn stadtkirche zblitz p3b de Forderverein zur Restaurierung und Plege der Stadtkirche Zoblitz abgerufen am 24 November 2021 Evangelische Kirche Bockau M George Korner Alte und neue Nachrichten von dem Bergflecken Bockau Schneeberg 1756 Evangelisch Lutherische Kirche Sosa Ausstattung Dorfkirche Schellerhau Foto der beiden Bergmannsleuchter evangelische Stadtkirche Geising Gisela Bellmann Hans Jurgen Irmscher Lichterbergmann und Lichterengel im Sachsischen Erzgebirge Hrsg Berufsfachschule fur Tourismus des Instituts fur Soziale und Kulturelle Bildung e V 1 Auflage Husum Husum 1998 ISBN 3 88042 863 8 S 6 ff Gunter Reinheckel Zinn im Kunsthandwerk In Manfred Bachmann Harald Marx Eberhard Wachtler Der Silberne Boden Kunst und Bergbau in Sachsen Deutsche Verlagsanstalt Edition Leipzig Stuttgart Leipzig 1990 S 362 374 hier S 371 ff Ernst Wilhelm Richter Beschreibung des Konigreichs Sachsen in geographischer statistischer und topographischer Hinsicht nebst geschichtlichen Bemerkungen zum Gebrauche fur Schule und Haus 1 enthaltend Allgemeines uber Sachsen und den dresdener Kreisdirectionsbezirk J G Engelhardt Freiberg 1846 Digitalisat abgerufen am 24 November 2021 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Seite n Karl Ewald Fritzsch Friedrich Sieber Bergmannische Trachten des 18 Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen Akademie Verlag Berlin 1957 S 8 a b Karl Ewald Fritzsch Friedrich Sieber Bergmannische Trachten des 18 Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen Akademie Verlag Berlin 1957 S 7 Karl Ewald Fritzsch Friedrich Sieber Bergmannische Trachten des 18 Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen Akademie Verlag Berlin 1957 S 11 Karl Ewald Fritzsch Friedrich Sieber Bergmannische Trachten des 18 Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen Akademie Verlag Berlin 1957 S 4 a b Siegfried Sieber Zechenhauser im Waldland um den Auersberg In Erzgebirge 1974 Ein Jahrbuch fur sozialistische Heimatkunde Stollberg 1973 S 49 Festlichkeit Christian Meltzer Historia Schneebergensis renovata Schneebergische Stadt und Berg Chronic 1716 S 1177 Link zum Digitalisat in der Staats und Universitatsbibliothek Dresden Christian Gottlob Wild Interessante Wanderungen durch das Sachsische Ober Erzgebirge In Commission bei Graz und Gerlach Freyberg 1809 S 145 Digitalisat in der SLUB Dresden Manfred Blechschmidt Die 156 Strophen des altberuhmten erzgebirgischen Heiligobndliedes 2 Auflage Altis Verlag Friedrichsthal 2007 S 42 In dieser Schreibweise bei Johann Traugott Lindner Wanderungen durch die interessantesten Gegenden des Sachsischen Obererzgebirges Rudolph und Dieterici Verlag Annaberg 1848 S 52 54 Digitalisat in der Google Buchsuche Alwin Gerisch Erzgebirgisches Volk Buchhandlung des Vorwarts Berlin 1918 Reprint 2008 durch SPD Ortsverein Waldgebiet Vogtland ISBN 978 3 00 024279 3 S 13 Alwin Gerisch Erzgebirgisches Volk Buchhandlung des Vorwarts Berlin 1918 Reprint 2008 durch SPD Ortsverein Waldgebiet Vogtland ISBN 978 3 00 024279 3 S 18 Alwin Gerisch Erzgebirgisches Volk Buchhandlung des Vorwarts Berlin 1918 Reprint 2008 durch SPD Ortsverein Waldgebiet Vogtland ISBN 978 3 00 024279 3 S 48 52 Bundeszentrale fur politische Bildung abgerufen am 8 Februar 2015 Karl Ewald Fritsch Bergmann und Engel In Sachsische Heimatblatter 9 1960 S 534 542 Ernst Wilhelm Richter Beschreibung des Konigreichs Sachsen in geographischer statistischer und topographischer Hinsicht nebst geschichtlichen Bemerkungen zum Gebrauche fur Schule und Haus Zweiter Theil enthaltend den Zwickauer Directionsbezirk Verlag von J G Engelhardt Freiberg 1852 S 488 Digitalisat in der Dresdner Staats und Universitatsbibliothek Ernst Wilhelm Richter Beschreibung des Konigreichs Sachsen Zweiter Theil J G Engelhardt Freiberg 1852 S 489 Digitalisat in der Dresdner Staats und Universitatsbibliothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergmannsfigur amp oldid 238652799