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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum philippinischen Sprinter siehe Trenten Beram Beram italienisch Vermo deutsch veraltet Burgerdorf ist ein kleiner Ort in der kroatischen Gespanschaft Istrien Er gehort zur Gemeinde Pazin und liegt rund funf Kilometer nordwestlich dieser Stadt an der Strasse nach Porec Beram hat etwa 250 Einwohner Das Dorf ist bekannt fur die Armenbibel und den Totentanz der Kirche Maria im Fels BeramBeram Kroatien BasisdatenStaat Kroatien KroatienKoordinaten 45 15 N 13 54 O 45 252222222222 13 900555555556 321 Koordinaten 45 15 8 N 13 54 2 OGespanschaft IstrienGemeinde PazinHohe 321 m i J Einwohner 250 2004 Telefonvorwahl 385 052Postleitzahl 52000Kfz Kennzeichen PUStruktur und VerwaltungGemeindeart SiedlungBeram aus nordostlicher SichtDer Name des Ortes stammt aus vorromischer Zeit Die Burg von Beram wurde Verm genannt woraus der italienische Ortsname Vermo entstand Berm war der deutsche Burgname aus dem sich der slawische Name Beram entwickelte Inhaltsverzeichnis 1 Geologie und Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 2 1 Fruhmittelalter 2 2 2 Hoch und Spatmittelalter 2 3 Neuzeit 3 Bevolkerung 4 Kultur 5 Bedeutende Orte und Bauwerke 5 1 Martinskirche 5 1 1 Architektur und Innenausstattung 5 1 2 Fresken 5 2 Kirche Maria im Fels 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeologie und Lage BearbeitenBeram liegt in der sanftwelligen Karstlandschaft der Istrischen Platte 1 Der Ort befindet sich ostlich des Tales des Baches Cipri die Verlangerung des Lim Tals Limska draga auf einem nordlichen Hugel des Berges Camus 365 m in einer Hohe von 321 Metern Neben Pazin im Sudosten liegen im Nordwesten Motovun im Suden Sveti Petar u Sumi und an der Kuste im Westen Porec Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Eine befestigte Siedlung befand sich auf dem Hugel von Beram bereits in der Bronzezeit 2 wahrscheinlich auch schon vor mehr als 4000 Jahren Das Gebiet vor allem der sudliche Hang 3 ist eine grosse prahistorische Nekropole 2 Vor allem im 19 Jahrhundert konnten zahlreiche archaologische Funde gemacht werden von denen einige mehrere tausend Jahre alt sind Sie befinden sich heute unter anderem im Museum von Labin Im Jahr 1882 wurde eine Bronze Cista mit geometrischen Figuren und Vogeln entdeckt Ausserdem wurden 172 Bestattungsurnen aus der Bronzezeit gefunden 4 was darauf hindeutet dass zu dieser Zeit die Feuerbestattung ublich war Spuren von Erdbestattung konnten nicht gefunden werden Bis heute haben sich die Ausmasse des Ortes kaum verandert Mittelalter Bearbeiten Fruhmittelalter Bearbeiten Wahrend der romischen Besatzung war Beram wahrscheinlich keine lateinische Siedlung da aus dieser Zeit keine Funde gemacht wurden Im fruhen Mittelalter war die Siedlung von einer doppelten Mauer mit einem rechteckigen Turm umgeben Der Fluss Fojba welcher heute in die gleichnamige Schlucht sturzt floss einst weiter durch das Tal von Beram das zum Lim Tal Limska draga gehort Womoglich nach dem Fall des Romischen Reiches waren hier Soldaten stationiert die diesen wichtigen Verkehrsweg bewacht haben um den Verkehr zwischen Zentral Istrien und dem Meer zu blockieren Ende des 6 Jahrhunderts erlitt Beram eine Invasion von Slawen die im gesamten Nordosten Istriens blutige Kampfe lieferten Es scheint dass das Dorf dabei vollig zerstort wurde Hoch und Spatmittelalter Bearbeiten Beram wurde im Jahr 911 in einer Schenkungsurkunde von Konig Berengar an den Bischof von Triest erstmals urkundlich erwahnt 3 Die Zugehorigkeit der Kirche von Beram wechselte zwischen dem 12 und dem 14 Jahrhundert haufig Im Jahr 1177 wurde sie zusammen mit anderen Kirchen der Diozese an die Kirche von Porec angeschlossen Im Jahr 1230 ging das Lehen an den Bischof von Triest was bereits 1040 beschlossen worden war Im Jahr 1333 ubergab es der Bischof an den Podestaten von Triest Im Jahr 1355 ubergab der Bischof von Triest der inzwischen wieder das Recht innehatte das Lehen an den Bischof von Porec Im Jahr 1344 brach durch die zahlreichen Raubzuge Razzien in Venezien zwischen den Venezianern und dem Grafen von Pazin Albert IV ein Krieg aus Im Kriegsverlauf wurde der Graf gefangen genommen Um wieder freigelassen zu werden musste er schworen unter anderem die Mauern und die Burg von Beram abzugeben Im Jahr 1374 starb der Graf von Pazin Damit ging Beram mit der gesamten Grafschaft an Osterreich ausgenommen die feudalen Rechte der Kirche Neuzeit Bearbeiten Im 16 Jahrhundert wurde Beram stark beschadigt In den Jahren 1508 und 1509 war der Ort von den Venezianern besetzt nachdem Osterreich unter Maximilian I im Krieg gegen die Venezianer kampflos aufgegeben hatte Im Jahr 1511 fuhrten die Turken in der Umgebung von Beram einige Raubzuge durch wodurch das Gebiet verwustet und zerstort wurde Durch den Krieg und die Folgen der Pest war das Land verlassen Daher veranlassten die Herren von Beram grosse Einwanderungsstrome der Maurowalachen aus dem Balkan Durch den Zuwachs der Bevolkerung hatte Beram im Jahr 1578 den Status einer kleinen Stadt Nach dem Ende des osterreichisch venezianischen Krieges befand sich Beram fur mehrere Jahrhunderte weitgehend in Frieden Im 17 Jahrhundert fand in dem Ort ein standiger Markt statt Im Jahr 1797 fiel Istrien nach dem Frieden von Campo Formio an Osterreich und 1805 im Frieden von Pressburg an Frankreich Nach der Ruckeroberung im Jahr 1815 wurde Istrien wieder an Osterreich angeschlossen Nach dem Ersten Weltkrieg gehorte Istrien zu Italien Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte das Gebiet zu Jugoslawien Im Jahr 1991 erklarte die Republik Kroatien ihre Unabhangigkeit und wurde am 23 Januar 1992 volkerrechtlich anerkannt Bevolkerung BearbeitenIm 16 Jahrhundert sank die Bevolkerungszahl infolge von Kriegen und der Pest siehe oben zunachst sehr stark Sie stieg noch im selben Jahrhundert bedeutend durch die Einwanderungsstrome der Maurowalachen aus dem Balkan die etwa 150 Familien umfassten an Im Jahr 2001 waren unter den insgesamt 234 Einwohnern etwas mehr Manner 121 als Frauen 113 Bei den Mannern lasst sich eine leicht grossere Haufigkeit zwischen funf und 14 Jahren sowie zwischen 30 und 45 Jahren feststellen Bei den Frauen ist ein grosserer Anteil vor allem unter den funf bis 14 Jahrigen erkennbar 5 Unter den insgesamt 62 Privathaushalten befinden sich vor allem Paare mit Kindern 40 6 Beram ist romisch katholisch gepragt ebenso wie die ubergeordnete Gemeinde Pazin in der 88 Prozent der Einwohner katholischen Glaubens sind 7 Jahr Einwohner1972 200 4 2001 234 8 2004 250 9 Kultur BearbeitenIn Beram wurden aussergewohnlich viele Schriften verfasst Dazu gehoren auch mehrere Urschriften Istriens sowie einige der altesten Werke aus dem 13 und 14 Jahrhundert 10 Beram war eines der wichtigsten Zentren fur glagolitische Schreibkenntnis Schuler kamen aus grossen Teilen Istriens in den Ort um die Schrift zu erlernen 11 Die Schriften finden sich in Form von offentlichen Inschriften in Buchern und an den Wanden mittelalterlicher Kirchen 12 Zu den bedeutendsten Werken aus Beram zahlen illuminierte illustrierte glagolitische Handschriften wie die Predigtsammlung aus dem 13 Jahrhundert und das reich bemalte Messbuch aus dem 14 Jahrhundert 3 Mehrere illuminierte glagolitische Handschriften aus dem 14 und 15 Jahrhundert aus Beram sind in der Slowenischen National und Universitatsbibliothek ausgestellt 4 13 Bedeutende Orte und Bauwerke Bearbeiten nbsp Die Mala Vrata Kleine Tur im Suden der ehemalige Eingang in den Ort nbsp Der Kalvarienberg im Westen aus dem Jahr 1901 nbsp Das Steinkreuz im Norden nbsp Die Kirche Sankt Martin auf dem HauptplatzIm Zentrum des Ortes liegt der Hauptplatz mit der Martinskirche und dem Turm Ausserdem gibt es ein Denkmal fur die Gefallenen im Zweiten Weltkrieg und einen Brunnen An der Sudseite des Platzes von dem die Strassen strahlenformig ablaufen befindet sich das Geburtshaus von Vladimir Gortan 3 in dem sich ein kleines Denkmal fur diesen befindet 4 Ein Gedenkbeinhaus Gortans liegt abseits des Ortes in Podberam auf der anderen Seite der Strasse von Pazin nach Porec 3 Es wurde im Jahr 1951 errichtet 4 Im Suden des Ortes befinden sich die Mala Vrata Kleine Tur die in der fruhesten Phase als Eingang in den Ort diente sowie ein Rest der mittelalterlichen Festungsmauern Ein weiteres Uberbleibsel findet sich im Westen Dort liegt auch der Kalvarienberg aus dem Jahr 1901 11 Im Norden an der Zufahrtsstrasse befindet sich ein grosses Steinkreuz 3 Martinskirche Bearbeiten Die gotische Pfarrkirche Sankt Martin wurde im Jahr 1431 erbaut Davon zeugt die glagolitische Inschrift auf dem Taufstein 14 Im Jahr 1910 wurde die katholische Kirche wie sie heute besteht zusammen mit den Uberresten der mittelalterlichen Kirche bestehend aus einem kleinen Schiff und einer Apsis errichtet und somit um ein neues Schiff erweitert 15 Das ist durch eine Inschrift in der Fassade dokumentiert Daher besteht der Hauptbau der Kirche im Wesentlichen aus zwei Teilen dem gotischen Sanktuarium als alterer Teil hinter dem Altar und dem neueren Teil Langhaus davor 3 Dabei wird das Schiff des alteren Teils heute als Altarraum und die Apsis als Sakristei genutzt 15 Architektur und Innenausstattung Bearbeiten In der Aussenwand des Einganges befinden sich vier Pilaster aus Kalkstein Dazwischen sind Statuen zweier Heiligen in die Fassade eingelassen Zwei Saulen mit Korinthischen Kapitellen tragen den Giebel uber dem Eingang Der separate Glockenturm steht etwa funf Meter von der Kirche entfernt ist rund 30 Meter hoch 16 und wurde im Jahr 1903 auf den Grundmauern eines alteren Turmes errichtet Seine Mauern bestehen aus Kalksteinen in regelmassiger Anordnung von denen die Ecksteine leicht herausragen und mit Blumen verziert sind 16 Der Turm besitzt mehrere Gesimse Unter dem zweiten Sims ist die Turmuhr angebracht Daruber befinden sich in allen Seiten des Turmes Biforienfenster doppelbogige Fenster Darauf ist ein oktogonaler Abschnitt gesetzt auf dem sich die Turmspitze befindet 17 Bei der Kirche stand einst ein machtiger Turm der bis ins 17 Jahrhundert intakt war Der Altarraum besitzt ein Kreuzrippengewolbe mit einem spitzen Triumphbogen Das Schiff hat eine flache Balkendecke 15 In der Kirche befinden sich gotische Wandgemalde aus dem 15 Jahrhundert sowie ein spatgotisches Steinrelief des Heiligen Martin Das Altarbild von Celestin Mato Medovic entstand im 19 Jahrhundert und zeigt die Verbindung Berams mit den kroatischen Gebieten zu dieser Zeit 15 Ausserdem befinden sich in der Kirche wertvolle Silbergegenstande und Messgewander aus dem 15 bis 17 Jahrhundert 13 Neben einigen glagolitische Inschriften in der Taufkapelle gibt es einige Handschriften in Latein aus dem 14 und 15 Jahrhundert die Predigtsammlung aus dem 13 Jahrhundert und das reich bemalte Messbuch aus dem 14 Jahrhundert Fresken Bearbeiten Die gotischen Wandgemalde im alteren Teil der Kirche dem heutigen Altarraum stammen aus der Zeit in der der erste Bau errichtet wurde Damit sind die Malereien alter als die viel bekannteren Fresken in der Kirche Maria im Fels 18 3 Sie wurden von zwei unterschiedlichen Kunstlern geschaffen Die Triumphalwand bemalte ein friaulischer Meister der venezianischen Schule Der zweite Maler gestaltete das Gewolbe sowie die Wande und ist oberitalienischer Herkunft 19 An der Triumphalwand sind heute noch ein byzantinisch ikonographisches Marienbildnis sowie singende und musizierende Engel im Stil des Trecento erhalten Letztere gehorten ursprunglich zu der Komposition Verherrlichung Maria In den Malereien kontrastiert der Kunstler blasse Hautfarben und kraftige Gewandfarben sowie warme und kalte Tone 19 Am Gewolbe befinden sich die Symbole der vier Evangelisten und rote Cherubim an den Wanden sind Heiligengestalten zu sehen unter anderem der Heilige Martin Im Gegensatz zu dem anderen Kunstler verwendet dieser Kunstler ausgeglichene Farben und hebt die Modellierung hervor 19 Kirche Maria im Fels Bearbeiten Hauptartikel Maria im Fels Die Wallfahrtskirche Maria im Fels oder Heilige Maria auf den Steintafeln Sveta Marija na Skriljinah wurde im 13 Jahrhundert erbaut Sie befindet sich etwa einen Kilometer nordostlich von Beram auf dem Friedhof des Ortes Die Kirche ist vor allem bekannt fur ihre 46 Fresken aus dem Jahr 1474 von Vincent aus Kastav Literatur BearbeitenDario Alberi Vermo Beram in Istria Storia arte cultura Lint Triest 1997 S 1453 1461 Quelle fur Angaben ohne Einzelnachweise online unter www istriadalmazia it PDF 120 kB Radovan Ivancevic Beram Verlag Jugoslavija Belgrad 1965 Ubersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Beram Sammlung von Bildern Beram Auf Pazin Tourist Board Turisticka zajednica Grada Pazina 23 April 2007 deutsch Vermo Beram Note di storia Auf istriadalmazia it italienisch PDF Datei 117 kB Einzelnachweise BearbeitenDie Verweise beziehen sich auf die unmittelbar vorhergehenden Aussage Referenzen die sich auf mehrere Satze bis zum vorhergehenden Nachweis oder den gesamten Absatz beziehen sind mit einem Asterisk am Ende gekennzeichnet Gerhard Karl Lieb Peter Cede Istrien Wandlungen der Kulturlandschaft seit dem Beginn des 20 Jahrhunderts Nicht mehr online verfugbar Uni Graz archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 30 August 2015 abrufbar auf Yumpu com nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www yumpu com a b Radovan Ivancevic Beram Verlag Jugoslavija Belgrad 1965 Ubersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran S 3 a b c d e f g h Turisticka zajednica Grada Pazina Memento des Originals vom 11 Februar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tzpazin hr Auf tzpazin hr a b c d e Beram Vermo Cities Towns and Hamlets Auf istrianet org Population by sex and age by 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