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Friedrich August Kekule ab 1895 Kekule von Stradonitz 7 September 1829 in Darmstadt 13 Juli 1896 in Bonn war ein deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler der die Grundlagen fur die moderne Strukturtheorie der organischen Chemie legte Portrat 1890 anlasslich des 25 jahrigen Jubilaums der Benzoltheorie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Studium 1 3 Forschung 1 4 Nachleben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Bindungstheorie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren wurde August Kekule seit der Anerkennung des alten bohmischen Adels 1895 Kekule von Stradonitz 1 als Sohn einer Darmstadter Beamtenfamilie mit adeligen bohmischen Vorfahren Sein Vater Ludwig Karl Kekule 1773 1847 war Oberkriegsrat und Rosenzuchter sein Vetter Reinhard Kekule von Stradonitz war ein Klassischer Archaologe Mit Heirat der Englanderin Stephanie Drory 1842 Tochter des Gaswerkunternehmers George William Drory 1862 in Gent und der Geburt des Sohnes im Jahr 1863 des spateren Genealogen und Juristen Stephan wurde die Schreibweise Kekule amtlich beurkundet um nach franzosischer Grammatik die Aussprache des Schluss E phonetisch zu verdeutlichen 2 Nur zwei Tage nach der Geburt starb Stephanie Drory an Kindbettfieber Aus Kekules 1876 geschlossener zweiten Ehe mit Luise Hogel 1845 1920 gingen weitere drei Kinder hervor 3 Jugend Bearbeiten In seiner Jugend waren seine Hobbys Wandern Botanik das Sammeln von Schmetterlingen und Zeichnen Er begann seine Schulzeit am humanistischen Ludwig Georgs Gymnasium in Darmstadt und war ein guter Schuler mit einer Begabung fur Sprachen so dass er neben Deutsch auch Franzosisch Italienisch und Englisch sprach Obwohl Kekule ein schwachlicher Jugendlicher war entwickelte er sich zu einem robusten und gesunden Erwachsenen der bis zum Ende seiner Schulzeit 1847 sportlich sehr aktiv war Er liebte es zu jonglieren und zu tanzen und war ein talentierter und unterhaltsamer Imitator Studium Bearbeiten Da er ein begnadeter Zeichner war und sein Vater eng mit beruhmten Architekten befreundet war begann er an der Universitat Giessen Architektur bei Hugo von Ritgen zu studieren Er wandte sich dann aber der Chemie zu als er Vorlesungen von Justus von Liebig besuchte Fur ein Semester war er auf dem Polytechnikum in Darmstadt da seine Verwandten ihm eine Bedenkzeit bezuglich seines Werdegangs auferlegten Vorubergehend besuchte er die Pariser Universitat war dort Schuler von Jean Baptiste Dumas und lernte Charles Frederic Gerhardt und Adolphe Wurtz kennen 1852 promovierte er bei Liebig mit der Arbeit Uber die Amyloxydschwefelsaure und einige ihrer Salze Anschliessend wurde er Assistent beim Liebig Schuler Adolph von Planta 1820 1895 in Schloss Reichenau Graubunden Schweiz Forschung Bearbeiten Seine kreative Phase begann als er 1854 bis 1855 als Assistent von John Stenhouse im St Bartholomew s Hospital in London tatig war Er hatte sich dort auch mit Alexander William Williamson angefreundet In England fuhrte er als erster Chemiker den Schwefel in organische Verbindungen durch Ersetzung eines Sauerstoffs ein Er synthetisierte Thiocarbonsauren und Mercaptane aus Diphosphorpentasulfid 4 Schon in England bevorzugte Kekule die Schreibweise von Charles Gerhardt um in einer Formel anzudeuten dass Schwefel und Sauerstoff zweibasisch zweiwertig Wasserstoff und Chlor nur einbasisch sind nbsp Kekules letztes Jahr in Gent1856 habilitierte er sich in Heidelberg war dort 1856 bis 1858 Privatdozent und lieferte sich in dieser Zeit hitzige Debatten mit Adolf von Baeyer 1858 wurde er unter anderem durch Liebigs Fursprache ordentlicher Professor fur Chemie an der Universitat Gent in Belgien und folgte 1867 einem Ruf der Universitat Bonn Sein Assistent Theodore Swarts ubernahm danach den Lehrstuhl sein experimentell uberaus erfolgreicher Assistent Carl Glaser folgte ihm nach Bonn Als Kekule 1867 nach Bonn berufen wurde war das neue chemische Institut beim Poppelsdorfer Schloss erst im Rohbau fertig Er hatte wesentlichen Einfluss auf die Einrichtung und die Innenausstattung des grossen Gebaudes was es zu einem der am besten ausgestatteten Institute in ganz Deutschland machte am 11 Mai 1868 5 konnte es bezogen werden Er zog dadurch viele deutsche und auslandische Studenten an den Rhein so dass das Gebaude bald aus allen Nahten platzte Ein Anbau wurde erst genehmigt als Kekule einen Ruf nach Munchen als Nachfolger von Justus von Liebig ablehnte Kekule war weniger praktischer Chemiker als mehr ein Theoretiker seine Beitrage waren teilweise sehr spekulativ Sein Hauptwerk lag in der Darstellung von organischen Molekulen durch Strukturformeln Vor ihm kannte man nur das Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff Verhaltnis der organischen Verbindungen und hat die Verbindungen in Summenformeln genauer als Radikale in der Literatur auch so angegeben Sein Arbeitsgebiet war die Kohlenstoff Chemie und die Aufklarung der Konstitution aromatischer Verbindungen nbsp Historische Kekule Benzol Formel aus der Originalpublikation 6 nbsp Klassische Symbolik der organischen Chemie Benzolformel von August Kekule dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964Er erkannte gleichzeitig mit A S Couper 1858 die Vierwertigkeit des Kohlenstoffs und das Vorhandensein von Kohlenstoff Kohlenstoff Bindungen Fur die Zahl x der Bindungspartner eines Atoms gebrauchte Kekule die Begriffe x atomig x basisch spater dann den von Emil Erlenmeyer eingefuhrten Begriff wertig sowie den Begriff Valenz den Hermann Wichelhaus eingefuhrt hatte Aus der Anzahl der Atome und deren Valenzen konnten nun chemische Strukturen abgeleitet werden die sich leicht auf ein Blatt Papier schreiben liessen Alexander Butlerow schlug in Speyer im Jahr 1861 den Begriff chemische Struktur zur Darstellung eines Molekuls mit seinen Valenzen vor Schon in Kekules Lehrbuch der organischen Chemie aus dem Jahr 1859 wurden die Ideen zur Strukturchemie entwickelt Erst in seinem Lehrbuch von 1864 gebrauchte Kekule die Strukturformeln zur Darstellung organischer Molekule Durch die Strukturformel konnte jeder Chemiker schnell erkennen wie das Molekul eines Stoffs aufgebaut ist Die Strukturen der aromatischen Verbindungen waren ihm zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt Er veroffentlichte seinen Vorschlag zur Struktur des die Basis aromatischer Verbindungen darstellenden Benzolrings erstmals 1865 in einer franzosischen Zeitschrift und veroffentlichte ihn 1866 auf Deutsch in Liebigs Annalen unter dem Titel Untersuchungen ueber aromatische Verbindungen 7 Da die Molekule vieler Verbindungen des Steinkohleteers des wichtigsten Rohstoffs fur organische Chemiker in dieser Zeit aus einem oder mehreren Benzolringen bestanden war die Kenntnis der Struktur des Benzols besonders wichtig Nun konnten Chemiker fur alle aromatischen Verbindungen aus der Elementaranalyse und den chemischen Reaktionen die Strukturformeln ableiten und neue Verbindungen auf Basis dieser Formeln synthetisieren Die Strukturformeln bildeten die Basis fur Fortschritte in der Chemie Viele seiner Schuler wurden ebenfalls Professoren oder waren erfolgreich in der chemischen Industrie Bedeutende Schuler waren Richard Anschutz Habilitation Otto Wallach Habilitation Ludwig Claisen Doktorand Theodore Swarts 1839 1911 Theodor Zincke Habilitation Adolf von Baeyer Doktorand Jacobus Henricus van t Hoff Student Emil Fischer Student und Carl Glaser Habilitation Nach einer Masern Erkrankung die seine Gesundheit erheblich beeintrachtigt hatte wandte er sich verstarkt der Veroffentlichung seiner Arbeiten zu Viele seiner Arbeiten erschienen in den Annalen der Chemie und Pharmacie Sein einflussreichstes Werk war das unvollendet gebliebene Lehrbuch der organischen Chemie dessen vier Bande in den Jahren 1859 Nachdruck 1861 und 1867 1866 1882 und 1887 erschienen Nachleben Bearbeiten nbsp Denkmal vor dem alten Chemischen Institut der Bonner Universitat nbsp Grab Kekules in PoppelsdorfKekule starb 1896 in Bonn und wurde in einem Ehrengrab auf dem Poppelsdorfer Friedhof beigesetzt wo man sein Grab noch heute besuchen kann Sein von Hans Everding erschaffenes und 1903 errichtetes Denkmal steht vor dem alten Chemischen Institut der Bonner Universitat in der Meckenheimer Allee 168 8 Ahnlich wie das beruhmte Brusseler Manneken Pis wird die Statue von Zeit zu Zeit mit verschiedenen saisonalen Utensilien ausstaffiert im Gegensatz zum Manneken Pis jedoch nicht aus offizieller etablierter Tradition sondern eher sporadisch und spontan Am 9 Mai 2014 wurde am gleichen Ort auch eine Gedenktafel im Rahmen des Programms Historische Statten der Chemie enthullt 9 Seit 1905 gibt es in Bonn Poppelsdorf die Kekulestrasse 10 Kekules Nachlass befindet sich im Besitz des Deutschen Museums in Munchen Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1877 78 amtierte er als Rektor der Universitat Bonn In den Jahren 1878 1886 und 1891 wurde er zum Vorstand der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin gewahlt Die Academie royale de Belgique nahm ihn im Dezember 1864 als assoziiertes Mitglied auf 11 1875 wurde er zum auswartigen Mitglied der Royal Society gewahlt deren Copley Medaille er 1885 erhielt 12 Ebenfalls 1875 wurde er zum Ehrenmitglied Honorary Fellow der Royal Society of Edinburgh gewahlt 13 1887 wurde er korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in St Petersburg 14 1892 wurde er in die National Academy of Sciences 1893 in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen 1875 wurde er korrespondierendes und 1885 auswartiges Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften 15 Der Koniglich Niederlandischen Akademie der Wissenschaften KNAW gehorte er seit 1888 als auswartiges Mitglied an 16 1893 wurde er korrespondierendes Mitglied der Academie des sciences 17 1970 wurde ein Mondkrater 18 und 2010 der Asteroid 13254 Kekule nach ihm benannt Das Universitatsinstitut fur Organische Chemie und Biochemie heute in Bonn Endenich angesiedelt wurde ihm zu Ehren Kekule Institut benannt An der Technischen Universitat Darmstadt ist der Haupt Horsaal des Fachbereichs Chemie nach ihm benannt Kekule war Ehrenmitglied der Turnerschaft im VC Cimbria Bonn heute Bonner Turnerschaft im CC Cimbria Istaevonia Bindungstheorie BearbeitenVor Kekules Theorie gab es nur vage Vorstellungen wie die Atome in einem Molekul miteinander verknupft sind Bindungen zwischen einzelnen Atomen und Strukturformeln waren noch nicht bekannt Kekule gebrauchte noch die Begriffe atomig oder basisch fur die Angabe der Anzahl der Bindungspartner eines Atoms Erlenmeyer benutzte die Bezeichnungen ein zwei drei und vierwertig fur die Zahl der Bindungspartner eines Atoms 19 Viele Chemiker zu seiner Zeit dachten dass die Strukturen von Molekulen nicht erkennbar sein konnten da Reaktionen ja die Struktur unvorhersagbar veranderten Kekule untersuchte verschiedene Kohlenstoffverbindungen insbesondere Benzol Schon im Jahre 1858 postulierte Kekule 20 21 Kohlenstoffatome konnen sich zu Ketten in beliebiger Lange und Komplexitat verbinden Kohlenstoffatome sind immer 4 wertig konnen also vier Bindungen eingehen Anm Kekule war der erste Chemiker der dies formulierte Die Zahl der einwertigen Bindungspartner an einer linearen Kohlenstoffkette mit n C Atomen ist 2 n 2 Die Untersuchung von Reaktionen ermoglicht es Informationen uber die Anordnung der Atome zu gewinnen Bei der Kekule Feier im Marz 1890 beschrieb Kekule seine Entdeckungen wie folgt 22 Man hat gesagt die Benzoltheorie sei wie ein Meteor am Himmel erschienen sie sei absolut neu und unvermittelt gekommen Meine Herren So denkt der menschliche Geist nicht Etwas absolut Neues ist noch niemals gedacht worden sicher nicht in der Chemie In der Folge des Vortrages ging er auf die anderen Forscher zur Strukturchemie ein Auguste Laurent Jean Baptiste Dumas Jons Jacob Berzelius Edward Frankland Kekule berichtete weiter von seinen Traumereien in einem Omnibus Ich versank in Traumereien Da gaukelten vor meinen Augen die Atome Ich hatte sie immer in Bewegung gesehen jene kleine Wesen aber es war mir nie gelungen die Art ihrer Bewegung zu erlauschen Heute sah ich wie vielfach zwei kleinere sich zu Parchen zusammenfugten wie grossere zwei kleine umfassten noch grossere drei und selbst vier der kleinen festhielten und wie sich Alles in wirbelndem Reigen drehte Ich sah wie grossere eine Reihe bildeten und nur an den Enden der Kette noch kleinere mitschleppten Der Ruf des Conducteurs Clapham Road erweckte mich aus meinen Traumereien Und weiter Mit Schnellzugen macht man keine Forschungsreisen und durch das Studium selbst der besten Lehrbucher wird man nicht zum Entdecker Wer sich zum Forscher ausbilden will muss die Originalwerke der Reisenden studiren so grundlich dass er nicht nur zwischen den Zeilen zu lesen sondern die selbst da nicht zum Ausdruck gebrachten Gedanken zu errathen vermag Er muss den Pfaden der Pfadfinder folgen auf jede Fussspur auf jeden geknickten Zweig auf jedes gefallene Blatt muss er achten nbsp Illustration Benzolring und OuroborosUberraschend einfach machte er so die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen verstandlich und brachte Ordnung in das vorherrschende Wirrwarr Die Struktur des Benzols blieb jedoch eine offene Frage Kekule berichtete 1890 von einem Wachtraum In der Nacht seiner Entdeckung im Winter 1861 sei er an seinem Schreibtisch gesessen und habe im Halbschlaf das Funkenspiel des Kaminfeuers betrachtet Mit einem Male so erzahlte er hatte ein Traum die lang gesuchte Losung gebracht Er habe die Kohlenstoff und Wasserstoffatome vor seinen Augen tanzen gesehen In diesem Traum sei ihm das alte alchimistische Symbol der Ouroborosschlange erschienen deren Kopf sich in den eigenen Schwanz beisst Ebenfalls schon 1861 verwendete Loschmidt in seiner wenig beachteten Publikation Constitutions Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung einen Ring als Symbol fur Benzol 1865 veroffentlichte Kekule in franzosischer Sprache er war 1858 1867 Lehrstuhlinhaber in Gent die erste Fassung seiner Benzol Theorie Diese Theorie grundete auf dem Grundsatz dass das Molekul des Benzols in einem Ring von sechs Kohlenstoffatomen besteht 1866 veroffentlichte er einen langeren deutschen Artikel in Liebigs Annalen der Chemie uber dasselbe Thema 1870 entdeckte er die Azokupplung 1872 erganzte er seine Benzol Theorie durch die Oszillationshypothese uber die alternierenden Einfach und Doppelbindungen zur Erklarung der Eigenschaften von Benzol Kekules Arbeiten trugen entscheidend zur Entwicklung der organischen Chemie bei und fuhrten zu einem Boom der deutschen Chemieindustrie allen voran der Farbstoffhersteller Literatur BearbeitenRichard Anschutz August Kekule Verlag Chemie Berlin 1929 online aus dem Bestand der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Bd 1 Leben und Wirken Bd 2 Abhandlungen Berichte Kritiken Artikel Reden Ralph Burmester Andrea Niehaus Hrsg Kekules Traum von der Benzolformel zum Bonner Chemiepalast Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im Deutschen Museum Bonn Bonn 2011 Wolfgang Gobel Friedrich August Kekule Biographien hervorragender Naturwissenschaftler Techniker und Mediziner Bd 72 ISSN 0232 3516 Teubner Leipzig 1984 Klaus Hafner August Kekule Dem Baumeister der Chemie zum 150 Geburtstag Darmstadter Schriften Bd 46 Justus von Liebig Verlag Darmstadt 1980 ISBN 3 87390 063 7 Dieter Neubauer Kekules Traume Eine andere Einfuhrung in die Organische Chemie Springer Spektrum 2014 ISBN 978 3 642 41709 2 Alan J Rocke Image and Reality Kekule Kopp and the Scientific Imagination University of Chicago Press Chicago IL u a 2010 ISBN 978 0 226 72332 7 Richard Anschutz Kekule August In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 479 486 Grete Ronge Kekule August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 00192 3 S 414 424 Digitalisat Walter Ruske August Kekule und die Entwicklung der chemischen Strukturtheorie In Die Naturwissenschaften 52 Jg 1965 ISSN 0028 1042 S 485 488 Heinz A Staab Hundert Jahre organische Strukturchemie In Angewandte Chemie Vol 70 2 1958 S 37 41 doi 10 1002 ange 19580700202 Franz Strunz Kekules Traume In Chemie in unserer Zeit Bd 23 1989 S 170 176 doi 10 1002 ciuz 19890230505 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich August Kekule von Stradonitz Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource August Kekule Quellen und Volltexte Literatur von und uber August Kekule im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Das Kekule Institut fur Organische Chemie der Universitat Bonn Das ehemalige Chemische Institut Kekules Wirkungsort beherbergt heute das Institut fur Mikrobiologie und Biotechnologie der Universitat Bonn Informationen zu und akademischer Stammbaum von August Kekule bei academictree org Kekule von Stradonitz August Friedrich Hessische Biografie Stand 14 September 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 92 Josef A Raimer Kekule Kekule Kekule von Stradonitz In Genealogisches Jahrbuch Band 10 Zentralstelle fur Personen und Familiengeschichte Verlag Degener amp Co Neustadt a d Aisch 1970 S 47 52 Vgl Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser zugleich Adelsmatrikel der deutschen Adelgenossenschaft Teil B Gotha 1942 S 263 Justus Liebigs Annalen der Chemie 90 1854 S 309 316 Kekule at University of Ghent August Kekule Ueber einige Condensationsproducte des Aldehyds in Liebigs Ann Chem 162 S 77 124 1872 PDF Lieb Ann 137 1866 129 196 Eintrag von Franz Josef Knochel zu Kekule Denkmal vor dem alten Chemischen Institut in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland abgerufen am 14 Juli 2017 Programm Historische Statten der Chemie der GDCh 2014 Friedrich August Kekule und das Alte Chemische Institut Bonn Gesellschaft Deutscher Chemiker abgerufen am 30 Oktober 2014 Kekulestrasse im Bonner Strassenkataster Academicien decede Friedrich August Kekule von Stradonitz Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 4 Oktober 2023 franzosisch Eintrag zu Kekule August 1829 1896 im Archiv der Royal Society London Fellows Directory Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 PDF Datei Royal Society of Edinburgh abgerufen am 26 Dezember 2019 Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Kekule von Stradonitz Friedrich August Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 26 Dezember 2019 russisch Historische Akademiemitglieder August Kekule von Stradonitz Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 26 Dezember 2019 Past Members F A Kekule von Stradonitz 1829 1896 KNAW abgerufen am 26 Dezember 2019 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe K Academie des sciences abgerufen am 5 Januar 2020 franzosisch August Kekule im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU WGPSN USGS Zeitschrift fur Chemie 3 540 Justus Liebigs Annalen der Chemie 104 1857 S 129 150 Justus Liebigs 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