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Arnschwang ist eine Gemeinde im Oberpfalzer Landkreis Cham Die Region um Arnschwang ist Teil des Naturparks Oberer Bayerischer Wald In den letzten Jahren hat sich die Gemeinde zu einem Schwerpunkt der Erzeugung umweltfreundlicher Energie aus Biomasse und Wasser weiterentwickelt Wappen Deutschlandkarte49 271145 12 814890555556 390 Koordinaten 49 16 N 12 49 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis ChamHohe 390 m u NHNFlache 28 32 km2Einwohner 2043 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahlen 93473 93437Vorwahl 09977Kfz Kennzeichen CHA KOZ ROD WUMGemeindeschlussel 09 3 72 112LOCODE DE 6AVGemeindegliederung 24 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kirchgasse 1093473 ArnschwangWebsite www arnschwang deErster Burgermeister Michael Multerer Burgerblock Arnschwang 2 Lage der Gemeinde Arnschwang im Landkreis ChamKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Entstehung der Pfarrei 2 3 Schloss und Ortschaft im Mittelalter 2 4 Die Hofmark in der fruhen Neuzeit 2 5 Dorfbrand 1858 2 6 Die moderne Gemeinde 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Verkehr 4 1 Strasse 4 2 Eisenbahn 4 3 Flugverkehr 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirchen 5 1 1 Pfarrkirche St Martin 5 1 2 Kirche St Agidius 5 1 3 Totentanz 5 1 4 Patrona Bavariae aus Glas 5 2 LBV Zentrum Mensch und Natur 5 3 Baudenkmaler 5 4 Bodendenkmaler 5 5 Unterirdische Gange 5 6 Labyrinthbrunnen 5 7 Wasserschloss 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Ort liegt am Ubergang des Bayerischen Waldes in den Bohmerwald etwa zwolf Kilometer nordostlich der Kreisstadt Cham im Tal des Flusses Chamb Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Furth im Wald Rimbach Bad Kotzting Chamerau Weiding nbsp Furth im Wald4 km nbsp Furth im Wald4 km nbsp Furth im Wald4 km nbsp Weiding5 km nbsp nbsp Furth im Wald4 km nbsp Chamerau10 km nbsp Bad Kotzting12 km nbsp Rimbach7 kmGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 24 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Arnschwang Pfarrdorf Berghausl Einode Blumhof Einode Durnberg Einode Eichmuhle Einode Elst Einode Enklarn Einode Faustendorf Dorf Grasfilzing Dorf Herrenwies Einode Holzhof Weiler Kalkofen Dorf Kellerweg Weiler Kuglhof Einode Lederhof Weiler Lindhof Einode Muhlberg Einode Nosswartling Dorf Rumplmuhle Weiler Tradthaus Einode Tretting Dorf Warmleiten Einoden Weihermuhle Einode Zenching Kirchdorf Auf Gemeindegebiet existieren die Gemarkungen Arnschwang Nosswartling und Zenching Nur jeweils der Gemarkungsteil 0 der Gemarkungen Nosswartling und Zenching liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Arnschwang Der Gemarkungsteil 1 von Zenching liegt in der Gemeinde Rimbach der Gemarkungsteil 1 von Nosswartling liegt in der Gemeinde Weiding 5 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Als fruheste Bewohner der Gegend um Arnschwang hinterliessen die Kelten im ersten Jahrhundert vor Christus sichtbare Spuren Im so genannten Burgholz in Richtung Zenching befindet sich eine noch gut erhaltene keltische Viereckschanze die wahrscheinlich neben kultischen Zwecken auch als zentraler Versammlungs oder Gerichtsort fur die Dorfgemeinschaften im Umfeld gedient haben durfte 6 Aus der Sprache dieser ersten nachweisbaren Bewohner kann wie auch der Fluss Chamb die Ortschaft Arnschwang seinen Namen herleiten wang bedeutete darin ebenes Feld Wiese Dieser Endung vorangestellt ist der Personenname Aruni Viehweiden im nahen Chambtal gaben also Arnschwang seinen Namen 7 Aus dem Weideland des Aruni Aruni wang wurde Arinswanch im Laufe des 14 Jahrhunderts dann Ornswanch und schliesslich Arnschwang 8 Entstehung der Pfarrei Bearbeiten Bereits wenige Jahrzehnte nach der Entstehung des Klosters in Chammunster konnte im Jahr 795 auch in Arnschwang eine Kirche gegrundet worden sein 9 Die aussergewohnliche Grosse des Pfarrsprengels und das fur die Oberpfalz seltene Martins Patrozinium der Pfarrkirche sind Indizien fur ein solches fruhes Grundungsdatum 10 Die Pfarrei ware damit die alteste Tochter der Urkirche Chammunster Aus der Arnschwanger Pfarrei wurde 1585 die Stadt Furth im Wald und 1697 Dalking abgetrennt 11 Schloss und Ortschaft im Mittelalter BearbeitenDie urkundliche Ersterwahnung Arnschwangs erfolgte im Jahr 1173 Damals nannte sich ein hier eingesetzter Dienstmann des Chamer Markgrafen nach dem Ort 12 nbsp Wasserveste Arnschwang 1607In dieser Zeit entstanden die noch heute im Dorfgefuge gut erkennbaren zwei Siedlungspole Die Kirche mit einer beeindruckenden Befestigungsanlage am hochsten Punkt des alten Dorfes und das unten am Chamb liegende Wasserschloss mit Wirtschaftshof und Muhle Nach dem Geschlecht der Arnschwanger folgten im 14 Jahrhundert die Familie der Kalbl spater die Pudensdorfer und die Sattelbogener 12 Ab 1426 wurde die Gegend mehrere Male durch einfallende Hussiten uberfallen und gebrandschatzt Als Kaiser Heinrich 1431 mit einem grossen Heer in Bohmen geschlagen wurde konnte allein der Arnschwanger Ritter Erasmus Sattelbogen seine Streitmacht wieder heimbringen 13 An dieses Ereignis wahrend der Hussitenkriege knupft das Volksstuck an das alljahrlich am Further Drachenstich aufgefuhrt wird 1489 lehnte sich der Arnschwanger Schlossherr Sigmund von Sattelbogen mit mehreren anderen Rittern im sogenannten Lowlerkrieg gegen den baierischen Herzog auf Arnschwang wurde daraufhin geplundert und das Schloss zerstort 14 Zwischen 1527 und 1612 war die Hofmark Arnschwang im Besitz der frankischen Familie Fuchs von Wallburg 15 Im Dreissigjahrigen Krieg uberfielen und plunderten schwedische Truppen das Dorf zweimal Nach dem ersten Einfall im Jahr 1633 kam wenige Wochen spater die Pest uber Arnschwang und forderte mehr als 280 Todesopfer In ihrer Not legten die Arnschwanger damals das Gelubde ab jedes Jahr zur Mutter Gottes nach Weissenregen bei Kotzting zu pilgern Diese Tradition hat sich bis in die heutige Zeit erhalten nbsp Wasserschloss Arnschwang um 1700Die Hofmark in der fruhen Neuzeit Bearbeiten 1722 ubernahm Alois Bonaventura Graf von Kreuth die Hofmark Arnschwang 15 In dieser Zeit entstand die heute noch in der Pfarrkirche zu bewundernde herrschaftliche Empore uber der Sakristei 1801 erwarb Freiherr von Volderndorff das Gut Arnschwang 15 Er begann hier eine Zuckerfabrik aufzubauen versuchte sich mit der Herstellung von Glas und schliesslich mit dem Sieden von Essig 1826 ubernahm der bayerische Staat das Gut und verkaufte die Besitzungen anschliessend an verschiedene Privatleute 15 Dorfbrand 1858 Bearbeiten Am Michaelitag 29 September des Jahres 1858 wurde fast das gesamte Dorf durch einen gewaltigen Brand zerstort Das Schulhaus der Pfarrhof und 41 Wohnhauser mit 142 Wirtschaftsgebauden brannten ab 240 Menschen wurden dabei obdachlos Mit Hilfe einer landesweiten Sammlung wurde das Dorf wieder aufgebaut 16 Die moderne Gemeinde Bearbeiten Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurden am 1 Juli 1972 die grossten Teile der Gemeinden Zenching und Nosswartling nach Arnschwang eingegliedert 17 Nach erbittertem Widerstand der Arnschwanger Burger wurde die 1978 verfugte Zugehorigkeit der Gemeinde zur Verwaltungsgemeinschaft Weiding nach uber sieben Jahren wieder zuruckgenommen 18 Seit 1 Januar 1986 ist Arnschwang eine Einheitsgemeinde mit eigener Verwaltung Im Jahr 2011 wurde Arnschwang von der Jury von Unser Dorf soll schoner werden Unser Dorf hat Zukunft zum schonsten Dorf der Oberpfalz ernannt 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1795 auf 2009 um 214 Einwohner bzw um 11 9 Wappen Bearbeiten nbsp Hissflagge nbsp Bannerflagge nbsp Blasonierung In Blau aus einem gesenkten silbernen Wellenbalken wachsend den golden nimbierten heiligen Martin mit rotem Gewand und silbernem Mantel der mit dem blauen Schwert den Mantel zerteilt oben links beseitet von einem von Gold Rot und Silber geteilten Schildchen 20 Wappenbegrundung Die Gemeinde liegt am Chamb Wellenbalken in der Further Senke und besitzt eine sehr alte Martinskirche In den Mittelpunkt des Wappens wurde daher der Kirchenpatron St Martin gestellt Sein Schwert soll dabei auch symbolische Bedeutung haben da das Gemeindegebiet oft durch Kriegsereignisse in Mitleidenschaft gezogen wurde Besonders in den Hussitenkriegen 1419 1433 hatte das Dorf viel zu leiden Der damalige Inhaber der Hofmark Arnschwang Erasmus Sattelboger hat sich durch seinen heldenhaften Kampf gegen die Hussiten einen Namen gemacht Das Stammwappen der im 15 Jahrhundert ausgestorbenen Sattelboger geteilt von Gold Rot Silber fand daher ebenfalls im Wappen Aufnahme Die Zugehorigkeit zum Territorium der Wittelsbacher wird durch die Tingierung Silber und Blau unterstrichen 21 Das Wappen wurde am 19 April 1984 durch die Regierung der Oberpfalz genehmigt Verkehr BearbeitenStrasse Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet verlauft die Trasse der Bundesstrasse 20 die von Cham nach Furth im Wald und weiter an die deutsch tschechische Grenze fuhrt Eisenbahn Bearbeiten Arnschwang besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Cham Furth im Wald Er wird in beiden Richtungen jeweils nahezu stundlich von RegionalBahnen der Oberpfalzbahn bedient Flugverkehr Bearbeiten Nahe dem Ort befindet sich der kleine Flugplatz Arnschwang an den Koordinaten N49 16 19 2 und E12 46 48 0 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St MartinKirchen Bearbeiten Pfarrkirche St Martin BearbeitenDas Ortsbild von Arnschwang wird gepragt durch die barocke Pfarrkirche St Martin Der Chor in seinen Aussenmauern wie auch der Unterbau des Turmes sind gotischen Ursprungs 1723 neu erbaut 1899 wurde das Langhaus erhoht erweitert und um zwei Joche verlangert 22 nbsp Zenching mit Kirche St AgidiusKirche St Agidius BearbeitenIm Gemeindeteil Zenching befindet sich die Expositur St Agidius aus dem 18 Jahrhundert 1730 Neubau der Kirche unter Verwendung vorhandener Mauerteile 1845 Erweiterung durch zwei Seitenkapellen 23 1939 Abbruch des Langhauses und Neubau des Kirchenschiffes nbsp Patrona BavariaeTotentanz Bearbeiten In der Seelenkapelle in Zenching befindet sich die einzige Totentanz Darstellung in der ostlichen Oberpfalz Hier ist der Tod in acht Bildern dargestellt Sie wurde um 1760 wahrscheinlich vom Maler Martin Josef Hueber von Kotzting und im Jahr 1910 durch den Kunstmaler Schmalzl aus Falkenstein erneuert und dabei in Form und Stil modernisiert 24 Patrona Bavariae aus Glas Bearbeiten An der Glasernen Giebelseite der Kapelle in Tretting erkennt man die Darstellung der Patrona Bavariae als Schutzmantelheilige Geschaffen wurde sie im Jahr 2002 durch den Glaskunstler Bernhard Schagemann in der Technik der verlorenen Formen Die Kapelle verfugt uber eine moderne Innenausstattung und einem Kreuzweg mit 14 Reliefplatten aus unglasierter Keramik von der Bildhauerin Veronika Schagemann aus demselben Jahr 25 nbsp LBV Zentrum Mensch und Natur in Arnschwang nbsp Drahtinsel beim LBV ZentrumLBV Zentrum Mensch und Natur Bearbeiten Im Gemeindeteil Nosswartling kann in der Alten Muhle das LBV Zentrum Mensch und Natur besucht werden Die Alte Muhle ist seit 1991 im Eigentum der Gemeinde Arnschwang Die direkt an das LBV Zentrum angrenzende Drahtinsel wurde im Jahr 1979 vom LBV angepachtet und durch die Anlage bzw Optimierung von Biotopen als Lebensraum fur seltene Flora und insbesondere Fauna erhalten und gestaltet 26 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Arnschwang Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Arnschwang In der Nahe des Ortsteils Zenching befindet sich eine keltische Viereckschanze aus vorchristlicher Zeit Die sogenannten Schwedenschanzen im Ponnholz sind fruhmittelalterlich und wurden zum Schutz der alten Hochstrasse zwischen Cham und Furth im Wald angelegt Alte Bergwerksstollen zum Abbau von Kalk sind im Ortsteil Kalkofen noch im Gelande erkennbar Unterirdische Gange BearbeitenIn Arnschwang befanden sich zahlreiche Erdstalle unterirdische Gange sogenannte Schrazellocher nbsp Labyrinthbrunnen von Toni ScheubeckLabyrinthbrunnen Bearbeiten Der Labyrinthbrunnen ist ein anlasslich der 1200 Jahr Feier vom einheimischen Bildhauer Toni Scheubeck im Jahr 1995 geschaffener Dorfbrunnen Die Wasserrinnen sind aus Furstensteiner Granit geschliffen wodurch sie heller wirken Die ubrigen Oberflachen sind schattiert Quellort und Mundung des Wasserlaufes im Brunnen sind mit den Jahreszahlen 795 und 1995 markiert 27 nbsp Wasserschloss Arnschwang 2012Wasserschloss Bearbeiten Das Wasserschloss von Arnschwang liegt zwischen zwei Armen des Flusses Chamb im ostlichen Teil des Ortes Es ist heute ein zweigeschossiger langgestreckter Bau An seiner Fassade befinden sich Reste von architektonischen Malereien als Fensterumrahmungen Von der ursprunglich unregelmassig dreiflugeligen Anlage ist nur noch der Westflugel sowie ein Teil des Ringgrabens erhalten Das Erdgeschoss mit Teilen des Obergeschosses gehoren noch zur Bausubstanz des 14 15 Jahrhunderts In nachfolgenden Bauphasen sind zahlreiche Veranderungen am Gebaude vorgenommen worden Anfang des 20 Jahrhunderts wurde ein Stockwerk abgetragen 28 Seit 2010 wird das Gebaude grundlegend saniert nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von ArnschwangPersonlichkeiten BearbeitenFranz Xaver Bauer 1859 nach 1918 Politiker Pia Muhlbauer 1953 Malerin und GrafikerinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnschwang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Arnschwang Geschichte der Pfarrei Arnschwang Familientafeln der Pfarrei Arnschwang Arnschwang Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Landkreis Cham Burgermeisterwahlen 2020 Arnschwang Abgerufen am 16 Mai 2020 Gemeinde Arnschwang in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 3 Januar 2018 Gemeinde Arnschwang Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 19 Dezember 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Alois Schmid Die Viereckschanze von Nosswartling In Festschrift und Dorfchronik der Ortschaften Nosswartling und Grasfilzing Freiwillige Feuerwehr Nosswartling 1998 S 58 61 Werner Perlinger Arnschwang in fruher Zeit In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 44 45 Wolf Armin Frhr v Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 55206 4 S 20 21 Paul Mai 1200 Jahre Pfarrei Arnschwang In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 23 Max Heitzer Arnschwang Standort fur eine karolinische Konigskirche In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 32 35 Max Heitzer Die Pfarrei Arnschwang In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 123 124 a b Max Piendl Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Bd 8 1955 S 33 Werner Perlinger Arnschwang im 15 Jahrhundert eine sturmischen Epoche In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 59 60 Werner Perlinger Arnschwang im 15 Jahrhundert eine sturmische Epoch In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 64 a b c d Max Piendl Landgericht Cham In Historischer Atlas von Bayern Bd 8 1955 S 34 Alois Heitzer Der grosse Arnschwanger Dorfbrand an Michaeli 1858 In Historischer Verein Furth i W und Umgebung Jahrbuch 7 1996 S 171 193 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 440 Zweites Gesetz uber die Anderung der Zugehorigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 23 Juli 1985 GVBl S 270 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mittelbayerische de Eintrag zum Wappen von Arnschwang in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Heinrich Blab Von der Hofmark zur modernen Gemeinde In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 233 Rich Hoffmann und Gg Hager Bezirksamt Cham In Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg Bd VI 1906 S 13 Joseph Maria Ritz Bezirksamt Kotzting In Die Kunstdenkmaler von Niederbayern Bd IX 1922 S 119 Pfarrer Lang Der Totentanz in Zenching In 75 Jahre Krieger und Soldatenkameradschaft Zenching 2001 S 75 76 Patrona Bavariae in Tretting Festschrift anlasslich der Kapelleneinweihung 2002 S 4 16 Heribert Muhlbauer Das LBV Zentrum fur Mensch und Natur In Festschrift und Dorfchronik der Ortschaften Nosswartling und Grasfilzing Freiwillige Feuerwehr Nosswartling 1998 S 116 Toni Scheubeck Brunnen Dorfplatz Arnschwang In Kirche und Gemeinde Arnschwang 1995 S 510 511 Bernhard Ernst Burgenbau in der sudostlichen Oberpfalz vom Fruhmittelalter bis zur fruhen Neuzeit Teil II In Arbeiten zur Archaologie Suddeutschlands Bd 16 2003 S 22 23 Gemeinden im Landkreis Cham Arnschwang Arrach Bad Kotzting Blaibach Cham Chamerau Eschlkam Falkenstein Furth im Wald Gleissenberg Grafenwiesen Hohenwarth Lam Lohberg Michelsneukirchen Miltach Neukirchen beim Heiligen Blut Pemfling Posing Reichenbach Rettenbach Rimbach Roding Rotz Runding Schonthal Schorndorf Stamsried Tiefenbach Traitsching Treffelstein Waffenbrunn Wald Walderbach Waldmunchen Weiding Willmering Zandt ZellOrtsteile von Arnschwang Arnschwang Berghausl Blumhof Durnberg Eichmuhle Elst Enklarn Faustendorf Grasfilzing Herrenwies Holzhof Kalkofen Kellerweg Kuglhof Lederhof Lindhof Muhlberg Nosswartling Rumplmuhle Tradthaus Tretting Warmleiten Weihermuhle Zenching Normdaten Geografikum GND 4255060 9 lobid OGND AKS VIAF 237803234 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnschwang amp oldid 235418726