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Aokigahara jap 青木ヶ原 auch Aokigahara jukai jap 青木ヶ原樹海 dt Aokigahara Baummeer 1 oder Fuji no jukai jap 富士の樹海 dt Fuji Baummeer genannt ist ein weitlaufiger und dichter Wald in der Prafektur Yamanashi in Japan Blick von Koyodai auf den AokigaharaDer Aokigahara ist Teil des Fuji Hakone Izu Nationalparks er umfasst unter anderem drei Naturdenkmaler einen lokalen Wallfahrtsort sowie eine naturliche Fledermaushohle Der Wald ist deshalb ein beliebtes Ausflugs und Reiseziel er steht allerdings unter besonderem Natur und Denkmalschutz 2 Trotz seiner kurzen Entwicklungsgeschichte leben in seinem Inneren viele zum Teil seltene Tier und Pflanzenarten 3 In der breiten Offentlichkeit besonders in den westlichen Medien ist der Aokigahara als Selbstmordwald von Japan bekannt weil hier jahrlich viele Menschen versteckt Suizid begehen Lokale Behorden bemuhen sich um ein Verhindern weiterer Selbsttotungen 4 In verschiedenen urbanen Legenden wird behauptet in dem Wald spuke es und der Ort sei verflucht Speziell dieser negative Ruf des Waldes hat zahlreiche Literaturwerke Horrorfilme und Videospiele inspiriert 5 Naturschutzer beklagen eine zunehmende Vermullung des Waldes 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Geschichte 2 Flora und Fauna 3 Tourismus 4 Suizidanten und Vermisste 5 Offentliches und mediales Interesse 6 Moderne Rezeptionen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie und Geschichte Bearbeiten nbsp Waldweg der in den Aokigahara fuhrtDer Aokigahara befindet sich am Fuss des Fuji an dessen Nordseite westlich des Saiko Sees und nordostlich des Shōji Sees zwischen den Gemeinden Fujikawaguchiko im Osten und Narusawa im Westen Beide Ortschaften gehoren dem Kreis Minamitsuru an und liegen in der Prafektur Yamanashi Der Wald erstreckt sich uber etwa 30 km und gedeiht bis in Hohen um 1300 m T P 1 6 Er entstand um 864 n Chr nachdem der Fuji zehn Tage lang kontinuierlich ausgebrochen war breite Lavastrome seine Nordflanke hinabgeflossen waren und ein breites poroses Feld aus Olivinbasalt Vulkanitgeroll Bimskies und Tuffgestein gebildet hatten Die besondere Zusammensetzung der Lava fuhrte zu der heutigen auffallig feinkornigen Bodenstruktur und brachte ihr eine eigene Bezeichnung ein Aokigahara Lava 7 Auf dieser Flache entwickelte sich nun der Aokigahara und breitete sich rasch aus Entwicklungsgeschichtlich betrachtet ist der Wald mit seinen etwa 1200 Jahren recht jung die altesten Baume sind schatzungsweise 200 Jahre alt 8 Im Inneren des Aokigahara liegen die Narusawa Eishohle die Fugaku Windhohle und die Drachenpalasthohle alle drei sind seit 1929 als Naturdenkmaler registriert Die Hohlen entstanden durch unterirdische Lavastrome welche nach ihrem Versiegen Hohlraume und Tunnel hinterliessen Am westlichen Rand des Aokigahara befindet sich die Saiko Fledermaushohle 6 Der Aokigahara selbst ist seit dem 24 Februar 1926 Hauptbereich eines vielbesuchten Naturschutzgebietes dieses wiederum gehort seit 1950 vollstandig dem Fuji Hakone Izu Nationalpark an weshalb der Wald seitdem unter besonderem Natur und Denkmalschutz steht 2 Durch den Aokigahara fuhrt heute eine Schnellstrasse die Nationalstrasse 139 3 Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Kragenbarweibchen mit JungenDie lokale Tierwelt des Aokigahara umfasst verschiedene Fledermaus Mause und Vogelarten von denen einige sehr selten sind 3 Zu den haufigeren Vogelarten zahlen zum Beispiel Kohlmeise Weidenmeise Schwanzmeise Buntspecht Kizukispecht Scheckendrossel Gackelkuckuck Gemeiner Kuckuck und Eichelhaher 9 In dem Wald leben ausserdem der scheue Kragenbar Ursus thibetanus 10 und der in Nord und Zentraljapan endemische Kleine Japanische Maulwurf Mogera imaizumii 11 Ein regelmassiger Gast des Waldes ist der Sikahirsch 12 Der Wald beherbergt des Weiteren zahlreiche Kafer und Schmetterlingsarten auch hierunter finden sich Raritaten Zu den haufigeren Arten zahlen zum Beispiel Kaisermantel Faulbaum Blauling Schwarzbrauner Trauerfalter und C Falter Die meisten Schmetterlinge leben in Pflanzen und Strauchern am Waldrand manche konnen aber auch tief im Waldesinneren gefunden werden 13 In der Drachenpalasthohle wurden ungewohnliche Spinnen entdeckt deren Lebensweise an die permanente Kalte im Hohleninneren angepasst ist 14 Zu den Waldschadlingen gehoren die kiefernfressenden Raupen von Epinotia piceae 12 Der Aokigahara als Wald setzt sich uberwiegend aus Hemlock Tannen und Hinoki Scheinzypressen zusammen Daneben dominieren verschiedene Stechpalmen Arten sowie Mongolische Eichen Japanische Blutenkirschen und Japanische Ahorne das Unterholz 3 Weiters kommen vor Sicheltanne Japanische Rotkiefer Madchen Kiefer Acer distylum Kleinblutiger Ahorn Siebolds Facher Ahorn Acer tschonoskii Zierkirschen Birke Chengiopanax sciadophylloides Clethra barbinervis Glockige Prachtglocke Euonymus macropterus Pieris japonica Japanische Blutenkirsche Rhododendron dilatatum Skimmia japonica f repens Sorbus commixta und Toxicodendron trichocarpum Zu den zahlreichen Blutenpflanzen zahlen unter anderem Artemisia princeps Corydalis incisa Maianthemum dilatatum Oplismenus undulatifolius Japanischer Staudenknoterich Chinaschilf Boehemeria tricuspis var paraspicata Cirsium nipponicum var incomptum Schnee Felberich Vogel Wicke Vicia unijuga Punktierte Glockenblume und Weissklee 13 15 Zu den botanischen Besonderheiten im Aokigahara zahlt die chlorophylllose parasitar lebende Monotropastrum humile 3 Besonders der bodennahe Bereich sowie der Waldgrund selbst sind dicht und uppig mit Moosen und Farnen uberwuchert an vielen Stellen hangen die Moose wie Barte herab und verleihen dem Waldesinneren ein urwaldhaftes Aussehen 3 Aufgrund des porosen und stark gerollhaltigen Vulkanbodens wurzeln Baume und Straucher nur sehr flach Zusammen mit den trugerischen Moosdecken erschwert das Wurzelwerk eine sichere Begehung des Waldes auch ein Besteigen der Felsformationen nahe der Waldobergrenze ist aufgrund des porosen Bodens mit Risiken verbunden 6 Tourismus Bearbeiten nbsp Eingang zur Narusawa Eishohle nbsp Eingang zur Fugaku WindhohleWegen der drei Vulkanhohlen der Fledermaushohle sowie der ausserordentlichen Stille in seinem Inneren gilt der Aokigahara offiziell als Erholungs und Wandergebiet im Sommer finden Wanderer hier zudem Zuflucht vor der Hitze Der Wald ist dementsprechend ein beliebtes Reise und Ausflugsziel und spielt daher eine nicht unerhebliche Rolle in der lokalen Tourismusbranche Die uberwiegende Zahl der Touristen sind Einheimische Chinesen und Europaer Da sich der Wald direkt an den Saiko See anschmiegt werden dessen Ufer gern von Anglern aufgesucht der Saiko selbst wird besonders im Sommer von Wassersport Begeisterten genutzt 16 Einen zusatzlichen Reiz bietet der Aokigahara Naturfreunden durch die zahlreichen seltenen Tier und Pflanzenarten Sowohl von Fujikawaguchiko als auch von Narusawa aus fuhren zwei ausgeschilderte Naturlehrpfade durch den Wald der Koyodai Lehrpfad und der Gōten niwa Lehrpfad Neben den drei grossen Hohlen als Hauptattraktionen finden sich im Aokigahara weitere kleinere Hohlen zum Beispiel die Amayadori Windhohle und die Hanabusa Eishohle Im Nordosten grenzen der Yasho no mori Vogelpark und das Freilichtmuseum Iyashi no satori an den Wald In der Drachenpalasthohle befindet sich zudem der Senoumi Schrein der seit langer Zeit ein lokaler Wallfahrtsort ist 9 Suizidanten und Vermisste Bearbeiten nbsp Inneres des Aokigahara nbsp Rastplatz im AokigaharaIn der Moderne besonders in den westlichen Medien und Subkulturen ist der Aokigahara durch die erschreckend hohe Anzahl von Leichenfunden bekannt geworden Bei den Toten handelt es sich fast ausnahmslos um Suizidanten die eigens tief in den Wald eindringen geeignete Verstecke aufsuchen und sich schliesslich das Leben nehmen meist durch Erhangen oder Vergiften Dass ausgerechnet der Aokigahara haufig als Suizidstatte gewahlt wird soll auf zwei Romane des japanischen Schriftstellers Matsumoto Seichō zuruckgehen Der erste Roman erschien 1957 unter dem Titel Nami no tō jap 波の塔 dt Der Wellenturm oder Turm der Wellen und erzahlt von einer jungen Frau namens Yuriko die sich aufgrund verschmahter Liebe in den Aokigahara zuruckzieht und sich dort umbringt Der zweite Roman erschien 1960 unter dem Titel Kuroi jukai jap 黒い樹海 dt Schwarzes Meer aus Baumen und behandelt ebenfalls Selbsttotungen im Aokigahara in diesem Falle betrifft es ein Liebespaar 4 Ein heute weit verbreitetes weil beliebtes Gerucht besagt dass bereits im 19 Jahrhundert verarmte Familien in der Region vorgeblich gezwungen waren Kleinkinder und pflegebedurftige Senioren wahrend Hungersnoten in Waldern wie dem Aokigahara auszusetzen und zum Sterben zuruckzulassen Diese Praxis wurde als Ubasute bekannt ist jedoch historisch nicht zweifelsfrei nachgewiesen 8 Die Geister der Opfer sollen jedoch noch heute in dem Wald hausen Aus dieser Uberlieferung heraus nahmen die urbanen Legenden um den Wald ihren Anfang 17 Fruheste erfassbare Berichte uber tot aufgefundene Suizidanten stammen aus der Zeit zwischen 1950 und 1960 einige davon aus Jahren vor Seichōs Romanen 2 So berichtete die Zeitung Yomiuri Shimbun im Juli des Jahres 1954 von dem Suizid einer Mutter mit Kind im November 1955 meldete sie die Selbsttotung eines Arbeiters Auch in spateren Jahren berichtete die Zeitung regelmassig uber Vorfalle im Aokigahara beispielsweise im Oktober 1993 uber zwei Suizidgefahrdete von denen lediglich einer und dies nur knapp gerettet werden konnte 4 Seit 1971 durchkammen jedes Jahr Bereitschaftskrafte von Polizei und Feuerwehr ebenso wie Freiwillige den Wald auf der Suche nach Leichen Im Jahr 2002 wurden insgesamt 78 Tote gezahlt die bis dahin hochste Zahl Im Jahre 2003 wurde diese Zahl mit 105 Toten noch ubertroffen Es wird jedoch befurchtet dass es noch mehr Leichen gibt diese aber wegen der Dichte des Unterholzes nicht gefunden wurden Polizeiaufzeichnungen deuten darauf hin dass es 2010 geschatzt 247 Suizidversuche gab wovon 54 erfolgreich waren 5 Als besonders problematisch wird angesehen dass der Aokigahara sowohl im Internet als auch in offentlich frei kauflicher Literatur potentiellen Selbstmordern geradezu empfohlen wird beispielsweise veroffentlichte der japanische Autor Wataru Tsurumi 1993 sein umstrittenes Werk Kanzen jisatsu manyuaru 完全自殺 マニュアル engl Buchtitel The Complete Manual of Suicide in welchem er den Aokigahara als den perfekten Ort zum Sterben bezeichnete 18 Da Selbstmord bis in die heutige Zeit unter japanischen Mannern teilweise als ehrenhaft angesehen wird gibt es nur wenig politischen wie gesellschaftlichen Widerstand gegen derlei Veroffentlichungen Zudem greifen Mangas Geschichten und Geruchte auf die sich um den Ort ranken 16 Aufgrund der Dichte und Eintonigkeit des Unterholzes konnen Personen welche die offiziellen Wege verlassen schnell die Orientierung verlieren und sich im Wald verirren Da der Waldboden zudem ausserst uneben poros und durchzogen von Hohlungen und Spalten ist besteht auch ein gewisses Risiko zu verunglucken Der Aokigahara ist deshalb auch fur seine hohe Anzahl an vermissten Personen bekannt die meisten von ihnen werden jedoch schnell wieder aufgefunden 2 Offentliches und mediales Interesse BearbeitenWegen der Leichenfunde gilt der Aokigahara in der breiten Offentlichkeit als verflucht ausserdem soll es dort gehauft zu Spukerscheinungen kommen 5 Angeblich wurden die Geister von Ubasute Opfern in dem Wald umherwandeln 17 sowie Gespenster und Yōkai in dem Wald hausen und Besucher wie Wanderer in die Irre fuhren oder gar in den Suizid treiben Auf dem Videoportal YouTube mehren sich sowohl private Aufnahmen als auch seriose Dokumentationen aus dem Inneren des Aokigahara 19 Noch heute durchstreifen Patrouillen Waldarbeiter und auch Freiwillige regelmassig den Wald um Suizidgefahrdete aufzuspuren und wenn moglich vom Suizid abzuhalten Waldarbeiter melden Leichenfunde der Polizei und helfen gegebenenfalls beim Abtransport An den offiziellen Wanderwegen nahe den Waldeingangen finden sich Beschilderungen mit Hinweisen auf die Angebote der Telefonseelsorge sowie Gebeten und Mahnrufen Dies soll potentielle Suizidanten zur Umkehr bewegen und dadurch ein weiteres Ansteigen der Selbsttotungen verhindern 20 21 Als weitere Massnahme zur Verminderung von Selbsttotungsversuchen sind Polizei und Presse dazu ubergegangen Zahlen uber und Namen von Opfern nicht mehr offentlich bekannt zu geben Dadurch wollen die lokalen Behorden ausserdem auch erreichen dass sich der eigentlich positive Ruf des Aokigahara nicht noch weiter verschlechtert und eventuell Touristen abschreckt 16 Sowohl Touristen als auch Journalisten und Ranger markieren inoffizielle oder geschlossene Wanderwege sowie Trampelpfade mit bunten Schleifen und Plastikbandern um wieder aus dem Wald hinauszufinden 5 Auch Suizidanten verwenden haufig solche Bander um wieder zuruckzufinden falls sie sich schlussendlich doch nicht toten wollen dementsprechend fuhren die Bander Suchende haufig zu verlassenen Lagern Dieses eigentlich als Vorsichtsmassnahme gedachte Anbringen von Plastikbandern hat zu Debatten und Kritik unter Naturschutzern gefuhrt welche eine Vermullung des Waldes befurchten 2 16 Auch das Zurucklassen der Zelte von personlichem Eigentum und Essensresten wird beklagt 16 Die Moglichkeit tatsachlich Leichen aufzufinden hat in den letzten Jahren Stand 2019 zu einer negativ wahrgenommenen Art von Nervenkitzel Tourismus gefuhrt 2 Ein herausragendes Beispiel hiervon ereignete sich im November 2017 als der YouTuber Logan Paul gemeinsam mit Freunden den Aokigahara betrat und dabei in abgesperrte Areale eindrang Dort machte er Aufnahmen von sich selbst und einem Suizidanten welcher sich erhangt hatte Das Video lud Paul am 31 Dezember 2017 auf YouTube und anderen Social Media hoch es sorgte weltweit fur Kritik und Entsetzen YouTube loschte das Video kurz darauf auf Social Media Websites sah sich Paul dazu gezwungen es zu entfernen 22 Eine weitere negative Folge des schlechten Rufes des Waldes ist Plunderei Es wird regelmassig berichtet dass Diebe den Wald auf der Suche nach zuruckgelassenen Geldborsen Kreditkarten und Schmuck durchkammen 21 Moderne Rezeptionen BearbeitenDer Ruf des Aokigahara als Selbstmord Wald und verfluchter Ort hat zahlreiche Drama und Horrorfilme sowie Mangas Romane und Computerspiele inspiriert Drama und Horrorfilme Auswahl Ki no umi 2004 japanisches Drama 23 47 Ronin 2013 US amerikanisch japanisches Samurai Drama 24 The Sea Of Trees 2015 US amerikanisches Drama 25 The Forest 2016 US amerikanischer Horrorfilm 26 The People Garden 2016 kanadisch japanisches Drama 27 Videospiele Auswahl Tokyo Dark Fantasy Abenteuer 28 Akatsuki Blitzkampf Kampfspiel 29 Fatal Frame Maiden of Black Water Survival Horror 30 Comics Auswahl Tales from The Suicide Forest von El Torres und Fran Galan 31 Call of The Suicide Forest von Desiree Bressend Ruben Gil und Toni Fejzula 32 Mangas Auswahl The Kurosagi Corpse Delivery Service von Eiji Ōtsuka und Housui Yamazaki 33 I Am a Hero von Kengo Hanazawa Yuki Honda und Kensuke Nishida 34 Literarische Rezeptionen Auswahl Die Kieferninsel Roman von Marion Poschmann Kp 3 Aokigahara 35 Suicide Forest von Jeremy Bates 36 Musik Auswahl Die schwedische Depressive Black Metal Band Shining komponierte den Song Mot Aokigahara auf ihrem Album X Varg Utan Flock von 2018 37 Das zweite Studioalbum der Post Black Metal Band Harakiri for the Sky aus dem Jahr 2012 tragt den Namen Aokigahara Literatur BearbeitenLoren Coleman The Copycat Effect How the Media and Popular Culture Trigger the Mayhem in Tomorrow s Headlines Pocket Books New York 2014 ISBN 1 4165 0554 7 Francesca Di Marco Suicide in Twentieth Century Japan Routledge London UK 2016 ISBN 1 317 38428 8 Robert B Durham Modern Folklore Lulu com Raleigh North Carolina 2015 ISBN 978 1 312 90969 4 Alfred G Killilea Dylan D Lynch Confronting Death College Students on the Community of Mortals iUniverse Bloomington Indiana 2013 ISBN 978 1 4759 6977 1 David John Lu Japan A Documentary History Band 2 Japan a Documentary History The Late Tokugawa Period to the Present 2 Band M E Sharpe London UK 1997 ISBN 0 7656 0036 6 Kuniyasu Mokudai Mahito Watanabe u a Natural Heritage of Japan Geological Geomorphological and Ecological Aspects Springer International Publishing Cham 2017 ISBN 3 319 61896 2 Peter Robinson Sine Heitmann Peter Dieke Research Themes for Tourism CABI Wallingford 2011 ISBN 1 84593 698 1 Damien Rudd Sad Topographies Simon amp Schuster London UK 2017 ISBN 978 1 4711 6929 8 John A Stanturf Restoration of Boreal and Temperate Forests Second Edition Integrative Studies in Water Management amp Land Development 13 Band CRC Press Boca Raton 2016 ISBN 1 4822 1197 1 Hiroko Yoda Matt Alt Yurei Attack The Japanese Ghost Survival Guide Tuttle Publishing North Clarendon Vermont 2012 ISBN 1 4629 0892 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aokigahara Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hintergrundinformationen zur Natur und Geschichte des Aokigahara auf yamanashi kankou com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Hiroko Yoda Matt Alt Yurei Attack S 100 a b c d e f g Peter Robinson Sine Heitmann Peter Dieke Research Themes for Tourism S 172 a b c d e f Yamanashi Kankou The nature found in the Aokigahara sea of trees In yamanashi kankou com englisch abgerufen am 29 Dezember 2017 a b c Francesca Di Marco Suicide in Twentieth Century Japan S 119 121 amp 129 131 a b c d Robert B Durham Modern Folklore Seite 18 a b c Kuniyasu Mokudai Mahito Watanabe u a Natural Heritage of Japan S 170 Hirokazu Katō Harufumi Noro Volcanoes and geothermal fields of Japan 29th IGC field trip guide book 4 Band Geological Survey of Japan Tsukuba 1992 S 16 amp 27 a b Damien Rudd Sad Topographies S 206 a b Yamanashi Kankou The Aokigahara sea of trees walking course In yamanashi kankou com englisch abgerufen am 19 Dezember 2017 Shinsuke Koike Toshihiro Hazumi Notes on Asiatic black bears denning habits in the Misaka Mountains central Japan In Ursus 19 Ausgabe 1 Quartal 2008 ISSN 1537 6176 S 80 84 Kimiyuki Tsuchiya Hitochi Suzuki Akio Shinohara u a Molecular phyllogeny of East Asian moles inferred from the sequence variation of the mitochondrial cytochrome b gene In Genes Genetic Systems 75 Ausgabe vom 18 Januar 2000 ISSN 1341 7568 S 17 24 PDF Datei englisch abgerufen am 2 Dezember 2017 a b John A Stanturf Restoration of Boreal and Temperate Forests Second Edition S 371 a b Masahiko Kitahara Diversity and rarity hotspots and conservation of butterfly communities in and around the Aokigahara woodland of Mount Fuji central Japan In Ecological Research 18 Ausgabe September 2003 Springer Verlag ISSN 0912 3814 S 503 522 Hajime S Tori A Consideration of the Distribution of Some Troglobionts in Japanese Caves In Japanese Journal of Zoology Nihon Dōbutsugaku Shuhō Bande 12 13 Science Council of Japan Tokio 1956 ISSN 0368 2889 S 559 Masahiko Kitahara Mitsuko Yumoto Takato Kobayashi Relationship of butterfly diversity with nectar plant species richness in and around the Aokigahara primary woodland 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der Woche Shining SWE X Varg Utan Flock mit Nennung des Songs Mot Aokigahara auf visions de abgerufen am 5 Januar 2018 35 47 138 61972222222 Koordinaten 35 28 12 N 138 37 11 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aokigahara amp oldid 238763057