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Anita Barbro Kristina Bjork 25 April 1923 in Tallberg Gemeinde Leksand 24 Oktober 2012 in Stockholm 1 war eine schwedische Theater und Filmschauspielerin Sie zahlte zu den angesehensten Darstellerinnen ihres Landes 2 In ihrer sieben Jahrzehnte wahrenden Theaterkarriere trat sie unter anderem in uber 100 Rollen am Koniglichen Dramatischen Theater in Stockholm in Erscheinung Einem breiten Publikum wurde sie vor allem durch ihre eleganten und leidenschaftlichen Darstellungen in Filmen wie Alf Sjobergs Himmelsspiel 1942 und Fraulein Julie 1951 Ingmar Bergmans Sehnsucht der Frauen 1952 oder Bo Widerbergs Adalen 31 1969 bekannt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Rollen im Theater und Film 1 2 Verwehrte Arbeit mit Alfred Hitchcock und Ruckkehr zum Theater 1 3 Familie 2 Filmografie Auswahl 3 Theaterstucke 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Rollen im Theater und Film Bearbeiten Anita Bjork wurde 1923 in der Provinz Dalarna im Herzen Schwedens in eine Kunstlerfamilie hineingeboren 4 Ihre Eltern waren Barbro Geburtsname Clason und Gosta Bjork Ihr Vater war Violinist 5 Zu alt um eine Ballettausbildung zu beginnen widmete sich Anita Bjork in ihrer Jugend dem Franzosisch Sprachunterricht an der Schule Daneben spielte sie Amateur Theater und fand Gefallen an der Schauspielerei 6 Bjork besuchte daraufhin die Theaterschule von Gosta Terserus 1904 1978 und wurde 1942 an der Koniglichen Schauspielschule in Stockholm angenommen wo unter anderem so bekannte Schauspielerinnen wie Greta Garbo Ingrid Bergman oder Eva Dahlbeck gelernt hatten Dort studierte sie gemeinsam mit Mai Zetterling welche Bjork ruckblickend in ihrer Autobiografie All Those Tomorrows 1986 als selbstsichere Schauspielerin mit einer tiefen und meisterhaften Stimme in Erinnerung behielt 2 Nach Abschluss ihrer Ausbildung im Jahr 1945 erschien Bjork in Inszenierungen am Stockholmer Koniglichen Dramatischen Theater Der Durchbruch als Theaterschauspielerin folgte 1948 mit Mimi Pollaks Inszenierung von Jean Genets Drama Die Zofen 6 in dem sie an der Seite von Maj Britt Nilsson die Rolle der Claire ubernahm Daraufhin folgten weitere Hauptrollen haufig unter der Regie von Zetterling Olof Molander und Alf Sjoberg Bjork etablierte sich sowohl mit klassischen Stucken wie August Strindbergs Einakter Mit dem Feuer spielen 1949 oder William Shakespeares Romeo und Julia 1953 als auch moderneren Stoffen wie Eduardo Borras Amorina 1951 oder den Part der Eliza Doolittle in George Bernard Shaws Pygmalion 1952 Haufig neben Jarl Kulle und Erland Josephson besetzt agierte die Schauspielerin im Verlauf ihrer Theaterkarriere auch an der Seite von so bekannten Berufskollegen wie Bibi Andersson Harriet Andersson Eva Dahlbeck Allan Edwall Holger Lowenadler Per Oscarsson Max von Sydow oder Ingrid Thulin Parallel zu ihrer Arbeit am Theater gab Bjork 1942 mit der Nebenrolle der Anna Jesper in Alf Sjobergs Drama Himmelsspiel ihr Debut im schwedischen Film Weitere Auftritte unter so bekannten Filmregisseuren wie Arne Mattsson Det kom en gast 1947 oder Gustaf Molander Frau ohne Gesicht 1947 Kvartetten som sprangdes 1950 folgten Einem internationalen Publikum wurde Bjork aber erst 1951 durch die erneute Zusammenarbeit mit Alf Sjoberg an Fraulein Julie bekannt In der gleichnamigen Verfilmung der Strindberg schen Tragodie schlupfte sie in die Titelrolle einer jungen Hochadeligen die eine Affare mit dem misanthropischen Kammerdiener ihres Vaters gespielt von Ulf Palme unterhalt Der Film feierte seine Premiere auf den 4 Internationalen Filmfestspielen von Cannes wo er grosses Lob seitens der Kritiker erfuhr Zwar hatte Bjork bei der Vergabe des Darstellerpreises gegenuber der spateren Oscar nominierten Amerikanerin Bette Davis Alles uber Eva das Nachsehen doch gewann Fraulein Julie mit dem Grand Prix den Hauptpreis des Filmfestivals Bjorks elegante und leidenschaftliche Darstellung der Titelheldin wurde spater von Filmkritikern zu einer der bemerkenswertesten Demonstrationen von Schauspielkunst in der Filmgeschichte erhoben 7 Der bekannte Kritiker Bosley Crowther von der New York Times pries in seiner zeitgenossischen Kritik die sensible Leistung der Schauspielerin in der sehr schwierigen Rolle Die Lady ist hubsch und geschmeidig mit einer zarten blonden Delikatesse und trotzdem gelingt es ihr einige qualvolle emotionale Sturme aufpeitschen zu lassen so Crowther 8 Verwehrte Arbeit mit Alfred Hitchcock und Ruckkehr zum Theater Bearbeiten Der vorangegangene Erfolg machte Hollywood auf die schwedische Schauspielerin aufmerksam Der Regisseur Alfred Hitchcock plante Anita Bjork die weibliche Hauptrolle in seinem nachsten Spielfilm Ich beichte anzuvertrauen 9 In dem englischsprachigen Thriller sollte sie neben Montgomery Clift in die Rolle einer angesehenen aber erpressbaren Politikergattin schlupfen Das Filmstudio Warner Bros sah Bjork jedoch als Kassengift an und die Hauptrolle wurde kurzfristig an die amerikanische Schauspielerin Anne Baxter vergeben Einer der Grunde war dass die verheiratete Bjork zwei Wochen vor Drehbeginn mit ihrem Liebhaber dem bekannten schwedischen Journalisten und Schriftsteller Stig Dagerman und dem aus der Beziehung stammenden unehelichen Kind in Hollywood angereist war 10 Daraufhin hatten die Produzenten einen ahnlichen Skandal wie um Ingrid Bergman befurchtet 9 Bjorks Landsfrau hatte die Gunst des amerikanischen Publikums erst kurze Zeit zuvor verloren nachdem sie Ehemann und Kind fur den italienischen Filmregisseur Roberto Rossellini verlassen hatte Trotz der Mitwirkung der bekannteren Anne Baxter fiel Ich beichte bei den Zuschauern durch der nach Hitchcocks vorangegangenen Erfolg Der Fremde im Zug weniger reisserisch daherkam und sich zudem des Themas Katholizismus und einer durchweg dusteren Stimmung bediente 10 Nach Verhinderung ihres englischsprachigen Kinodebuts sah man Bjork noch im selben Jahr unter der Regie des jungen Ingmar Bergman in Sehnsucht der Frauen Bergmans erster grosser kommerzieller Erfolg im eigenen Land erzahlt die Geschichte von vier Schwagerinnen die an einem Sommernachmittag in einem Landhaus am Seeufer zusammenkommen Alle Frauen mussen erkennen dass die ersten unbeschwerten Ehejahre einer ernuchternden Routine gewichen sind und keine von ihnen in ihrer Ehe glucklich geworden ist In dem Drama war Bjork an der Seite von Maj Britt Nilsson Eva Dahlbeck und Aino Taube in der Rolle der Rachel zu sehen Fur die Schauspielerin die neben Dahlbeck Doris Svedlund Eva Henning oder Ingrid Thulin vom Spiegel zu den Spezialistinnen fur tragische Rollen gezahlt wurde 11 sollte es lange Zeit die einzige Zusammenarbeit mit Bergman bleiben 1954 gab Bjork schliesslich ihr englischsprachiges Filmdebut in der in Deutschland gedrehten Hollywood Produktion Das unsichtbare Netz 7 In Nunnally Johnsons Spionagefilm produziert von der 20th Century Fox agierte sie neben so bekannten Berufskollegen wie Gregory Peck und Broderick Crawford in der Rolle einer durchtriebenen sowjetischen Doppelagentin Dem Film war jedoch kein Erfolg an den US Kinokassen beschieden Im deutschen Film erschien sie in der Leidensgeschichte um eine hellseherisch begabte Offiziersfrau und Grafin aus Osterreich in Gustav Ucickys Die Hexe 1954 und als Grafin von Zathmar in Walter Reischs Rilke Verfilmung Der Cornet Die Weise von Liebe und Tod 1955 Nach dem Freitod ihres zweiten Ehemannes Stig Dagerman im Jahr 1954 konzentrierte sich Bjork verstarkt auf ihre Theaterkarriere Sie wurde erneut Ensemblemitglied des Koniglichen Dramatischen Theaters in Stockholm und bekleidete daraufhin uber 100 Rollen im Repertoiretheater 6 12 In Filmen sah man sie ab den 1960er Jahren bald nur noch in Nebenrollen darunter Mai Zetterlings Frauenfilm Liebende Paare 1964 Bo Widerbergs romantisches Drama Adalen 31 1969 oder Anja Breiens Familiendrama Die Erbschaft 1979 mit dem sie wieder im Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes konkurrierte Bjork selbst beschrieb die Weiterfuhrung ihrer Karriere als schwierig vor allem nachdem sie ein gewisses Alter erreicht hatte fur das Frauenrollen rar seien 2 1976 ging sie mit Texten von Stig Dagerman auf Tournee 6 Von 1984 bis 1985 ging Bjork mit einem Programm uber Selma Lagerlof in ihrer Heimat Schweden den USA England und Frankreich auf Tournee 6 Einem grosseren schwedischen Publikum blieb sie in den 1990er Jahren durch wurdevolle Altersrollen in Erinnerung so etwa als Konigin Victoria in Bille Augusts Goldene Palme Gewinner Die besten Absichten der auf einem Drehbuch Ingmar Bergmans basierte Ihre letzte Kinorolle hatte sie im Jahr 1998 in Lena Koppels und Anders Wahlgrens romantischen Drama Momente der Wahrheit an der Seite von Lena Endre und Krister Henriksson inne Einen ihrer letzten Theaterauftritte absolvierte Bjork in dem Kammerspiel Bildmakarna 1998 dt Die Bildermacher nach dem gleichnamigen Stuck von Per Olov Enquist In dem Zweiakter war sie erneut in der Rolle der gefeierten Literatin Selma Lagerlof zu sehen woraufhin die Neue Zurcher Zeitung sie als phantastische Schauspielerin pries 13 Fur die Inszenierung im kleinen Saal des Koniglichen Schwedischen Nationaltheaters hatte sich wieder Ingmar Bergman verantwortlich gezeigt Eine Aufzeichnung von Bildmakarna wurde spater auch im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt Ihren letzten Auftritt am Koniglichen Dramatischen Theater absolvierte Bjork 2009 unter der Regie von Gunnel Lindblom in Albert Ramsdell Gurneys Love Letters Karleksbrev neben Jan Olof Strandberg Im Jahr 2001 wurde Bjork ein Professorentitel verliehen 2006 wurde sie bei der Guldbagge Verleihung den nationalen Filmpreis Schwedens mit der Auszeichnung fur ihr Lebenswerk bedacht 2012 verstarb sie im Alter von 89 Jahren nach kurzer Krankheit in Stockholm 1 Familie Bearbeiten Bjork war dreimal verheiratet und Mutter dreier Kinder 1 Von 1945 bis 1951 war sie mit ihrem schwedischen Schauspielkollegen Olof Bergstrom 1919 1984 verheiratet mit dem sie unter anderem in Rune Carlstens romantischen Drama Rakna de lyckliga stunderna blott 1944 oder Edvin Adolphsons Ingen vag tillbaka 1947 gemeinsam vor der Kamera stand Aus der Ehe ging der gemeinsame Sohn Jonas Bergstrom 1946 hervor der ebenfalls als Schauspieler in Erscheinung trat Ab 1953 war die Schwedin mit ihrem Landsmann Stig Dagerman verheiratet der sich Anfang November 1954 das Leben nahm Aus der Beziehung stammte eine Tochter 1951 Von 1962 bis 1970 folgte eine weitere Ehe mit Lasse Lindqvist 1 Fernab ihrer Schauspielkarriere widmete sich Bjork der Arbeit als Musikerin und grundete 1964 die sozialdemokratische Partei Kulturarbetarnas socialdemokratiska forening KSF 6 Filmografie Auswahl Bearbeiten1942 Himmelsspiel Himlaspelet 1947 Frau ohne Gesicht Kvinna utan ansikte 1951 Fraulein Julie Froken Julie 1952 Sehnsucht der Frauen Kvinnors vantan 1954 Das unsichtbare Netz Night People 1954 Die Hexe 1955 Eine Ehe Giftas 1955 Der Cornet Die Weise von Liebe und Tod 1956 Heiss war meine Sehnsucht Sangen om den eldroda blomman 1958 Wenn die Nebel fallen Damen i svart 1958 Fuhrmann des Todes Korkarlen 1958 Mannequin in Rot Mannekang i rott 1960 Mord im Studio 9 Tarningen ar kastad 1962 Vita frun 1964 Liebende Paare Alskande par 1966 Untreue Utro 1968 Ruckzuck im Walde Komedi i Hagerskog 1969 Adalen 31 Adalen 31 1979 Die Erbschaft Arven 1981 Liebe fuhrt zum Scheiterhaufen Forfolgelsen 1991 Die besten Absichten Den goda viljan Fernsehmehrteiler 1996 Enskilda samtal TV 1997 Dabei Ein Clown Larmar och gor sig till TV 1998 Momente der Wahrheit Sanna ogonblick 2000 Bildmakarna TV Theaterstucke BearbeitenEine Auswahl an Stucken in denen Anita Bjork am Koniglichen Dramatischen Theater in Stockholm auftrat 14 1943 Sunden der Jugend Markisinnan von Noel Coward Regie Carlo Keil Moller 1943 Die drei Musketiere De tre musketorerna von Alexandre Dumas Regie Stig Torsslow 1945 Asmodee Asmodeus von Francois Mauriac Regie Stig Torsslow 1946 Mensch und Ubermensch Mannen och hans overman von George Bernard Shaw Regie Goran Gentele 1947 Der Eismann kommt Si iskarlen kommer von Eugene O Neill Regie Olof Molander 1948 Die Zofen Jungfruleken von Jean Genet Regie Mimi Pollak 1948 Der Familientag Slaktmotet von T S Eliot Regie Alf Sjoberg 1949 Mit dem Feuer spielen Leka med elden von August Strindberg Regie Mimi Pollak 1949 Die Fliegen Smutsiga hander von Jean Paul Sartre Regie Rune Carlsten 1949 La Belle Mariniere Brollopet pa Seine von Marcel Achard Regie Mimi Pollak 1949 Ardele oder das Ganseblumchen Alskar alskar inte von Jean Anouilh Regie Mimi Pollak 1950 Brand von Henrik Ibsen Regie Alf Sjoberg 1950 Die Cocktail Party Cocktailparty von T S Eliot Regie Olof Molander 1951 Die Bruder Karamasow Broderna Karamasov von Fjodor Dostojewski Regie Rune Carlsten 1951 Einladung ins Schloss Dans under stjarnorna von Jean Anouilh Regie Mimi Pollak 1952 Colombe von Jean Anouilh Regie Mimi Pollak 1952 Pygmalion von George Bernard Shaw Regie Alf Sjoberg 1953 Romeo und Julia Romeo och Julia von William Shakespeare Regie Alf Sjoberg 1954 Orestie Orestien von Aischylos Regie Olof Molander 1957 Blick zuruck im Zorn Se dig om i vrede von John Osborne Regie Alf Sjoberg 1958 Dom Juan Don Juan eller Stengasten von Moliere Regie Alf Sjoberg 1959 Der Walzer der Toreros Toreadorvalsen von Jean Anouilh Regie Mimi Pollak 1960 Die Eingeschlossenen Fangarna i Altona von Jean Paul Sartre Regie Alf Sjoberg 1961 Yerma von Federico Garcia Lorca Regie Bengt Ekerot 1964 Wie es euch gefallt Som ni behagar von William Shakespeare Regie Alf Sjoberg 1964 Nach dem Sundenfall Efter syndafallet von Arthur Miller Regie Frank Sundstrom 1966 Rannsakningen von Peter Weiss Regie Ingmar Bergman 1966 Maria Stuart von Friedrich Schiller Regie Ulf Palme 1967 Der Kirschgarten Rollboken von Anton Tschechow Regie Per Axel Branner 1968 Der Sturm Stormen von William Shakespeare Regie Donya Feuer 1969 Drei Schwestern Tre systrar von Anton Tschechow Regie Keve Hjelm 1977 Medea von Euripides Regie Gun Jonsson 1979 Mass fur Mass Lika for Lika von William Shakespeare Regie Donya Feuer 1986 L Orchestre Damorkestern von Jean Anouilh Regie Ingvar Kjellson 1989 Madame de Sade Markisinnan de Sade von Mishima Yukio Regie Ingmar Bergman 1995 Savannah Bay von Marguerite Duras Regie Pia Forsgren 1996 Die Bakchen Backanterna von Euripides Regie Ingmar Bergman 1998 Bildmakarna von Per Olov Enquist Regie Ingmar Bergman 1998 La Celestina Celestina von Fernando de Rojas Regie Robert Lepage 2000 Kopenhamn von Michael Frayn Regie Asa Melldahl 2009 Love Letters Karleksbrev von Albert Ramsdell Gurney Regie Gunnel LindblomAuszeichnungen Bearbeiten1951 Thalia Preis der Zeitung Svenska Dagbladet 1 1952 Plakette der Svenska Filmsamfundet 15 1989 Preis der schwedischen Theaterkritiker 1 1992 O Neill Stipendium 1 2006 Schwedischer Filmpreis Guldbagge fur ihr LebenswerkLiteratur BearbeitenBernt Ola Falck Anita Bjork fotografiska moten Linkoping Falck 2003 ISBN 91 631 4301 1 schwedisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anita Bjork Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anita Bjork in der Internet Movie Database englisch Anita Bjork bei AllMovie englisch Portrat in der Svensk Filmdatabas schwedisch Portrat bei ingmarbergman se schwedisch Rollenauswahl auf der Webprasenz des Koniglichen Dramatischen Theaters schwedisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Stilfull skadespelerska ur tiden bei svd se 24 Oktober 2012 abgerufen am 25 Oktober 2012 a b c Portrat Memento des Originals vom 23 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ingmarbergman se bei ingmarbergman se abgerufen am 16 Mai 2012 Anita Bjork S 87 In Liz Anne Bawden Hrsg Buchers Enzyklopadie des Films Luzern u a Bucher 1977 ISBN 3 7658 0231 X Anita Bjork In Internationales Biographisches Archiv 47 1955 vom 14 November 1955 Bjork Anita In Ohrstrom Kerstin Vem ar hon kvinnor i Sverige Biografisk upplagsbok Stockholm Norstedt 1988 abgerufen via WBIS Online a b c d e f Portrat in der Svensk Filmdatabas schwedisch abgerufen am 14 September 2008 a b Anita Bjork S 130 131 In Ephraim Katz The Macmillan international film encyclopedia New York NY Macmillan 1994 ISBN 0 333 61601 4 Filmkritik von Bosley Crowther in der New York Times 8 April 1952 a b Anita Bjork S 85 In David Thomson The new biographical dictionary of film New York Knopf 2003 ISBN 0 375 41128 3 a b Ich beichte In Das grosse TV Spielfilm Filmlexikon CD ROM Directmedia Publ 2006 ISBN 978 3 89853 036 1 Magus aus Norden In Der Spiegel Nr 44 1960 S 70 online siehe Titelbild Anita Bjork bei AllMovie abgerufen am 8 Mai 2021 englisch B Villiger Wer hat Angst vor Selma Lagerlof In Neue Zurcher Zeitung 16 Februar 1998 S 25 Rollenprofil bei dramaten se schwedisch abgerufen am 8 Marz 2009 Auszeichnungen in der Svensk Filmdatabas schwedisch abgerufen am 25 Oktober 2012 Normdaten Person GND 13410529X lobid OGND AKS LCCN no96053233 VIAF 68527369 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bjork AnitaALTERNATIVNAMEN Bjork Anita Barbro Kristina vollstandiger Name Bjork Hirsch AnitaKURZBESCHREIBUNG schwedische Theater und FilmschauspielerinGEBURTSDATUM 25 April 1923GEBURTSORT Tallberg Gemeinde LeksandSTERBEDATUM 24 Oktober 2012STERBEORT Stockholm Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anita Bjork amp oldid 236889967