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Die Antennariidae sind eine Familie meist relativ kleiner und gut getarnter plumper Knochenfische aus der Ordnung der Armflosser Lophiiformes Im Deutschen werden die Tiere als Anglerfische oder Fuhlerfische bezeichnet was aber zu Verwechselungen mit den erst jungst von den Antennariidae abgetrennten Familien Histiophrynidae Rhycheridae und Tathicarpidae fuhren kann Im Unterschied zu den verwandten Tiefsee Anglerfischen Ceratioidei leben Anglerfische im flachen Wasser tropischer und subtropischer Meere Sie sind schuppenlos und zeigen als typisches Merkmal eine aus dem ersten Hartstrahl der Ruckenflosse gebildete Angel Illicium mit anhangendem Koder Esca AntennariidaeGestreifter Anglerfisch Antennarius striatus Auge blau Esca in Form eines Wurmes weissSystematikAcanthomorphataStachelflosser Acanthopterygii Barschverwandte Percomorphaceae Ordnung Armflosser Lophiiformes Unterordnung Fuhlerfischahnliche Antennarioidei Familie AntennariidaeWissenschaftlicher NameAntennariidaeJarocki 1822 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Merkmale 3 Mimikry und Tarnung 4 Fortbewegung 5 Beutefang 6 Fortpflanzung 7 Stammesgeschichte 8 Systematik 9 Gattungen und Arten 10 Aquarienhaltung 11 Quellen und weiterfuhrende Informationen 11 1 Einzelnachweise 11 2 Literatur 12 WeblinksVerbreitung Bearbeiten nbsp Die 20 Grad Isothermen begrenzen das ungefahre Verbreitungsgebiet der AntennariidaeAntennariidae leben in tropischen und subtropischen Regionen im Atlantik und Pazifik im Indischen Ozean im Roten Meer nicht aber im Mittelmeer Ihr Verbreitungsgebiet liegt zum grossen Teil zwischen den 20 Grad Isothermen den Gebieten in denen das Oberflachenwasser gewohnlich eine Temperatur von mindestens 20 C hat Im Gebiet der Kanaren den Azoren und Madeiras an der Atlantikkuste der USA der Sudkuste Australiens der Nordspitze Neuseelands bei Japan bei Durban in Sudafrika und an der Baja California uberschreiten sie allerdings die 20 Grad Isothermen Die meisten Arten gibt es im Indopazifik mit dem Verbreitungsschwerpunkt um die Inselwelt Indonesiens Der Brackwasser Anglerfisch Antennarius biocellatus ist in den Meeren um Indonesien Neuguinea den Philippinen Taiwan und den Salomonen heimisch und geht auch in das Brack und Susswasser der Flussmundungen Anglerfische leben mit einer Ausnahme auf dem Meeresgrund an Korallen und Felsriffen maximal in Tiefen bis 100 Meter Der Sargassum Anglerfisch Histrio histrio ist in allen Weltmeeren pelagisch in treibenden Tangen anzutreffen und wird mit ihnen oft in kaltere Gewasser bis zur Kuste Norwegens verdriftet Merkmale Bearbeiten nbsp Antennarius striatusAnglerfische haben ein vollig fischuntypisches gedrungenes Aussehen Der plumpe hochruckige nicht stromlinienformige Korper ist schuppenlos und nackt oder mit gegabelten Hautauswuchsen den Spinulae versehen Die Tiere sind oft prachtig bunt weiss gelb rot grun oder schwarz aber auch verschiedenfarbig fleckig und somit in ihrem farbenprachtigen Riffbiotop getarnt Die Farbung ist auch innerhalb einer Art sehr variabel und die Arten sind nur schwer zu unterscheiden Der kurze Korper hat 18 bis 23 Wirbel Das Maul ist gross und schrag gestellt Anglerfische haben Gaumenzahne Von den drei Hartstrahlen der Ruckenflosse wurde der erste zur Angel Illicium mit anhangendem Koder Esca umgebildet Das Illicium hat oft eine Streifenzeichnung Die Esca hat bei den einzelnen Anglerfischarten eine unterschiedliche Form und ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Arten Sie ahnelt mal einem Fisch einer Garnele einem Borsten oder Rohrenwurm oder ist einfach ein unformiges Buschel Man konnte allerdings bei Magenuntersuchungen keine Spezialisierung auf bestimmte z B nur Wurmer fressende Beutefische feststellen Bei Verlust kann die Esca regeneriert werden Bei vielen Arten konnen Illicium und Esca zum Schutz bei Nichtgebrauch in eine Vertiefung am zweiten und dritten Ruckenflossenstrahl gelegt werden Beide Ruckenflossenstrahlen sind vergrossert und von Haut uberzogen Der weichstrahlige Teil der Ruckenflosse hat 10 bis 16 Flossenstrahlen die Afterflosse 6 bis 10 Brust und Bauchflossen sind kurz haben starke Flossenstrahlen und ahneln Handen Die kehlstandigen Bauchflossen befinden sich vor den Brustflossen Die Brustflossen haben 6 bis 14 Flossenstrahlen Die Brustflossenmuskeln 8 Abduktoren und 5 Adduktoren sind gut entwickelt Hinter den Brustflossen liegen die kleinen runden Kiemenoffnungen Anglerfische werden 2 5 bis 38 Zentimeter gross Alle Antennariidae haben eine Schwimmblase Autapomorphien die die Antennariidae von den verwandten Familien aus der Unterordnung der Fuhlerfischahnlichen Antennarioidei unterscheiden sind der verkurzte Korper die S formig gebogene Wirbelsaule und der vergrosserte dritte Ruckenflossenstachel mit dem zugehorigen Pterygiophor 1 Im Unterschied zu den Histiophrynidae haben die Antennariidae Eierstocke die wie eine Goldene Spirale geformt sind Der Mesopterygoid ein Knochen zwischen Pterygoid Flugelbein und Metapterygoid sowie Epurale langliche freistehende Knochen im Schwanzflossenskelett sind vorhanden 2 Ein weiteres Merkmal der Unterfamilie ist das Fehlen eines Brutpflegeverhaltens wahrend die Histiophryninae verschiedene Formen von Brutpflege betreiben Die Antennariinae sind Freilaicher und aus den Eiern schlupfen pelagische Larven 2 Mimikry und Tarnung BearbeitenDie absonderliche Gestalt der Antennariidae hat den Zweck sie unsichtbar zu machen und einer potentiellen Beute eine Nahrungsquelle vorzugaukeln In der Verhaltensforschung nennt man dies Peckhamsche oder Angriffsmimikry Die Anglerfische sind durch eine unformige Gestalt Farbe und Hautanhangsel als bewachsener Stein Korallen Schwamm oder Seescheide getarnt Letztere haben an den Stellen der Offnungen der Schwamme oder Seescheiden Flecken 2005 wurde eine schwarze Form des Gestreiften Anglerfischs Antennarius striatus entdeckt die Seeigel nachahmt Einige Anglerfische werden auch von Algen oder kleinen Hydroidpolypen bewachsen Die Tarnung ist so perfekt dass Nacktschnecken uber die Tiere kriechen 3 4 nbsp Ein als veralgter Stein getarnter AnglerfischDie Tarnung scheint fur die schuppen und schutzlosen Anglerfische neben der Funktion als Angriffsmimikry aber auch als Schutz vor Fressfeinden wichtig zu sein Aufgescheuchte und gut sichtbare Anglerfische wurden sowohl in Aquarien als auch in freier Natur sofort von Riffbarschen Lippfischen und anderen Fischen angegriffen und zumindest im Aquarium auch getotet 5 Anglerfische konnen sich auch aufblasen indem sie wie Kugelfische Wasser in ihren Magen aufnehmen Viele Antennariidae konnen die Farbe ihrer Haut wechseln und verfugen meist uber eine helle und eine dunkle Farbung Die helle ist meist gelb oder gelbbraun die dunkle grun schwarz oder dunkelrot Die meisten Anglerfische zeigen sich mit heller Haut Der Farbwechsel dauert einige Tage bis zu mehreren Wochen Was den Farbwechsel auslost ist bisher unbekannt Eine besondere Anpassung hat der Sargassum Anglerfisch entwickelt Er lebt im Atlantik und Indopazifik zwischen Algenbestanden und treibenden Tangen der Gattung Sargassum wo er sich mit seinen Flossen festhalten und herumklettern kann Seine Farbung und zahlreiche Hautanhange tarnen ihn in seinem Lebensraum den er nie verlasst Fortbewegung BearbeitenAntennariidae sind standorttreu Sie liegen den grossten Teil der Zeit still auf dem Meeresgrund und warten auf Beute Wenn sie eine erspahen konnen sie sich mit Hilfe ihrer Brust und Bauchflossen langsam der Beute nahern Dabei stehen ihnen zwei Gangarten zur Verfugung Sie konnen die Brustflossen abwechselnd vorwarts bewegen und sie wie ein zweibeiniges Landwirbeltier einsetzen Dabei spielen die Bauchflossen keine Rolle Zum anderen konnen sie sich in einer Art von langsamem Galopp bewegen Dabei bewegen sie beide Brustflossen gleichzeitig vor und zuruck und stutzen ihr Korpergewicht bei der Vorwartsbewegung der Brustflossen vorubergehend auf die Bauchflossen 6 Beide Gangarten halten sie nur kurze Strecken durch 7 Im freien Wasser schwimmen Antennariidae mit Schlagen der Schwanzflosse Ausserdem haben sie eine Art Dusenantrieb der besonders oft von jungen Anglerfischen benutzt wird Dazu pressen sie das mit dem Maul aufgenommene Atemwasser stossartig im Rhythmus der Atmung aus den weit hinten in der Nahe der Brustflossenbasis liegenden engen Kiemenoffnungen aus Beutefang Bearbeiten nbsp Gahnender Gemalter Anglerfisch Antennarius pictus Antennariidae fressen Garnelen und Fische darunter auch Artgenossen Eine potentielle Beute wird zuerst beobachtet und mit den Augen verfolgt Bei einer Annaherung von ungefahr der siebenfachen Korperlange des Anglerfisches beginnt er die Angel nach Art des Bewegungsmusters des von der Esca dargestellten Tieres zu bewegen Hat die Esca die Form eines Wurms so wird sie sinusformig wie die Schwimmbewegungen von Borstenwurmern bewegt Dabei druckt sich der Anglerfisch flach auf den Untergrund Ist das Opfer nur noch eine Korperlange entfernt dreht sich der Anglerfisch in eine fur das Zuschnappen gunstige Position Der Beutefang geschieht durch plotzliches Aufreissen des Maules Dabei wird das Volumen der Mundhohle um das Sechsfache vergrossert und das Opfer mit Wasser in das Maul gerissen Das Wasser stromt durch die Kiemen wieder ins Freie wahrend die Beute verschluckt wird und die Speiserohre durch einen Ringmuskel verschlossen wird um das Entkommen des Opfers zu verhindern Zeitlupenaufnahmen haben gezeigt dass das Aufreissen des Mauls nur sechs Millisekunden dauert eine Zeit in der sich ein Muskel gar nicht zusammenziehen kann Deshalb wird ein bisher unbekannter biomechanischer Vorgang im Kiefer vermutet der Energie speichern und plotzlich freisetzen kann 7 Die Beute der Antennariidae kann sogar etwas grosser sein als sie selbst Bisher ist zweimal fotografisch dokumentiert worden wie Anglerfische Rotfeuerfische verschluckt haben 8 Das Gift in den harten Flossenstacheln dieser ungewohnlichen Beute scheint ihnen nichts ausgemacht zu haben Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Anglerfisch im Meer vor OsttimorDas Fortpflanzungsverhalten der normalerweise einzelgangerisch lebenden Anglerfische ist noch nicht genugend erforscht Es gibt wenige Beobachtungen an Tieren die in Aquarien leben und noch weniger aus dem Meer Alle Antennariidae sind Freilaicher und betreiben im Unterschied zu den substratlaichenden Histiophrynidae keine Brutpflege 1 Einige Tage bis acht Stunden vor der Eiablage schwillt der Hinterleib des Weibchens an weil die Eier Wasser aufnehmen Das Mannchen nahert sich dem Weibchen etwa zwei Tage vor dem Laichvorgang Man weiss nicht ob das Laichen durch einen externen Ausloser wie die Mondphasen ausgelost wird oder ob das Mannchen durch einen vom Weibchen abgegebenen Geruch angelockt wird Bei allen bisher beobachteten Paaren war ein Partner deutlich grosser manchmal sogar um das Zehnfache Konnte man die Geschlechter bestimmen so war das grosse Individuum immer das Weibchen 3 Das Laichen findet immer nach Einbruch der Dunkelheit statt Bei der Balz schwimmt das Mannchen zunachst hinter dem Weibchen her beruhrt es mit dem Maul und halt sich immer in der Nahe der Kloake auf Dann schwimmt es parallel zum Weibchen beruhrt es mit einer Brustflosse und beginnt zu zittern worauf auch das Weibchen mit Zittern reagiert Kurz vor dem Ablaichen streckt das Weibchen alle Flossen von sich beginnt uber den Meeresboden zu schwimmen und hebt seinen stark angeschwollenen Hinterleib Plotzlich schwimmen die Partner nach oben ins freie Wasser und stossen am hochsten Punkt Eier und Spermien aus Manchmal soll das Mannchen auch mit dem Maul die Eier aus der Kloake ziehen 3 Beide Fische schwimmen zu Boden und trennen sich sofort weil womoglich das kleinere Mannchen sonst vom Weibchen verspeist werden kann Die Eier sind 0 5 bis einen Millimeter gross und hangen in einer gelatinosen Masse oder einem Band zusammen das beim Sargassum Anglerfisch bis drei Meter lang und 16 Zentimeter breit sein kann Es konnen 48 000 bis 280 000 Eier sein Bei den meisten Arten treibt der Eiballen an der Meeresoberflache Die nach zwei bis funf Tagen schlupfenden Larven sind zwischen 0 8 und 1 6 Millimeter lang und leben wahrend der ersten vier Tage vom Dottersack Sie haben lange Flossenfilamente und ahneln damit winzigen tentakeltragenden Quallen Ein bis zwei Monate leben die Larven planktonisch Danach mit einer Lange von 15 bis 28 Millimeter haben sie schon die Gestalt der erwachsenen Fische und gehen zum Leben am Meeresgrund uber Junge Anglerfische ahmen in der Farbe oft giftige Nacktschnecken und Plattwurmer nach Sie leben zunachst in seichtem Wasser zwischen Algen Seegras und Schwammen Stammesgeschichte BearbeitenFossile Uberreste der Anglerfische gibt es kaum In der norditalienischen Monte Bolca Formation die aus Ablagerungen der Tethys im mittleren Eozan entstand fand man den nur drei Zentimeter langen Histionotophorus bassani der zunachst als Anglerfisch beschrieben wurde 9 Heute halt man Histionotophorus aber fur ein Synonym der rezenten Gattung Brachionichthys die zu der mit den Anglerfischen nah verwandten Familie Brachionichthyidae gehort 10 Das alteste sicher zu den Anglerfischen gehorende Fossil wurde 2009 als Eophryne barbutii beschrieben 11 2005 wurde ein fossiler Anglerfisch aus dem oberen Miozan Algeriens beschrieben 12 Antennarius monodi soll zur Antennarius ocellatus Gruppe heute Gattung Fowlerichthys gehoren und dem rezenten Fowlerichthys senegalensis nahestehen Systematik BearbeitenDie wissenschaftliche Bezeichnung der Antennariidae wurde im Jahr 1822 durch den polnischen Zoologen Feliks Pawel Jarocki gepragt 13 Systematisch gehoren die Anglerfische zu den Armflossern Lophiiformes einer Gruppe von Echten Knochenfischen Teleostei die sich als Lauerjager dem Leben auf dem Meeresboden bzw in der Tiefsee angepasst hat Innerhalb der Armflosser bilden die Antennariidae mit sechs anderen artenarmeren Familien zusammen das Taxon der Fuhlerfischahnlichen Antennarioidei Diese bilden zusammen mit den Tiefsee Anglerfischen den Seekroten und den Seefledermausen ein unbenanntes Taxon das die Schwestergruppe der Seeteufel Lophioidei ist Das folgende Kladogramm zeigt die verwandtschaftliche Stellung der Antennariidae zu den anderen Familien der Anglerfische 2 Antennarioidei Rhycheridae Handfische Brachionichthyidae Histiophrynidae Tathicarpidae Tetrabrachiidae AntennariidaeGattungen und Arten BearbeitenVon den ehemals 165 in den letzten beiden Jahrhunderten beschriebenen Arten sind nach verschiedenen Revisionen der Familie 31 Arten ubrig geblieben 14 In der Vergangenheit hatte man haufig verschiedene Farbformen einer Art als eigenstandige Arten angesehen Je zwolf Arten gehoren den Gattungen Antennarius und Antennatus an die weiter in Artengruppen unterteilt werden 1 Ausserdem wurde die ehemalige Unterfamilie Histiophryninae 15 als eigenstandige Familie von den Antennariidae abgespalten fur die Gattung Rhycherus und ihre nahen Verwandten wurde die Familie Rhycheridae eingefuhrt und fur Tathicarpus wurde 2022 eine monotypische Familien aufgestellt 2 nbsp Antennarius commerson nbsp Antennarius maculatus nbsp Antennatus biocellatus nbsp Fowlerichthys ocellatus nbsp Histrio histrioGattung Antennarius Daudin 1816 A pictus Gruppe Commersons Anglerfisch Antennarius commerson Latreille 1804 Warzen Anglerfisch Antennarius maculatus Desjardins 1840 Vielfleck Anglerfisch Antennarius multiocellatus Valenciennes 1837 Leoparden Anglerfisch Antennarius pardalis Valenciennes 1837 Gemalter Anglerfisch Antennarius pictus Valenciennes 1837 A striatus Gruppe Zottiger Anglerfisch Antennarius hispidus Bloch amp Schneider 1801 Indischer Anglerfisch Antennarius indicus Schultz 1964 Gestreifter Anglerfisch Antennarius striatus Shaw 1794 A pauciradiatus Gruppe Zwerg Anglerfisch Antennarius pauciradiatus Schultz 1957 Randalls Anglerfisch Antennarius randalli Allen 1970 A biocellatus Gruppe Brackwasser Anglerfisch Antennarius biocellatus Cuvier 1817 Gattung Antennatus Schultz 1957 A tuberosus Gruppe Peitschen Anglerfisch Antennatus flagellatus Ohnishi Iwata amp Hiramatsu 1997 Linien Anglerfisch Antennatus linearis Randall amp Holcom 2001 Gebanderter Anglerfisch Antennatus strigatus Gill 1863 Tuberkel Anglerfisch Antennatus tuberosus Cuvier 1817 A nummifer Gruppe Schwanzatemloch Anglerfisch Antennatus analis Schultz 1957 Bermuda Anglerfisch Antennatus bermudensis Schultz 1957 Sommersprossen Anglerfisch Antennatus coccineus Lesson 1831 Neuguinea Anglerfisch Antennatus dorehensis Bleeker 1859 Seitenatemloch Anglerfisch Antennatus duescus Snyder 1904 Ruckenfleck Anglerfisch Antennatus nummifer Cuvier 1817 Rosa Anglerfisch Antennatus rosaceus Smith amp Radcliffe 1912 Blutroter Anglerfisch Antennatus sanguineus Gill 1863 Gattung Fowlerichthys Barbour 1941 Rauer Anglerfisch Fowlerichthys avalonis Jordan amp Starks 1907 Ozellen Anglerfisch Fowlerichthys ocellatus Bloch amp Schneider 1801 Grossaugen Anglerfisch Fowlerichthys radiosus Garman 1896 Fowlerichthys scriptissimus Jordan 1902 Senegal Anglerfisch Fowlerichthys senegalensis Cadenat 1959 Gattung Histrio Fischer 1813 Sargassum Anglerfisch Histrio histrio Linnaeus 1758 Gattung Nudiantennarius Nudiantennarius subteres Smith amp Radcliffe 1912 Aquarienhaltung BearbeitenGelegentlich werden Anglerfische zur Haltung im Meerwasseraquarium im einschlagigen Fachhandel angeboten Die Fische sind allerdings nicht sehr haltbar verweigern oft das Futter oder verfetten wenn sie doch Futter aufnehmen Sie sterben in der Regel innerhalb eines Jahres wobei die meisten sogar nicht langer als ein halbes Jahr uberleben 5 Im Aquazoo Dusseldorf und im Vivarium Karlsruhe hatte man allerdings mehr Erfolg und pflegte Anglerfische uber vier Jahre 16 Quellen und weiterfuhrende Informationen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil aus den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert a b c Rachel J Arnold Theodore W Pietsch Evolutionary history of frogfishes Teleostei Lophiiformes Antennariidae A molecular approach Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 62 Issue 1 Januar 2012 Seite 117 129 doi 10 1016 j ympev 2011 09 012 a b c d Pamela B Hart Rachel J Arnold Fernando Alda Christopher P Kenaley Theodore W Pietsch Destinee Hutchinson Prosanta Chakrabarty Evolutionary Relationships Of Anglerfishes Lophiiformes Reconstructed Using Ultraconserved Elements Molecular Phylogenetics and Evolution Marz 2022 107459 doi 10 1016 j ympev 2022 107459 a b c Scott Michael Verhaltensbeobachtungen an Anglerfischen in Koralle Nr 38 Peter Nahke Tricks im Riff Tarnung Tauschung und Partnerschaften Jahr Hamburg 1998 ISBN 3 86132 243 9 a b Ellen Thaler Erfahrungen mit Anglerfischen und Gedanken zur Haltung in Koralle Nr 38 Video bei Youtube a b T W Pietsch D B Grobecker Fuhlerfische in Biologie der Meere 1991 Spektrum Akad Verl ISBN 3 89330 753 2 Frank Scheidewind Anglerfische Familie Antennariidae in Koralle Nr 38 Karl A Frickhinger Fossilien Atlas Fische Mergus 1991 ISBN 3 88244 018 X Pietsch Theodore W and Kenaley Christopher P 2005 Lophiiformes Version 18 October 2005 Tree of Life Web Project G Carnevale T W Pietsch An eocene frogfish from monte bolca italy the earliest known skeletal record for the family Palaeontology Vol 52 Part 4 2009 S 745 752 PDF 427 kB G Carnevale T W Pietsch Filling the gap a fossil frogfish genus Antennarius Teleostei Lophiiformes Antennariidae from the Miocene of Algeria Journal of Zoology Vol 270 2006 S 448 457 doi 10 1111 j 1469 7998 2006 00163 x Feliks Pawel Jarocki 1822 Zoologiia czyli zwierzetopismo ogolne podlug naynowszego systematu Volume 4 Drusarni Laukiewicza Warszawie Warsaw Antennariidae auf Fishbase org englisch Rachel J Arnold Theodore W Pietsch Evolutionary history of frogfishes Teleostei Lophiiformes Antennariidae A molecular approach Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 62 Issue 1 Januar 2012 DOI 10 1016 j ympev 2011 09 012 S 117 129 Peter Bucher Zootierhaltung 5 Fische Deutsch Harri GmbH 2005 ISBN 3 8171 1352 8Literatur Bearbeiten Kurt Fiedler Lehrbuch der Speziellen Zoologie Band II Teil 2 Fische Gustav Fischer Verlag Jena 1991 ISBN 3 334 00339 6 Joseph S Nelson Terry C Grande Mark V H Wilson Fishes of the World Wiley Hoboken New Jersey 2016 ISBN 978 1118342336 Rudie H Kuiter Helmut Debelius Atlas der Meeresfische Kosmos Verlag 2006 ISBN 3 440 09562 2 Hans A Baensch Robert A Patzner Mergus Meerwasser Atlas Band 6 Non Perciformes Nicht Barschartige Mergus Verlag Melle ISBN 3 88244 116 X Ewald Lieske Robert F Myers Korallenfische der Welt 1994 Jahr Verlag ISBN 3 86132 112 2 Koralle Meerwasseraquaristik Fachmagazin Nr 38 April Mai 2006 Natur und Tier Verlag Munster ISSN 1439 779X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Anglerfische Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Antennariidae auf Fishbase org englisch www frogfish ch Informationen zu Anglerfisch Arten und Fotos von Anglerfischen Bestimmungsschlussel nbsp Dieser Artikel wurde am 16 Juni 2007 in 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